« Ekuk . . « « Siz- sekeinigtes Satz ek seist nieste-« voran daß es on der Ænicht seicht feucht wird Wenn iich sei-Weit gesehen-u Satzes in vier »Es-nee- rate-u Wanke- sie-e seinem-. M erteiltish so enthält ei Gips nnd ist file-U its-, Steine Gänselebern werden Weichen nnd gewirkt, man läßt But - heiä werden. tröstet- ieingewiegte Zwiebelku, get-be Atti-en nnd Peteriiiie Min, gibt die Lebern dazu und dämpft dieselben zehn Minuten, man schüttet noch Wein nnd Essig daran, nnd würzt ie noch mit gewiegter Citronenichaie, fesser nnd Salz. Behandlung von Pelzweri. Wenn Peizwert mehrere Monate nicht gebraucht wird-, so sieht es oft alt und zerdrückt ans- Um es wieder herzustel len, wendet man folqendes Verfahren on: Etwas frische Kleie oder Sage ipåne werden in einerPinnne armärmt, ohne sie jedoch anbrennen zu lassen, und daan Init der Hand in das Pelz tvert eingeriedrm Die-J wird zwei- oder dreimal wiederholt, dann der Pelz ans geitopft und gebüritet, bis er frei von Stand ist. Gebackene Kartoffeln. Ge scholte, gewofchene, rohe-Kartoffeln wer den in Scheiben, Streifen oder Achteln anf einem Teiche ausgebreitet nnd mit einem reinen Teiche ganz trocken ge tupr Nun gidtnmn sie portienweiie in iiedendes Backfett und backt iie Unter f öfterekn Umfchiitteln schön bochgelb. Mit feinem Satz bestreut, sofort fer · virt sind sie eine köstliche Beigahezn jeder Art von Fleisch mit conce. —Das Fett kann auf diese Weise mehrmals beni itzt werden. Petrolenm gegen Hans ichw a n m. Tag-« mit Erdöl bestrichene vii ziemt e Setz wird non dieser Fliisiizp kcit Leicht o irrhernngem der Pilz voll stnndsisg zerstört nnd oer Weite-ten ver nisxkiendcsn Ciniriirknnn desselben Ein hatt gebe-irrt Be Ireiåyt man Holz nnd Nie-net runzlig mit Priester-nd so wird ocr Piiz schwor-» die fest an dem Mancheri u«"s«,cnoen oder einne drtmgenen Iåeile des Pilze-J losr- 1 sich von deini then loJ und eiikl einen als sctxrslrze k ; -::1; der Schwamm stirbt also In n c; i unt-in ab Peterfilienfifche. KleinereL Fifcise, etwa Bursche, Weißfiittie nndz html-eitlem werden ;iei:jixlscrl. Mäuspr Z ones-entsunken Und Erwan dann; abgetroxlnet nndgkintzen nnd inithif- ’ see aufs Ferner gebracht Treiniextrli gar, gixitt »Im fie nir, Pisit kie Fleisch-Z brilyz mit Butxrnsiäxl ein nnd tllut fitnii bis seelis- zeiickxsniliene Peterilliitn ess sein« eine DIng voll getnienie grunej Peteefilie, ein Lnriseerblsiy ganzem Pfeffer lind Eis-wälz. fsivie JZwi.:l1etfitiei-I den D;1.zli. lciikt eS fortgen, nie-: die Fische hinein nnd macht fie in der Sankt vol lends get. Schnupfenmitlel. Ein aug gezeiclznetes Schniwfemnitlei. welches sofortige Erleichterung verfchnfit und den mit dem Schnupien verbundenen Druck und die Tnmlsftleit des Kopfes bespinnt ifi das Jnlmliren von Ram pliersninnfen. Man füllt sit diesem Zweite einen Tan mit mäßig weiter Oeffnung nkit lachendem Waffet, schüt tet einen tnapven Theelöifel pulverisir ten Knnmlier hinein uns athinet. über den Topf geneigt mit geichloifeneni Munde die Tämpfe ein« Selbst in den heim-innigsten Fällen pflegt dieer ein fache Mittel feine Wirkung nicht zu ver fehlen. Pechflecke zu entfernen. Ging bunten Sie-Heini Man entfernt die Flecken durch wieder-helles Einreiben mit anfgelöiler Seife oder mit Seifen ipieitus. DREI-dicht man die Flecke mit reinem affee ems. Man wendet