Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 05, 1900, Page 7, Image 7

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FJ
—-s
sie die chiteten mit ihren Sitten
Inseln-.
Dem vor Kurzem erschienenen Buch
eines Miffionitre: »Smith, Chinefifche
Charakterziige,« welches im Hinblick anf
1die gegenwä.tigen Vorgänge in China
von rofier Bedeutung nnd hohem Jn
tereses ist, entnimmt das .Wiener
feemdenbtottf l des: Diiil -
en stellen ficht re dtter mit dense en
Eigenschaften vor, welche iie felbst
hoben, und durch dieie Auffosiunq be
fteht entschieden eine Gemeinschaft mit
den Religionen heidnischer Polter. Wie?
Sollten dieie göttlichen Wesen nicht
auch ein eniufiingiiches Gemiith fiir Be
fiechnngen nnd Schmeicheleien hoben,
ftsgl iich der Chiuese nnd versucht, ob
er nicht auch die Götter bemegeln inmi,
wie er dies nei den Menfchen mit Vor
liebe thnt. So gibt irgend ein Frommer
feinen Beitrag zur Vieftaurirnng eines
Tempels in der Lifte niit liiitii Kupfer
miinzen an, während er thutfiichlieh nur
200 spendet. Ter betreffende Gott wird
fchon nicht so gennn nachrechnen! Wäh
rend der Zeit der Angbefiernng des
Tempels werden dein Gott übrigen-I die
Augen verliebt, damit er fich nicht an
die herrichende Unordnung ftoi;t. Das
treffendste Beispiel, wie es die Chiueien
versuchen, ihre Götter zu überlisten,
bietet die Behandlung des Fiiicheiigottes,
der am Linde des Jahres in den Him
mel fährt, um feinen Jahresberichtiiher
die betreffende Familie zn machen
Tnmit er·ja nicht-«- Bdsekz fngt, de
fchmiert innn ihm die Lippen niit
Honig! Ost werden nnch auf den
Altiiren Jniitntionen von Geld, die ans
Silberpopier hergestellt find nnd das
M..i-t-t..». .
CUIIIUIII UUII Illuclullllcll lluuclh Ucc
brannt. Der betreffende Gott wird es
schon fiir baare Münze nehineui Die
chinesischen Seelente glaubest bekannt
lich immer noch, dass die gesürchteten
Taisune durch böse Geister verursacht
werden. Hat der Sturm leinenxddbes
bnnlt erreicht, dann seit man, einem
alten Gebrauch zufolge, ein Papier
schisf, welches eine genaue Jmitation
des wirklichen Fahrzeuan ist, auf die
Wellen, damit sich die bösen Geister auf
dieses stürzen und das eigentliche Fahr
zeug inzwilchen entfliehen lannt Beicht
in China eine Epidemie aus, wie Cho
lera n. s. w» so sth man schnell mit
ten im Jahre Neusaer an. Der Gott
der Pest wird dann zur Crienntniiz
kommen, daß er lich in der Jahreszeit
getäuscht bat und verschwinden, die bose
Kranlheit mit sich nehmend. Ein ande
res Blendioert ist folgendes: Cin Maan
kriecht unter einen Tisch, ans dem die
Opfer stehen, nnd steckt seinen Kopf
durch ein in der Mitte des Tisches siir
diesen Zweit auaelsrachtes Loch. Man
versucht auf oieie Weise dem Gotte vor
zuspieaeln, daß man ihm thatsitchlich
einen Menschenteuf opferr. Nach einer
gewissen :,eit tief-sit sich der gute Mann
wieder ausZ seiner ;-),m«u-a-.lage und ist
stolz auf seine lnrosxthat Wir tennen
einen Fall, in dem ein Tistrittsbeainter
einen Streit zwischen einem·Prieftei
nnd dein Buddha des Teinbelszn schlich
ten hatte. Der Matt tourde vor Gericht
zitirt nnd sollte ocr dem Tltichter nieder
lnien—ein merlivnrdigesz Verlangen
von einer Holziiguri Als er diesem
Befehle nicht nachtank dittirte ilnn der
Richter DW Bambugstreiche zu, die ihn
alsbald in einen Trunnnerlmusen ver
wandelten. Fast alljahrtich bringt man
dem Regenaott besondere Opfer, auf
daß er das Land befruchte, welches sonst
gar nicht zu bebanen ist. Haben nun
diese Opfer lange teinen Erfolg, dann
tragen die Landbewohner den Gott aus
dem Tempel und fehen ihu dahin, wo
die Sonne am heissesten brennt, damit
er selbst einmal am eigenen Leibe die
hihe zn spüren betommt l
Anamit i s che Schiilheite.
