i FJ —-s sie die chiteten mit ihren Sitten Inseln-. Dem vor Kurzem erschienenen Buch eines Miffionitre: »Smith, Chinefifche Charakterziige,« welches im Hinblick anf 1die gegenwä.tigen Vorgänge in China von rofier Bedeutung nnd hohem Jn tereses ist, entnimmt das .Wiener feemdenbtottf l des: Diiil - en stellen ficht re dtter mit dense en Eigenschaften vor, welche iie felbst hoben, und durch dieie Auffosiunq be fteht entschieden eine Gemeinschaft mit den Religionen heidnischer Polter. Wie? Sollten dieie göttlichen Wesen nicht auch ein eniufiingiiches Gemiith fiir Be fiechnngen nnd Schmeicheleien hoben, ftsgl iich der Chiuese nnd versucht, ob er nicht auch die Götter bemegeln inmi, wie er dies nei den Menfchen mit Vor liebe thnt. So gibt irgend ein Frommer feinen Beitrag zur Vieftaurirnng eines Tempels in der Lifte niit liiitii Kupfer miinzen an, während er thutfiichlieh nur 200 spendet. Ter betreffende Gott wird fchon nicht so gennn nachrechnen! Wäh rend der Zeit der Angbefiernng des Tempels werden dein Gott übrigen-I die Augen verliebt, damit er fich nicht an die herrichende Unordnung ftoi;t. Das treffendste Beispiel, wie es die Chiueien versuchen, ihre Götter zu überlisten, bietet die Behandlung des Fiiicheiigottes, der am Linde des Jahres in den Him mel fährt, um feinen Jahresberichtiiher die betreffende Familie zn machen Tnmit er·ja nicht-«- Bdsekz fngt, de fchmiert innn ihm die Lippen niit Honig! Ost werden nnch auf den Altiiren Jniitntionen von Geld, die ans Silberpopier hergestellt find nnd das M..i-t-t..». . CUIIIUIII UUII Illuclullllcll lluuclh Ucc brannt. Der betreffende Gott wird es schon fiir baare Münze nehineui Die chinesischen Seelente glaubest bekannt lich immer noch, dass die gesürchteten Taisune durch böse Geister verursacht werden. Hat der Sturm leinenxddbes bnnlt erreicht, dann seit man, einem alten Gebrauch zufolge, ein Papier schisf, welches eine genaue Jmitation des wirklichen Fahrzeuan ist, auf die Wellen, damit sich die bösen Geister auf dieses stürzen und das eigentliche Fahr zeug inzwilchen entfliehen lannt Beicht in China eine Epidemie aus, wie Cho lera n. s. w» so sth man schnell mit ten im Jahre Neusaer an. Der Gott der Pest wird dann zur Crienntniiz kommen, daß er lich in der Jahreszeit getäuscht bat und verschwinden, die bose Kranlheit mit sich nehmend. Ein ande res Blendioert ist folgendes: Cin Maan kriecht unter einen Tisch, ans dem die Opfer stehen, nnd steckt seinen Kopf durch ein in der Mitte des Tisches siir diesen Zweit auaelsrachtes Loch. Man versucht auf oieie Weise dem Gotte vor zuspieaeln, daß man ihm thatsitchlich einen Menschenteuf opferr. Nach einer gewissen :,eit tief-sit sich der gute Mann wieder ausZ seiner ;-),m«u-a-.lage und ist stolz auf seine lnrosxthat Wir tennen einen Fall, in dem ein Tistrittsbeainter einen Streit zwischen einem·Prieftei nnd dein Buddha des Teinbelszn schlich ten hatte. Der Matt tourde vor Gericht zitirt nnd sollte ocr dem Tltichter nieder lnien—ein merlivnrdigesz Verlangen von einer Holziiguri Als er diesem Befehle nicht nachtank dittirte ilnn der Richter DW Bambugstreiche zu, die ihn alsbald in einen Trunnnerlmusen ver wandelten. Fast alljahrtich bringt man dem Regenaott besondere Opfer, auf daß er das Land befruchte, welches sonst gar nicht zu bebanen ist. Haben nun diese Opfer lange teinen Erfolg, dann tragen die Landbewohner den Gott aus dem Tempel und fehen ihu dahin, wo die Sonne am heissesten brennt, damit er selbst einmal am eigenen Leibe die hihe zn spüren betommt l Anamit i s che Schiilheite. Jn der Abllseilnng der französischen Kolonien im Trocadero ist gegenwärtig