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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 19, 1900)
X Prachtvoae Auslage neuer Herbst- und ,,Wiuter-Kleiderwaaren bei HAYDEN BR08. Unser Lager ist neu und complet in jedem Departement rbft- und Win insllnterkleider für M uner, Frauen u Kinder zu ungewöhnlich niedrigen Prei fen. Gutes graues Unterzeug für Män ner, fonst für nicht weniger als Zäc ver kauft, unser Preis 20c. Extra schwe res sieckig gefüttertes Männerunterzeug, die 75c Sorte, unfer Preis öuc Ge rippte siockig gefütterte Damen-Unter hentden und Oofen, gemacht um für 50c verkauft zu serven, unfer Preis 26c. ( Kinderunterkleider in Merino, Knmeelgs I haar oder Fries löc und aufwärts Blankets uns Comforters, ein großes Lager zur Auswahl, sde pro Paar für doppelte friesige BaumwollensBlankets. Graue und lohfarhene, größere Sorten 75e, I1.00, .1.25, DIE-O und 82 25 für gunztuallene Vlnnketg, feinere zu 02775, OTTO-« 84 und tö, alle Bur-i gaini zu den angeführten Preisen. Com forteri von 01 bis i3.50, ein vollstän quei Issortitnent zur Ausschl. 5000 BU. Fabrik-Neffen ftahlqruu und gestreift, zum Verkauf zu skc York-. Funcy karrirte Gingherns für Kinder kleider, 7c pro Bari-. Neue Derbsi No velty Plnids zu 10 und lsc pro Yurd. Eine eiegante Aus-saht von siguririen Kleiderzeugen zu Ase pro Bord. Unfere Wanken zu höheren Preier find die be-. sten im Markt, hier findet Jhr das Neu- j efie in einfachen und eleganten Gen-eben. » Faust- uns Fingerhundfchuhe findet ! Jhr hier von 10c bis 82.50 pro Paar, unfer Lager ist vollständig. Strumpf-paaren: Friesfirüuipfe für Kinder Inn 4c bis 25e pro Paar. Wol lene Kinderftrümpfe 20 u. Läc. Baum wollene Jriessirürnpfe für Deinen loc, löc u. Löc. Jhr werdet echte Burguins in unferern Sinnansunreudepririeruenil finden. Schuhe: Wir verkaufen noch immer Schuhe zu herabgefeyien Preifrn. Mün net Oilgruin Arbeitifchuhe werth 81.50 für 81.15. Männer iüoo kalblederne Unsgehfchuhe zu U 25. Feine Lip fchuhe für Frauen, die « Sorte zu 02.50. Für Bnrgaius geht zu « HWOS Uns den Staate. J I « Zu Ishland brannte das non V. . Lays besohnte und zum Thus· Rob iai Nachlaß gehörige haus nieder. Das Feuer entstand durch einen schad hafteu Schornstein . Ledthin rnurde in den Jus-klima ben und Inatheke oau L. C. Weber eh ca. zu Irlingtan eingebrochen und er beuteten die Räuber Q175 in Geld, eine Unzahl Uhu-, Ketten, Ringe u. s. rn. · Bei Nebraska City ertrank der 24 ihre alte Marshall C. Linie. Er war ngestellter der Regierung und aus einem Jlachbeot int Fluß beschäftigt und fiel ans irgendwelche Weise vom Boot in’g Wasser. — Dr. Henry Neuting, früher hier sehr-hast, seit Jahren jedoch in Clay country zu Saranville wahnhaft, wo er einen Elevator betreibt, war ver-gestern hier und stattete auch uns einen Besuch ab. Or. Reuting ist Candidat der Fu stnnisten sür Senator des 25sten Distrikts und wünschen Iir ihm den besten Erfolg zn der Wahl. « Zu Wisner brach am Dienstag Fdrgen um 2 Uhr Feuer aus im hause san Zehn Ostw- Es surde gleich Ilarm gegeben und der Brand bald ge löscht. Man entdeckte dann, daß das Feuer angelegt gewesen var, da von außen mehrere