Jn der Abllseilnng der französischen
Kolonien im Trocadero ist gegenwärtig
eine ebenso eigenartige wie lehrreiche
Ansstellnng zu sehen, nämlich die der
beste der anainitiichen Schnltinder.
Die skanzdsiiche tileaiernng l:at in ihren
tunc-chinesischen Vetiynnaen fast iibcrall
Bottsschnlen errichtet. Die Kinder ler
nen in denselben lesen, schreiben, Reli
gion und die Ansanggarnnde desö Rech
nens. Ein besonderes-«- l«tiewicht scheint
nun aus die Kunst des Zeichneng gelegt
zu werden. Dieser Umstand erhellt ans
der Thatsache, daß olte anggestellten
deste niit eigenartiges-, ans der Feder
der Schiller stammenden Tetorationen
geziert sind. Diese Zeichen-mein die
nicht nnr von den Schülern angaeiiilirt,
sondern mich von ihnen persönlich ent
worfen sind, zeugen sast durchweg-Z von
einer ebenso hohen Erfindungsgabe irie
mannelien Geschicklihteit der tleinen
Anamiten. Jedes ansaestetlie Heit ist
anders geschniiictt. Ein Schüler, Na
mens Engene Taodee, 18 Jahre att,
bat sein hist niit einein vielsarbiqem
senersneienden Drachen geziert. Ein
Anderer, der lsjitnrige Drin-Im hat
ans seinen itmsitilakiBtumengnirtanden,
zwischen denen sich tmnte Vogel ivimein
gezanhertz ein Dritter gar tzat lich die
Ausgabe gestellt, einen schivantm statxn
aus sturmtseweater See darziiitctlein
Alle Zeichnnngen lind dnranveaz origi
nell gehalten nnd erinnern an die japa
nische Schule.
Von 98 nationalen Haupt
in d u si r i en ierzniande gaben, nie
ein bekannter otioiiattttonoin ans-ge
rechnet hal, in einein bestimmten Jahre
nur 29 den in ihnen beschäftigt-u Leu
ten an 800 Tagen Arbeit.
Sttitslinqe verzeichnete
Massachusetts ain1. Juli d. J
6546 oder 125 mehr ole am gleichen
Japedescqtispreh
Der sehnt-man- sns dee Butter
Weltanestellnug.
Anch die Pariser Schuslente haben
die Weltangitelinng beichiclt, nicht etwa
nur init ihren Personen als Wächter
der Ordnung, sondern rnit einer Sta
tistik, die iiir ihren Beruf nicht wenig
ehrenvoll zu ieiu scheint. Juden le ten
llii ernten haben sieyigsiPegßr oiis
« flen n der sanan tisistti »S
iånige geleistet, was sie selbst in ihren
ngabeu urit arstos ele conmgek on (lo
devouomcnt Knoten des Muthes
oder der Instinktan bezeichnen
Tiese sind noch besonders namhaft ge
macht nnd vertheilen sieh folgender
maßen: 2309 Zahrnungen wildgewor
dener Pferde-, 1016 artetirte liebelthäs
ter, 92 arretirte Tobiüchtig«e, 585 er
schlagene tolle Hunde, 390 gelöichte
Brande, R Retinugen bei Branden,
120 Rettunncu ans der Seine, 142
Nettnngen anf der Straße, 4100 ver
schiedene nerdienitlicbe Thaten, fiir die
eine Belohnung erfolgte, 2410 Ber
wnndungen itu Dienste. Unter den letz»
teren hatten 28 den Tod und 16
dauernde Arireitsnniahigteit zur Folge.
Da die Zahl der Polizisten in Paris
8000 betraut, so ergeben sich die Ge
fahren des-·- Bernies in folgenden Ver
haltnißznhleiu Der Tod droht etwa
eine-n vonr Tausend, die Arbeits
uniahigleit etwa U vorn Tausend, Ver
legungen ohne gänzliche Arbeitsunsähig
ieit zwei nnd Verwnndungen ohne
dauernde Scherdignng über 301 vom«
Tausend. Die Statistik würde unvoll
ständig sein, wenn nicht hinzugefügt
werden würde, daß die ll,4«t()' ver
dienitlicheu Thaten mit einein Kreuz der
Ehrenlegion, 12 ehrenvoll-n Erwähnun
gen nnd Still Rettunggtiredailien be
lohnt wurden. Mcrlwtirdig ist dal«i
allerdings der Umstand, daß in der
obigen Zusammenstellung nur etwa
350 Rettnngen verzeichnet find, also
noch nicht einmal die Hälfte der Zahl
der verliehenen Liiettungsnredaillerr.
Amerika-liebe Blumenzucht.
