Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 04, 1901, Page 2, Image 2

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    « Ekuk . . «
« Siz- sekeinigtes Satz ek
seist nieste-« voran daß es on der
Ænicht seicht feucht wird Wenn iich
sei-Weit gesehen-u Satzes in vier
»Es-nee- rate-u Wanke- sie-e seinem-.
M erteiltish so enthält ei Gips nnd ist
file-U its-,
Steine Gänselebern werden
Weichen nnd gewirkt, man läßt But
- heiä werden. tröstet- ieingewiegte
Zwiebelku, get-be Atti-en nnd Peteriiiie
Min, gibt die Lebern dazu und dämpft
dieselben zehn Minuten, man schüttet
noch Wein nnd Essig daran, nnd würzt
ie noch mit gewiegter Citronenichaie,
fesser nnd Salz.
Behandlung von Pelzweri.
Wenn Peizwert mehrere Monate nicht
gebraucht wird-, so sieht es oft alt und
zerdrückt ans- Um es wieder herzustel
len, wendet man folqendes Verfahren
on: Etwas frische Kleie oder Sage
ipåne werden in einerPinnne armärmt,
ohne sie jedoch anbrennen zu lassen,
und daan Init der Hand in das Pelz
tvert eingeriedrm Die-J wird zwei- oder
dreimal wiederholt, dann der Pelz ans
geitopft und gebüritet, bis er frei von
Stand ist.
Gebackene Kartoffeln. Ge
scholte, gewofchene, rohe-Kartoffeln wer
den in Scheiben, Streifen oder Achteln
anf einem Teiche ausgebreitet nnd mit
einem reinen Teiche ganz trocken ge
tupr Nun gidtnmn sie portienweiie in
iiedendes Backfett und backt iie Unter
f öfterekn Umfchiitteln schön bochgelb.
Mit feinem Satz bestreut, sofort fer
· virt sind sie eine köstliche Beigahezn
jeder Art von Fleisch mit conce. —Das
Fett kann auf diese Weise mehrmals
beni itzt werden.
Petrolenm gegen Hans
ichw a n m. Tag-« mit Erdöl bestrichene
vii ziemt e Setz wird non dieser Fliisiizp
kcit Leicht o irrhernngem der Pilz voll
stnndsisg zerstört nnd oer Weite-ten ver
nisxkiendcsn Ciniriirknnn desselben Ein
hatt gebe-irrt Be Ireiåyt man Holz nnd
Nie-net runzlig mit Priester-nd so wird
ocr Piiz schwor-» die fest an dem
Mancheri u«"s«,cnoen oder einne
drtmgenen Iåeile des Pilze-J losr- 1 sich
von deini then loJ und eiikl einen als
sctxrslrze k ; -::1; der Schwamm stirbt
also In n c; i unt-in ab
Peterfilienfifche. KleinereL
Fifcise, etwa Bursche, Weißfiittie nndz
html-eitlem werden ;iei:jixlscrl. Mäuspr Z
ones-entsunken Und Erwan dann;
abgetroxlnet nndgkintzen nnd inithif- ’
see aufs Ferner gebracht Treiniextrli
gar, gixitt »Im fie nir, Pisit kie Fleisch-Z
brilyz mit Butxrnsiäxl ein nnd tllut fitnii
bis seelis- zeiickxsniliene Peterilliitn ess
sein« eine DIng voll getnienie grunej
Peteefilie, ein Lnriseerblsiy ganzem
Pfeffer lind Eis-wälz. fsivie JZwi.:l1etfitiei-I
den D;1.zli. lciikt eS fortgen, nie-: die Fische
hinein nnd macht fie in der Sankt vol
lends get.
Schnupfenmitlel. Ein aug
gezeiclznetes Schniwfemnitlei. welches
sofortige Erleichterung verfchnfit und
den mit dem Schnupien verbundenen
Druck und die Tnmlsftleit des Kopfes
bespinnt ifi das Jnlmliren von Ram
pliersninnfen. Man füllt sit diesem
Zweite einen Tan mit mäßig weiter
Oeffnung nkit lachendem Waffet, schüt
tet einen tnapven Theelöifel pulverisir
ten Knnmlier hinein uns athinet. über
den Topf geneigt mit geichloifeneni
Munde die Tämpfe ein« Selbst in den
heim-innigsten Fällen pflegt dieer ein
fache Mittel feine Wirkung nicht zu ver
fehlen.