eine ebenso eigenartige wie lehrreiche Ansstellnng zu sehen, nämlich die der beste der anainitiichen Schnltinder. Die skanzdsiiche tileaiernng l:at in ihren tunc-chinesischen Vetiynnaen fast iibcrall Bottsschnlen errichtet. Die Kinder ler nen in denselben lesen, schreiben, Reli gion und die Ansanggarnnde desö Rech nens. Ein besonderes-«- l«tiewicht scheint nun aus die Kunst des Zeichneng gelegt zu werden. Dieser Umstand erhellt ans der Thatsache, daß olte anggestellten deste niit eigenartiges-, ans der Feder der Schiller stammenden Tetorationen geziert sind. Diese Zeichen-mein die nicht nnr von den Schülern angaeiiilirt, sondern mich von ihnen persönlich ent worfen sind, zeugen sast durchweg-Z von einer ebenso hohen Erfindungsgabe irie mannelien Geschicklihteit der tleinen Anamiten. Jedes ansaestetlie Heit ist anders geschniiictt. Ein Schüler, Na mens Engene Taodee, 18 Jahre att, bat sein hist niit einein vielsarbiqem senersneienden Drachen geziert. Ein Anderer, der lsjitnrige Drin-Im hat ans seinen itmsitilakiBtumengnirtanden, zwischen denen sich tmnte Vogel ivimein gezanhertz ein Dritter gar tzat lich die Ausgabe gestellt, einen schivantm statxn aus sturmtseweater See darziiitctlein Alle Zeichnnngen lind dnranveaz origi nell gehalten nnd erinnern an die japa nische Schule. Von 98 nationalen Haupt in d u si r i en ierzniande gaben, nie ein bekannter otioiiattttonoin ans-ge rechnet hal, in einein bestimmten Jahre nur 29 den in ihnen beschäftigt-u Leu ten an 800 Tagen Arbeit. Sttitslinqe verzeichnete Massachusetts ain1. Juli d. J 6546 oder 125 mehr ole am gleichen Japedescqtispreh Der sehnt-man- sns dee Butter Weltanestellnug. Anch die Pariser Schuslente haben die Weltangitelinng beichiclt, nicht etwa nur init ihren Personen als Wächter der Ordnung, sondern rnit einer Sta tistik, die iiir ihren Beruf nicht wenig ehrenvoll zu ieiu scheint. Juden le ten llii ernten haben sieyigsiPegßr oiis « flen n der sanan tisistti »S iånige geleistet, was sie selbst in ihren ngabeu urit arstos ele conmgek on (lo devouomcnt Knoten des Muthes oder der Instinktan bezeichnen Tiese sind noch besonders namhaft ge macht nnd vertheilen sieh folgender maßen: 2309 Zahrnungen wildgewor dener Pferde-, 1016 artetirte liebelthäs ter, 92 arretirte Tobiüchtig«e, 585 er schlagene tolle Hunde, 390 gelöichte Brande, R Retinugen bei Branden, 120 Rettunncu ans der Seine, 142 Nettnngen anf der Straße, 4100 ver schiedene nerdienitlicbe Thaten, fiir die eine Belohnung erfolgte, 2410 Ber wnndungen itu Dienste. Unter den letz» teren hatten 28 den Tod und 16 dauernde Arireitsnniahigteit zur Folge. Da die Zahl der Polizisten in Paris 8000 betraut, so ergeben sich die Ge fahren des-·- Bernies in folgenden Ver haltnißznhleiu Der Tod droht etwa eine-n vonr Tausend, die Arbeits uniahigleit etwa U vorn Tausend, Ver legungen ohne gänzliche Arbeitsunsähig ieit zwei nnd Verwnndungen ohne dauernde Scherdignng über 301 vom« Tausend. Die Statistik würde unvoll ständig sein, wenn nicht hinzugefügt werden würde, daß die ll,4«t()' ver dienitlicheu Thaten mit einein Kreuz der Ehrenlegion, 12 ehrenvoll-n Erwähnun gen nnd Still Rettunggtiredailien be lohnt wurden. Mcrlwtirdig ist dal«i allerdings der Umstand, daß in der obigen Zusammenstellung nur etwa 350 Rettnngen verzeichnet find, also noch nicht einmal die Hälfte der Zahl der verliehenen Liiettungsnredaillerr. Amerika-liebe Blumenzucht. Tal- Ackerbandeparteinent der Ber Staaten hat auch Unterabtheilungen siir das Pilanzentvesen. Professor B. J. Galluraser der an der Spike einer solchen Vlttttteilnng steht, vertrat die Vandesreaiernng ltei der