— MIN. IIVII Iclcstf. M Islm must-II Eo» befugt alle Im- von IMiugsztseitem Dquet in Deißwqssen sowie Dampf ·zua I- und Gassicturen, Garn-si Olsszeiy Treibritmen, »Packiag«, Dimpfmcfchinem und -Kesselzubehst ists-Wir haben auch ungefähr 2 Cakc Völl. Abzngsköhsm 215 s. st- stksk Cru- sslsss, Mi. Mk SULUEN cATE sA Lccll - JOHN KUHLSEN Eigenth. scke Itet Im Stets-or- Straf-. die besten Wem-, Liquöre und Cigari ken. Vorzüglichen Lunch den ganzen Tas. III-. S. Basses-· Deutscher Itzt Im nnd Ost-Im sei It. sun Mfloønttto Oisice über Bnchheiti’s Apotheke skosd Island- - · su. p ERechtsbnrean und Notakiatz —UVll-—— H. MARCKWORTH.: see sei-e ei» ewimä chi Itsi anerkannt das älteste, weitverbreitetsie , und Zuverlässigjie m Amerika und s Deut chland und alle Ansprüche auf Z I I WITH-I p Dei Deitfchssiieeiuaifche ? Ists-ff Erbschaft-n undyechte kein man vertrauen-voll in seine Hände lepem und versichert fein daß biet einsten, wie vie größten Vollmacht-— isnfträge mit gleichem Eifer und genauer Recht-seminis ptpmpt und gewu feahaft ektesuzi werden. Die os fizielle Wie Ver-thut Orden ten-d wöchentlich m diesem Blau erneuert. Wn own, dauptquartiek für Kosten, Futter stoffe mud Hen. ) b F p ) p p ) F p I p ) -4.44Q4- -4..x -..s««4-i xi -A-A4:.444444444:44 f sie seh-ei tm ins Oefee in Teufel-. .----—.W.. .. »-.-.-—---—----—.,— Inst-It NR 75 Tonnen In nElopsedle des 1-sndi-oiktbs."e (Thek·i.mia-i cacychpsOs sdds Feste näh vo ei e text suec-ice e I:tt.1t (ui sk:k W,Iiisä?n: EIN « Mast beste giest ins elide I u d hu ver He Aufsqu Ideeer Zierde-Ich tout enen des ges-N Mississ eie Seh-eise, i. Mut Cit- III iseiueux til-et see tenhai, Otto-erq se bitten-sicht Ieteeiei nnd heut sum-me e- ie eseiaen des is st- asteri I Seii ist«-www b der neuesten Mewew seid Its UWIO file jeden sie-en ..·.«·;L;·:«.23333«»P stq HMM eine etesne seh-Im deute tu Iasie-saurer 4 s jihe e isietiieisdi se leis teM Heu-s IF U Seide-i Sie Ii diese rsfm iMe eins ist sitt-. ins sit see-sei serv set-h Heim· Iniee sei-ie M I. Pistoja-. cis set-laufen Mer Tdc Ists-I pr « MINI. Insekt-ei based-i : « - m I uns III Die seen-ico III M W Mel-W III- W t2.50 ti- m 85 kaum ssis ps- Wtisie Dun- kocht-usw CJn deutscher sprach-J Isa dass sie-um« Lächenschef des seiten has-sei dss IMM- t, Instifchjkh zuverlässisfke sIeI ssckwr. Um U Uhu txt-) erprobt- Ost-zum sehst seht-sichern may-sen Ratt-sausen abe ksushsmms Osftsdtnnusetm Ixankenkofn Hm IOQIM Its Flamme-ein« List- Ion Sonn-mich m» m. Mut Int, few-dolus illuftkiru We gut est-di- ct stumm rein-anw- Dsg Vu sin ( tot-heil er Linien-ans des Betrag-z vor II IMI M · qui t Dokto, jäher-Ihm fetmu Ists-IV Init- ta so tiset ist-sinne- Bäche-la ists Its bis-Ums fegen ji«-M- Ioikd su» III un In jede html-ist ZUFUYCRMMIIVIIM III II richten sn M Its-net Tot-wink law-z- und Einkommle Iheumatilchen Geiichiss lchmetz mit Zahnweli verdun den, vertreibt kaum-wenn man die Wange mit einein Gemisch von Wach haldeeöl und Tatelöl einreidt (drei Ideile Wachs-ler zu eines TM Tafelw. Bei Diarrhde Hunger Ps Iel Ietfüisere man it sche Imeiieneiet und zerlchnitiene Mehl-nier und holte die Thierchen recht warm und einzeln im Käfig. Auch kleine Zuidfe don Alaun tann man in’S Wasser geben, aber nur in einiien Fallen und vorsichtig Das Schnüren der Schuhe. Um einen Schuh richtig zu lchnilren, Iuche man die Ferse io weit als möglich in den Schul- Æudesngen Man · Mein gesdensuß aus einen M, Me- vot de enigen fleht, nf Misnrmsn