Pechflecke zu entfernen. Ging
bunten Sie-Heini Man entfernt die
Flecken durch wieder-helles Einreiben
mit anfgelöiler Seife oder mit Seifen
ipieitus. DREI-dicht man die Flecke
mit reinem affee ems. Man wendet
häufig Saltninlgeist niil Erfolg an.
Aus nichlgnnz echiMDIW nnd hellen
Stoffen entfernt man die Flecken durch
faeinigteä Terpentinöl, Benzin oder
n Alcohol gelößes ilthekiiches Oel, zum
Beispiel Lavendelölz Rosmarinöl u. f
« v» nnd behandelt dann den Stoff wie
bei Fettfleckelh Dzie- Fieck wäscht man
im noch mit in Waffe-: zerrührtet
Wolle meh- «
Dag schiefe Wachsthum der
Zim nie r pflanze n. Zinnnerpflan
sen neinen bekanntlich sehr duzn, schief
zu wachsen. Es rührtdies daher, Daß
die Pilanzentlieile unf der tielichteten
Seite langsamer wacher ulH auf der
dem Lichte abgewendeten. Man hilft
sich meist damit, daß man die Pflanzen
von Zeit zu Zeit dreht, wodurch zwar
die Schiefe ausgeglichen, aber Dem ver
stärkten unnatürlichen Littigenwachg
thum nicht abgeholer wird. Außerdem
vertragen viele Pflanzen das Dreyen
nicht. Ein einfaches Mittel, um all’
diesen Uebelftänden abzuhelfem bietet
ein Spiegel, welchen man in gemesse
ner Entfernung hinter den Pflanzen
qusstellt; derselbe beleuchtet die Rück
seite der Pflanzen, wodurch ein an
nähernd gleichstaekes Wachsthum bei
des Seiten herbeigeführt wird.
Das beste Milchgefchirt.
Dnsjenige Gefchitr, welches am leich
teilen nnd betten gereinigt werden kann,
das fich durch haltbarteit auszeichnet
Kind ein mdnltchft rasches Abttihlen der
Milch gestattet, eignet tich am besten zur
Luft-entsprang beziehungsweise An
hemnlung der Milch Dieer Anforde
, Hm Wem gen ohne Zweifel am mei
» ste- Mtswfåße ans satt verzinntem
sites-bisch. oder euch die gestanzten oder
Reis W MMCO stetige-ten Mech
:
ßr. « Bat Mein haben diese MS »
den are-seen Vorzug der Dauerliasttaieit
nnd Reinlichleih Da die Oberle
vollständig glatt ist nnd bei einiger
maßen ardentlicher Vandlsabnna aneli
glatt bleibt, da serner Fugen nnd Lilisie
. iait denlbae sind, ist ein Ansammeln
dein Milchtibenesten in solchen Schlupf
tdinlseln ganz ausgeschlossen Außerdem
kann sied die Milch in den inetallenen
Gefahr-i am raschesten abkühlen, die
Gefahr des Sanerwerdens ist eine e
inzigen-« man wird alsa in Bleeliaesaeen
kaneli eine reichere Rabmanäbente er
klialiem als in anderen. Anders verhält
es sich mit den irdenen Gesaßen. Daß
diese leicht zerbrechlich sind,«"weiß jede
Edansfrau ans eigener Erfahrung.