häufig Saltninlgeist niil Erfolg an. Aus nichlgnnz echiMDIW nnd hellen Stoffen entfernt man die Flecken durch faeinigteä Terpentinöl, Benzin oder n Alcohol gelößes ilthekiiches Oel, zum Beispiel Lavendelölz Rosmarinöl u. f « v» nnd behandelt dann den Stoff wie bei Fettfleckelh Dzie- Fieck wäscht man im noch mit in Waffe-: zerrührtet Wolle meh- « Dag schiefe Wachsthum der Zim nie r pflanze n. Zinnnerpflan sen neinen bekanntlich sehr duzn, schief zu wachsen. Es rührtdies daher, Daß die Pilanzentlieile unf der tielichteten Seite langsamer wacher ulH auf der dem Lichte abgewendeten. Man hilft sich meist damit, daß man die Pflanzen von Zeit zu Zeit dreht, wodurch zwar die Schiefe ausgeglichen, aber Dem ver stärkten unnatürlichen Littigenwachg thum nicht abgeholer wird. Außerdem vertragen viele Pflanzen das Dreyen nicht. Ein einfaches Mittel, um all’ diesen Uebelftänden abzuhelfem bietet ein Spiegel, welchen man in gemesse ner Entfernung hinter den Pflanzen qusstellt; derselbe beleuchtet die Rück seite der Pflanzen, wodurch ein an nähernd gleichstaekes Wachsthum bei des Seiten herbeigeführt wird. Das beste Milchgefchirt. Dnsjenige Gefchitr, welches am leich teilen nnd betten gereinigt werden kann, das fich durch haltbarteit auszeichnet Kind ein mdnltchft rasches Abttihlen der Milch gestattet, eignet tich am besten zur Luft-entsprang beziehungsweise An hemnlung der Milch Dieer Anforde , Hm Wem gen ohne Zweifel am mei » ste- Mtswfåße ans satt verzinntem sites-bisch. oder euch die gestanzten oder Reis W MMCO stetige-ten Mech : ßr. « Bat Mein haben diese MS » den are-seen Vorzug der Dauerliasttaieit nnd Reinlichleih Da die Oberle vollständig glatt ist nnd bei einiger maßen ardentlicher Vandlsabnna aneli glatt bleibt, da serner Fugen nnd Lilisie . iait denlbae sind, ist ein Ansammeln dein Milchtibenesten in solchen Schlupf tdinlseln ganz ausgeschlossen Außerdem kann sied die Milch in den inetallenen Gefahr-i am raschesten abkühlen, die Gefahr des Sanerwerdens ist eine e inzigen-« man wird alsa in Bleeliaesaeen kaneli eine reichere Rabmanäbente er klialiem als in anderen. Anders verhält es sich mit den irdenen Gesaßen. Daß diese leicht zerbrechlich sind,«"weiß jede Edansfrau ans eigener Erfahrung. sAber auch sonst können wir den »Mind ;iiäsen« nicht viel Gutes nachsagem Nach einiger Zeit bekommt die Glasur —nnd mag sie noch so gnt iein—-lleine, ost taum sichtbaee Risse, mit der Zeit werden dieselben größer oder springen auch ganze Stellen ab. Hier nnd an den kleinsten Riisen kann die Milch in die Poren des Thons eindringen nnd wird in denselben sauern, galsren nnd dersmtlem Auch die Pünltiichsie nnd reinlichstedaussrou wird dann nicht ini Stande sein, den Hafen ganz gemchsrei zu machen. Ein weiterer Nachtheil der irdenen Gefäße ist dann noch dek, daß die Milch zu lange warm bleibt. Be lannt ist ja, daß ini Thongesehitr die Speisen lange warm bleiben, in metal ;lenen bald lalt werden, ebenso, daß Lirdene Lesen die Wärme länger halten lals eiserne. Genau ebenso ist es bei den äLiliilcliaesiisxen. Je rascher die Milch »ablüblt, desto haltbarer nnd iiißer bleibt sie und desto besser nnd rascher wird sie unsre-nimm Etwas heiser als die irdenen Gefäße sind die Steingnt-, Por zellan- nnd lillasgesäße,iniosern sie leicht zu reiniaen sind. Ganz zn deriverien sind Milchaefciße