kürzlich in New Wart irr-gehaltenen Ansstellung di Vereinignng anieritonischer Blumen ziichter (»·Eoeiety os Ainerican Flo risi-5'«). Jn feinem Bericht sprich er mit großer Begeisternng von der ei dieser Gelegenheit entfalle-ten Blumen vtacht nnd den in der Kunst der Bin nienzncht gen-achten Fortschritten. Ek gibt in den Ver. Staaten über 9000 Handels-Bu-snenzjichter. die ein ange legt-IS Kapital von sil,25«,t)00 reprä sentiren, nnd deren jahrlichertzieschitftei miisaf sich auf s27,750,000 belaust. Ja Ntw York aiist ec- 1200 iolche Betriebe, in Illinois WU nnd irr-Ohio t380. B« trciig der inniqu Staaten schweigt des Professor-?- Haitithieit Es sinds-UTII 0Z5,7i3:: Lusdratfuß Glas ans des Treitrlnrnserts bei den bezüglichen Gesell lchastcn versichert; davon ,500,000 in Ner Wink nnd 3,125,tk U in Jllii not-J. Tie ziatit der jitlnlich in diesem Lande in den Handel tonrmendenges schnitt-Irren Rosen wird von Professor Grillen-an ans li-«),ttt00,000 geschätzt, nnd ihr Wthti a::i sit,«l)0,t;«0. Tik Zahl der jährlich in ten Markt gebrach ten geichnittcnen Nettrn ist ebenfo groß, wie die der Rosen; il7r Marttwerth jedoch aai nnr Linn-»Um angegeben. An geschnittenen isliryianthernen koni nien jahrticti 50,()(1»,000 in den Han del, nnd ilir Werth wird ans 8500,000 berechnet. Jn der Neitenzncht allein ist ein Kapital von 82,aini,(n10 angelegt nnd in der islirniantlienienznchtein now groizercg. anclmebrannt ist ein Ka nieel, iniinlich ein wirlliche5, dieser Tage nnfern Niederschönerveide, Bran denban Das- Thier lani in xsestreeltein Lanse ans der Landstraße datiergesanst. Schlennigst suchten die Finsegånger Teilung in den itlrxilxeik wankend die titarsialxrer nnd Wagensiihrei in ichnell steni Jenas-o liie Flucht ergriffen. Der Kutscher ein«-Z Brunereinmgens aber lenlte iein schwere-I Geialnte auer über den Weg, nnd es gelang ilim, das Wüstenthier mit-Halfter zu ersalien nnd znin Stellen in bringen. Aas dem Rücken des Himmels war ein Asse angeschimllt, der in Folge des tol len Mitte-i an allen Gliedern zit terte. Gleich darani lain auf niigesat teltetn Pferde ein Mann angesprengt, der itanieel nnd Affe retlaniirte. Er er zählte, daß er niit seiner Wanderinenas gerie ani El«’.rlde·3sainn aelagert habe, als durch eirsn lxerandrauienden Eilen bahnzuzi dae ilarneel schen wurde. Den Schlnsi des Adenteners tldete eine Verstellung ans der Chau ee, an wel chetsich ancts die inzwischen herangekom mene, eine daudiromniel schlagende Gefährtin der ,,l))ienaaetiebesiyere,« eiit Ianzvjtz eine dreisirie Ziege nnd ein bund betheittgtein hilf.tltnieksiielstiiiia. Tie Zuch tnita san konntinetn mittelst der von Neitivn ertusidenen Brumpnamte wird in Neuinndlnnd in ansaedetniteni Maße betrieben. Rast iede taszere Bucht der Inseln ist mit dieien snureichen Appa raten beich Ter Erfolg ist ein geradeer überraschender geweint- Jns ersten Jahre wurden nicht weniger als W, 934,000 Dnniinem gezogen nnd ver pflanzt, jeptaver erreicht diese Zahl iast das Doppelten-»Die italielianfiscizereiess daselbst iiliei.ressen auch die jedes ande- . ten Landes der Erde; die Angintn die ler Fische beträgt jährlich etan l.;350, 000 ils-nier v duns- und Landwirilischasl Bei Zubereitnng von Eier speisen entferne man den Keim der Eier vorher. Viele Köchinnen und sogar " Haus-stauen schlagen die Eier, obne die selben zu klären, einfach in die Masse. Macht dies im Cietschnee auch nicht viel ans, so doch bei zarten Weines-, Riibrei u. s. w» in denen der Keim zu einer harten Masse geriunt und beim Vetfdeis sen außerordentlich störend, ja Appetit raubend ioirtt. Meinigen der Rockkragen v o m H a a r se t