sAber auch sonst können wir den »Mind
;iiäsen« nicht viel Gutes nachsagem
Nach einiger Zeit bekommt die Glasur
—nnd mag sie noch so gnt iein—-lleine,
ost taum sichtbaee Risse, mit der Zeit
werden dieselben größer oder springen
auch ganze Stellen ab. Hier nnd an
den kleinsten Riisen kann die Milch in
die Poren des Thons eindringen nnd
wird in denselben sauern, galsren nnd
dersmtlem Auch die Pünltiichsie nnd
reinlichstedaussrou wird dann nicht ini
Stande sein, den Hafen ganz gemchsrei
zu machen. Ein weiterer Nachtheil der
irdenen Gefäße ist dann noch dek, daß
die Milch zu lange warm bleibt. Be
lannt ist ja, daß ini Thongesehitr die
Speisen lange warm bleiben, in metal
;lenen bald lalt werden, ebenso, daß
Lirdene Lesen die Wärme länger halten
lals eiserne. Genau ebenso ist es bei den
äLiliilcliaesiisxen. Je rascher die Milch
»ablüblt, desto haltbarer nnd iiißer bleibt
sie und desto besser nnd rascher wird
sie unsre-nimm Etwas heiser als die
irdenen Gefäße sind die Steingnt-, Por
zellan- nnd lillasgesäße,iniosern sie leicht
zu reiniaen sind. Ganz zn deriverien
sind Milchaefciße ans Holz, natürlich
auch die hölzernen MelttiibeL Holzge
schirr bat Fugen, belonnnt Risse, Holz
sangt Milaztlieile ans und kann nie
reingebaltcn werden. Also da, wo nach
irdene oder hölzerne Milcbgesafze im ble
bianche iind, lnsie man dieselben in
Abgang kommen nnd schaffe dddztelt
verzinnte ljiiendlechaciafse an. Ritter
nicht Weißt-leid Es Tie erstmalian An
scixassnngilasten sind molzl etwa-J hoher-,
aber die lilesiisxe sind haltbarer, die
Mile rahmt in solchen am rnichesten
aus und man belannnt am meisten und
den besten Mal-m nnddeshalb sind diese
Gefa· ße doch die billigstem
Zucterriibenfnttet· Beinmns
eben Farinern lterrirtxt die Ansth, das;
das Flittcrn van Riibenlddfin oder
Ruhm die es sich nicht bezahlt, zur
Fabrik zu liefern. bei Schweinen die
lsltelcra tiernarrnie. Jn dieser Frage
außen sictz eine iilxerträelsene Furcht dar
der sogenannten Echweinecholerm Kein
Futter. so schlecht eZ lei, kann Cholera
Eoder ähnliche Krankheiten lzervarruiem
Eine saleise Arnn lzeit bricht nur aus,
iwenn der Kratttlzeiteteisn aus die
Schweine übertragen wird. Maja nnd
anderes-: schwer uerdanliche Futter, tin
Uebermaße gegeben, mag Unverdaulich
keit und damit verbundene Beschwerden
verursachen, die dem aberslachlichen
Beobachter als Zeichen der Cholera er
scheinen, auch die Ilziere sur den Elia
lerakcim empfänglich machen, aber die
Cholera selbst entstellt nicht durch die
Fütterung. Zuckerritden nnd die Kaufe
derselben sind stir alles Vieh, als Bei
fntter natürlich, namentlich sur
Schweine, sehr zutrilalich. Viel-mästet
bezahlen siir Rüben, welche die Zucker
sabril wegen zu geringem Zuckergeltalt
nicht annimmt, von 82.50 bis 83.50,
dieselben brauchen dann aber nur wenig
geldxst zu werden, was in Bezug auf
den Ertrag einen wesentlichen Unter
schied macht. Tie Viedmäiter sind durch
die Bank geicheidte Leute und würden
den Betrag nicht siir Futterritben ang
legen, wenn sie sich nicht gut dabei stän
Futter ebenso gut wie tragende nnd
Natürlich darf man die Partivnen nicht
zu groß machen. Vom besten Futter
laan man zu viel geben. Am aller
besten sind die Zuckerrüden stir’s Vieh
in der Periode des Trockensutterå,
namentlich Februar und März, wenn
die Thiere so sehr nach saftige-n Futter
verlangen· Wenn eben möglich sollte
man sitt diese Zeit genügenden Var
roth im Keller oder in Gruben (wie
Kartoffeln) aufbewahren. Farmer,
welche einmal die Erfahrung machten,
welchen greßen Werth diese Rüben znr
Fütterung haben, pflanzen sie immer
Jwieder
den. Maslthiere gedeihen bei diesems
langende Såue oder Maitschweine."
Dumvfigeanfer wird wie-:
ver hergestellt, wenn pulverisirte’
hslzlohle(anf24anhelctwa-1anl)el«
Kohle) in getrocknelem Zustande durch
Umfchaufeln mit dem Hafer vermischt
wird und dieser acht Tage liegen bleibt.
Tie nachherige Entfernung des Kohlen
staubes wird mittelst der Windfege auf
leichte Weise bewerlsielligt. Ter Kohlen.
flan lann auch unter dem Hafer blei
ben, da er dann für die Pferde eine Art
Neinigunggarznei ist.
