Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 17, 1900, Page 2, Image 2

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Ideile Wachs-ler zu eines TM
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Bei Diarrhde Hunger Ps
Iel Ietfüisere man it sche Imeiieneiet
und zerlchnitiene Mehl-nier und
holte die Thierchen recht warm und
einzeln im Käfig. Auch kleine Zuidfe
don Alaun tann man in’S Wasser
geben, aber nur in einiien Fallen und
vorsichtig
Das Schnüren der Schuhe.
Um einen Schuh richtig zu lchnilren,
Iuche man die Ferse io weit als möglich
in den Schul- Æudesngen Man
· Mein gesdensuß aus einen
M, Me- vot de enigen fleht,
nf Misnrmsn list v eber den ziehe
man die Schrei-schaute so fefl als mög
lich an; sie halten dann den Fuß kuritn
und verhindern einen Druck un den
schen
Gedtatene Leber-. Die frisc
Leberjditd gewaschen. von Haut nnd
Sehnen befreit in iingerdicke Scheiben
geschnitten, nach Belieben mit etwas
Pfeffer und Salz bestreut, in Mehl
umgekehrt und essen in gelber Butter
mid- Cptck elf-u selzn Minuten auf dei
pen Sekten geb-mein Dann gibt man
Ein-as Essig und Wasser dazu, deckt ess
zu, damit es gedampft wird und nier
die Sauee idrnig. J
Use wohlriechende steteda
tann zu jeder Jahreszeit ausgesaet und
gebaut werden« Fiir die Wintermanate
lttet man dieselbe im August in Töpfe,
welche mit.einer nahen-Im init Sand
gemischten Düngeterde gefüllt find und
halt die jungen Pflanzen, la lange es
die Witterung erlaubt, ziemlich hart.
Jm Winter liebt lie einen hellen Stand
ort am Fenster, wenig Wasser und
sldlllschc frische Luft
Ingebrachene Marmelade,
Mu s , Bu tter. Bei Entnahme die
ler Sachen aus ihren Gefaßen muß
man darauf achten, daß die Minder
Iets mit der ganzen Fläche gleichtteben;
man darf als-? nicht vorzugsweise aus
der Mitte heraus nehmen und den
Rand gaui oder stellenweise flehen lal
len. Was namlich am Rand des Ge
faßes lieben bleibt, verdirbt meist schon
nach 24 Stunden, es vertrocknet, schim
melt oder lauert.
Sellerielalat. Junge, große,
recht weiße Selteriewnrzeln werden recht
laut-er abgewalchen und in Salzwaller
weich gelacht bis man mit einer Spiel
del leitltt hineinfahren tanu »Dann
alt man die Wurzeln, lchneidet gleich
intißig runde dunne Scheiben davon.
unterrnengt lie mit Oel, Eilig, Salz
nnd etwas Zucker, legt lie wohlgeordnet
in eine Salattchiiilel und verziert den
Salat mit einem Kranz von Ratt-lobt
oder Rapunzeln oder auch mit Kartof
felialat.
Gefroreues von Anastas.
Ein viertel Pfund Ananas wird fein
hachiri »und mit 23 Ptnt Waiier und
ciuer Flasche Weißwein durcheinander
gertlnrt kka « · t ach Gelchmacl ge
iüßt und dann iu« einer Geieierdtiwle
-.uuter häutigem Umftechen mit rings
Suatel zum Frieren gebracht. Wenn
das Cis halb gefroren ist, tanu man
eine Tolle doll geschlagenen Raben
daran geben fund eiJ sodann iertig frie
ren lassen, was doe- Cig besonders
lchönschnrettend und geichtueidig macht.
Blattlaule an Tantgewachsx
len. Die erfolgreichlte Bekämpfunng
weile beliebt in einer guten Kultur der
Pflanzen und in einer reinliche-r Rein- -
lichteit. Die Pflanzen find recht oft vers .
mittelst eines weichen Schwammes mit;
adgeftuudenetn Wasser abzuwaicherh
welchem von Zeit zu Zeit auch etwas
grüne Seite beigegeben werden lann.