t. Man beftreiche den Kragen nicht zu dick mit heißem, ge wöhnlichem Tischlerleim nnd lasse die sen einen halben Tag trocknen. Als dann trage man ziemlich heiße grüne Seiie auf. . Nach etwa sechs Stunden biirftet man mit Kornbranntwein und scharfer Biirfte beides ab nnd wird den Kragen vollständig hergestellt und mit der Wolle erhalten finden. Den Strich gibt man zuletzt durch biirsten nach dein Faden mittelst beißen Wassers-. Klaus von Schweinebraten. Man treibt ein gutes Stück Schweine sleisch durch die Maschine, dann nimmt man (5.itranensaft, Salz, gefchmolzene Butter, gestoßeneg Gewiirz nnd etwas geriebeue Semmel, rührt alles nebst einigen Eiern zusammen und macht Klang davon. Dann thut man in einen Tiegel ein tiichtiges Stück Butter, ganz lleiu geschnittene Zwiebel, Citroneu schale, sechs bis achtSardellen, legt den Klaus hinein, gießt die Briihe von den ausgefochten Sehnen hinzu, macht die Sauce mit Semmel ieimig und läßt alles zugedeckt eine balde Stunde lachen. Warum der Wein in den Flaschen oft nicht haltbar bleibt. Beim Einfiillen des Weines in Flaschen wird häufig der Fehler ge macht, das; man ihn zu sehr mit der Luft in Berührung bringt. Die Folge davon ist dann die Trübung des Wei nes. Es ist daher nicht gut, wenn man beim Fülle-i der Flaschen entweder einen Trichter oder eine lurze Pine verwendet, weil der Wein dadurch sprudelnd, schäumend nnd sich versläubend in die Flasche gelangt nnd stark uiit Luft ge mischt wird. Man lann aber diesen Nachtheil leicht dadurch vermeiden, daß man sich einer Aniahröhre (an besten ans Grimmi) an die Pipe bedient, welche bis ans den Boden der Flasche reicht. Auf diese Weise eingefiillt, bleibt der Wein, vorausgefept, daß er überhaupt flaschenreif ist, vollkommen klar. Gutes Rezept fiir Schild i r b te n s n u pe. Die Schildlrbte wird, nachdem man ihr den Kopf abgeschla n, ans der Seite zwischen Bauch und liclenschild der Lange nach mit einem Dackntesser eingehauen, woraus man die Schilde auszeinander biegt und mit einem scharfen Messer das Fleisch los löst. Nach Entfernung der Cingeweide und der Galle wird das Thier ge waschen und mit kaltem Wasser aufs Feuer gelegt. Nach einigen Minuten Kocheng wird das Wasser abgeaoisen und durch kalte-J Wasser erlebt, in wel chem das Fleisch to lange lachen muß, bis die Oaut sich löst. Nach dem Ab ziehen der Oaut und dem Erlalten des Fleisches wird letztere-«- in kleine Wurfel geschnitten, mit einem eigroßen Stint cheu Butter, einer gelben Wurzel, einer Zwiebel, ein baar Lorbeerblätteru, etwas ganzem Pfeffer, einem Theeldiiel doll Salz, drei bis vier Nelien, einer Flasche Wein und einem Pint brauner Kraitbrühe etwa zwei Stunden lang in einem zugedeaten Taufe gedämbst, mit etwas gebranntem Mehl eingedickt und dann heiß serbirt. weniute nnd tyre Vetltrath Der Saft der Brnnnlresse enthält viel Eisen nnd gilt als vorzügliches Mittel gegen Bleichiucht, ebenso soll der Genuß von Kresie Fenchtigteit aus dem Kocuer ziehen. Suinut ist ebenfalls eiienhaliig nnd soll eine unmittelbare Wirlung uns die Nieren haben, ebenso der Löwen zahn, dessen griine oder gebteiehte Blät ter als Solut genossen werden ; ans-»er dem gilt er sur besonders blutreinigend. Spargel befördert die Verdauung nnd reinigt das Blut, indessen die Sellerie aus Rheutnatismns und Nervenleiven Einfluß iibt. ltohlgenusz dient als Mit-( tel gegen Kopfichnierz, ferner soll er auf die Gesundheit des Magens-, der Brust nnd der Milz sordernd einwirlen. Saueriolil ist iiir Magere empfehlend tverth, du er Korperiiille erzeugt. Gelbe und weiße Ettiiben besitzen sturledeils kraft und reizen die tslenst Meerrettich