Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 26, 1900, Page 6, Image 6

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    —- Der »Iazeiget und Herold-· ist
das inhaltreichsie Familienblatt des We
ftens und kostet nur 82 pro Jahr
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Die gewaltige Rede, welche am
Wilhelm Vocke am letten Sonna nd
in der Central Musik - Dalle hielt,
wurde wiederholt von wohlverdiente-n
Beifall unterbrochen; aber kein Theil
der Ansprache entfesselte eine so stür
rnische Zustimmung, wie der Sas:
»Die wirkliche Kernfrage dieses Wahl
kampfes ift die, oh wir uns zum
Schimpf des amerikanischen Volkes
länger von den Engländern
r e g i e r e n lassen oder zurückkehren
wollen zu einer männlichen amerikani
schen Volitit, die die Zierde aller Vor
gänger des Herrn McKinleh war.
Entfernt die Englander
aus Eurem Heiligthunr in
W a sh i n g to n und erwählt wieder
einen Ameritaner zum Präsi
denten!«
Der jubelnde, stürmische, lange an
haltende Beifall, mit welchem dieser
ternige Sah Vocke’s begrüßt wurde,
lieferte den Beweis, wie tief die Anwe
senden das schmachvolle Verhalten der
Briientnechte MkKinley und Zah ern
pfinden, und wie sehr sie die bschüt
telung des englischen Joches wün
: chcll·
I Jeder Kenner der amerikanischen
j Geschichte weiß, daß England stets ein
FFeind unseres Volkes war. Durch
Knechtung der amerikanischen Kolc
nien zwangen die Engländer letter-e
zum Aufsiandr. Von 1812 bis 1814
fiihrie Großhritannien Krieg rnit den
Ver. Staaten und als der Süden 1861
das Banner der Conföderation entfal
tete, leisteten die Englander den Con
föderirten bedeutenden Beistand.
Dagegen schloß schon Friedrich der
Große von Preußen einen Handeln-er
trag rnii der jungen Republit und seit«
120 Jahren hat Deutschland in Frie
den und Freundschaft rnit den Verei-;
nigten Staaten gelebt. Während Eng- ;
land die Südstaaten in unserem Bür- «
gertriege unterstüsth kaufte Deutsch- »
land in der Zeit unserer Rath die:
Schuldscheine unserer Regierung unds
fast 200,000 Deutsche dienten irn heere :
der Union. l
so-«---- --«-.--- -.« .
angefleht- dreier gefchrchruchenxyav
fachen erscheint es thäricht, ja fast ver
brecherisch, daß die jetzigen «Anfiihrer«
der republilaniscth Partei unser Land
in den Dienst der britischen Politik
stellen und beständig zu einem Kriege
gegen Deutschland behen. Das Boni
bardernent bon Apia durch amerikani
sche und englische Kriegsschiffe hätte
fast den Ausbruch eines Krieges mit
Deutschland herbeigeführt, und nur die
deutsch-amerikanischen Protest - Ver
sammlungen thaten dem nichtswürdi
gen Treiben der Knechte Englands in
Washington d o r l ä u fi g Einhalt.
Sollte McKinleh wieder gewählt
werden« so wird der angelsächsische
Schwindel ungehinderten Verlauf neh
men. Das sollte jeder Deutsch-Ame
rilaner bedenken, ehe er arn 6. Novem
ber dieses Jahres seine Stimme ab
giebt.
England hat uns auf die Bahn des
Jmperialismus, der Kolonial - Politik
und des Unterdrückunngrieges ans
den Philippinen gelockt« um uns zu
sch w ä ch e n, denn die 2000 Inseln.
welche wir anneltiri haben, bieten 2000
Angriffs - Punkte fiir die überlegene
britische Flotte. Vor der Annexion
bildeten die Ver. Staaten einen gewal
tigen Land-Sommer den die Englän
der nicht mit Aussicht auf Erfolg an
greifen konnten. Sie liefen im Ge
gentheil Gefahr daß wir im Falle eines
Krieges ohne grosse Schroierigfeiten
Nanada erobern würden. Seit Herr
McKinleh mit feiner schändlichen Er
oberungs- und Unterjochungs - Politik
2000 Angriffs - Punkte zu Gunsten
der Engländer geschaffen hat, sind
die Ver. Staaten ihrem alten Erbfeirv
de gegenüber lange nicht mehr so mäch
tig, wie vor dem Regierungs - Antritt
des jetigen Präsidenten
Wiederholt haben wir erllärt, daß
here MeKinleh und seine Leute nicht
wie Ameritanerx sondern wie bezahlte
Agenten Englands handelten und des
halb lännen wir den Rath Lock« wie
derholen: »Entfernt die cugländer ans
Eurem heiligthurn in Washington und
erwählt (in Deren Behan) wieder einen
Imeritaner zum Präsidenten.«
(Chie. Freie Presse.)