ans Holz, natürlich auch die hölzernen MelttiibeL Holzge schirr bat Fugen, belonnnt Risse, Holz sangt Milaztlieile ans und kann nie reingebaltcn werden. Also da, wo nach irdene oder hölzerne Milcbgesafze im ble bianche iind, lnsie man dieselben in Abgang kommen nnd schaffe dddztelt verzinnte ljiiendlechaciafse an. Ritter nicht Weißt-leid Es Tie erstmalian An scixassnngilasten sind molzl etwa-J hoher-, aber die lilesiisxe sind haltbarer, die Mile rahmt in solchen am rnichesten aus und man belannnt am meisten und den besten Mal-m nnddeshalb sind diese Gefa· ße doch die billigstem Zucterriibenfnttet· Beinmns eben Farinern lterrirtxt die Ansth, das; das Flittcrn van Riibenlddfin oder Ruhm die es sich nicht bezahlt, zur Fabrik zu liefern. bei Schweinen die lsltelcra tiernarrnie. Jn dieser Frage außen sictz eine iilxerträelsene Furcht dar der sogenannten Echweinecholerm Kein Futter. so schlecht eZ lei, kann Cholera Eoder ähnliche Krankheiten lzervarruiem Eine saleise Arnn lzeit bricht nur aus, iwenn der Kratttlzeiteteisn aus die Schweine übertragen wird. Maja nnd anderes-: schwer uerdanliche Futter, tin Uebermaße gegeben, mag Unverdaulich keit und damit verbundene Beschwerden verursachen, die dem aberslachlichen Beobachter als Zeichen der Cholera er scheinen, auch die Ilziere sur den Elia lerakcim empfänglich machen, aber die Cholera selbst entstellt nicht durch die Fütterung. Zuckerritden nnd die Kaufe derselben sind stir alles Vieh, als Bei fntter natürlich, namentlich sur Schweine, sehr zutrilalich. Viel-mästet bezahlen siir Rüben, welche die Zucker sabril wegen zu geringem Zuckergeltalt nicht annimmt, von 82.50 bis 83.50, dieselben brauchen dann aber nur wenig geldxst zu werden, was in Bezug auf den Ertrag einen wesentlichen Unter schied macht. Tie Viedmäiter sind durch die Bank geicheidte Leute und würden den Betrag nicht siir Futterritben ang legen, wenn sie sich nicht gut dabei stän Futter ebenso gut wie tragende nnd Natürlich darf man die Partivnen nicht zu groß machen. Vom besten Futter laan man zu viel geben. Am aller besten sind die Zuckerrüden stir’s Vieh in der Periode des Trockensutterå, namentlich Februar und März, wenn die Thiere so sehr nach saftige-n Futter verlangen· Wenn eben möglich sollte man sitt diese Zeit genügenden Var roth im Keller oder in Gruben (wie Kartoffeln) aufbewahren. Farmer, welche einmal die Erfahrung machten, welchen greßen Werth diese Rüben znr Fütterung haben, pflanzen sie immer Jwieder den. Maslthiere gedeihen bei diesems langende Såue oder Maitschweine." Dumvfigeanfer wird wie-: ver hergestellt, wenn pulverisirte’ hslzlohle(anf24anhelctwa-1anl)el« Kohle) in getrocknelem Zustande durch Umfchaufeln mit dem Hafer vermischt wird und dieser acht Tage liegen bleibt. Tie nachherige Entfernung des Kohlen staubes wird mittelst der Windfege auf leichte Weise bewerlsielligt. Ter Kohlen. flan lann auch unter dem Hafer blei ben, da er dann für die Pferde eine Art Neinigunggarznei ist. Einbrechek im Kapital von Nebr asia. Drei Einbrecher drangen kürzlich nächtlicher Weile in das im Kapital zu Lincvln, Nebr» gelegene Staatsschapamteiih wurden aber, wäh rend iie damit beschäftigt waren, das Geldgewdlbe zn öffnen, von dem Wöch ler Good überrascht-. Sie gaben zwei Schülle auf diesen ab, welche von ihm erwidert wurden. Es gelang