Gren) vertreibt Eingeweidewiitnier. Tonarten oder Paradies-soviel sind gut fttr die Leber. Gnrten vertreiben innere dive, aus die Stirne gelegt, sollen sie auch Konsichnters mildern. eDie Gurte hiist gegen Geiichtsrötbe, Fieber n. s. w. Gurienmilch ist ein längst beianntes Schonbeitsntittel unserer Demen- Die Irtischocte besiit denselben Deilwerth tote der SunrgeL Senats oder Leutch enuß erzeugt ttililes Blut und ist, be Fonderg nin Abend genossen, ein erprob teö SchloiinitieL ciive und Knoblnnch regen den Blntuiulnns gn, vermehren die Absonderung des Speichels nnd des Magerisiistes. Ebenso solt Knobinuch stoben Geniütli erzeugen nnd gegen nn stectende timnbteiteu schützen. Schnitt lnuch, sowie alte Lauchsarten, llgren die Stimme-. Zwiebeln sind ein ausgezeich nete-Z intrntteibendez Mittel, sowie ein vorzügliches Heilmittel bei Schwäche tustunden der Vetdnnnnggtuertzeugr. Ztviebel ist niit Zucker genossen ein vorzügliches Mute-l gegen Oustcu (Ztvie belzelteln, Bonboust außerdem so!l Zwielseliust den Biß wiithender Hunde unschädlich machen. Sellerie gegen Gicht. Man toche täglich zwei grosze Sellerietnolleu, trinke den Saft davon nnd esse auch die Früchte. Schon nach tnrzeriiurwar in vielen Fallen der Erfolg zu spüren. Man leunt solche, in denen Leute, die von lslicht krumm nnd lahm waren, vollständig durch Selleriegenuß wieder hergestellt wurden. Das Mittel hat noch das Gute, daß es billig nnd leicht zu beschaffen ist. Sollen junge Pferde im Frühjahr oder Herbst ange lernt werden? Unter den meisten Verhältnissen fällt die Angewöhnung der jungen Pferde an die Arbeit in den Frühling. Ter Grund hierfür ist, daß in dieier Jahreszeit gewöhnlich am meisten Arbeit siir die Zugtlziere vor handen ist nnd daher auch gern jede thierilche Arbeitskraft, welche nur znr S..«siignug gestellt werden kann, zur Bennynng herangezogen wird. Wenn das junge Thier für die Arbeit ge nügend entwickelt ist, laßt sich gegen das Anlernen im Frühling auch wenig ein wenden. Doch wollen wir an dieser Stelle zunächst die Vortheile erwähnen, welche die Anspannung junger Thiere im Spätsommer gewährt. Besonders in den Gegenden« wo man tein edles Thier zliehtet, wird im Allgemeinen für die Erziehung eines jungen Thieres wenig gethan. Viele Thiere stehen wäh rend des Winters angebunden im Stalle nnd erhalten selten Bewegung, andere sind freilich lose iuBoxen unter gebracht; doch sind immerhin auch hier die Pferdehalter selten, welche die Thiere regelmäßig zur Bewegung in’s Freie lassen. Die Bewegung in der freien Natur hat aber nicht allein den Nutzen, « dafz die jungen cThiere ihre Muskeln; stärken nnd üben, sondern sie lernen auch das Auge ausbilden. Sie sehen die verschiedenen Gegenstände nnd Vor gänge im Freien und gewöhnen sich daran, sie lernen die Entfernungen schätzen, werden geschickter iin Ausweis chen, und vor Allein, sie verlieren die Scheu, welche man sonst an den Thie ren beobachtet, wenn sie wenig oder gar nicht auszdem Stalle während des Win ters herauskommen. Zur Wintersiitte— rung werden mehr feste und troctene Futtermittel benutzt, welche der Regel noch ein mutliigeå Temperament erzeu gen. Es ist auch mit diesem Faktor zn rechnen, weil ruhige und nicht so niuthige Thiere leichter bei der Ange wöhnung zu behandeln sind. Sollen nun solche Thiere, welche im Winter wenig Bewegung im Freien erhielten, an das Ziehen gewohnt werden, dann ist ein beliebtes Mittel, die Thiere ge hörig in die Beine zu nehmen nnd zu eriniiden, manchmal bis zur Erschlafs sung zu ermiiden. CI wird in einem solchen Falle auch nicht vertehrt sein, dem jungen Pferde den Ueberuiuth zu nehmen, aber