list v eber den ziehe man die Schrei-schaute so fefl als mög lich an; sie halten dann den Fuß kuritn und verhindern einen Druck un den schen Gedtatene Leber-. Die frisc Leberjditd gewaschen. von Haut nnd Sehnen befreit in iingerdicke Scheiben geschnitten, nach Belieben mit etwas Pfeffer und Salz bestreut, in Mehl umgekehrt und essen in gelber Butter mid- Cptck elf-u selzn Minuten auf dei pen Sekten geb-mein Dann gibt man Ein-as Essig und Wasser dazu, deckt ess zu, damit es gedampft wird und nier die Sauee idrnig. J Use wohlriechende steteda tann zu jeder Jahreszeit ausgesaet und gebaut werden« Fiir die Wintermanate lttet man dieselbe im August in Töpfe, welche mit.einer nahen-Im init Sand gemischten Düngeterde gefüllt find und halt die jungen Pflanzen, la lange es die Witterung erlaubt, ziemlich hart. Jm Winter liebt lie einen hellen Stand ort am Fenster, wenig Wasser und sldlllschc frische Luft Ingebrachene Marmelade, Mu s , Bu tter. Bei Entnahme die ler Sachen aus ihren Gefaßen muß man darauf achten, daß die Minder Iets mit der ganzen Fläche gleichtteben; man darf als-? nicht vorzugsweise aus der Mitte heraus nehmen und den Rand gaui oder stellenweise flehen lal len. Was namlich am Rand des Ge faßes lieben bleibt, verdirbt meist schon nach 24 Stunden, es vertrocknet, schim melt oder lauert. Sellerielalat. Junge, große, recht weiße Selteriewnrzeln werden recht laut-er abgewalchen und in Salzwaller weich gelacht bis man mit einer Spiel del leitltt hineinfahren tanu »Dann alt man die Wurzeln, lchneidet gleich intißig runde dunne Scheiben davon. unterrnengt lie mit Oel, Eilig, Salz nnd etwas Zucker, legt lie wohlgeordnet in eine Salattchiiilel und verziert den Salat mit einem Kranz von Ratt-lobt oder Rapunzeln oder auch mit Kartof felialat. Gefroreues von Anastas. Ein viertel Pfund Ananas wird fein hachiri »und mit 23 Ptnt Waiier und ciuer Flasche Weißwein durcheinander gertlnrt kka « · t ach Gelchmacl ge iüßt und dann iu« einer Geieierdtiwle -.uuter häutigem Umftechen mit rings Suatel zum Frieren gebracht. Wenn das Cis halb gefroren ist, tanu man eine Tolle doll geschlagenen Raben daran geben fund eiJ sodann iertig frie ren lassen, was doe- Cig besonders lchönschnrettend und geichtueidig macht. Blattlaule an Tantgewachsx len. Die erfolgreichlte Bekämpfunng weile beliebt in einer guten Kultur der Pflanzen und in einer reinliche-r Rein- - lichteit. Die Pflanzen find recht oft vers . mittelst eines weichen Schwammes mit; adgeftuudenetn Wasser abzuwaicherh welchem von Zeit zu Zeit auch etwas grüne Seite beigegeben werden lann. Tieles Abwalcheu welches natürlich mit iBariitlit In handhaben ist. bleibt das sp beste Mittel gegen Bluttlcinfe, es muß» aber auch fortgefth werden, wenn solche nicht mehr zu fehen find. « Bei gelinden Dnetlchuns gen wendet man lühlende Uinielzlnge on, zum Beispiel von kalte-n Wasser, Essig oder einer Kuchsulzlölung· Um den Umichlag legt man noch einen feflen Verhand. Von verletzten Fingern flreife man fofott die Ringe ab· ehe der Fin ger anschwillt. Sind innere Theile ver leit, schicke man sofort nach einem Arzt. Die Kleidungsftliele nniisen so setxnell als möglich gelöst werden; der Verlepte muß bequem hingelegt werden. mit niedrig liegende-n Konf, wenn er blaß aussieht; nmn beim-ist ihn unt Wof fer, wenn er ehrt-nächtig ist Vertreibung desManlwnri fes ans dem Garten. Zwar ift man heute von dein großen Museu, ten der Maulwurf in der Natur ftiftet, voll