Tieles Abwalcheu welches natürlich mit
iBariitlit In handhaben ist. bleibt das
sp beste Mittel gegen Bluttlcinfe, es muß»
aber auch fortgefth werden, wenn solche
nicht mehr zu fehen find. «
Bei gelinden Dnetlchuns
gen wendet man lühlende Uinielzlnge
on, zum Beispiel von kalte-n Wasser,
Essig oder einer Kuchsulzlölung· Um
den Umichlag legt man noch einen feflen
Verhand. Von verletzten Fingern flreife
man fofott die Ringe ab· ehe der Fin
ger anschwillt. Sind innere Theile ver
leit, schicke man sofort nach einem Arzt.
Die Kleidungsftliele nniisen so setxnell
als möglich gelöst werden; der Verlepte
muß bequem hingelegt werden. mit
niedrig liegende-n Konf, wenn er blaß
aussieht; nmn beim-ist ihn unt Wof
fer, wenn er ehrt-nächtig ist
Vertreibung desManlwnri
fes ans dem Garten. Zwar ift
man heute von dein großen Museu, ten
der Maulwurf in der Natur ftiftet, voll
und ganz überzeugt, aber dennoch iit er
dem Gortenliebhaber in leineu Beeten
ein ungebetener Gast. Als eins-ehre
und del-ei iieyee wittendeg Beet-ei
lmnqgneittel loll sich nun das soge
nannte Franzosendl lcleucn animali
koetielum), eine schwor-, bliqe Masse
die einen widerlichen Geruch von
lieh gibt vewäbri heben. Einige Trop
sen davon auf Lappen gegoler nnd in
die Gänge gestopft befreien die Beete
in den meisten Fällen von des Maul-.
wnrfi lästigen Beinchen, nudes fallen
Miftbeete nach ditercr Wiederholung
des Verfahrens von dein ferneren Be
iuch dieler Gäste verschont geblieben
iein such soll die Anwendung dieses
Oeles gegen die Wühlmaus treffliche
Die-ft- leises
Wall- unvdalelnillle iriich
aus«-bewahren. Durch Mit-seen
over Schwefeln der Mist ieli man
wohl Dalibaeleilz oder ve- mail
leidet noth. Jn s III llelli eno- vie
Flüsse in neuen lismentdvien, auf
ideren Abzuggloch STnen gelegt wer
»ven, on belchatteie lellen in Cro
;qroien, vie zum Schn n sie-sie
J und Hälse vorher mit s· us elegt
Ewurven und nun. nasdene vie ovie
Imit den Rassen hinkiukstent stud, mit
J Zchieferplotien over Uhr-reisender grei
kienven Ziegeln-und einen Sohlen be
-veelt unv vorm-i einige Zoll hoch mit
JEtve zugeichiiiiet werden. Die Nüsse
- werden in den Sqalen in vie poie
i gelegt such feilen sie äußerlich abge
J trocknet lein. Jii ein Topf wii Nüsse-i
; gefälli. io streut man noch eine Danv
; voll Salz darüber. Wenn vie qelchils
detien Gräben in einein ziemliche-i Ge
fall hergestellt werden« io hat das zur
Jenchligleilsavleiiung nur Bot-theilt
Bei Bewei, wenn man lich einen Topf
aus vern Graden beiausgehvlt und ves
balb vie Bedeckung liifien muß. ver
T meive man, daß Crve in vie zurückblei
benven left bineiniilllt.
Criap für sauren Rahm
L An viele Speiien, zum Beispiel Dreien-;
iaucem Suppen und vergleichen braucht;
man, sur Erhöhung des Wohls«-J
" schwach-, etwas laute Sohne (Ilobm);
aber nicht immer hat man venielben
zur Dank-, veionvers in ver Stadt
Man lann lich da vortrefflich folgender
maßen heiser-: Einige Cßlöfiel voll
Milch, ein Kaiieelosielchen voll Essig
unv ein Schnitichen Butter werden gut
verauiklt unv ein wenig Mehl dazu geii
rührt. So entsteht eine samige Saure,
welche die ianre Sahne völlig erseht.
Jn Folge guter Erfahrungen ist dieses
Dilssrnittelchen jeder danssran vorkom
menden Falles nur zu empfehlen, da es
sie ans mancher Verlegenheit retten
kann.
Krauterhntter. Man nimmt
einen Esrlhisel ieingehackte Petersilie,
Schalotten und Kerl-el, mischt es mit
einem diertel Pfund frischer, abgeklär
ter nnd weichåeriehener Butter. gibt den
Saft einer itrone und etwas Sal «
Pfeffer und Muslatnnß da u. Die e
Butter isi hauptsächlich als igahe zu
Beessteats geeignet.