Löcher in die Wand ge bohrt sparen, durch welche in Kahlöl ge tränkte Watte gesteckt werden war. « Der Leihftnll von John Beck zus Table Rock gerieth Dienstag Abend zwi- : schen 8 unb 9 Uhr aus unerklärte Weise i in Brand und wurde gänzlich zerstört, nebst sämmtlichen Inhalt. Heu, Ge treide u. s. in. unb 5 Pferden. Glück licherweise waren bie meisten Pferde draußen. Der Verlust beträgt über 83000, init 01500 Versicherung Becks Wohnhaus wurde durch nnftrengende Arbeit gerettet. « sahns surbe Dienstag von einer großen Feuersbrunst heimgesucht. Die Dampfmascherei non Charles Carlson brannte vollständig nieder. Verlust 82000; hausen G Westranb, Geräth» hönbler, erlitten einen Verlust von etwa 04000 unb J. D. Rhnn, Hotel unb Helden, hatte großen Schaden, bei nur 0700 Versicherung Hausen el- West rnnd waren voll versichert, Carison gar nicht. . Jrn hinteren Theil des Dinnionb Restanrnnti zu Frei-out brach leythin 3 Uhr Morgens Feuer aus und brannte der Theil des Gebäudes nieder. Die Sachen in nebennnliegenben Salt-enge schsst sterben such beschädigt. Das Besinne-unt wurde geführt non Bett distingi nnb das Gebäude ehbrt Frau I. Gest; der Salt-on ge dkt C. H. christensen. Alle Geschsbigten hatten Versicherung « Zu North Platte brannte ein Geo. Wind gehöriger Stall in der lsien » sub nieder-. Il- bee Ilarni gegeben stehe, hatte bei Feuer bereits solchen Vorsprung, bei nichts inehr gethan Der be- konnte als Rachbargebsube zu ret ten. Der Verlust ist ein ziemlich beben «Iender, Its-I Gebäude benudt wurde ils Muse sue Möbel und Schal sachen. Unter Denen bie Möbel darin Mk M Fest D. M. Deck, Chas.j , This sit-stiller, Dsrry Email-H Iet. Ist-. nrh ir. hstte eine Ingnhli eher san-. Die Its-H ers-Me- eis kleines Paus, be « m den« m Ju- Oisisn unb M M such ein aus ber der Ists befindlicher « seitens-O sterbe et bete i Hi »g i « Der Er-Pasior Roroland P. Vill l zu Blair wurde wegen Bigainie zu vier fJahren Zuchthaus verurtheilt · Bei Plattsinouth, eine Meile von der Burlington Missouri-Brücke, neig nete sich Freitag Morgen eine Eisen bahncollision, bei der ein Mann getöd tet, heizer Robbins, Sepäcknieisier Lee Daois und Erpreßbote Jerry Kennard schser nerleyt, während Jngeniiur Tip neni, Condukteur Waldan, Gern-mei ster Billenger, Frau Z. M. Spafford und Frau C. Hardy und eine kleine Tochter der lepteten wurden leichter ver leyn " . Der bei seinem verheirathete-i Sob ne in Omaha an Laster und Spruce Straße wohnende Carpenter T. H. Branter, 62 Jahre alt, siel am Sant ftag Abend, als er von der Straßenbahn abstieg, rücklings auf das Straßenpslai sier und schlug mit dem Kopf auf. Er ging dann jedoch nach Pause und wurde nicht oiel weiter an den Unfall gedacht Früh Sonntag Morgen jedoch begann er über Schmerzen irn Kopf zu klagen und bald darauf starb er. Man nimmt an, daß ein Blutgeföß im Kopf gesprungen ist. « Jn Beatrice brach ans kienstag Morgen um 5 Uhr ins Le Poideoin Ge bäude Feuer aus and zwar zwischen der Decke des ersten und dein Fußboden des Lteu Stockes. Ei brannte von der einen Seite, aso sich Voorinan’s Kleiderladen befindet, bis nach der anderen, nach Myer’s Schuhladen und hier durch die Decke nach den Räumen des republilani schen Hasptquartiers. Es wurde ent deckt ehe ei ordentlich in Gang kaut und gelsscht. Der Schaden in Boot-sinkt Laden durch Feuer und Wasser ist etwa flooo und in Mner’s Schubladen eben saoiel. Alles versichert. chas. L. Pettis F- ch. Böse-r Produkte Miner Ausgefchlachtekes Geflügel, Wild pket, Butter nnd Eier-. 