und ganz überzeugt, aber dennoch iit er dem Gortenliebhaber in leineu Beeten ein ungebetener Gast. Als eins-ehre und del-ei iieyee wittendeg Beet-ei lmnqgneittel loll sich nun das soge nannte Franzosendl lcleucn animali koetielum), eine schwor-, bliqe Masse die einen widerlichen Geruch von lieh gibt vewäbri heben. Einige Trop sen davon auf Lappen gegoler nnd in die Gänge gestopft befreien die Beete in den meisten Fällen von des Maul-. wnrfi lästigen Beinchen, nudes fallen Miftbeete nach ditercr Wiederholung des Verfahrens von dein ferneren Be iuch dieler Gäste verschont geblieben iein such soll die Anwendung dieses Oeles gegen die Wühlmaus treffliche Die-ft- leises Wall- unvdalelnillle iriich aus«-bewahren. Durch Mit-seen over Schwefeln der Mist ieli man wohl Dalibaeleilz oder ve- mail leidet noth. Jn s III llelli eno- vie Flüsse in neuen lismentdvien, auf ideren Abzuggloch STnen gelegt wer »ven, on belchatteie lellen in Cro ;qroien, vie zum Schn n sie-sie J und Hälse vorher mit s· us elegt Ewurven und nun. nasdene vie ovie Imit den Rassen hinkiukstent stud, mit J Zchieferplotien over Uhr-reisender grei kienven Ziegeln-und einen Sohlen be -veelt unv vorm-i einige Zoll hoch mit JEtve zugeichiiiiet werden. Die Nüsse - werden in den Sqalen in vie poie i gelegt such feilen sie äußerlich abge J trocknet lein. Jii ein Topf wii Nüsse-i ; gefälli. io streut man noch eine Danv ; voll Salz darüber. Wenn vie qelchils detien Gräben in einein ziemliche-i Ge fall hergestellt werden« io hat das zur Jenchligleilsavleiiung nur Bot-theilt Bei Bewei, wenn man lich einen Topf aus vern Graden beiausgehvlt und ves balb vie Bedeckung liifien muß. ver T meive man, daß Crve in vie zurückblei benven left bineiniilllt. Criap für sauren Rahm L An viele Speiien, zum Beispiel Dreien-; iaucem Suppen und vergleichen braucht; man, sur Erhöhung des Wohls«-J " schwach-, etwas laute Sohne (Ilobm); aber nicht immer hat man venielben zur Dank-, veionvers in ver Stadt Man lann lich da vortrefflich folgender maßen heiser-: Einige Cßlöfiel voll Milch, ein Kaiieelosielchen voll Essig unv ein Schnitichen Butter werden gut verauiklt unv ein wenig Mehl dazu geii rührt. So entsteht eine samige Saure, welche die ianre Sahne völlig erseht. Jn Folge guter Erfahrungen ist dieses Dilssrnittelchen jeder danssran vorkom menden Falles nur zu empfehlen, da es sie ans mancher Verlegenheit retten kann. Krauterhntter. Man nimmt einen Esrlhisel ieingehackte Petersilie, Schalotten und Kerl-el, mischt es mit einem diertel Pfund frischer, abgeklär ter nnd weichåeriehener Butter. gibt den Saft einer itrone und etwas Sal « Pfeffer und Muslatnnß da u. Die e Butter isi hauptsächlich als igahe zu Beessteats geeignet. Kopfschnppenwasser. Zum Entfernen der lästigen Kopfschnppen empfehlen »die .Theranentischen Mc natgheste« eine Mischnng, Ielche ans 5 Theilen Borak 10 Theilen Ean de Kolagne und 250 Theilen destillirtem Wasser besteht. Mit dieser Mischung wird die Kovshant täglich mittelst eines Schwamnkchens tüchtig eingerieden. Mittel gegen dühnertnars sen. Wurzenroncherungen des dont entfernt man durch Aepnng mitchronv saure oder indem man dieselben oft mit Kreide einreiht.