Tal- Ackerbandeparteinent der Ber
Staaten hat auch Unterabtheilungen
siir das Pilanzentvesen. Professor B.
J. Galluraser der an der Spike einer
solchen Vlttttteilnng steht, vertrat die
Vandesreaiernng ltei der kürzlich in
New Wart irr-gehaltenen Ansstellung di
Vereinignng anieritonischer Blumen
ziichter (»·Eoeiety os Ainerican Flo
risi-5'«). Jn feinem Bericht sprich er
mit großer Begeisternng von der ei
dieser Gelegenheit entfalle-ten Blumen
vtacht nnd den in der Kunst der Bin
nienzncht gen-achten Fortschritten. Ek
gibt in den Ver. Staaten über 9000
Handels-Bu-snenzjichter. die ein ange
legt-IS Kapital von sil,25«,t)00 reprä
sentiren, nnd deren jahrlichertzieschitftei
miisaf sich auf s27,750,000 belaust. Ja
Ntw York aiist ec- 1200 iolche Betriebe,
in Illinois WU nnd irr-Ohio t380. B«
trciig der inniqu Staaten schweigt des
Professor-?- Haitithieit Es sinds-UTII
0Z5,7i3:: Lusdratfuß Glas ans des
Treitrlnrnserts bei den bezüglichen Gesell
lchastcn versichert; davon ,500,000
in Ner Wink nnd 3,125,tk U in Jllii
not-J. Tie ziatit der jitlnlich in diesem
Lande in den Handel tonrmendenges
schnitt-Irren Rosen wird von Professor
Grillen-an ans li-«),ttt00,000 geschätzt,
nnd ihr Wthti a::i sit,«l)0,t;«0. Tik
Zahl der jährlich in ten Markt gebrach
ten geichnittcnen Nettrn ist ebenfo groß,
wie die der Rosen; il7r Marttwerth
jedoch aai nnr Linn-»Um angegeben.
An geschnittenen isliryianthernen koni
nien jahrticti 50,()(1»,000 in den Han
del, nnd ilir Werth wird ans 8500,000
berechnet. Jn der Neitenzncht allein ist
ein Kapital von 82,aini,(n10 angelegt
nnd in der islirniantlienienznchtein now
groizercg.
anclmebrannt ist ein Ka
nieel, iniinlich ein wirlliche5, dieser
Tage nnfern Niederschönerveide, Bran
denban Das- Thier lani in xsestreeltein
Lanse ans der Landstraße datiergesanst.
Schlennigst suchten die Finsegånger
Teilung in den itlrxilxeik wankend die
titarsialxrer nnd Wagensiihrei in ichnell
steni Jenas-o liie Flucht ergriffen. Der
Kutscher ein«-Z Brunereinmgens aber
lenlte iein schwere-I Geialnte auer über
den Weg, nnd es gelang ilim, das
Wüstenthier mit-Halfter zu ersalien nnd
znin Stellen in bringen. Aas dem
Rücken des Himmels war ein Asse
angeschimllt, der in Folge des tol
len Mitte-i an allen Gliedern zit
terte. Gleich darani lain auf niigesat
teltetn Pferde ein Mann angesprengt,
der itanieel nnd Affe retlaniirte. Er er
zählte, daß er niit seiner Wanderinenas
gerie ani El«’.rlde·3sainn aelagert habe,
als durch eirsn lxerandrauienden Eilen
bahnzuzi dae ilarneel schen wurde. Den
Schlnsi des Adenteners tldete eine
Verstellung ans der Chau ee, an wel
chetsich ancts die inzwischen herangekom
mene, eine daudiromniel schlagende
Gefährtin der ,,l))ienaaetiebesiyere,« eiit
Ianzvjtz eine dreisirie Ziege nnd ein
bund betheittgtein
hilf.tltnieksiielstiiiia. Tie Zuch
tnita san konntinetn mittelst der von
Neitivn ertusidenen Brumpnamte wird
in Neuinndlnnd in ansaedetniteni Maße
betrieben. Rast iede taszere Bucht der
Inseln ist mit dieien snureichen Appa
raten beich Ter Erfolg ist ein geradeer
überraschender geweint- Jns ersten
Jahre wurden nicht weniger als W,
934,000 Dnniinem gezogen nnd ver
pflanzt, jeptaver erreicht diese Zahl iast
das Doppelten-»Die italielianfiscizereiess
daselbst iiliei.ressen auch die jedes ande- .
ten Landes der Erde; die Angintn die
ler Fische beträgt jährlich etan l.;350,
000 ils-nier
v
duns- und Landwirilischasl
Bei Zubereitnng von Eier
speisen entferne man den Keim der
Eier vorher. Viele Köchinnen und sogar "
Haus-stauen schlagen die Eier, obne die
selben zu klären, einfach in die Masse.