den Ein beechern, zn nun-lichem doch machten lie leine Beute. Eine Kugel drang durch den Rockichoß des Wüchlers. ohne diesen jedoch zu verwunden. — Mischter Druckeri Es isschun oft gefuhi worn, daß es unnig die Deitiche recht wiefchte, neidiiche Leit gebt, wag sich ärgere, wann en onneket Mensch ebbes bot, was se selwert net ben. Un weil die penniylvanifche Deiliche ewe ah vun die Teitsche abstamme, io sen se in sellere Hieiicht ah net aus d’r Akt geschlage. Jn icller Lein macht mer alfemol Erfahtinge, was mer schier gar net glohbe kann un met lernt vie I Leit kenne. FULRH XI XX XXX— ’ Wann mer meent, mer bät en Fremd, StellW sich 'raus, es is eu Feind. , To is druuue in Beris Cauniy d’r HJoim Schuhmacher. Er heeizt Schuh ’macher un is en Schuhmacher-—euibau »so iegter. Wann er grad uix zu ver soble bot. dann schreibt er ah beuuiyis vaniiche Stiaer for v’r Rebbeu «Abier,« schuu die viele Jobre ber, un die Leib ieie sei Briefe recht geru, ich seiwer dbu, - uu ich hab ailsort en Lotvoru Johu Schuhmacher gedenil un gemeeui, er« war noch eener vum richtige peuuiviil vauiiche Stati. Nau iinb ich jo meiner iex aus. daß iim d’r Neid net mei) ichlose laßt. Weil Ihr. Miichter Trucker, zu meim Brief owe dra mei Pilter bruai uu d’r Joixn Schuhmacher tot lee Attil ter zu ieiui Brief. Er bat die-armer Wuch ou d’r Reddeu .,Abler« geschrien-e im bot triiie welle, wer ich eegeutiich bin un wo ich ieil Pilter hab mache lasse. Er wot seinS ai) neunue ioise uu « mass ab iu die Zeiiiug gedruckt howe; grad wie ich, iuuichl war’s verbei mit ieim Schreitves. JZ sell net Nr biabe Neid-I Amer net genug mit seliem. Er macht Faun iwer mei scheeue Anzug uu iegt, b’r Rock war zu eng un dat net baiwer iwer b’r Hassebadbem run ner geb, die Heile wäre zu weil uu des Tichäciei (mir do bei un-: heefxcis Weschi) bitt juscht vier Kuctw uu bät z inapps bis ut die Hoise reea;e. Seil is j awer uet des Aergicht. Erichteitvtnoch, sei Froh hat brui beflaime· eH war sei Rock uu Tichiietet, was ich quizab un for iich zu irr-erzeige, wär-Je grob-as o’r Garret uuf gauge for zuyucir. Wie le awer runueriumme wär, bät se gelacht uu geiagi, baß es wär noch Alles deawe am Blap uu ie wär stob, sor ie hat gerechnet, ie wot iell Tichacket un ieller Rock balie for ihr zweeier Manti, so baß se recht ost an ibu (ben Jabujdeuie kennt, wann er tod wör, weil ie ice Zeit bät, uoch b’r Semiterv zu gehe. Well, des weist, was- ior en Satt Frab baß vie Schubmacherien is. Seit geht mich awer uix ah. For mich braucht se seiie Kieeber enibau net assis bbatir. Mit io Kobe, was mich zu sage wie en Dieb biesieilt, wiil ich browiere ui eu aunerer Weg fertig zu werte. Morge geh ich zum Lover Lahbuch un will ibn emol frage, eb ich die Schuh machers wege seilem Jniuii nei for Tämetich verllage kann-die Frab for ihr wieschter Verdacht un b’r Mann, weil er’S bot in's Babier seye leise. Jch beut wol, b’r Jabn bot iich in bie viele Jobr eu ganz schee Deisetche Geld z'sammegeichufiert un die Laii werd es ichuu rausirieae—dem Mann iauu un — muß geboife werte. WUH d' r Zahn iunlchi noch zu ne mle hat iwet den s-tul;net, was uewe mir ufem Tisch fleht, des balmi mich net. Wann ich enicl sei an zu ichs ixieg, dann will ich ihm bal lage, was for »en Soei GluS zu ilnn paßt. Jch hab znoch kee Bele lsauniiel geieizne, wus jTrinleS In