204 Dust-s sti- est, III-I YOU MSchreibt um die Preise die wie augenblicklich bezahlen. —- Die »Ein) Belle« 5c Cigacke wird non allen Ranchekn vorgezogen — Nähmasehinen der besten Con sikuktion, garnnttkt auf 10 Jahre, in der »An-zeiget und Herold« Ofsiee zu herabgeschickt Preisen. Wie haben Ma schinen von verschiedenen ver besten Fa briken. . —Dtesckek- unt-Gatten bstuZeitang wird allen un seren Lesetngefchickt Sien hnlten aliojedeWocheden «Inzeigek undhereld«,dns»Sonntagss hlntt«undbie«sckeri uudGnes Ienan-Zeitnns«, dreisei tungenzn einem Preifemäau lich Q2.00 peo Ich-· «c: Vomnibeznhk lang nnd eine issne Sesmpeämie dazu. JW III- ists-kau Jst Sie Gme, sahe-, Vater oder vger ei- sek wsdm non see Ida-then der Teustesheif be stet, Ies- habes eine fide-« Ist-, setde de- Ict esse Fetfüeis Mssekbewlm t DREI-F Jst-z e e s Les· s e « äs- se HEFT-essen Zwi- H as« sinke-« » Ost p« W LIMM —- Die bllligsten nnd besten Damen bste in Drei-W Lieber-. —- Rancht vie neue ,City Belle« de Cignrrr. Besser denn je. « — sen lö. Januar 190 sirb sie ber ein Bieycle veri9entt bei Graben — Jeder Deutsche sollte feine Schuhe beim Grabet kaufen und ein Losg nn seinem Zweier nehmen. — Spezinloerlnnf von Polstermöbeln ist ieyt int Gange bei Sondermann « Co. neben Veit’s Grocery. i —- Dt. Oscnk H. Meyer, der einng wirklich be u tseb e Zahn-Itzt über verl First Nation-l Bank. tbn Et, der No Mountatn Lbee, gibt ben kleinen ieftei » letlch nnd starke Knochen nnb Muskeln sät. Fragt Euren spotbeter —- Wollt Jbr einen gnten Whieky, so nebtnt den »Du-let Maib,« es tft der beste. set Ilbert Deybr. — Gebtzn Wm.Schlichting! Grund Jslnnb Bier stets nn sitz-L vorzüglichen Lunch jeden Vormittag von 10—12 Uhr. —- Wenn ka bei Geyler tür einen Dillnr Waaren Instit. bekommt Ihr eine 25 Cent Flasche Jlonntnin Mosis frei. —- Es ist leicht, ein paar Dollnri nn einem Anzug oder Ueberzieber zu sparen rnenrt zr ihn bei Woolsienbolat G Sterne ttft. —- Nar ein Mittel in ber Welt, bab Hsntjncken nat irgend einer Stelle bess Körpers folort bebt: Don-M Otntnrent. ,Jn sllen Apptbrken, 50 Zenit T — »ctuket satt-« sne nnd Dom-bitt Whijty is der bekte für Inmittensebean0. Zu haben bei Albeet I. d. dense. —- Netnigt Leber und Eingeweide und fregulirt das System durch den Gebrauch non Priekly ,Ifh Bittens Er erzeugt kund erhält Energie. Verkaan von ITueker cl- Ida-Dorth. lL — Zahnarzt Fineh hat feine foice Jeht nach dein Thumtneigebände über jTtteker ä- Jarnsworthi Apotheke oerlegt fund ersucht ferne Kunden nnd das Pu yblikunt überhaupt, bei Bedürfnis zahm farztlicher Arbetten ihn daselbe zu be Ist-then t — Mit dem größten Vergnügen len ken wir die Aufmerksamkeit nnferer Le fer auf die Qnicknreal Stahl »Ranges«. Sie sind anerkanntermaßen die besten, es werden mehr von diefen verkauft als san irgend einer anderen