Macht dies im Cietschnee auch nicht viel
ans, so doch bei zarten Weines-, Riibrei
u. s. w» in denen der Keim zu einer
harten Masse geriunt und beim Vetfdeis
sen außerordentlich störend, ja Appetit
raubend ioirtt.
Meinigen der Rockkragen
v o m H a a r se t t. Man beftreiche den
Kragen nicht zu dick mit heißem, ge
wöhnlichem Tischlerleim nnd lasse die
sen einen halben Tag trocknen. Als
dann trage man ziemlich heiße grüne
Seiie auf. . Nach etwa sechs Stunden
biirftet man mit Kornbranntwein und
scharfer Biirfte beides ab nnd wird den
Kragen vollständig hergestellt und mit
der Wolle erhalten finden. Den Strich
gibt man zuletzt durch biirsten nach dein
Faden mittelst beißen Wassers-.
Klaus von Schweinebraten.
Man treibt ein gutes Stück Schweine
sleisch durch die Maschine, dann nimmt
man (5.itranensaft, Salz, gefchmolzene
Butter, gestoßeneg Gewiirz nnd etwas
geriebeue Semmel, rührt alles nebst
einigen Eiern zusammen und macht
Klang davon. Dann thut man in einen
Tiegel ein tiichtiges Stück Butter, ganz
lleiu geschnittene Zwiebel, Citroneu
schale, sechs bis achtSardellen, legt den
Klaus hinein, gießt die Briihe von den
ausgefochten Sehnen hinzu, macht die
Sauce mit Semmel ieimig und läßt
alles zugedeckt eine balde Stunde lachen.
Warum der Wein in den
Flaschen oft nicht haltbar
bleibt. Beim Einfiillen des Weines
in Flaschen wird häufig der Fehler ge
macht, das; man ihn zu sehr mit der
Luft in Berührung bringt. Die Folge
davon ist dann die Trübung des Wei
nes. Es ist daher nicht gut, wenn man
beim Fülle-i der Flaschen entweder einen
Trichter oder eine lurze Pine verwendet,
weil der Wein dadurch sprudelnd,
schäumend nnd sich versläubend in die
Flasche gelangt nnd stark uiit Luft ge
mischt wird. Man lann aber diesen
Nachtheil leicht dadurch vermeiden, daß
man sich einer Aniahröhre (an besten
ans Grimmi) an die Pipe bedient, welche
bis ans den Boden der Flasche reicht.
Auf diese Weise eingefiillt, bleibt der
Wein, vorausgefept, daß er überhaupt
flaschenreif ist, vollkommen klar.
Gutes Rezept fiir Schild
i r b te n s n u pe. Die Schildlrbte wird,
nachdem man ihr den Kopf abgeschla
n, ans der Seite zwischen Bauch und
liclenschild der Lange nach mit einem
Dackntesser eingehauen, woraus man die
Schilde auszeinander biegt und mit
einem scharfen Messer das Fleisch los
löst. Nach Entfernung der Cingeweide
und der Galle wird das Thier ge
waschen und mit kaltem Wasser aufs
Feuer gelegt. Nach einigen Minuten
Kocheng wird das Wasser abgeaoisen
und durch kalte-J Wasser erlebt, in wel
chem das Fleisch to lange lachen muß,
bis die Oaut sich löst. Nach dem Ab
ziehen der Oaut und dem Erlalten des
Fleisches wird letztere-«- in kleine Wurfel
geschnitten, mit einem eigroßen Stint
cheu Butter, einer gelben Wurzel, einer
Zwiebel, ein baar Lorbeerblätteru,
etwas ganzem Pfeffer, einem Theeldiiel
doll Salz, drei bis vier Nelien, einer
Flasche Wein und einem Pint brauner
Kraitbrühe etwa zwei Stunden lang in
einem zugedeaten Taufe gedämbst, mit
etwas gebranntem Mehl eingedickt und
dann heiß serbirt.
weniute nnd tyre Vetltrath
Der Saft der Brnnnlresse enthält viel
Eisen nnd gilt als vorzügliches Mittel
gegen Bleichiucht, ebenso soll der Genuß
von Kresie Fenchtigteit aus dem Kocuer
ziehen. Suinut ist ebenfalls eiienhaliig
nnd soll eine unmittelbare Wirlung uns
die Nieren haben, ebenso der Löwen
zahn, dessen griine oder gebteiehte Blät
ter als Solut genossen werden ; ans-»er
dem gilt er sur besonders blutreinigend.