;- ndtana.
Von den 650 Mitgliedern des deut- i
schen demokratischen Clubs in India- ;
napoliö haben über 200 vor vier Jah
ren für McKinley gestimmt. Diesmal
stimmen alle für Bryan.
Wenn der Umschwung unter dem
Deutfchthum des Staates Indiana
überall ein gleich groäer ist, und alle
Nachrichten stimmen darin überein,
das er namentlich im Norden des
Staates noch größer ist, — so wird
herr Bryan ganz sicher die Stimmen
des Staates erhalteen. Denn Mittw
ley hatte vor vier Jahren nur 18,181
Stimmen Piuralitiit über Bist-am Das
deutsche Votum beträgt mindestens
80,000. Stimmt ein Viertel der 72.
000 Deutschen, die vor vier ahren siir
MeKiniey gestimmt haben, itr Bryan,
so ist dieser mit 18,000 Stimmen Plu
rqlinit gewählt
— Durch die ErwählungMcKiniey’i
am c. November wird das amerikan
Pc soll bekunden, daß ei di- I b
chlachtnn der Buren - Re
kp u b l i I e n
nt et t,
urch England
per riputhtlcho Umriss
Imator stimmt-s U.
pepsw über Impr
statt-merk
Arn 22. Mai 1898 veröffentlichte
der .Mrcago Tinreö lherald'· eine An
zahl Antworten hervorragde Bür
ger aus die Frage, was mit den Philip
pinelt geschde sollte. Darunter war
auch die folgende von Senatar Cbauns
cey M. Depewz
.Sollten wir die Philippinen behal
ten, so würden wir die Ueberlieferuni
gen umstoßen, an denen unsere Regier
ung seit unserer Gründung festgehal
ten hat. Wir würden eine ganz neue
Politik einschlagen. Und wohin wür
de die führen? Zuerst zur Errichtung
einer Militiirregierung über ein 6000
Meilen von uns entfernt wobnendes
Volk von 10 Millionen und zugleich
zur Vergrößerung unserer Flotte bis
zum Umsange der europiiischen.«
»Doch nicht bis zurGriiße der eng
lischen?« srug der Berichterstatter.
.Zu der Größe der Flatten Deutsch
land’s und Frankreichs! Es würde
die Vermehrung unseres herres aus
150,000« wahrscheinlicher noch aus
200,000 Mann, die Verdoppelung un
serer jährlichen Ausgaben bedeuten.
Es würde bedeuten, daß die Bandes-;
Regierung mehr als je zuvor in direktes
Berührung rnit dem Volke geräth
»Es dahin haben wir die Bundes
tegierung nur als Vertreter-in unserer
Flagge getannt, aber, außer während
deg- Bürgertrieges, die Last ihres Un
terhalts nicht empfunden. nsoeh stand
uns die Möglichteit der Zahlung einer
ungeheuren Militärsteuer bevor. Jn
Europa, das große Armeen und Flot
ten unterhält, besteuert man das Volk
sür diesen Zweck direkt. Unsere Steu
ern sind bis dahin aut indirettem Wege
erlangt worden.
.Aber verdoppeln wir unsere Aus
gcden, so wiirden die Steuern zurn
Unterhalt unserer Regierung in unse
ren Wohnungen und Ossiken gefühlt
werden. Wir würden sie sowohl in
den nothtverodigem wie überflüssigen
Lebenddediirfnissen verspüren« —- in
unseren Bauten, Werkzeugen unserer
Nahrung Kleidung, in unteren Wo
gen und Kutschen, in unseren Wech
seln und Eber-L unseren Bands und
sauft-riefen in jeder alltäglichen Ge
schöstssTransattion Denn wenn wir
wie Europa große Armeen und Flot
ten unterhalten wollen, müssen wir die
Steuern dafür durch die angedeuteten
Mittel und durch eine Stempelsteuer
beschaffen, die uns tagtäglich in’S Ge
sicht starren wird.