Einbrechek im Kapital von
Nebr asia. Drei Einbrecher drangen
kürzlich nächtlicher Weile in das im
Kapital zu Lincvln, Nebr» gelegene
Staatsschapamteiih wurden aber, wäh
rend iie damit beschäftigt waren, das
Geldgewdlbe zn öffnen, von dem Wöch
ler Good überrascht-. Sie gaben zwei
Schülle auf diesen ab, welche von ihm
erwidert wurden. Es gelang den Ein
beechern, zn nun-lichem doch machten
lie leine Beute. Eine Kugel drang
durch den Rockichoß des Wüchlers. ohne
diesen jedoch zu verwunden.
—
Mischter Druckeri Es isschun
oft gefuhi worn, daß es unnig die
Deitiche recht wiefchte, neidiiche Leit
gebt, wag sich ärgere, wann en onneket
Mensch ebbes bot, was se selwert net ben.
Un weil die penniylvanifche Deiliche
ewe ah vun die Teitsche abstamme, io
sen se in sellere Hieiicht ah net aus d’r
Akt geschlage. Jn icller Lein macht
mer alfemol Erfahtinge, was mer schier
gar net glohbe kann un met lernt vie
I Leit kenne.
FULRH XI XX XXX—
’ Wann mer meent, mer bät en Fremd,
StellW sich 'raus, es is eu Feind.
, To is druuue in Beris Cauniy d’r
HJoim Schuhmacher. Er heeizt Schuh
’macher un is en Schuhmacher-—euibau
»so iegter. Wann er grad uix zu ver
soble bot. dann schreibt er ah beuuiyis
vaniiche Stiaer for v’r Rebbeu «Abier,«
schuu die viele Jobre ber, un die Leib
ieie sei Briefe recht geru, ich seiwer dbu, -
uu ich hab ailsort en Lotvoru Johu
Schuhmacher gedenil un gemeeui, er«
war noch eener vum richtige peuuiviil
vauiiche Stati. Nau iinb ich jo meiner
iex aus. daß iim d’r Neid net mei) ichlose
laßt. Weil Ihr. Miichter Trucker, zu
meim Brief owe dra mei Pilter bruai
uu d’r Joixn Schuhmacher tot lee Attil
ter zu ieiui Brief. Er bat die-armer
Wuch ou d’r Reddeu .,Abler« geschrien-e
im bot triiie welle, wer ich eegeutiich
bin un wo ich ieil Pilter hab mache
lasse. Er wot seinS ai) neunue ioise uu «
mass ab iu die Zeiiiug gedruckt howe;
grad wie ich, iuuichl war’s verbei mit
ieim Schreitves. JZ sell net Nr biabe
Neid-I Amer net genug mit seliem. Er
macht Faun iwer mei scheeue Anzug
uu iegt, b’r Rock war zu eng un dat
net baiwer iwer b’r Hassebadbem run
ner geb, die Heile wäre zu weil uu des
Tichäciei (mir do bei un-: heefxcis
Weschi) bitt juscht vier Kuctw uu bät
z inapps bis ut die Hoise reea;e. Seil is
j awer uet des Aergicht. Erichteitvtnoch,
sei Froh hat brui beflaime· eH war sei
Rock uu Tichiietet, was ich quizab un
for iich zu irr-erzeige, wär-Je grob-as o’r
Garret uuf gauge for zuyucir. Wie le
awer runueriumme wär, bät se gelacht
uu geiagi, baß es wär noch Alles deawe
am Blap uu ie wär stob, sor ie hat
gerechnet, ie wot iell Tichacket un ieller
Rock balie for ihr zweeier Manti, so baß
se recht ost an ibu (ben Jabujdeuie
kennt, wann er tod wör, weil ie ice Zeit
bät, uoch b’r Semiterv zu gehe.
Well, des weist, was- ior en Satt
Frab baß vie Schubmacherien is. Seit
geht mich awer uix ah. For mich
braucht se seiie Kieeber enibau net assis
bbatir. Mit io Kobe, was mich zu sage
wie en Dieb biesieilt, wiil ich browiere
ui eu aunerer Weg fertig zu werte.
Morge geh ich zum Lover Lahbuch un
will ibn emol frage, eb ich die Schuh
machers wege seilem Jniuii nei for
Tämetich verllage kann-die Frab for
ihr wieschter Verdacht un b’r Mann,
weil er’S bot in's Babier seye leise.