Spargel befördert die Verdauung nnd
reinigt das Blut, indessen die Sellerie
aus Rheutnatismns und Nervenleiven
Einfluß iibt. ltohlgenusz dient als Mit-(
tel gegen Kopfichnierz, ferner soll er
auf die Gesundheit des Magens-, der
Brust nnd der Milz sordernd einwirlen.
Saueriolil ist iiir Magere empfehlend
tverth, du er Korperiiille erzeugt. Gelbe
und weiße Ettiiben besitzen sturledeils
kraft und reizen die tslenst Meerrettich
Gren) vertreibt Eingeweidewiitnier.
Tonarten oder Paradies-soviel sind gut
fttr die Leber. Gnrten vertreiben innere
dive, aus die Stirne gelegt, sollen sie
auch Konsichnters mildern. eDie Gurte
hiist gegen Geiichtsrötbe, Fieber n. s. w.
Gurienmilch ist ein längst beianntes
Schonbeitsntittel unserer Demen- Die
Irtischocte besiit denselben Deilwerth
tote der SunrgeL Senats oder Leutch
enuß erzeugt ttililes Blut und ist, be
Fonderg nin Abend genossen, ein erprob
teö SchloiinitieL ciive und Knoblnnch
regen den Blntuiulnns gn, vermehren
die Absonderung des Speichels nnd des
Magerisiistes. Ebenso solt Knobinuch
stoben Geniütli erzeugen nnd gegen nn
stectende timnbteiteu schützen. Schnitt
lnuch, sowie alte Lauchsarten, llgren die
Stimme-. Zwiebeln sind ein ausgezeich
nete-Z intrntteibendez Mittel, sowie ein
vorzügliches Heilmittel bei Schwäche
tustunden der Vetdnnnnggtuertzeugr.
Ztviebel ist niit Zucker genossen ein
vorzügliches Mute-l gegen Oustcu (Ztvie
belzelteln, Bonboust außerdem so!l
Zwielseliust den Biß wiithender Hunde
unschädlich machen.
Sellerie gegen Gicht. Man
toche täglich zwei grosze Sellerietnolleu,
trinke den Saft davon nnd esse auch die
Früchte. Schon nach tnrzeriiurwar in
vielen Fallen der Erfolg zu spüren.
Man leunt solche, in denen Leute, die
von lslicht krumm nnd lahm waren,
vollständig durch Selleriegenuß wieder
hergestellt wurden. Das Mittel hat noch
das Gute, daß es billig nnd leicht zu
beschaffen ist.
Sollen junge Pferde im
Frühjahr oder Herbst ange
lernt werden? Unter den meisten
Verhältnissen fällt die Angewöhnung
der jungen Pferde an die Arbeit in den
Frühling. Ter Grund hierfür ist, daß
in dieier Jahreszeit gewöhnlich am
meisten Arbeit siir die Zugtlziere vor
handen ist nnd daher auch gern jede
thierilche Arbeitskraft, welche nur znr
S..«siignug gestellt werden kann, zur
Bennynng herangezogen wird. Wenn
das junge Thier für die Arbeit ge
nügend entwickelt ist, laßt sich gegen das
Anlernen im Frühling auch wenig ein
wenden. Doch wollen wir an dieser
Stelle zunächst die Vortheile erwähnen,
welche die Anspannung junger Thiere
im Spätsommer gewährt. Besonders
in den Gegenden« wo man tein edles
Thier zliehtet, wird im Allgemeinen für
die Erziehung eines jungen Thieres
wenig gethan. Viele Thiere stehen wäh
rend des Winters angebunden im
Stalle nnd erhalten selten Bewegung,
andere sind freilich lose iuBoxen unter
gebracht; doch sind immerhin auch hier
die Pferdehalter selten, welche die Thiere
regelmäßig zur Bewegung in’s Freie
lassen. Die Bewegung in der freien
Natur hat aber nicht allein den Nutzen, «
dafz die jungen cThiere ihre Muskeln;
stärken nnd üben, sondern sie lernen
auch das Auge ausbilden. Sie sehen
die verschiedenen Gegenstände nnd Vor
gänge im Freien und gewöhnen sich
daran, sie lernen die Entfernungen
schätzen, werden geschickter iin Ausweis
chen, und vor Allein, sie verlieren die
Scheu, welche man sonst an den Thie
ren beobachtet, wenn sie wenig oder gar
nicht auszdem Stalle während des Win
ters herauskommen. Zur Wintersiitte—
rung werden mehr feste und troctene
Futtermittel benutzt, welche der Regel
noch ein mutliigeå Temperament erzeu
gen. Es ist auch mit diesem Faktor zn
rechnen, weil ruhige und nicht so
niuthige Thiere leichter bei der Ange
wöhnung zu behandeln sind. Sollen
nun solche Thiere, welche im Winter
wenig Bewegung im Freien erhielten,
an das Ziehen gewohnt werden, dann
ist ein beliebtes Mittel, die Thiere ge
hörig in die Beine zu nehmen nnd zu
eriniiden, manchmal bis zur Erschlafs
sung zu ermiiden. CI wird in einem
solchen Falle auch nicht vertehrt sein,
dem jungen Pferde den Ueberuiuth zu
nehmen, aber irenn man die Pferde im
Winter regelmässig in’S Freie gelassen
hat, tann man vvii der vorhin beschrie
henen Proiednr viel svaren und hat
trotz aller-im ein Thier, welche-·- viel
weniger uuvandig und scheu im Geschirr
iein wird. So im Frithjat«,r; wahlt
man dagegen den Herbst zum Anleruen,
wo das Thier wahrend des-«- Sommers
aus der Weide herumgelaufen ist, so ist
von lleberninth und Scheu fast niemals
etwa-·- zn spuren. Das Weidegrag und
der Aufenthalt im Freien haben ein»
anderes Temperament erzeugt, welche-IF
wesentlich phtegmatischer ist. Das An- ;
schirren und Cinsvanneu geht meisti
ohne Hinderniß von Statten. Freilich ;
hat man zu berücksichtigen, daß ein von !