Sorte. Aus fchiießliih verkauft van Hehnke el- Co —- Wir nehmen Qbonnementigelder entgegen für alle seit-tagen des Jn- und Auslande-. Falls Jhr anderen Zei tungen von auswärts Geld fihuldet, fa könnt Ihr es bei uns einzshlen und die Einfendnng wird prampt nnd sicher be fugt, fa daß Ihr keinen Trubec oder Kosten habt. Wir thun es für Euch ohne Berechnung. Etp. d. Inzeiger äHeraid. — Freund Gast Teichrneier von Bee lus war besten Freitag in der Stadt nnd zsne zum Zweck, sich in’s füße Joch der Ehe fehinieden zu lassen. Seine Ausnsähite var zri. Lonife Tietge und Countyriehter Mast-r fehürp te den Knoten, der die Beiden für immer bindet. Das junge Ehepaar wird fein heim bei Baaan haben nnd dort far tnen. Unferen besten Glücwunfrh den Neaperaröhltenk MS Is-- its-«- « v ".«;2---- n-; »I- e - PL« c slfdls —- Schuhmacher « sussüstungen von q Iz soc aufwärts bei hehnleörlsa —- Gesiern Morgen starb gis Len hatn, Gage Cornet-H bie Gattin des stü her hier anfässigen Hm Pastor Gafect, Frau Anna, geb. Nage. Die Leiche wird heute Abend 8520 über die St Joseph a- Gtand Island Bahn hier ein treffen unb nach Sondermann’g Leichen besiattungsgeschäft gebracht werben Das Begräbnis findet morgen Vormit tag 10 Uhr von ber deutsch lath. St zaulnskirche aus tiatt, non welcher He asert früher Pasiar var. Frau Ga fert war hier allgemein beliebt aab wird Ihr frühzeitiger Tab von Allen die sie kanntest ans bat Tiefste betrateert. —- Van den Masern gen-scab, zog ich mir eine heftige Erkaltung zu, bie sich ans die Lange warf. Qualenbek Dosten plagte stich, gegen ben kein Mittel an schlng unb Jedermann hielt mich für ein Opfer ber Schwiabsacht Infmeskfam ; gebracht aus bat neue Heilmittel Monu iain Moos, entschloß ich mich, dasselbe zu versuchen. Mein Zustand besserte sich naat Augenblick an unb nach sein Ge brauch ber zweiten Flasche Ioar ich voll stlnsig Inmit. Manns-tin Moos ist fein Gewicht in Gelb nie-th Jfaat I. Tkneibail, Gebet-sing, huren Connty, Michigan. »Motive-in Moos-« wird in Gebiet-V III-het- zubereitet nnd verkauft. Sie Zieitikpineujrugr. Von Jakob wann-. sksLieutenasnt-Gouoerneur von Ohio und frilher General-Kandel in Frantfurt a. M. (Schluß—) Ein fchrilter Aufschrei tönte von den Gestaden Manilcks über den spanisch ameritanischen Friedenshandei. in dem ei geringer noch als eine Schafsherde und eine Räuberbande behandelt cour de. Das arme Völkchen dort war hef tig erschreckt, daß die Jnsel und ihre Bewohner ihrer heiß ertänwsten Selbstständugteit beraubt und die spa nische Ohnmacht mit der amerikani fchen Ueber-nacht vertauscht werden sollte. « War es zu verwundern, daß eine solche ihnen angedrohte Schmach, wel che alle ihre hoffnungen vernichtete, sie tnit Verzweiflung ergriff, die um so tiefer gehen mußte, als der Verrath an ihrem Vertrauen nicht von Feinden, fortdern von vermeintlichen Freunden und Bundesgenossen geiibt wurde? Von welch’ unendlicher Pein mußte ein friedliches und freundloses Volk das fich noch Liede zur Freiheit hng wahrt hat, darob ergriffen werden, das-, l nach endlicherNiederwerfungder spani- l schen herrschast diesem besiegten Spa nien noch in seinem philippinischen To