Die Schuh gelchiiit hol. Un Iwann ihn mei Schinoulpeii net iuht, io kann ich fell net helfe. Jch ienni oh SigåeS ichinoiile, wann irlJ’S Geld hiit for ie zu iulzfr. Awer enihan Tuwad dichahe dlpu ich net —- ielle wieichi Spaupetei loß ich zum John Schuh machet. Dr John bot ichuhr en Eidie, et wär en viel scheeneiee Kerl as wie ich. was ab wol meglich is. Ich will ilun awer weise, daß ich enihau lee so en Neidbammel bin wie et, un will ihm verrathe, daß nIei Pikier in Neijoei is gemachtwoter. Es is en Leu-Elektro Ist-M Du brauchst qwer net nach Nei ·oti zu gehe, Joha. ior ioeens zu kriege. baß mal us: Du teiichi deiin Nachher en Stiel Draht Cen Bechvwht dhuW ewe nei) vun d': Fenz, lang genug, as an d’r Telegtiiidrvht nufteecht. Wann du ielwek zu fieif biichi for zu kleodere, dann geb eme Buh en Nickel, daß er den Draht am Telegeiiidroht festmachi. Unne bindii du dann en Spiegel du un vor ieller Spiegel hockfl du dich nnne mit deiner Schuhmachekbanc. Dei Froh kann iich mitem Bele newe dich stelle, wann se will. Wann Alles kedvy is, ilopiit du julchi an d'I! Draht un in zwee Minute is deunne in Nei jcil des Piliek fertig un ie ichiele’s die. Seil is d't Weg, wie ieinö kriegt hei, D«e Denkst-P I- - ---—--. Der sur-i ins-s mTasets ts- seelis Wir lesen in der inne Professor Dr. Otto N. Wilt beransgegebenen Wochen ichrlft »Prometi;eus«: An einem Sumpfe zwischen Dassclt und Zonbosen war U. Maniion, wie er in der »Wer-ne Scientisiaue« erzählt, Zeuge einer grünen Frösche ssinna eseulenteyans wendeten, um Wasserjnngfern (Libel inla anadrimacnlatai zu fangen. An einem heißen Juni Vormittage ganielten dort zahlreiche Schaaren dreserj müsset des rnit Wasierpflanzen bedeckte-i Sumpfes, rnii Mücken- und Schmetter lingssang beschäftigt, während die Weibchen von Zeit zn Zeit das Wasser siteisten nnd ein Ei hneingleiten zu lassen. Aus den Wasservslanzen lagen zahlreiche Grundsrösche, die einen Stens get nmllammert hielten, während sie den Kopf zuriieigewarsen hatten und in -dieier Stellung schwer von den Wniiers Man-en zu unterscheiden waren. Hau Jsig setzten sich die Libetien grade ani ;ihre Schnauzensvipe, die sie sür eine grüne Stengelspiye hielten, nnd wnrden Jsofort geschickt ergriffen nnd verschlun sgen. Tiefes Sicindentiiiziren der un-« beweglichen Frösche Init den Wasser prlc1n,«I en weiches zur Folge hat, daß iie von den Libellen deren Auge mehr fnr dxie isrtennung bewegter Bei testiirle ge zeignet ist, nicht unterschieden werden, Ireiht sich den Fällen an. die man jcgt Tals active Mimitry bezeichnet. eigentliiimlichen Jagd-list welche die» Nessliigler über die schlanrmigen Ge-; i Seinen Tod ins Traume prophezeit erhalten hat der Ge · ichäftdmann Hean Glaßmener in ZFranlford, Jud. Glnhmener war seit ; einigen Tagen in feinem Benehmen so ! verändert, daß die Familienangehörigen I ihn des Oefteren fragten, was ihm fehle. Glaßnieyer wallte Anfangs nicht F mit der Sprache heraus, aber dann er zählte er, es iei ihm im Traume ein cEngel erschienen nnd habe ihm mitge theilt, daß sr noch eine kurze Zeit en « leben have, aber die Zeit selbst ici niwt fixim es könnten ein Jahr sein, ein T Monat, eine Wache oder drei Tage sein. sNachdem er erwacht« habe et bemerlt, " daß es ein vaur Minuten nach Mitter L nacht war. Genau exne Wache nach der vViiian erlag Ging-neuer