der Weide geholteg Pferd auch weniger i
Kräfte besitzt und wenigerlange bei der i
Arbeit augdauern kann. Ter letztere
Ums-ens. mer-s» .«.... »J. ers-J«
litt-tu IUUSUL HLH-ll UlL qllsplllsullllg
ii1i«Herbft sprechen, doch handelt es sich «
ja in erster Linie unt die erste Angewöh
nuug. Wenn ein junges Pferd regel
miijzig weiter arbeiten soll, darf es.
selbstverständlich nicht mehr allein tnit
Weidefutter ernahrt werden, daiiu mufi
es durch Futterung mit Kraftfutter, in
erster Linie Hafer, bei Kräften erhalten
werden. Ein andere-·- Mameut spricht
aber nach mehr siir die Anspannung im
Herbst. Es liegen eben viel mehr Arbei
ten vor, welche nur leichte Zugkrast er
fördern. Die Stoppelfelder sind zu scha
lem das sind leichte Arbeiten, sofern
man nicht vorzieht, tnehrscharige Pflüge
zu dem Zwecke zu benutzen. Ein eben
an Arbeit gewöhnteg Pferd darf nicht
gleich zu schweren Arbeiten benutzt wer
den. Jin Frühjahr siitd meistens tiefere
Pflugsurchen zu graben und nur zu
hausig wird auch hier das junge Thier
gleich angespannt. Nicht selten läßt
man sich durch die Energie und Kraft,
welche ein junges Pferd in den ersten
Tagen auswendel. täuschen nnd glaubt,
daß es start genug ist« uin auch schwere
Arbeiten zu leisten. Die frühzeitige
Verwendung in schweren Arbeiten rächt
sich ln den meisten Fällen, entweder es
bleibt nachher im Wachsthum zurück
oder es wird borzeltig stumpf.
Anstrtch gegen das Faulen
des Holzes. Fiiuszig Theile Harz,
40 Theile Schleunutreide, tkW Theile
Sand utid -t Theile Leinöl werden zu
satumen in einein eisernen Kessel ge
kocht, dann wird l Theil Kupferrdth
nnd l Theil Schwefelsäure hinzugesekzt
und tüchtig durchgeriihrt. Man tragt
diesen Austrich, welcher nach dein Tracti »
nen einen steinharlen Ueberzug bildet,
heiß init dein Piusel auf. Znin Ver
diinnen der Masse taun tnati Leiniil
anwenden. Dieser Ausstrich ist durch
jahrelange Erfahrung bewährt und
eignet sich vorzüglich, um Baum-,
Zaun-, Weinbergnfahle und Haufen
stangen dauernd gegen Fäulniss zu
schlisen.
F
Können-I nicht fortsetzen.
Können die Leute in Grand
Island nicht lange täuschen.
Sie lernen seh-r fschnell.