Kopfschnppenwasser. Zum
Entfernen der lästigen Kopfschnppen
empfehlen »die .Theranentischen Mc
natgheste« eine Mischnng, Ielche ans
5 Theilen Borak 10 Theilen Ean de
Kolagne und 250 Theilen destillirtem
Wasser besteht. Mit dieser Mischung
wird die Kovshant täglich mittelst eines
Schwamnkchens tüchtig eingerieden.
Mittel gegen dühnertnars
sen. Wurzenroncherungen des dont
entfernt man durch Aepnng mitchronv
saure oder indem man dieselben oft mit
Kreide einreiht.——Diihnernugen lassen
tich onrch dassnilegen einer einen Tag
in scharfem Weineisig eingeweichten
Zwiehel entfernen.
Man toll Sohlen nie zn
srüh einspannen. Viele Pferde
ziichter machen den Fehler, ihre Zahlen
allzu friih zur Arbeit zu bennpem ntn
möglichst bald Zinsen von ihnen zu
haben. Das Thier, to wird gerechnet,
verdient doch wenigstens sein Futter
nnd feine Aufs-seht imnmt billiger zu
stehen. eDiese Rechnung iii jedoch falsch,
der erheiite Urtheil-gestattet sich nur
n oft zu einem erheblichen Nachtheil.
" taunttich wächst das Sohlen im ersten
Jahre seines Lebens am meisten in die
höhe, mehr als iu den folgenden hier
Jahren zusammen in dieser seit darf
der daser nicht gespart werden, das
Thier muss traftigste nnd reichlichste
Nahrung erstltem Vom zweiten Jahr
au, in welchem das Fohlen·langsanier
Mich-, mehr hie inneren Organe nnd
hauptsächlich die Gliedmaßen zur Ins
hildung bringt nnd vom dritten Jahre
an, trenn das Thier die hei einem land
wirtUchestlicheu Gebrauchsnserd so er
wünschtesieie nnd Breite erhalten soll,
IIIZOIM sin«ssesOO--I--Z--h-- I- I- —-14
-·--»--- assasssaossovvsvstssg Ia soc-I
erniaßigt werden« aß die Foblen nicht
»Hu fett werden, sanft wird die Auf-acht
Zzu theuer, denn das Thier darf noch
nicht arbeiten. Aber auch ein drei
flibrisei Pferd darf noch nicht als ball
entwickelt betrachtet werden; wobl wird
rnan daffelbe neben der Mutter zur
Arbeit anlernen, damit es Williateit
und Gehorsam lernt. Due- Tliier darf
leichte Arbeit verrichten, aber nicht, weil
es willig und feurig ist« zu schwerer
Arbeit gebraucht werden. Tie daraus
entstehe-wen Nachtheile zeigen fich bald,
wenn fie der Zuchter auch nicht nierlen
will. Die Thiere bleiben in ibrer Ent
wickelung zurück, die Glieder« befondert
die Fesseln werden iteif. das Thier ver
liert bedeutend an Werth. Man be
denke, daß das Pferd erft niit fünf Jah
ren ausgewachfen und ball entwickelt
iflz wird es derber hart beichaftigt, in
lomint es eben zu teiner vollen Ent
wickelung, fandern zu einer frühzeitigen
Vertilminerunq, belanders der Glied
niafien, die Thiere erhalten das Inieben
von älteren Thieren. Man darf allo;
einein Kragen Tbier bar dern vierten
Jabr n cht viel zumutbem auch wenn es
dann fein Futter nicht verdient. Das
Thier wird lpitter durch einen größeren
Nutwertb und durch längere Brauch
barleit die Schonung und die damit
verbundenen Opfer reichlich bezahlt
machen. Man benüke bei jungen Pfer
den bar Allein leichte Gefchis re und lasfe
denselben eine lieber-alle Behandlung
Theil werden, bebandle iie ruhig,
fälage iie nie in raber Weite und nur
dann, wenn wirllicher Ungebarsain var
ueqe .
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»Gebt-ein« com-see.