einem Herz k leiden. Z Mitten durch’6 Herz. Jn vFolge eines nnglürilichen Zufalls er ichoß in Wanleslim Wis» die llijahrige Tochter Jahn T. Sinne-« den Isjahrisx gen Franilitoerlc Die Beiden riet-st? einer Schwester des Mädchens hatten? anf eine Scheide geschossen« die ani einem alten Gedanke hinter dem Haufe H beseitigt war. Nachdem iie eine Zeit iang geschossen halten« begab sich das: Mädchen in’H Hans-» während Gneriei lich in dem besagten Gebäude zn ichaiien « machte. Gleich darauf kam das Marthen wieder heraus nnd ichoß wieder ans die Scheibe. Die Kugel aber durchichlng diese und die Wand des liiebandes nnd fuhr Goerte, der lich gerade in der Schnßlinie befand, mitten durch das Herz. Tie jnngeTame war any-er sich vor Schmerz, zumal zwischen Goerle Und der Familie Sheelg wahrhssit freund lehafiliche Beziehungen bestanden. set Isngtl—cha»rä»le« Ma— s von gis m- clpsseat er um in ifihres-ca Inr em langsdheigma blit- ess Randtaemrlkaaweee ein-l ais-liefern uns zi eolle hin-, TM pro Jahr. sieh-re pezahlnszp Clerii - teir mehr denn Erfahrng morverlrsp Unsere Her-»m seth irgen: e ne Dank in irgend-Hase stets-. regt tell-it streitig-tm grau-wes Grade i het. Kutsche-nenne kniest ist-Ist M Idee-erharrt se. Mit-usu, Die - grundcmnk Eckeubahu .sYHT ex m Ue Iris-te Duräsusiloiuse von Oh ins o sitt alle Europäismen Dampfer- Gesellschaften Ueber die wunderbaren Niagam - Fälle in Verbindung Inder Lebigb - Valley - Bahn die Esel-berühmte beene Mauehscbunlc datchfttcife nd. Wegen Ball-se und Gfeababstcuu wende sum IID c Grund Grund-r Y. Y. 240 I. stets si. ..... Messi- II Seges schmeij Zwei-nagen der Colle stumpf-siedet Gemme Klemm-U W forni’8« Hlpeulcræmser blutdelever .. III OHI III-e MI- als-des in Ums-u MAX-« «- »T« M "2"s«· Ut. Pstekfahmey c« Ho s-« sk —— —.—— «.—. -. .» - —«...--..- » . - Die Erste Ratt Mk sum GIIÄND ihn-Ale N l Jle EIN-L That ein allaemeiues Baahescheist Wachs Fam- Urteil-etc Kapital nnd lleberfchuß 8l20,000. g. v. wol-»Und waren-. » i-. I-: --k:x«rI.I·:Y, wiss-sc -——ä Gra«nd Island Petijking Eompzfntx Kapital, 8 I 00. mit-. PHORA-DE I. Gern-je- J. W. Use- mvioa V E v ogc Wulst I Woan. »O R its-Hi uns S. R- Ies Les-Inn S. A. Peteiiem Präsident; k. «- Th :-:---, XII-« B give-In G. B. Bell, Kuisiissz W. A. Heimbet ger, Hülvghisii « That ein allgemeines Bat-weimaka Mann Forum-kleinem - Laßt Uns Gute Holzrechnungen berechnen! W W « haben km groß s wo Umstqu LU-: sit-s- xv sss : n eh vix lr Etsch Z«Ick·cde’-Hfi-il u kö g- en H H- r IF kzzzz q« Bsplhm sowohl ins tote Zone-L Hereentbüreuzkt niedriqllm Preise-u kgxkkgzzssgxixgkss vix-,- osiiJAsJ WJH m. s MWMISEPHSIH»HIITOTDHHOZ 1 ---. --—·I i 973 L 00 . Das verbesserte elsmsche Waschhaus i dosetuzchsrssmsi ssdderWelhwels tx mn nhfosxink X ,4-ikmltchtnt M ·MI1 mic- Lesix gest-Hm wkkp unses . O hutioeix«L(-gxxwt-» Nachweis-en Arbeit F , oder grössten Andreas-m- yurüs nnd ; wird eine permanent- mtd schlumm- bejluna bewerfstelligem Unsere Max-km messen sucht non Agn « tm oder spvthkfmi unt-ask Deutsche-i Geschösh —(citatiskkt17g!cihte.) Sitzt-ei uns-v Frei-sompr ; let-a an dla IIPMIZU sur-Tu- Tlulsti w» IM- IUSOAUWAH NILW Holzs ———rm f ra nun • ma = Empfehlenswert* Werke für die Hausbibliotbek. = Afrika. Vo« Prot Dt. Wllkllifin Bm illinitlM Uidatote. 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