Es ist manchmal eine leichte Sache-das
Publikum zu nasführenjaber man kann’s
nicht lange fortsetzen. Bald kommt man
dahinter nnd jedesmal wenn ein Mann
genarrt worden ist, wurde ein neue-«
Skeptiker gemacht. Wir sind von Natur
aus mißtranisch wenn wir eine veröffent
lichte Erklärung von einem Fremden lesen
der in einein weit entfernten Platze
wohnt, aber es ist ein ganz anderes Ding
wenn Jndassirung oon zu Hause vorge
legt wicd. Die Aussage von hiesigen
Bürgern macht Täuschung unmöglich«
Es ist zu leicht für Euch dii Sache zu
untersuchen. Leset diesen Fall:
Frau W. S. Miller, 822 West 8te
Simße.——»·Hr. Miller genoß großen
Vortheil durch den Gebrauch oon Daan’s
Kidney Pius. Er litt an Schmerzen
im Rücken seit langer Zeit. Die Abson
derung der Nieren war zu stark und seine
Nachtruheoftgestört. EriiahmDoan’s
Kidney Pius nicht so regelmäßig wie er
eigentlich sollte, aber die erzielte Erleich
terung war dennoch groß
Zur selben Zeit, da ich Doan’S Kidney
Pius für Hrn. Miller von Tucker ek
Farnecrvorth’s Apotheke, Ecke Zter u. La
cuftstraße, holte, kaufte ich auch eine
Schachtel für meinen in Wyoming woh
nenden Bruder. Die Linderung die er
verspürte war wunderbar-«
Vertaust von Tucker ö- Farnsworth,
Preis 50 Cents pro Schachtel, Fixster
Milburn Co» Buffalo, N. Y» alleinige
Agenten für die Ver. Staaten
Vergeßt nicht den Namen Doaii’s und
nehmt keine anderen.
« Vetütitstegseic
Die nachgenaiinten Personen oder deren Verwandten
flnv erbbercchtigi und gerichtlich aufgefordert ihre An
spräche durch Nechtzanwalt Herr-rann Marckworth, ös?
Vine Straße, ls.i::clnnati, Ohio, welcher auch alle eure
pällchen Angelegenheiten beforgt, zu erheben, widrigen
falls dieselben für todt erklärt werden und ihre Erbrechti
verlieren:
Bayer, Jo . Georg ans Sintheim.
Behrrns, -«legfried aus Hamburg
Bladbcnieh Johannes aus Hundelshaiisem
Wässer-, Christian aus Hartiaannyhain
Brude, Jvtfanna Caroline geh. Wenzel ans Lippoldaberg
Beha, Bla iua aus Bier-erdach.
Born. Jolep a Einllie, Lhetefe Frieden-le n. gnug ans
Bock, Anna argaretha aus-i zulde- Donners
Benz, Wall-arge ans Milde-.
Verm-im Friedr. Wilh. Julius u. Joh. Aug. Fett-. ang
Drei-ler, Christian aqu Fell-stunk i«Ganderghei-n.
Deiner- Ltdolph aus Peteererg.
Tsornmbfd Joseph ans ulda· -
Eit, Ureszentla u. Matt äns ais-·- ;suftiagen·
Ellkicik Julius Carl Bernhard auc- Alten-.
Ecken- Jakob aus Ell-zweiter
Erh, ruht-is Einkl, Richard lkritfk u. Johanna Emtlle
geichirdene Wo nisr aus Fuldm
Widers, Johann - of· aus sohlhs ius.
(H.l;rich, Andr. Carl Friedr. Histan n. Joh. Friedr. Christ.
Theori- Martin ans Plau.
Nymanty JuliL Gent-g ane- Möhr.ingen.
Eber-le, Osari « Ich-, roaise Kar- sline, Wilh. Heinr- nnd
narolme Willselmine ans Gii klingen.
lfdlnger. Wilhelm aus Plienin- zeit.
Kett-hu Mai-je Agneg ausk- Doitj iigen.
rnitl, Cornet aus LalchingeiL
Fuchs, soli. Theodor aus Nensi abl.
«-Fickeri, Julius Bernhard ani- Wenig.
Iniizy lsuiharine Beim-, Wilh. Gaum Aug. is. Friedr
i-ikc « Kantine auss- fyreudeirst adt ang. in St. You-g.
« inkdemeiz Friedrich aus Fre aber-stark
seyn-, Karl Israel aus Meiste-L .
' leilchmanm Karl aiig Falls-«
' Hörner-main Carl aus Bodenberg eing. in Nen- Yor(v
. ricthfi. Lshriftåan aiisi Ahlehauiecp
Uba, Koh. Georg uns Mistwagen
Wid, Johannes-:- nns Böttmgeth
wwvckiginikr, Hrtnrlch aus« Wahnhairjem
Gran-« Heinrich ans Badenbiirg.
Uniitliisy David auss- Möhrlngeik
Hatt-hu Maqnuøfnus Bremelum
.i)ails«"-tigei«, Christian u. Anna aus Dottingcm
Her-ist« (!"hr«ii«tian, Joh. Georg u· Ursiila aus« raichitiqeth
Höherm remihard alt-z Meliriikiirm -
periiiann geb. Füllnei«. jsrdiiists ano will-e a. S.s
Hiiunm Fritz Eckern-um aus Brit-alm.