——Diihnernugen lassen tich onrch dassnilegen einer einen Tag in scharfem Weineisig eingeweichten Zwiehel entfernen. Man toll Sohlen nie zn srüh einspannen. Viele Pferde ziichter machen den Fehler, ihre Zahlen allzu friih zur Arbeit zu bennpem ntn möglichst bald Zinsen von ihnen zu haben. Das Thier, to wird gerechnet, verdient doch wenigstens sein Futter nnd feine Aufs-seht imnmt billiger zu stehen. eDiese Rechnung iii jedoch falsch, der erheiite Urtheil-gestattet sich nur n oft zu einem erheblichen Nachtheil. " taunttich wächst das Sohlen im ersten Jahre seines Lebens am meisten in die höhe, mehr als iu den folgenden hier Jahren zusammen in dieser seit darf der daser nicht gespart werden, das Thier muss traftigste nnd reichlichste Nahrung erstltem Vom zweiten Jahr au, in welchem das Fohlen·langsanier Mich-, mehr hie inneren Organe nnd hauptsächlich die Gliedmaßen zur Ins hildung bringt nnd vom dritten Jahre an, trenn das Thier die hei einem land wirtUchestlicheu Gebrauchsnserd so er wünschtesieie nnd Breite erhalten soll, IIIZOIM sin«ssesOO--I--Z--h-- I- I- —-14 -·--»--- assasssaossovvsvstssg Ia soc-I erniaßigt werden« aß die Foblen nicht »Hu fett werden, sanft wird die Auf-acht Zzu theuer, denn das Thier darf noch nicht arbeiten. Aber auch ein drei flibrisei Pferd darf noch nicht als ball entwickelt betrachtet werden; wobl wird rnan daffelbe neben der Mutter zur Arbeit anlernen, damit es Williateit und Gehorsam lernt. Due- Tliier darf leichte Arbeit verrichten, aber nicht, weil es willig und feurig ist« zu schwerer Arbeit gebraucht werden. Tie daraus entstehe-wen Nachtheile zeigen fich bald, wenn fie der Zuchter auch nicht nierlen will. Die Thiere bleiben in ibrer Ent wickelung zurück, die Glieder« befondert die Fesseln werden iteif. das Thier ver liert bedeutend an Werth. Man be denke, daß das Pferd erft niit fünf Jah ren ausgewachfen und ball entwickelt iflz wird es derber hart beichaftigt, in lomint es eben zu teiner vollen Ent wickelung, fandern zu einer frühzeitigen Vertilminerunq, belanders der Glied niafien, die Thiere erhalten das Inieben von älteren Thieren. Man darf allo; einein Kragen Tbier bar dern vierten Jabr n cht viel zumutbem auch wenn es dann fein Futter nicht verdient. Das Thier wird lpitter durch einen größeren Nutwertb und durch längere Brauch barleit die Schonung und die damit verbundenen Opfer reichlich bezahlt machen. Man benüke bei jungen Pfer den bar Allein leichte Gefchis re und lasfe denselben eine lieber-alle Behandlung Theil werden, bebandle iie ruhig, fälage iie nie in raber Weite und nur dann, wenn wirllicher Ungebarsain var ueqe . i »Gebt-ein« com-see. : In der iranzoliichen Allgemeinen ; Bergwald - Rundlchou« veröffentlicht der Minenangenleur Bkuecke einen fei lieinden Iuiiap ilber die Betrügereien, die beim Verlauf von Golbininen be nupt werden, nm dem Käuiet den Ge bnlt des Goldlogers rndglichii groß er scheinen zu lassen. Derartige Dinge scheinen in noli-reichen Gegenden nicht gerade seiten zu fein, wenigstens gibtes einen bestimmten techniichen Ausdruck dnftir, der etwa io viel bedeutet, wie ·eine Mine einiolzen.« Wehe dem Manne, der obne eine Ahnung von tol chen Knifien eine Goldmine laufen wollte. Er bekommt vielleicht ein pour Proben in die hand, die einen erstaun lichen. schon sur das Auge sichtbaren Gold ebnit anfweilen, und das eigent liche qget entspricht hinterher den dar aus entnommenen Erwartungen nicht im Geringsten Dabei iit es zuweilen gar nicht io leicht, den Betrug zu nier ien, und die großte Vorsicht ist ndtbig. Eines der plumpeiten Verfahren beliebt darin, einen blinden Fiinlenichub in doc Ausgebende einer Golbnber abzu fenerm wobei die angewandte Patrone mit Goldnulver gefüllt ist. eDie tleinen Soldblttttchen legen lich dann in iebr notiirlicher Weiie uuf den Qunrz auf unb rufen den Eindruck herber. als ob des Gestein in isochitein Gnadenple baltig todte. Dieier Betrug ift leicht nachzuweisen indem man mit Donnrnit -I---k1. PA.1-4 k.