—- Der »Iazeiget und Herold-· ist das inhaltreichsie Familienblatt des We ftens und kostet nur 82 pro Jahr w. u. Fuss Kechiganwalh Mitaan Collektionea eine Speziali tät. Mce 121 W. Zu Str» Grund Island, Fiel-. Fahrplcm Grund Island, Neb. Use-by Dönlveh VIII-, e entt, Extra o, Butte, t. osep , Portlanb. « Leu-sag sey, Salt Lake City« St. Lomi Sau Its-reisen uns alle Punkte und alle Punkte Ost und Süd. West. Züge gehen vie folgt: s« s- iwa.s-s:;«.s-xsks-Isssk «- sm t, a . I Os. Cz Liste- uesu, M set-:- gs IV Rotz s MWI, c l. us sue-- O . up C Zu· »a» m« » on f Mo stock-. the-l- Oh l. tats. Sus- ) RI- UT Wi, um. ! tect- Isd zot- UND sona. bestieg-des Stute-e- f Mir-les seit- täsh Lis- « est-. M. . - I i. . Uns-iceka mie, CXFFQLLZ 944 INS iet I. II- iie. Inst, I. fid. J M l 1. I , t! . R·’.)s Beste-Frist Lege-lauen Yo Osu As INC« Lust-W- lich. Muts-, Is. Cz Its-III M es III ski- z IF- Ischa WUICIUI Zum-seh M- . tägl. sug. Sons- ' RO. C - I· , I , . 510 ROTHE-XI Mc « siap su. I. III-s — M Rmksi w» mass zgxseapmrh ; « peßmm Entei- l- VIII h nLmä. HU Akt-Is, ihn. Its-, Inn-, Gutes-. Bett-I l« RU « Ie. Ist. Wim- Ida-Ue Ifsclah ci- Isd Iceetisiag Mit cui, (Sise stei) C- Mises· stllm settcsit und Dogge e sei-schickt us see-d eise- Pntkt tu den Vereinigu- sötcotes a. RW Fersen-Tät- Iteftlich von Bewie- Bew , In , sue-I und Illm irre-M Iststbtsu Thu. Eos-sor Iqetl Orest Island oder I. Its-cis Mem Basis-let Ist-t, Dachs« Led. IIIch Psclflc IAILIOAI co. die »Bitte-I Mute « BahnhoL Locusi et Fkoat Straße, Grund Island-. Telephon 180. — RTO Dem Osten. zip, g» Im Mau« Z Ank. 4 :00 Naga Ab : :05 Tom .1 30 okm « M III n zss Vom Ro. 4, Chieago Spl» Jan bg ZZJ ägg U t.12:25 Nu m. « C- Mk ZMY :2:40 »ja . No. s« is Abä- 5 im Morg. Graus Island Local sto. As Loccl Frucht, i Abg 1:10 Mus Np. B Abg. 6 :00 Nachm. No Ytäglich ausgea. ) Sonnabends QW 8 :35Rachm. Nach dem Weitem ap. ( Oouumd Limstssk END-ist« No« 101 an . 1 WHAT-m ZU EIN-F . ' . as Fest Mail, Tät cis-FRO · : IX - in. Z, DOIIM Spl- isiz s :1Z Morg Ro.7« Grund Island Locel Tsub Umo Abt-CI Os. Mschues M, Ink. 5:00 Moos Ibg 7 :00 Noth Ro.23,LoeaIZrc-cht, Ink.11:.35M-kg O Wi. guts-W dem-usw du ’"«MsiTT-TMIMMI-ZZJ III-M VII-U IWEM ein-se MWWMMÆ »- O « s. 0 W, Isme. JOHN-, Duns- « sey-bunt kaltes Eise-hast« sah-that Locqu G Zwist Telephon 130 Ue B Abgang .............. 7 DOMotg Ro. 01 II eng ............. 1 Judas-m R- ss In nun ............ 10 45 Werg RI. s( akaqu ............. Um Ilde M Züge laufen um Rechnungs. ) WEWWIU id- 4.Rsilä Erst-T II 7:10Mm U- I,Isiss W, Itz- . SOLO All-di II I, Mi, w , .......... 4 JäNachm I- 1 , : s- ü, , ........... d so tm sitt mit Systeme-s Durchs-ev Die gewaltige Rede, welche am Wilhelm Vocke am letten Sonna nd in der Central Musik - Dalle hielt, wurde wiederholt von wohlverdiente-n Beifall unterbrochen; aber kein Theil der Ansprache entfesselte eine so stür rnische Zustimmung, wie der Sas: »Die wirkliche Kernfrage dieses Wahl kampfes ift die, oh wir uns zum Schimpf des amerikanischen Volkes länger von den Engländern r e g i e r e n lassen oder zurückkehren wollen zu einer männlichen amerikani schen Volitit, die die Zierde aller Vor gänger des Herrn McKinleh war. Entfernt die Englander aus Eurem Heiligthunr in W a sh i n g to n und erwählt wieder einen Ameritaner zum Präsi denten!