: In der iranzoliichen Allgemeinen
; Bergwald - Rundlchou« veröffentlicht
der Minenangenleur Bkuecke einen fei
lieinden Iuiiap ilber die Betrügereien,
die beim Verlauf von Golbininen be
nupt werden, nm dem Käuiet den Ge
bnlt des Goldlogers rndglichii groß er
scheinen zu lassen. Derartige Dinge
scheinen in noli-reichen Gegenden nicht
gerade seiten zu fein, wenigstens gibtes
einen bestimmten techniichen Ausdruck
dnftir, der etwa io viel bedeutet, wie
·eine Mine einiolzen.« Wehe dem
Manne, der obne eine Ahnung von tol
chen Knifien eine Goldmine laufen
wollte. Er bekommt vielleicht ein pour
Proben in die hand, die einen erstaun
lichen. schon sur das Auge sichtbaren
Gold ebnit anfweilen, und das eigent
liche qget entspricht hinterher den dar
aus entnommenen Erwartungen nicht
im Geringsten Dabei iit es zuweilen
gar nicht io leicht, den Betrug zu nier
ien, und die großte Vorsicht ist ndtbig.
Eines der plumpeiten Verfahren beliebt
darin, einen blinden Fiinlenichub in
doc Ausgebende einer Golbnber abzu
fenerm wobei die angewandte Patrone
mit Goldnulver gefüllt ist. eDie tleinen
Soldblttttchen legen lich dann in iebr
notiirlicher Weiie uuf den Qunrz auf
unb rufen den Eindruck herber. als ob
des Gestein in isochitein Gnadenple
baltig todte. Dieier Betrug ift leicht
nachzuweisen indem man mit Donnrnit
-I---k1. PA.1-4 k.- D ...- -h-- t--4
III UNIIII VIII-I Ml Maus-UND still
sdrengt und sich so davon überzeugt,
daß die Ader itn Jnnern ein ganz an
deres IuIsehen bat. Schiner-net ist
schon die Sache, wenn dot- zur Spren
gung benuste Donowit selbst vorher
dradarirt und mit Goldstan versest
wird. Nach der Sprengung heftet sich
dann das Gold aus die frisch blaßgelegs
ten Flächen des Quarke-. Gegen diesen
Tönschungsversnch wird der ersahrene
Jagenieur durch die Gewohnheit ge
wandnet sein, gerade die ihrem sei-ste
ren nach goldreichsien Proben arn ehesten
sitt verdächtig zn halten. Er wird alle
cuarzstiicke rnit sichtbarem Gotdgehalt
bei Seite schieben, weil sie die Analyse
vollständig solschen und zu hohe Ergeb
nisse liesern. Jn jedem Falle wird er
die zu untersuchende Gestein-drohe nie
rnald von den losgesprengten Blöde-n
nehmen« sondern sich noch etwas ans
dein onstebenden Gestein mit der Pite
herausldsen. Der Ouarz einer Goldader
enthält stets in seiner ganzen Messe eine
gewisse Menge von seinem Gold, und
wenn dieses in einer Probe ganzlich
sehst, so ist schon ohne Weiteres nus
einen Betrug zu schließen. Gewohnheite
gernitß wird an Ort und Stelle etwas
von dem cuarz in einein Mörser zer
stoßen, unt nachher aus Gold gewaschen
zu werden. Zuweilen wird dann auch
der Mörser vorher praparirt und mit
Gold »eingesettelt" oder es werden lleine
Kerben in der Morserleule angebracht
und in diese Goldstan eingesuhrt, der
durch eine tleine nsit lilradhit ge
schwörzte Menge Thon festgehalten wird.
Wahr-end nun der Quarz zerstoben
wird, löst sich das Gold von dem Mor
ser oder der Keule od und niischt sich
unter die zerlleinerten Massen. Tag
Gegenmittel gegen diesen Betrug ist ein
sehr einsacheg: Man nimmt zuvor ein
Stint gewöhnliches Gestein, zerståszt eg
in dezn Mörser und wosckt es dann,
gibt es einen Goidgeholt, so liegt der
Betrug zu Tage. Dieses Versahren liegt
nahe, da ohnehin stets nach einein Stint
goldreichen cuarzes ein Stück gewohn
lichen Gesteins irn Mdrser zerstoßen
wird. damit sich dad don der vorigen
Probe stirtittgebliebene Gold von den
Wänden des Mörsers lot-last. Wenn
nun der zerstoßene Quarz geschletnmt
werden soll,«so wird der ersohrene Jn
genieur sich wohl hüten. jemand Unde
ree zu dieser Arbeit zuzuiassem denn
der Ver-lauter konnte unter seinen Fin
gerndgeln Golddulver verborgen baden
und dieses bei der Verrichtung des
Sieht-wenns- ies Isi- anbs sites-Inneren
grin. Wenn die Sorte mit den iiir die
Untersuchung bestimmten Proben ge
fchloffen und veriiegelt find. fv find fie
noch immer nicht vor einer Falsch-sag
ficher, weil snit einer Morvhiurnfpripe
eine Ldfung von Chlorgold durch die
Wand des Saaes hineingefvrist werden
kann. Die Beurtheilung des Werthes
einer Goldmine iit demnach eine hdchft
fchtvierige Sache, das Allerrnerirvilri
diaile dabei ist« daß diese Betrügereien
das Gold, was fie dem Kduier vor
täuschen, wirtlich zu Tage fördern, aber
freilich aus der Tafche der betrogenen
Ittionarr. "’
Idgebrannte Ameritaner,
die gern heim rndchten, aber nicht ldns
nen, finden fich je t zahlreich in der
arneritanifchen Botchaft in Paris ein.