irenn man die Pferde im Winter regelmässig in’S Freie gelassen hat, tann man vvii der vorhin beschrie henen Proiednr viel svaren und hat trotz aller-im ein Thier, welche-·- viel weniger uuvandig und scheu im Geschirr iein wird. So im Frithjat«,r; wahlt man dagegen den Herbst zum Anleruen, wo das Thier wahrend des-«- Sommers aus der Weide herumgelaufen ist, so ist von lleberninth und Scheu fast niemals etwa-·- zn spuren. Das Weidegrag und der Aufenthalt im Freien haben ein» anderes Temperament erzeugt, welche-IF wesentlich phtegmatischer ist. Das An- ; schirren und Cinsvanneu geht meisti ohne Hinderniß von Statten. Freilich ; hat man zu berücksichtigen, daß ein von ! der Weide geholteg Pferd auch weniger i Kräfte besitzt und wenigerlange bei der i Arbeit augdauern kann. Ter letztere Ums-ens. mer-s» .«.... »J. ers-J« litt-tu IUUSUL HLH-ll UlL qllsplllsullllg ii1i«Herbft sprechen, doch handelt es sich « ja in erster Linie unt die erste Angewöh nuug. Wenn ein junges Pferd regel miijzig weiter arbeiten soll, darf es. selbstverständlich nicht mehr allein tnit Weidefutter ernahrt werden, daiiu mufi es durch Futterung mit Kraftfutter, in erster Linie Hafer, bei Kräften erhalten werden. Ein andere-·- Mameut spricht aber nach mehr siir die Anspannung im Herbst. Es liegen eben viel mehr Arbei ten vor, welche nur leichte Zugkrast er fördern. Die Stoppelfelder sind zu scha lem das sind leichte Arbeiten, sofern man nicht vorzieht, tnehrscharige Pflüge zu dem Zwecke zu benutzen. Ein eben an Arbeit gewöhnteg Pferd darf nicht gleich zu schweren Arbeiten benutzt wer den. Jin Frühjahr siitd meistens tiefere Pflugsurchen zu graben und nur zu hausig wird auch hier das junge Thier gleich angespannt. Nicht selten läßt man sich durch die Energie und Kraft, welche ein junges Pferd in den ersten Tagen auswendel. täuschen nnd glaubt, daß es start genug ist« uin auch schwere Arbeiten zu leisten. Die frühzeitige Verwendung in schweren Arbeiten rächt sich ln den meisten Fällen, entweder es bleibt nachher im Wachsthum zurück oder es wird borzeltig stumpf. Anstrtch gegen das Faulen des Holzes. Fiiuszig Theile Harz, 40 Theile Schleunutreide, tkW Theile Sand utid -t Theile Leinöl werden zu satumen in einein eisernen Kessel ge kocht, dann wird l Theil Kupferrdth nnd l Theil Schwefelsäure hinzugesekzt und tüchtig durchgeriihrt. Man tragt diesen Austrich, welcher nach dein Tracti » nen einen steinharlen Ueberzug bildet, heiß init dein Piusel auf. Znin Ver diinnen der Masse taun tnati Leiniil anwenden. Dieser Ausstrich ist durch jahrelange Erfahrung bewährt und eignet sich vorzüglich, um Baum-, Zaun-, Weinbergnfahle und Haufen stangen dauernd gegen Fäulniss zu schlisen. F Können-I nicht fortsetzen. Können die Leute in Grand Island nicht lange täuschen. Sie lernen seh-r fschnell. Es ist manchmal eine leichte Sache-das Publikum zu nasführenjaber man kann’s nicht lange fortsetzen. Bald kommt man dahinter nnd jedesmal wenn ein Mann genarrt worden ist, wurde ein neue-« Skeptiker gemacht. Wir sind von Natur aus mißtranisch wenn wir eine veröffent lichte Erklärung von einem Fremden lesen der in einein weit entfernten Platze wohnt, aber es ist ein ganz anderes Ding wenn Jndassirung oon zu Hause vorge legt wicd. Die Aussage von hiesigen Bürgern macht Täuschung unmöglich« Es ist zu leicht für Euch dii Sache zu untersuchen. Leset diesen Fall: Frau W. S. Miller, 822 West 8te Simße.