« Der jubelnde, stürmische, lange an haltende Beifall, mit welchem dieser ternige Sah Vocke’s begrüßt wurde, lieferte den Beweis, wie tief die Anwe senden das schmachvolle Verhalten der Briientnechte MkKinley und Zah ern pfinden, und wie sehr sie die bschüt telung des englischen Joches wün : chcll· I Jeder Kenner der amerikanischen j Geschichte weiß, daß England stets ein FFeind unseres Volkes war. Durch Knechtung der amerikanischen Kolc nien zwangen die Engländer letter-e zum Aufsiandr. Von 1812 bis 1814 fiihrie Großhritannien Krieg rnit den Ver. Staaten und als der Süden 1861 das Banner der Conföderation entfal tete, leisteten die Englander den Con föderirten bedeutenden Beistand. Dagegen schloß schon Friedrich der Große von Preußen einen Handeln-er trag rnii der jungen Republit und seit« 120 Jahren hat Deutschland in Frie den und Freundschaft rnit den Verei-; nigten Staaten gelebt. Während Eng- ; land die Südstaaten in unserem Bür- « gertriege unterstüsth kaufte Deutsch- » land in der Zeit unserer Rath die: Schuldscheine unserer Regierung unds fast 200,000 Deutsche dienten irn heere : der Union. l so-«---- --«-.--- -.« . angefleht- dreier gefchrchruchenxyav fachen erscheint es thäricht, ja fast ver brecherisch, daß die jetzigen «Anfiihrer« der republilaniscth Partei unser Land in den Dienst der britischen Politik stellen und beständig zu einem Kriege gegen Deutschland behen. Das Boni bardernent bon Apia durch amerikani sche und englische Kriegsschiffe hätte fast den Ausbruch eines Krieges mit Deutschland herbeigeführt, und nur die deutsch-amerikanischen Protest - Ver sammlungen thaten dem nichtswürdi gen Treiben der Knechte Englands in Washington d o r l ä u fi g Einhalt. Sollte McKinleh wieder gewählt werden« so wird der angelsächsische Schwindel ungehinderten Verlauf neh men. Das sollte jeder Deutsch-Ame rilaner bedenken, ehe er arn 6. Novem ber dieses Jahres seine Stimme ab giebt. England hat uns auf die Bahn des Jmperialismus, der Kolonial - Politik und des Unterdrückunngrieges ans den Philippinen gelockt« um uns zu sch w ä ch e n, denn die 2000 Inseln. welche wir anneltiri haben, bieten 2000 Angriffs - Punkte fiir die überlegene britische Flotte. Vor der Annexion bildeten die Ver. Staaten einen gewal tigen Land-Sommer den die Englän der nicht mit Aussicht auf Erfolg an greifen konnten. Sie liefen im Ge gentheil Gefahr daß wir im Falle eines Krieges ohne grosse Schroierigfeiten Nanada erobern würden. Seit Herr McKinleh mit feiner schändlichen Er oberungs- und Unterjochungs - Politik 2000 Angriffs - Punkte zu Gunsten der Engländer geschaffen hat, sind die Ver. Staaten ihrem alten Erbfeirv de gegenüber lange nicht mehr so mäch tig, wie vor dem Regierungs - Antritt des jetigen Präsidenten Wiederholt haben wir erllärt, daß here MeKinleh und seine Leute nicht wie Ameritanerx sondern wie bezahlte Agenten Englands handelten und des halb lännen wir den Rath Lock« wie derholen: »Entfernt die cugländer ans Eurem heiligthurn in Washington und erwählt (in Deren Behan) wieder einen Imeritaner zum Präsidenten.« (Chie. Freie Presse.) ;- ndtana. Von den 650 Mitgliedern des deut- i schen demokratischen Clubs in India- ; napoliö haben über 200 vor vier Jah ren für McKinley gestimmt. Diesmal stimmen alle für Bryan. Wenn der Umschwung unter dem Deutfchthum des Staates Indiana überall ein gleich groäer ist, und alle Nachrichten stimmen darin überein, das er namentlich im Norden des Staates noch größer ist, — so wird herr Bryan ganz sicher die Stimmen des Staates erhalteen. Denn Mittw ley hatte vor vier Jahren nur 18,181 Stimmen Piuralitiit über Bist-am Das deutsche Votum beträgt mindestens 80,000. Stimmt ein Viertel der 72. 