Es find dies Leute, die auf der Aus
itellung Irdeit suchen wollten, oder fich
fedacht hatten; fie lonnten durch einen
leinen Dandel ein Ver-neigen verdienen.
Idee flir Arneritaner hibt ei in Paris
wenig Irdeilvdlåfe und was den Dan
delsa betrifft, so fehen die fran fischen
Behörden fchon da u, das kein remder
den Franzosen in s Dandweri vfufcht.
Für paufiren und jegliche andere Sorte
dandel muß man eine Lizen- hohen,
die rnan nach vielen Lanfereien häufig
gar nicht betonunt So kommt ed denn,
daf- fehr viele Amerilaney die auf der
J Weltallsitelliing etwas verdienen zu
können glaubten, die Botfchait unsicher
krachen, wo man ihnen ouch nicht helfen
ann.
Ili Banditen werden zur Zeit
gegen 400 Personen in Salsari. Sar
dinien, Noseffirt Unter ihnen befinden
ch dausdesisen Rndley Staats- und
usw-erste m viete Frauen. E
Die HIIIIIIIIIZ PflIIIlII ZIIIIIÄ
stnd hierfür das ricttgh
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Ziegec sind am billigfleni besten!
M Mit steht IeyI eIIIe unbegrenzte Anzahl der ·
besinnt-mitten Haman Pflasinvscegel IIIr Verfügung
und wird es Inst Vergnügen mache-I, Euch den Preis für .
Euren Sidesvulk zu berechnen Kommt iIIId besucht -
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Jst « Pflug, Gras-Mühen ch
« - -!-Ä. - TM recht-u, Henfthleppeu
s oder Heu-»Stocker« Windmühle. Pumpe
oder Tauf gebraucht, kommt m uns Wir ·
sind die Führer in dieser Branche. Wir
verkaufen alle landwinhichafti. Geräth-.
UPPERMAN E LElsER.
Die Erfic Ratwnal dank
OKAND bis-AND leJ BIIASIOL
That ein allgemeines Weniges-Mr Matt-f Fakmssnleideik
komd und uebekschus 8120,000.
S. N. IVOLBACIL Präsident U. F. lslsJNTl-l«JY. Kafhm
PGWMd Isiand Pänking Cotnpany.
Iåpitqh .100,000.
Direktor-m "i. I skssnspm J s Urwesen-. —- C.Ho1-.xn.s1smi--sst, Inn-. m k« Vsu ums i M is
ln sstL
S. A. P e t et f e n, Präsident; J. W. T h o m p i o n, VizechäsidenL
G. B. B e U, Komm-; W. A· H e i m b e k g e r,Hüli-Ikafsitek.
Tlnu ein allgemeines Vaalgeichaefr. Macht Fakmauleiheu.
CLaßt uns sure Holzrechnungen
berechnen!
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W ' haben tm groß-s nnd kosnpleteg Lager und w: ssm biß wu
. cr Euch zuittevemtellm können in Jeder Besiehung, Preisen,
« spon als wie Socken
Hekeeutcüken zu akedtigflen Freisin.
H kgzszkgkzssgzzw vie onst-sen tun-sen co.
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il7.ls. chine- IIIII zart-. il7.15. !
Am Zö» W. IIIIv R. Juni fowIe 23., 26.
N. August vertan-I die UIIioII PacIfIc Um III
IIoIIsIIckeIs von mIIIIIII Island nach Ubuugo
nnd mück L teis 017 15 Rein Wagen
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UhIcago IoeIIII IIIIIII iIbeI rIe UIIIoII Pacmc
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