deslanwfe Gelegenheit gegeben wurde, fich an deen Philippinern dadurch zu rächen, daß es seinem amerikanischen Lesieger den vermeintlichen Rest seiner fluchwiirdigen Hoheitsrechte gegen haar über-trug. Mit dem Versinten seiner philippi nischen Macht waren, wie gesagt, Spa nien’s Oberhoheitsrechte verschwunden und die Oderhoheit der Jnseln an de ren Bewohner übergegangen, als ur ftiindiges und nuturgernäßes Gut. Keine irdische Macht konnte diesen un deriiußerlichen Zustand ohne die Zu stimmung jener Bewohner ändern; es sei denn, durch Anwendung drutaler Gewalt. Wenn alle Priester des Rechtes und der Staatswissenschaft ihre Köpr zu zusamrnensieckem so können sie dies-lich tigteit dieses Satzes nicht bestreiten; alle Verwechslung der Sophistik mit der Philosophie und jede Rechtsver drebung kann ihnen nichts nützen und telbft der Großdiplomat Machiavelli, rn Vergleich mit welchem unsere mo dernen Staatsgrößen nur Stümper find, würde das Kunstwerk nicht fertig bringen. Die Filipinos, welche uns als Jn surgenten gegen die Spanier so werth dolle Dienste geleistet und eine beträcht liche spanische Streitkraft dort beschäf tigten und vom Kriegstheater fernhiels ten, würden gewiß fiir die, wenn auch nur indirekte Hilfeleiung den Ameri tanern sich dankbar gezeigt und ihnen atle Handelsvortheile ährt haben, welche billiger Weise Wen verlangt werden können. Ein amerikanisches Protettorat zum Schuhe gegen An griffe non Seiten fremder Nationen wiirden fie mit Freuden begrüßt ha ben, wenn man ihnen offiziell ihre Un abhängigkeit zugesagt und Wort ge haiten hätte. Durch ein solches Ver fahren, das einzig gerechte und Ameri ka wiiwige —- welche unzählige Opfer an Gut und Menschenleben wiiren den beiden Völkern erspart gebliebeni Mre ein Limoln oder ein Grover Cle veland an der Spihe unserer Regie ru gestanden, wer möchte daran zweifeln, dafz deren Politik keine an dere als diese gewesen wäre. Eine sol che war auch diktirt, wenn man sich nur von eigennitsigen Erwägungen hätte leiten lassen; allerdings hätten dabei die Streben Macher und Spetulanten nicht zu ihrer Rechnung lonnnen tön nen. Eine Politik, welche neben dem Streben nach materielle-n Vortheil Ge rechtigkeit iibt und die humanität nicht verlegt, wiirde die Gerniither des Bol bes hiiben nnd drüben beruhigt und Frieden und Eintracht erhalten haben. Mr es Denn Io sum-eh mqu TM sache zu begreifen nnd das Naturge rnäße zu thun, statt aus den dämanis schen Gedanken zu verfallen, die Be wohner der Inseln zu berauhen und sie gleichsam zu Heloten zu machet-? Mit Bestimmtheit konnte doch vor aus-gesagt werden, daß die Filipinol die verzweislungsvollsten Anstrengun gen machen würden, sich der Ausfüh rung der Politik der Entrechtung zu widersetzm Ebenso mußte man be greifen, daß diese noch unzähli e Opser an Gut und Menschenleben ko en wer de und alles dieses —- tvozu und wa rnrni Jst das große Amerika nicht g r o s;, und das reiche Amerika nicht reich! genug, um seine dünne Bevölkert-n in menschenrviirdiger Weise zu ernii ven nnd zu erhalten? « Gebraucht es entfernte Länder. um das Mutterland von Uebervökterung zu entlasten, oder bedurste es der Ber getvaltigunsg