000 Deutschen, die vor vier ahren siir MeKiniey gestimmt haben, itr Bryan, so ist dieser mit 18,000 Stimmen Plu rqlinit gewählt — Durch die ErwählungMcKiniey’i am c. November wird das amerikan Pc soll bekunden, daß ei di- I b chlachtnn der Buren - Re kp u b l i I e n nt et t, urch England per riputhtlcho Umriss Imator stimmt-s U. pepsw über Impr statt-merk Arn 22. Mai 1898 veröffentlichte der .Mrcago Tinreö lherald'· eine An zahl Antworten hervorragde Bür ger aus die Frage, was mit den Philip pinelt geschde sollte. Darunter war auch die folgende von Senatar Cbauns cey M. Depewz .Sollten wir die Philippinen behal ten, so würden wir die Ueberlieferuni gen umstoßen, an denen unsere Regier ung seit unserer Gründung festgehal ten hat. Wir würden eine ganz neue Politik einschlagen. Und wohin wür de die führen? Zuerst zur Errichtung einer Militiirregierung über ein 6000 Meilen von uns entfernt wobnendes Volk von 10 Millionen und zugleich zur Vergrößerung unserer Flotte bis zum Umsange der europiiischen.« »Doch nicht bis zurGriiße der eng lischen?« srug der Berichterstatter. .Zu der Größe der Flatten Deutsch land’s und Frankreichs! Es würde die Vermehrung unseres herres aus 150,000« wahrscheinlicher noch aus 200,000 Mann, die Verdoppelung un serer jährlichen Ausgaben bedeuten. Es würde bedeuten, daß die Bandes-; Regierung mehr als je zuvor in direktes Berührung rnit dem Volke geräth »Es dahin haben wir die Bundes tegierung nur als Vertreter-in unserer Flagge getannt, aber, außer während deg- Bürgertrieges, die Last ihres Un terhalts nicht empfunden. nsoeh stand uns die Möglichteit der Zahlung einer ungeheuren Militärsteuer bevor. Jn Europa, das große Armeen und Flot ten unterhält, besteuert man das Volk sür diesen Zweck direkt. Unsere Steu ern sind bis dahin aut indirettem Wege erlangt worden. .Aber verdoppeln wir unsere Aus gcden, so wiirden die Steuern zurn Unterhalt unserer Regierung in unse ren Wohnungen und Ossiken gefühlt werden. Wir würden sie sowohl in den nothtverodigem wie überflüssigen Lebenddediirfnissen verspüren« —- in unseren Bauten, Werkzeugen unserer Nahrung Kleidung, in unteren Wo gen und Kutschen, in unseren Wech seln und Eber-L unseren Bands und sauft-riefen in jeder alltäglichen Ge schöstssTransattion Denn wenn wir wie Europa große Armeen und Flot ten unterhalten wollen, müssen wir die Steuern dafür durch die angedeuteten Mittel und durch eine Stempelsteuer beschaffen, die uns tagtäglich in’S Ge sicht starren wird. »Und eine Weltpolitit bedeutet sür unt noch mehr! Sie meint eine Cen twlisirung, welche die Beziehungen der Ber. Staaten zu der Bundesregierung wesentlich ändern wird. Die herr schoft über diese voltreichen Kolonien würde in Washington eenttalisirt sein, und wir würden eine Machtvereinis gung dort hoben, welche die alten Foc deralitten nicht itn Traume siir mög lich gehalten. Man kann tein Reich haben ohne Alles, was dazu gehört, und das meint eine thatsächliche Unr itiilpung unserer Regierungssorm und ein Aufgeben der Ueberzeugung der Väter, als sie inr Jahre 1776 diese Re giequ einzichtetens auf ore