»Und eine Weltpolitit bedeutet sür
unt noch mehr! Sie meint eine Cen
twlisirung, welche die Beziehungen der
Ber. Staaten zu der Bundesregierung
wesentlich ändern wird. Die herr
schoft über diese voltreichen Kolonien
würde in Washington eenttalisirt sein,
und wir würden eine Machtvereinis
gung dort hoben, welche die alten Foc
deralitten nicht itn Traume siir mög
lich gehalten. Man kann tein Reich
haben ohne Alles, was dazu gehört,
und das meint eine thatsächliche Unr
itiilpung unserer Regierungssorm und
ein Aufgeben der Ueberzeugung der
Väter, als sie inr Jahre 1776 diese Re
giequ einzichtetens
auf ore pjzsrnge, vo wir nicht knong
cher Weise aus diesen Kolonien grö
ßere Einnahmen erzielen könnten, als
die uns durch ihren Besitz auferlegte
Mehrausgahe ,entgegnete herr Depewz
»Wie? Durch Besteuerung? Bei
jedem Versuche, diesem Volke eine
Steuer aufzuerlegen, würde es ausste
hen, und wir würden unser heer aus
schicken müssen, es niederzuwersen Und
es niederzuwersen wofür? Für das.
was John Hancock that? Es könnte
uns unsere unsterbliche Erklärung dor
halten, daß «Besteuerung ohne Vertre
tung« Tyrannei ist.
«Spanien ist es nicht gelungen, die
Philippinen produktiv zu machen
Möglich, daß Spanien’s Art der Ko
lanial-Regierung daran schuld ist. Bis
dahin haben sie nur die Beamten unds
den General - Gouverneur bereichertJ
Und obwohl Steuern erhoben und ?
durch das Militiir eingetrieben wur
den, hat Spanien von seinen Kolonien »
seit Jahren nur Verluste gehabt.«
Jrn weiteren Verlause der Unterre- «
dung ertlärte der Senats-r, es würde
uns hundert Jahre nehmen, die Phil
lippinen aus den Stand unserer Adi
lisation zu bringen, und selbst dazu
wiirden wir dort beständig ein heer
don 50,000 Mann halten müssen. Zwi
schen einem menschenleeren Lande, wie
Alaiim und den von 10 Millionen be
vslkerten Philippinen sei ein Vergleich
nicht möglich. Er empfiehlt die Phi
lipdinen auszugeben, nachdem Spanien
die geforderte Kriegientschödigung ge
zahlt. Behielten wir sie, so müßten
wir den Weg der Erpansion im Osten
weiter verfolgen
So sprach Senator Depew am 22.
Mai 1898. heute sagt er: »Der anre
rikanische Adler siht in keinem Schne
ekerrhausr. Das amerikanische Volk
wird nicht dasiir eintreten, daß wir
uns unserer rechtmäßige Stellung itn
u n. Mestnley wird dae
größte ein-In seit Menschengedenken
erhalten«
Ader das sind Redensarten mit de
nen er seine eigenen. dolltvichtigen Ur
guarente von vor wei fahren um so
seni ans der elt chqssen kann,
ais ch das alles ja schon Wahrhei
sssss »s-- ein-n nannte-;
Mn Dis-: ·
--’- . xs ,« Hin-« ·-.«·»"-',,. ". , « ..« »e-«
,
für sich selbst.
der Bundesregierung - r
väiterung Anährend der verschiedenen
Adminisirationen feit 1876:
der Herrschaft uder die Kolonten tn
Washington roir re ieren und desieui
ern dieselben, ohne Z
unterjochen sie fiir das,
Hancock that, und wir
nicht nur 50,000,
Mann nöthig.
e zu fragen, und
was Jodn
haben dafür
f andern 100,000
knudeiausgabon unter repre
blihanikchtr und dem-stra
iikcher Verwaltung.
Die nachstehenden Ziffern sprechen
Sie geben die Koften
opf der Be
Präsident Präsident » Präsident
hayes. Atti-un Cleveland
1878 84.98 1882 Msl 1886 84.22
1879 5.46 1883 4.94 1887 4.56
1880 5.34 1884 4.44 1888 4.46
1881 5·08 1885 4.63 1889 4.88
Durchschnitt
8521 84373 84.54
Präsident Präsident Präsident
harrisom Cleoeland Mcsiinleo
1890 35.07 1894 8537 1898 8611
»1891 5.71 1895 5.10 1899 8.15
;1892 5.27 1896 4.93 1900 6.30
1893 5.78 1897 5.01 1901 7.80
DurchschnittW
3538 85.10 87.14
Aus diesen Ziffern geht hervor, er
siens, daß die Kosten der beiden demo
kratifchen Adminiftrationen geringer
waren, als die ihrer Vorgänger, und
zweitens, daß teine der früheren Ad
miniftrationen sich weit vom 8500
Durchschnitt per Kopf entfernte. Es
war der McKinley’fchen Adminiftra-(
tion vorbehalten, den Durchschnitt urnx
mehr als 8200 zu steigern, das heißt!
die jährliche Steuer auf den Kopf urn
32.16 denn-irrt zu haben. Das macht
für die vie1 Jahre 38.64, für eine Fa
milie von 5 Personen Ists-ZU
Da keine öffentlichen Arbeiten von
irgendwelcher Bedeutung während der
Idniiniftration McKinlen’3 ausge
führt worden sind. baden die Steuer
zahler diefe Unkosten dern Kriege,
hauptsächlich dein verbrecherischen An
Jriff auf den Philippinen zu verdan
en.