fremder Bölkerschasten, um seinen Handel und Verteer auszu dehnen, der seht ungehindert sich über die Länder aller Zonen ersireetti Doch die Cxpansionisien hatten ja ihren s nischen Soweriinitäts - An kausis n und den waren sie entschlos sen einst-lösen Was kiirmnerten sie die Menschenrechte der Filipinosz was kiimenert sie es« all sie jenen Schein rssentirten, daß Agnirvatdo nnd seine Mag dte einzig legittme Autori WHMW W ,M" »He .; EAW Les-M " www-w errin! Eine andere Partie jener Schuhe-, von denen wir Euch schon so oft erzählt haben. Sie sind von der Sorte, die so zugeschnitten .« sind, dofzsis Zufriedenheit gewähren—-—---verkanst Z werden nm Dienste zn leisten nnd garantirt sind gnt zn sein. Unser Männer »Hm-Schuh ist, unserer Meinung nach, ein wenig das Be j ste was-wir noch jemals für das Geld gesehen haben. Ünser solider Lederschnls siir Knaben j zu BLSU ist ein ehrlicher Werth nnd Jlsr Junge kann kommen nnd ein Paar zn demsel ’ ben Preise kaufen wie Sie selbst, denn wir ? sind Ein Frei-. ( l Kautienszlnzüge! l Alles neu und gefällig m Knaben-Klei kx dem. Jn unserem Knaben Departement tlei , den wir itm vom Scheitel bis zur Sohle: Mützen, »Hüte und Schuhe, Kragen und Rea vatten, sowie Unterlletder, Stellt-wie und Ho senträger, Handschuhe, Blasen, Hemden usw, und eine hübsche-te Auswahl von Herbst Ansst gen, «ReeserS-«, Ueberköcke sowie Hosen als jemals zuvor. (· l sAM HEXTER. J tät von w» mit wxxcher umschaut-en I werden Sonate. ( Daß die amerikanische Flagge in Monila wehte und »denn fide« dort gegen die spanische Herrschaft und nicht ge g en die Filipinos aufge pslanzt war, das konnte doch wahrlich nicht als seindieliget Akt gegen sie ge deutet werden« noch konnten Neideteien nnd Streitigkeiten zwischen Filipinog und amerikanischen Soldaten siir un sere Regierung als Entschuldigung gelten, ein Volk rnit Krieg zu über-zie hen Aguinalda nitißte kein Staats niann gewesen sein, wenn er nicht sal che, vielleicht tünlklich erzeugte Reihe teien, bedauert und nicht das Verderb ltche derselben eingesehen und die offi zielle Zusicherung erhalten hätte, daß der zeitweiligen amerikanischen Belas ung kein Leid zugefügt werden dürfe, so lange sie sich nicht als Usutpatoren geberden würde. z wahtwtnty Jn Cincinnati. O., giebt es einen DeusschsLiterarischen Stub. Demsel ben gehören außer der geistigen Elite des Deutschthums viele gebildete Ame ritaner, namentlich aus Lehrer- und Universitätstreisen an. Natürlich ist er kein politischer Eint-, aber unter geistig regen Leuten kommt es selbst verständlich auch zu politischen Aus sprachen. Und da ist nun die merk würdige Thatsache zu berichten, daß während vor vier Jahren sämmtliche Mitglieder dieses Gan bis auf eines für McKinley stimmten. in diesem Jahre sämmtliche Mitglieder bis aus eines siir Bryan stimmen werden· sehnliches hört man aus Cbicago. Ein Chiragaer deutscher Arzt, der eine große persönliche und Hosennahqu xis hat-, versicherte uns dieser Tage, daß von den zahlreichen Collegen fei ner Bekanntschaft jeder Einzelne für Ort-an stimmen werde, und daß im allgemeinen Publikum die Strömung start vorwiegend fiir Bryan sei. ; Dasselbe