——»·Hr. Miller genoß großen Vortheil durch den Gebrauch oon Daan’s Kidney Pius. Er litt an Schmerzen im Rücken seit langer Zeit. Die Abson derung der Nieren war zu stark und seine Nachtruheoftgestört. EriiahmDoan’s Kidney Pius nicht so regelmäßig wie er eigentlich sollte, aber die erzielte Erleich terung war dennoch groß Zur selben Zeit, da ich Doan’S Kidney Pius für Hrn. Miller von Tucker ek Farnecrvorth’s Apotheke, Ecke Zter u. La cuftstraße, holte, kaufte ich auch eine Schachtel für meinen in Wyoming woh nenden Bruder. Die Linderung die er verspürte war wunderbar-« Vertaust von Tucker ö- Farnsworth, Preis 50 Cents pro Schachtel, Fixster Milburn Co» Buffalo, N. Y» alleinige Agenten für die Ver. Staaten Vergeßt nicht den Namen Doaii’s und nehmt keine anderen. « Vetütitstegseic Die nachgenaiinten Personen oder deren Verwandten flnv erbbercchtigi und gerichtlich aufgefordert ihre An spräche durch Nechtzanwalt Herr-rann Marckworth, ös? Vine Straße, ls.i::clnnati, Ohio, welcher auch alle eure pällchen Angelegenheiten beforgt, zu erheben, widrigen falls dieselben für todt erklärt werden und ihre Erbrechti verlieren: Bayer, Jo . Georg ans Sintheim. Behrrns, -«legfried aus Hamburg Bladbcnieh Johannes aus Hundelshaiisem Wässer-, Christian aus Hartiaannyhain Brude, Jvtfanna Caroline geh. Wenzel ans Lippoldaberg Beha, Bla iua aus Bier-erdach. Born. Jolep a Einllie, Lhetefe Frieden-le n. gnug ans Bock, Anna argaretha aus-i zulde- Donners Benz, Wall-arge ans Milde-. Verm-im Friedr. Wilh. Julius u. Joh. Aug. Fett-. ang Drei-ler, Christian aqu Fell-stunk i«Ganderghei-n. Deiner- Ltdolph aus Peteererg. Tsornmbfd Joseph ans ulda· - Eit, Ureszentla u. Matt äns ais-·- ;suftiagen· Ellkicik Julius Carl Bernhard auc- Alten-. Ecken- Jakob aus Ell-zweiter Erh, ruht-is Einkl, Richard lkritfk u. Johanna Emtlle geichirdene Wo nisr aus Fuldm Widers, Johann - of· aus sohlhs ius. (H.l;rich, Andr. Carl Friedr. Histan n. Joh. Friedr. Christ. Theori- Martin ans Plau. Nymanty JuliL Gent-g ane- Möhr.ingen. Eber-le, Osari « Ich-, roaise Kar- sline, Wilh. Heinr- nnd narolme Willselmine ans Gii klingen. lfdlnger. Wilhelm aus Plienin- zeit. Kett-hu Mai-je Agneg ausk- Doitj iigen. rnitl, Cornet aus LalchingeiL Fuchs, soli. Theodor aus Nensi abl. «-Fickeri, Julius Bernhard ani- Wenig. Iniizy lsuiharine Beim-, Wilh. Gaum Aug. is. Friedr i-ikc « Kantine auss- fyreudeirst adt ang. in St. You-g. « inkdemeiz Friedrich aus Fre aber-stark seyn-, Karl Israel aus Meiste-L . ' leilchmanm Karl aiig Falls-« ' Hörner-main Carl aus Bodenberg eing. in Nen- Yor(v . ricthfi. Lshriftåan aiisi Ahlehauiecp Uba, Koh. Georg uns Mistwagen Wid, Johannes-:- nns Böttmgeth wwvckiginikr, Hrtnrlch aus« Wahnhairjem Gran-« Heinrich ans Badenbiirg. Uniitliisy David auss- Möhrlngeik Hatt-hu Maqnuøfnus Bremelum .i)ails«"-tigei«, Christian u. Anna aus Dottingcm Her-ist« (!"hr«ii«tian, Joh. Georg u· Ursiila aus« raichitiqeth Höherm remihard alt-z Meliriikiirm - periiiann geb. Füllnei«. jsrdiiists ano will-e a. S.s Hiiunm Fritz Eckern-um aus Brit-alm. Heer-leis Joh. Gern-a aus Her-jagen Hasen-it. Holz-. Heinr. Friede n. Friedr» Viiia Karl aus Harima-geh oh. Georg ani- zrnioeiiitavh lBislkie olzhauey Martin Jakob mig säuseln-ve Zniknkaqetz Heini-ich aan Wien. pesjelbach, Paul Anton Karl arm «;-«1dz1« .Vergeri, Theodur uns- Wisselruix ofnrann, Peter aus Euer-J. . ohinnnn, Joh. Jos. mirs Psalm-. Marien-, Oetnrich aus LIligJitdeisthisinL them-MS« Erben von szatoo .ve"inricl). '- nfelmanri, Peter uns- Amici. Iahm lslifabelhe aiig ziilbu Jungeablulh, Karl aus Gandersjheinr. unöum Johannes mic- Zonthcink Mehl, rnoioig aus Totiingrm Rlu , Franz-Michael auc- Burgallien.. Kuh er, lklirm , Andr» Bart-am u. isxhkistine ans Fee-ri Loyley Malta-is aus Bösiingem Idenitatw Klaiigleiz Georg Michael u. wrong stdum wo Kummers-— Ieanii, Christian ans diletnerih Ivorip Kniiiiieiibergen Illiivoli and Damm Kli-e, Anton aus Jalou. Müßt-eh Mars nreihe Junius anr- MaberielL Kran, Rai-l Gustav aus Lübiirgem ang. in rzlqitokk reichtm Anton ais-I Magoloheusk Lamm-echt, Avain aiiki I«t)ergiktd. .uuzzss-uuu, Tut-nn- ulm Wllcrllmkksk. Yauk1-,.sikgme kshximuue aus-s Wie-umch· rasubcechh August Carl aus .Zatitb1-rg, ang. in Cincin Vidtm Karl Friedr. aus- schiuacttmnk tunli Ychmsu Ihrr-im aus Erim-network Mvuen lmuqou aus !