pjzsrnge, vo wir nicht knong cher Weise aus diesen Kolonien grö ßere Einnahmen erzielen könnten, als die uns durch ihren Besitz auferlegte Mehrausgahe ,entgegnete herr Depewz »Wie? Durch Besteuerung? Bei jedem Versuche, diesem Volke eine Steuer aufzuerlegen, würde es ausste hen, und wir würden unser heer aus schicken müssen, es niederzuwersen Und es niederzuwersen wofür? Für das. was John Hancock that? Es könnte uns unsere unsterbliche Erklärung dor halten, daß «Besteuerung ohne Vertre tung« Tyrannei ist. «Spanien ist es nicht gelungen, die Philippinen produktiv zu machen Möglich, daß Spanien’s Art der Ko lanial-Regierung daran schuld ist. Bis dahin haben sie nur die Beamten unds den General - Gouverneur bereichertJ Und obwohl Steuern erhoben und ? durch das Militiir eingetrieben wur den, hat Spanien von seinen Kolonien » seit Jahren nur Verluste gehabt.« Jrn weiteren Verlause der Unterre- « dung ertlärte der Senats-r, es würde uns hundert Jahre nehmen, die Phil lippinen aus den Stand unserer Adi lisation zu bringen, und selbst dazu wiirden wir dort beständig ein heer don 50,000 Mann halten müssen. Zwi schen einem menschenleeren Lande, wie Alaiim und den von 10 Millionen be vslkerten Philippinen sei ein Vergleich nicht möglich. Er empfiehlt die Phi lipdinen auszugeben, nachdem Spanien die geforderte Kriegientschödigung ge zahlt. Behielten wir sie, so müßten wir den Weg der Erpansion im Osten weiter verfolgen So sprach Senator Depew am 22. Mai 1898. heute sagt er: »Der anre rikanische Adler siht in keinem Schne ekerrhausr. Das amerikanische Volk wird nicht dasiir eintreten, daß wir uns unserer rechtmäßige Stellung itn u n. Mestnley wird dae größte ein-In seit Menschengedenken erhalten« Ader das sind Redensarten mit de nen er seine eigenen. dolltvichtigen Ur guarente von vor wei fahren um so seni ans der elt chqssen kann, ais ch das alles ja schon Wahrhei sssss »s-- ein-n nannte-; Mn Dis-: · --’- . xs ,« Hin-« ·-.«·»"-',,. ". , « ..« »e-« , für sich selbst. der Bundesregierung - r väiterung Anährend der verschiedenen Adminisirationen feit 1876: der Herrschaft uder die Kolonten tn Washington roir re ieren und desieui ern dieselben, ohne Z unterjochen sie fiir das, Hancock that, und wir nicht nur 50,000, Mann nöthig. e zu fragen, und was Jodn haben dafür f andern 100,000 knudeiausgabon unter repre blihanikchtr und dem-stra iikcher Verwaltung. Die nachstehenden Ziffern sprechen Sie geben die Koften opf der Be Präsident Präsident » Präsident hayes. Atti-un Cleveland 1878 84.98 1882 Msl 1886 84.22 1879 5.46 1883 4.94 1887 4.56 1880 5.34 1884 4.44 1888 4.46 1881 5·08 1885 4.63 1889 4.88 Durchschnitt 8521 84373 84.54 Präsident Präsident Präsident harrisom Cleoeland Mcsiinleo 1890 35.07 1894 8537 1898 8611 »1891 5.71 1895 5.10 1899 8.15 ;1892 5.27 1896 4.93 1900 6.30 1893 5.78 1897 5.01 1901 7.80 DurchschnittW 3538 85.10 87.14 Aus diesen Ziffern geht hervor, er siens, daß die Kosten der beiden demo kratifchen Adminiftrationen geringer waren, als die ihrer Vorgänger, und zweitens, daß teine der früheren Ad miniftrationen sich weit vom 8500 Durchschnitt per Kopf entfernte. Es war der McKinley’fchen Adminiftra-( tion vorbehalten, den Durchschnitt urnx mehr als 8200 zu steigern, das heißt! die jährliche Steuer auf den Kopf urn 32.16 denn-irrt zu haben. Das macht für die vie1 Jahre 38.64, für eine Fa milie von 5 Personen Ists-ZU Da keine öffentlichen Arbeiten von irgendwelcher Bedeutung während der Idniiniftration McKinlen’3 ausge führt worden sind. baden die Steuer zahler diefe Unkosten dern Kriege, hauptsächlich dein verbrecherischen An Jriff auf den Philippinen zu verdan en. —- herr Rooseoelt srägthrn Benan, ob er, trotzdem sie nicht mit der «3u stimmung aller Regierten erlangt sein würden, die Elettoral .