sagt ein alter republitani -fcher.W-rth, dessen Geschäft in alm znublitanrfcher Nachbarschaft liegt. Der jllmschwung gegen 1896 ist seiner An xftcht nach, nicht nur unter den Fabrik ;arbeitern, sondern auch den kleineren Geschäftsleuten ein ganz gewaltigen » Von überall her, namentlich von Jn idianm Michigan und Wisconsin lau ten die Nachrichten in hohem Grade hoffnungsvoll fiir den Sieg des Vol tei uber Gewaltanmaßung und Dust-. i ) Aevset aus Illinois baden aus der Pariser Weltausstettung den erse- Sreis erhalten. WWAWMÆMP « « - - Geists-id- darleesde Sees-thatenUS 7 Noch immer erscheint in jeder Ansaa des Lendonei »Motnina Leadei« ein " spaltenlanger Artilet iider die schänd lichen Zustande, die in der briiischen Marine herrichen. ikin immer M.tnn, der sich nach achticilniaer Dienstzeit stir 112 toStansie nnd anch gern das Drei snche gegeben hatte, nm endlich wieder Mensch werden zu tonnen, schreibt sol aendermaßem Es isi ein Faltum, daß ich wahre-nd der ganzen acht Jahre nicht eine Mahlzeit belamtnen trade, an der ich mich hatte satt essen können. Jch habe immer aus meiner eigenen Tasche den Hunger stillen müssen. Es iit voll lomnien wahr, daß wir ans osfener See, wo man nichts Anderes zu taufen betam, ein Stint Pötelsleiich erstanden und es roh verzehrten· Zeiiweise musi ten wir zufrieden sein, wenn wir dem lnnrrenden Magen ein «Schniyel« vom - daiiisch anbieten konnte-L Wer dies grauenhast schnieetende Fleisch je gekostet hat, dürste lich einen Begriff von unse rem banger machen. th ist Thatsache, daß man uns siir eine Bitchse Sar dinen, die am Lande nur st Penre 8 Geists-) lostet, it Shitlings (38 ents) odnahm Es tst Thatiache, daß wir bei Nachtdienit von vier Uhr Nach mittags bis utn acht Uhr am anderen Morgen im wahrsten Sinne des Wortes vorn Winde leben mußten. Der Schiffs iwiebart, mit dem man nnd versah, war meist so hart. dass er selbst in dem tachend deinen Gedran, das man mit dem stolzen Namen Notar-« oder »Ist-re« bezeichnete, nicht weich werden wollte, sondern wie ein Stein ans den Boden des Trintaesaizes siel. Jch weiß fest« dasi dieser Zwiednrt zum größten Theil ans Knochenixnlver nnd Sage metil hergestellt wurde. cst war auch das gesalzene Schweines oder Pfades i steisch steinhart. Amt einer niir servirs . ten Mittag-vornen habe ich mit dem Federtnesser ein Schachtelchen geschniit, das ich deute noch heitre Es siehe eue," IV MM Es MS tikvbsasrtigem Zenit-als bkkskikm Und ist stete- wie mit eine weissen Puder besinnt-L Aehnlich lauten sämmtliche Briefe, mit denen Mr. Douglas sein nderlchwennnt wied. W AL- . Tie Stimme in größeren d öden. Jn- Ølllnenieinen haben Vol ietichoilen« die in bedenleiidee Hohe über neni Meere leben, eine schwachen nnd bezielnmggweile detTonlnqe nahm Stimme als solche in niedrigeten Ge genden, wo in einer, dem Man-ne nach gleichen Liistmenge mehr Einmfo vorhanden ist So hol-en in Amerika nniet den Jndinnetm rie auf den doch ebenen zwilchen den Pergamen der Anden in tin hohe von 3000 bis 4250 Meteen lieben-, die Männer Stimmen, wie bei uns die Frauen nnd dieses-Dieb« wie del uns gis Käudetdhketcnszelnns dieser Leute l n ei I einer »Um« . « k«