Jch beut wol, b’r Jabn bot iich in bie
viele Jobr eu ganz schee Deisetche Geld
z'sammegeichufiert un die Laii werd es
ichuu rausirieae—dem Mann iauu un
— muß geboife werte.
WUH d' r Zahn iunlchi noch zu ne mle
hat iwet den s-tul;net, was uewe mir
ufem Tisch fleht, des balmi mich net.
Wann ich enicl sei an zu ichs ixieg,
dann will ich ihm bal lage, was for
»en Soei GluS zu ilnn paßt. Jch hab
znoch kee Bele lsauniiel geieizne, wus
jTrinleS In Die Schuh gelchiiit hol. Un
Iwann ihn mei Schinoulpeii net iuht,
io kann ich fell net helfe. Jch ienni oh
SigåeS ichinoiile, wann irlJ’S Geld hiit
for ie zu iulzfr. Awer enihan Tuwad
dichahe dlpu ich net —- ielle wieichi
Spaupetei loß ich zum John Schuh
machet.
Dr John bot ichuhr en Eidie, et
wär en viel scheeneiee Kerl as wie ich.
was ab wol meglich is. Ich will ilun
awer weise, daß ich enihau lee so en
Neidbammel bin wie et, un will ihm
verrathe, daß nIei Pikier in Neijoei is
gemachtwoter. Es is en Leu-Elektro
Ist-M Du brauchst qwer net nach Nei
·oti zu gehe, Joha. ior ioeens zu kriege.
baß mal us: Du teiichi deiin Nachher
en Stiel Draht Cen Bechvwht dhuW
ewe nei) vun d': Fenz, lang genug, as
an d’r Telegtiiidrvht nufteecht. Wann
du ielwek zu fieif biichi for zu kleodere,
dann geb eme Buh en Nickel, daß er
den Draht am Telegeiiidroht festmachi.
Unne bindii du dann en Spiegel du
un vor ieller Spiegel hockfl du dich
nnne mit deiner Schuhmachekbanc.
Dei Froh kann iich mitem Bele newe
dich stelle, wann se will. Wann Alles
kedvy is, ilopiit du julchi an d'I! Draht
un in zwee Minute is deunne in Nei
jcil des Piliek fertig un ie ichiele’s die.
Seil is d't Weg, wie ieinö kriegt hei,
D«e Denkst-P
I- - ---—--.
Der sur-i ins-s mTasets ts- seelis
Wir lesen in der inne Professor Dr.
Otto N. Wilt beransgegebenen Wochen
ichrlft »Prometi;eus«: An einem
Sumpfe zwischen Dassclt und Zonbosen
war U. Maniion, wie er in der »Wer-ne
Scientisiaue« erzählt, Zeuge einer
grünen Frösche ssinna eseulenteyans
wendeten, um Wasserjnngfern (Libel
inla anadrimacnlatai zu fangen.
An einem heißen Juni Vormittage
ganielten dort zahlreiche Schaaren dreserj
müsset des rnit Wasierpflanzen bedeckte-i
Sumpfes, rnii Mücken- und Schmetter
lingssang beschäftigt, während die
Weibchen von Zeit zn Zeit das Wasser
siteisten nnd ein Ei hneingleiten zu
lassen. Aus den Wasservslanzen lagen
zahlreiche Grundsrösche, die einen Stens
get nmllammert hielten, während sie
den Kopf zuriieigewarsen hatten und in
-dieier Stellung schwer von den Wniiers
Man-en zu unterscheiden waren. Hau
Jsig setzten sich die Libetien grade ani
;ihre Schnauzensvipe, die sie sür eine
grüne Stengelspiye hielten, nnd wnrden
Jsofort geschickt ergriffen nnd verschlun
sgen. Tiefes Sicindentiiiziren der un-«
beweglichen Frösche Init den Wasser
prlc1n,«I en weiches zur Folge hat, daß iie
von den Libellen deren Auge mehr fnr
dxie isrtennung bewegter Bei testiirle ge
zeignet ist, nicht unterschieden werden,
Ireiht sich den Fällen an. die man jcgt
Tals active Mimitry bezeichnet.