Heer-leis Joh. Gern-a aus Her-jagen
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Harima-geh oh. Georg ani- zrnioeiiitavh lBislkie
olzhauey Martin Jakob mig säuseln-ve
Zniknkaqetz Heini-ich aan Wien.
pesjelbach, Paul Anton Karl arm «;-«1dz1«
.Vergeri, Theodur uns- Wisselruix
ofnrann, Peter aus Euer-J.
. ohinnnn, Joh. Jos. mirs Psalm-.
Marien-, Oetnrich aus LIligJitdeisthisinL
them-MS« Erben von szatoo .ve"inricl).
'- nfelmanri, Peter uns- Amici.
Iahm lslifabelhe aiig ziilbu
Jungeablulh, Karl aus Gandersjheinr.
unöum Johannes mic- Zonthcink
Mehl, rnoioig aus Totiingrm
Rlu , Franz-Michael auc- Burgallien..
Kuh er, lklirm , Andr» Bart-am u. isxhkistine ans Fee-ri
Loyley Malta-is aus Bösiingem Idenitatw
Klaiigleiz Georg Michael u. wrong stdum wo Kummers-—
Ieanii, Christian ans diletnerih Ivorip
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Kli-e, Anton aus Jalou.
Müßt-eh Mars nreihe Junius anr- MaberielL
Kran, Rai-l Gustav aus Lübiirgem ang. in rzlqitokk
reichtm Anton ais-I Magoloheusk
Lamm-echt, Avain aiiki I«t)ergiktd.
.uuzzss-uuu, Tut-nn- ulm Wllcrllmkksk.
Yauk1-,.sikgme kshximuue aus-s Wie-umch·
rasubcechh August Carl aus .Zatitb1-rg, ang. in Cincin
Vidtm Karl Friedr. aus- schiuacttmnk tunli
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Mutter, Gurt Lykak aus Muße-m
Milliaghaufcm Carl aus Orolinr.
Minuten Whlltyume Mist-ne am- Falsch
Montag, Joh. lshrssilan aus Allein-unwa
Müllek, Chr-not aus Bezgestrietl).
Mdglc, Ladung ausf- PlieningesL
Pensme Man- Eusabnhe u. Anna aus -eaichingeu.
Mass. Anna u. stack-par aus Amt-erq.
Pol-ach Her-sann u. Werg Philipp aus- Illiainp
Pralle, Wilhelm aus Ahlshqnsem
Provis, Theorie-r tu- mass-erg.
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Mehrma, Gaum-d aus Fett-neuem
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Ruh-, stievtich Wilh. aus Sonna.
Rachen Jos. aus Königlich Mut-urs.
Richter, Pauitnc aus bolch
Reiter, wildem-ne Gauner-im Joh« Nahm u, Wiihels
msue Hasel-tue aus Güsltmgetr.
Schelm-, Johannes aus Vatchutgekk
Schneider- peimtch aus Laichingmg
SchweatveC Andreas aus Leicht-gen·
Strohm, Friedrich aus SouthciuL
Sum, Anna Maria Munde-h aus dat--ustadt.
Sauer, Annaaue Bamberg.
Angek, Cixmcu aus Bamberg.
Semmler. Jakob Frstebh Chriuim Bart-arm Johannes
Casal-use u. Cyniuane rouiie aus Brackenhnm b
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Saur, satt sum-is aus Funkqu a. M.
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Schnell, Damian u. Maria Amtan Gkiei.
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Som, Jakob Grimm Ia- wozu-gest
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Das Grab beraubt.
Einerstaunliches Ereigniß, von wel
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die Hauptperson ist, wird von ihm wie
folgt erzählt: »Ich war in einem furcht
baren Zustand. Meine Haut war bei
nahe gelb, Augen eingefallen, Zunge
belegt, beständiger Schmerz im Rücken
und in den Seiten, keinen Appetit, wur
de schwächer von Tag zu Tag. Drei
Aerzte hatten mich ausgegeben. Glück
licher-weise rieth mir ein Freund
Electrie Bitters zu nehmen und zu mei
ner grösten Freude und Ueberraschung
brachte die erste Flasche schon eine bedeu
tende Verbesserung meines Zustandes
hervor. Jch gebrauchte es für drei
Wochen undjetzt bin ich ein gesunder
Mann. Jch weiß, es rettete mein Le
benund beraubte das Grab um seine
Beute. Niemand sollte verfehlen, es
zu gebrauchen. Nur 50 Cents per Fla
sche in A. W. Buchheit’s Apotheke.
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»
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