- Stim« irren Nord - Carolina’s an n e b m e n würde? Wiirbe Herr Noosevelt sie etwa nicht annehmen, wenn sie aus ihn sielen7 Wird er ir gend eine Stimme zurückweisen selbst wenn er ganz genau weiß, daß sie durch Kaus. Einschiichterung, schanilose Ent-: stellung der Thatsachen und sonstige unrechtmäßige Mittel erlangt ist? pas republileanikcho schuld betetemtntlL Die Republitaner, besonders Herr RoosevelL reiten beständig aus der po litischen Entrechtnna der Neaer in den Südsiaaten herum. Als ob Herr Brot-n oder die demotratische Partei als saiche basiir verantwortlich wären. Die be rnolraiische Partei und here Brncn sind an diesen Zuständen nicht schuld Sie haben sie weder herbeigeführt, noch können sie etwas daran ändern, ebenso wenig wie die Nepublitaner es tönnen. Ober wenn sie es tönnen, warum haben sie es nicht gethan? Abweichung oder Uebertretung oon Grundsähem ist weder ein Beweis sür deren Unrichtigteit, noch geben sie Be rechtigung zur allgemeinen Mistadp tung derselben. ebenso wenig wie ein zelne Gesefes - Uebertretungen ein Be weis gegen das Gesetz sind und die Be rechtigung zur allgemeinen Uebertre tung derselben geben« Die Republitaner, Herr Roosevelt an der Soise, bekennen sich schuldig, die Verfassung verletzt zu haben, indem sie die Philippiner gewaltsam zu unter jochen versuchen, und ihnen und denBe wobnern Portorieo’c das stiegen-echt vorenthalten und verweigern. Aber sie verlangen von dem össentlichen Ge richtsbose nicht nur Jreisprechung, son dern sogar die Erlaubniß, bie Verfas sungs - Verqung sortsepen zu dürsen, —- weil ein ähnliches Vergehen von an deren Leuten begangen sei und began nglwerdg nnd zwar von Leuten, die ; öffentlichen Antläger. s- der de- » lmotratiseben Partei —- nabesiänben.f äst je eine seechere Zumutbung an» sen Gerichtshof estellt worden? Was wird der Richter —- das ame rikanische Voll —- bazu sagen's pi- rkpublilmnikche Art-spe rttät. Vorn April bis September 1899 be tragen die Bankerotte 3286 an Zahl, die Summe der Passioen 825,572,190. Jn demselben Zeitraum des Jahres 1900 sallitien 3966 Geschäftsleute mit Passioen in. Betrage von 858,572,190, eine Zunahme von 20 Prozent in der Zahl und von 130 Prozent im Betrage. Jst das die h epriesene reimt-titu nische Prosperitiit Von den N10,150.863, welche der Eongreß siir das Jahr 1901 betoilligte ehen 57f siir den Krieg und nur 42h Prozent iir den Frieden draus. Das ist schlimmer als in den europäischen Militärstaaten TheodoreRoosevelt stumpt umherwieeinbtüllendekLöwe! Mit wem ver leicht doch die heilig LCeheist den he senden Löwent , ist«- «- » . A «3.. EIN-) «-.« . . » . . - . s O O Du muss-m mund- onst-so ! InstinkjjefttuqbondMeist-thust ss um edit-lute- Ommmuchkut M Ist und Iaq Hemms- ctnks aus« . . dslt den Bruch Mi ou mmtfmssstkbrig oder gkd en Ins-»wun- uk II Un IIIC MIIIIMM III III-Um theilt-I komm-IT m· Unten ask-u werden nichidvsn sam mt ein Ipvt tun vers-Ist Dem 00 Ost s I.