eigentliiimlichen Jagd-list welche die»
Nessliigler über die schlanrmigen Ge-;
i
Seinen Tod ins Traume
prophezeit erhalten hat der Ge
· ichäftdmann Hean Glaßmener in
ZFranlford, Jud. Glnhmener war seit
; einigen Tagen in feinem Benehmen so
! verändert, daß die Familienangehörigen
I ihn des Oefteren fragten, was ihm
fehle. Glaßnieyer wallte Anfangs nicht
F mit der Sprache heraus, aber dann er
zählte er, es iei ihm im Traume ein
cEngel erschienen nnd habe ihm mitge
theilt, daß sr noch eine kurze Zeit en
« leben have, aber die Zeit selbst ici niwt
fixim es könnten ein Jahr sein, ein
T Monat, eine Wache oder drei Tage sein.
sNachdem er erwacht« habe et bemerlt,
" daß es ein vaur Minuten nach Mitter
L nacht war. Genau exne Wache nach der
vViiian erlag Ging-neuer einem Herz
k leiden.
Z Mitten durch’6 Herz. Jn
vFolge eines nnglürilichen Zufalls er
ichoß in Wanleslim Wis» die llijahrige
Tochter Jahn T. Sinne-« den Isjahrisx
gen Franilitoerlc Die Beiden riet-st?
einer Schwester des Mädchens hatten?
anf eine Scheide geschossen« die ani
einem alten Gedanke hinter dem Haufe H
beseitigt war. Nachdem iie eine Zeit
iang geschossen halten« begab sich das:
Mädchen in’H Hans-» während Gneriei
lich in dem besagten Gebäude zn ichaiien «
machte. Gleich darauf kam das Marthen
wieder heraus nnd ichoß wieder ans die
Scheibe. Die Kugel aber durchichlng
diese und die Wand des liiebandes nnd
fuhr Goerte, der lich gerade in der
Schnßlinie befand, mitten durch das
Herz. Tie jnngeTame war any-er sich vor
Schmerz, zumal zwischen Goerle Und
der Familie Sheelg wahrhssit freund
lehafiliche Beziehungen bestanden.
set Isngtl—cha»rä»le« Ma— s von gis
m- clpsseat er um in ifihres-ca Inr em langsdheigma
blit- ess Randtaemrlkaaweee ein-l ais-liefern uns zi
eolle hin-, TM pro Jahr. sieh-re pezahlnszp Clerii -
teir mehr denn Erfahrng morverlrsp Unsere Her-»m
seth irgen: e ne Dank in irgend-Hase stets-. regt tell-it
streitig-tm grau-wes Grade i het. Kutsche-nenne
kniest ist-Ist M Idee-erharrt se. Mit-usu,
Die
- grundcmnk
Eckeubahu
.sYHT ex
m Ue Iris-te Duräsusiloiuse von Oh ins o
sitt alle Europäismen
Dampfer- Gesellschaften
Ueber die wunderbaren
Niagam - Fälle
in Verbindung Inder
Lebigb - Valley - Bahn
die Esel-berühmte beene
Mauehscbunlc
datchfttcife nd.
Wegen Ball-se und Gfeababstcuu wende sum
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Grund Grund-r Y. Y.
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That ein allaemeiues Baahescheist Wachs Fam- Urteil-etc
Kapital nnd lleberfchuß 8l20,000.
g. v. wol-»Und waren-. » i-. I-: --k:x«rI.I·:Y, wiss-sc
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Gra«nd Island Petijking Eompzfntx
Kapital, 8 I 00. mit-.
PHORA-DE I. Gern-je- J. W. Use- mvioa V E v ogc Wulst I Woan. »O R its-Hi uns S. R- Ies
Les-Inn
S. A. Peteiiem Präsident; k. «- Th :-:---, XII-« B give-In
G. B. Bell, Kuisiissz W. A. Heimbet ger, Hülvghisii «
That ein allgemeines Bat-weimaka Mann Forum-kleinem
- Laßt Uns Gute Holzrechnungen
berechnen!
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W « haben km groß s wo Umstqu LU-: sit-s- xv sss : n eh vix
lr Etsch Z«Ick·cde’-Hfi-il u kö g- en H H- r IF kzzzz q« Bsplhm
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F , oder grössten Andreas-m- yurüs nnd
; wird eine permanent- mtd schlumm- bejluna bewerfstelligem Unsere Max-km messen sucht non Agn
« tm oder spvthkfmi unt-ask Deutsche-i Geschösh —(citatiskkt17g!cihte.) Sitzt-ei uns-v Frei-sompr
; let-a an dla IIPMIZU sur-Tu- Tlulsti w» IM- IUSOAUWAH NILW Holzs
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