—- herr Rooseoelt srägthrn Benan,
ob er, trotzdem sie nicht mit der «3u
stimmung aller Regierten erlangt sein
würden, die Elettoral .- Stim«
irren Nord - Carolina’s an
n e b m e n würde? Wiirbe Herr
Noosevelt sie etwa nicht annehmen,
wenn sie aus ihn sielen7 Wird er ir
gend eine Stimme zurückweisen selbst
wenn er ganz genau weiß, daß sie durch
Kaus. Einschiichterung, schanilose Ent-:
stellung der Thatsachen und sonstige
unrechtmäßige Mittel erlangt ist?
pas republileanikcho schuld
betetemtntlL
Die Republitaner, besonders Herr
RoosevelL reiten beständig aus der po
litischen Entrechtnna der Neaer in den
Südsiaaten herum. Als ob Herr Brot-n
oder die demotratische Partei als saiche
basiir verantwortlich wären. Die be
rnolraiische Partei und here Brncn
sind an diesen Zuständen nicht schuld
Sie haben sie weder herbeigeführt, noch
können sie etwas daran ändern, ebenso
wenig wie die Nepublitaner es tönnen.
Ober wenn sie es tönnen, warum haben
sie es nicht gethan?
Abweichung oder Uebertretung oon
Grundsähem ist weder ein Beweis sür
deren Unrichtigteit, noch geben sie Be
rechtigung zur allgemeinen Mistadp
tung derselben. ebenso wenig wie ein
zelne Gesefes - Uebertretungen ein Be
weis gegen das Gesetz sind und die Be
rechtigung zur allgemeinen Uebertre
tung derselben geben«
Die Republitaner, Herr Roosevelt
an der Soise, bekennen sich schuldig,
die Verfassung verletzt zu haben, indem
sie die Philippiner gewaltsam zu unter
jochen versuchen, und ihnen und denBe
wobnern Portorieo’c das stiegen-echt
vorenthalten und verweigern. Aber sie
verlangen von dem össentlichen Ge
richtsbose nicht nur Jreisprechung, son
dern sogar die Erlaubniß, bie Verfas
sungs - Verqung sortsepen zu dürsen,
—- weil ein ähnliches Vergehen von an
deren Leuten begangen sei und began
nglwerdg nnd zwar von Leuten, die
; öffentlichen Antläger. s- der de- »
lmotratiseben Partei —- nabesiänben.f
äst je eine seechere Zumutbung an»
sen Gerichtshof estellt worden?
Was wird der Richter —- das ame
rikanische Voll —- bazu sagen's
pi- rkpublilmnikche Art-spe
rttät.
Vorn April bis September 1899 be
tragen die Bankerotte 3286 an Zahl,
die Summe der Passioen 825,572,190.
Jn demselben Zeitraum des Jahres
1900 sallitien 3966 Geschäftsleute mit
Passioen in. Betrage von 858,572,190,
eine Zunahme von 20 Prozent in der
Zahl und von 130 Prozent im Betrage.
Jst das die h epriesene reimt-titu
nische Prosperitiit
Von den N10,150.863, welche der
Eongreß siir das Jahr 1901 betoilligte
ehen 57f siir den Krieg und nur 42h
Prozent iir den Frieden draus. Das
ist schlimmer als in den europäischen
Militärstaaten
TheodoreRoosevelt stumpt
umherwieeinbtüllendekLöwe!
Mit wem ver leicht doch die heilig
LCeheist den he senden Löwent
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«3.. EIN-) «-.« . . » . . - .
s O O Du muss-m mund- onst-so
! InstinkjjefttuqbondMeist-thust
ss um edit-lute- Ommmuchkut M
Ist und Iaq Hemms- ctnks aus«
. . dslt den Bruch Mi ou mmtfmssstkbrig
oder gkd en Ins-»wun- uk II
Un IIIC MIIIIMM III III-Um theilt-I komm-IT m· Unten ask-u werden nichidvsn sam
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verwendet werden« ipncht bei Uns sov; wn haben
die besten Im Muku und spann Euch Gelb daran.
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irgendwelcher Art und Beschreibung zu den nie
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