«ange11ftimi5. Mutter, Gurt Lykak aus Muße-m Milliaghaufcm Carl aus Orolinr. Minuten Whlltyume Mist-ne am- Falsch Montag, Joh. lshrssilan aus Allein-unwa Müllek, Chr-not aus Bezgestrietl). Mdglc, Ladung ausf- PlieningesL Pensme Man- Eusabnhe u. Anna aus -eaichingeu. Mass. Anna u. stack-par aus Amt-erq. Pol-ach Her-sann u. Werg Philipp aus- Illiainp Pralle, Wilhelm aus Ahlshqnsem Provis, Theorie-r tu- mass-erg. Imajftin vereh. Rn0ll, Evekhakdine, »bem· und skduakd Mehrma, Gaum-d aus Fett-neuem Rothenbethw Sebastian aus Jnstingcm « · Ntek.Mtchac-1aus raichingetc Ruh-, stievtich Wilh. aus Sonna. Rachen Jos. aus Königlich Mut-urs. Richter, Pauitnc aus bolch Reiter, wildem-ne Gauner-im Joh« Nahm u, Wiihels msue Hasel-tue aus Güsltmgetr. Schelm-, Johannes aus Vatchutgekk Schneider- peimtch aus Laichingmg SchweatveC Andreas aus Leicht-gen· Strohm, Friedrich aus SouthciuL Sum, Anna Maria Munde-h aus dat--ustadt. Sauer, Annaaue Bamberg. Angek, Cixmcu aus Bamberg. Semmler. Jakob Frstebh Chriuim Bart-arm Johannes Casal-use u. Cyniuane rouiie aus Brackenhnm b obern « ej cui Kost-num chotz. Juki des-sum Grav. Saur, satt sum-is aus Funkqu a. M. Schau-By Zeh. Geer aus Grümvaekp Heime-« Im ou ltona. Squqy Anna Muts-ruhn aus Weine-part Spahm remsakv muss aus Fuchs-. cchultseth Je . Einst aus LIC. schnurs- Joy- etntich aus uld.1. vix-money man aus Falk-O Schnell, Damian u. Maria Amtan Gkiei. scheu-heim thut-da aus Mancher . Sinn-erz, Anna Eliinbeth aus Fu a. Sans, Sirt-tun uns Schickle Som, Jakob Grimm Ia- wozu-gest ichünemumt, Fauna-w und Boden-barg. sehne-« ssau uua Waberszhkmr. Schmo. Wich. Fricsr. aus Cöppia m· Schar-. Jstaex a. Frlebr. aus Möh Mel-. . indirekter-W Markt Vom-e geb. Manier aus-« Its-instä sladt, ungeb. in Ren-or , R. J. Trupp gev. Oanvcy Sara aus Full-a Trönvle« Friedrich aus Odrisl-on umso-, Yudooita ( en. vouifej aqu Hei-weist Urban geh-derei« Unilie Ausnu- auss Uppx sind-erg Votg, Mmmun aus- Stundenv Voigc, Friede benimmt aus Marktwert Nation-am Cltfabeth Chor-se tut Fatdm Weinberg, Jos. 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Meine Haut war bei nahe gelb, Augen eingefallen, Zunge belegt, beständiger Schmerz im Rücken und in den Seiten, keinen Appetit, wur de schwächer von Tag zu Tag. Drei Aerzte hatten mich ausgegeben. Glück licher-weise rieth mir ein Freund Electrie Bitters zu nehmen und zu mei ner grösten Freude und Ueberraschung brachte die erste Flasche schon eine bedeu tende Verbesserung meines Zustandes hervor. Jch gebrauchte es für drei Wochen undjetzt bin ich ein gesunder Mann. Jch weiß, es rettete mein Le benund beraubte das Grab um seine Beute. Niemand sollte verfehlen, es zu gebrauchen. Nur 50 Cents per Fla sche in A. W. Buchheit’s Apotheke. sxi » Ptsltmgtl- Thatträftiger Mann von gu tem Charakter-, um in Nebraska sür ein langjährig-eta blirteH Monuiartui«-thrgkosgesehäfi abzuliefern und u collektiren, MW nro saht-, sichere Bezahlung· Ehrlich tett mehr denn tsrfahrnng erforderlich. llnsere Referen zen, irgend eine Bank in irgend einer Stadt. Legt selbst nsrmtrte-:«, iranttrteg tionoert bet. 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