-— cui litt« Ia tu C ckt im usiqu « W II II l YOU-D IUIIIC IZU s » III MXDWAT: Nlc Outi pp . " indmählsnk x »J U» T I ( t ) - Wenn Ihr eine Windmühle zum Betrieb thun Pumpe gebraucht oder für den Betrieb ngsnvkvelchei Moschinem, wozu sie gewöhnlich verwendet werden« ipncht bei Uns sov; wn haben die besten Im Muku und spann Euch Gelb daran. Landwiriyschaftlichc Geräthe irgendwelcher Art und Beschreibung zu den nie drigsieu Preisen bei .UPPERMM 81 lElsER. C. 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II ji« Hosi- - I.II um up W Us- uut us- III-s Obst satt us msudl usp DOHRN-m II Hkachlossenfchaftifachen ein-l l l l Its-»Ums- u tot-II sumxuuis Its-U statt sll Ink- ilassossmslsimhssssn is IF M s« »si- « Ums-mi- M . usw«-» los-. stir- « — u- Wh »Es-—- Uns-« s i I- m ps! kost- ein-d wo U l sen you« pag-NO on ssp » smal. one oc Use aus-n . munttouhwtst . M ever Ins-entsti- lcumtuo u suu u you lind u onst-et aus sum um Use mit-l oc usy Il. Ist ammm you net su- m dum. unt Imm- Iu Its at tot u. sean us hoc-. unt me list-Domizil- ’ you-I It am umsuxmky la not- Mtcultr. i mun- lt um m- Iml secun- Wumpim tu sun. ! Umst- n a « eamt-—MWI t-« c s full Ist-« M in wiss-us oquu hu ( onst Man W Mosis-·- Mhss Ums Iny o- m pby Its-Of s les most-« dumm« H su« n ou- m pu m tot-sc suva- Dustc nasses-umk Yna m Ms Us- s Uni. statt-U- W ums- uk s »w ccsui of non-. samt-Iso- ltyon syst-» h-» seu- W psychis- liss U. Im dumm« ji«-» . Musi- WUIC Its-»so- nmclvchn sum-M s lss Dess- Iossi Ihm Ule platt Ich-u md s- WKW Uns s wem-mis- ch« »k« so Ist-law III d Ist-summ- i--tme-u«q M. : Ast-n Ist-M seit mssp tut us many-M Im i statt-os- « DieNachfen,-,e sur nennst uiimeu Von tg j« im Wem-sen be griffen. Tu Ommmbnemnek M Eng land. Joiru Litcscstiznt etwa II,UW,UW Pfund Turm un Jahre, zahlteiche andere Summ- sjkiecu oie Häler dieies Demutan Tek ieinste Honig kommt von Bieneuitdckem ein«-u Jelfailen Weißllee und Linden besuchen wunenz hinsichtlich Der Lemntilat aber stehen diefe Stock hinter solchen zukåC welche ! lich in cet Reihe von Buchweizen und: Gold-am befinde-L Cinbeimiiche Sic19v«dgel in Gefangenschaft zu holten, ifi in Ohio gelesltch verboten. Wegen Ueber tretung des Geieses wurden in einem einzigen Monat in Cincinnqu 28 Pet ioneu amtieh und man ichüph daß innerhalb des verflossenen Jahres Aber HGW Bis-l tm Puck-Mietser en IMM satte-. s-- » .-.«. . AUM oaAch XVIIUHIHCHIH H Kohlen, Futter stoffc und Heu Wu- nehimn tun-u und dafe in Tausch. Dr. C- Rot-dess Deutscher Arzt unt nnd Uns-du« des ci. Ima kIOOADtIOIOsLoL Offic- üvel Wild-IN - - ’l;s IZUHC stand Z.I.IID, s s Is Peuer Saioon BUSHEE sc MARSH Unähn- Waldanan’0 Tod beliebxe Dick Bros. Qumcy Bier an sovi. Tle besten thkåssk uM Utgnstem Auf-neclsame uns ;-m.)i!ommcnde Beoikn«.-1s1« I07 Oft Este Straf-e Man-) »Es-usw« Keb - Dido-nun auf den ,Uazetget und OHAIV « iä sind Ae caub97 Jed- Iln von III-b est III . Ins-its M am unseres ums-( Er not-In heil st; m « gebot-at anfaner Ostens-Ists GUL »aus Veschmbtäarm L kosten-km km Hab Fuss-um- Jeder arm sich ON arme-en som su das-se selbst keimt At. Salt-II th ust-. m us Ist-ichs um«-III 'Employment' the question for ike money selling ■ assortment of fruit and orna ; for faH or spring delivery. Addresss—The JewellJ Co.,U&eCity,Minn. (Betat One tbofcand acres.) 11868. | ITS EASY WRITING Bi,Ck^Ah*. 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