- D ...- -h-- t--4 III UNIIII VIII-I Ml Maus-UND still sdrengt und sich so davon überzeugt, daß die Ader itn Jnnern ein ganz an deres IuIsehen bat. Schiner-net ist schon die Sache, wenn dot- zur Spren gung benuste Donowit selbst vorher dradarirt und mit Goldstan versest wird. Nach der Sprengung heftet sich dann das Gold aus die frisch blaßgelegs ten Flächen des Quarke-. Gegen diesen Tönschungsversnch wird der ersahrene Jagenieur durch die Gewohnheit ge wandnet sein, gerade die ihrem sei-ste ren nach goldreichsien Proben arn ehesten sitt verdächtig zn halten. Er wird alle cuarzstiicke rnit sichtbarem Gotdgehalt bei Seite schieben, weil sie die Analyse vollständig solschen und zu hohe Ergeb nisse liesern. Jn jedem Falle wird er die zu untersuchende Gestein-drohe nie rnald von den losgesprengten Blöde-n nehmen« sondern sich noch etwas ans dein onstebenden Gestein mit der Pite herausldsen. Der Ouarz einer Goldader enthält stets in seiner ganzen Messe eine gewisse Menge von seinem Gold, und wenn dieses in einer Probe ganzlich sehst, so ist schon ohne Weiteres nus einen Betrug zu schließen. Gewohnheite gernitß wird an Ort und Stelle etwas von dem cuarz in einein Mörser zer stoßen, unt nachher aus Gold gewaschen zu werden. Zuweilen wird dann auch der Mörser vorher praparirt und mit Gold »eingesettelt" oder es werden lleine Kerben in der Morserleule angebracht und in diese Goldstan eingesuhrt, der durch eine tleine nsit lilradhit ge schwörzte Menge Thon festgehalten wird. Wahr-end nun der Quarz zerstoben wird, löst sich das Gold von dem Mor ser oder der Keule od und niischt sich unter die zerlleinerten Massen. Tag Gegenmittel gegen diesen Betrug ist ein sehr einsacheg: Man nimmt zuvor ein Stint gewöhnliches Gestein, zerståszt eg in dezn Mörser und wosckt es dann, gibt es einen Goidgeholt, so liegt der Betrug zu Tage. Dieses Versahren liegt nahe, da ohnehin stets nach einein Stint goldreichen cuarzes ein Stück gewohn lichen Gesteins irn Mdrser zerstoßen wird. damit sich dad don der vorigen Probe stirtittgebliebene Gold von den Wänden des Mörsers lot-last. Wenn nun der zerstoßene Quarz geschletnmt werden soll,«so wird der ersohrene Jn genieur sich wohl hüten. jemand Unde ree zu dieser Arbeit zuzuiassem denn der Ver-lauter konnte unter seinen Fin gerndgeln Golddulver verborgen baden und dieses bei der Verrichtung des Sieht-wenns- ies Isi- anbs sites-Inneren grin. Wenn die Sorte mit den iiir die Untersuchung bestimmten Proben ge fchloffen und veriiegelt find. fv find fie noch immer nicht vor einer Falsch-sag ficher, weil snit einer Morvhiurnfpripe eine Ldfung von Chlorgold durch die Wand des Saaes hineingefvrist werden kann. Die Beurtheilung des Werthes einer Goldmine iit demnach eine hdchft fchtvierige Sache, das Allerrnerirvilri diaile dabei ist« daß diese Betrügereien das Gold, was fie dem Kduier vor täuschen, wirtlich zu Tage fördern, aber freilich aus der Tafche der betrogenen Ittionarr. "’ Idgebrannte Ameritaner, die gern heim rndchten, aber nicht ldns nen, finden fich je t zahlreich in der arneritanifchen Botchaft in Paris ein. Es find dies Leute, die auf der Aus itellung Irdeit suchen wollten, oder fich fedacht hatten; fie lonnten durch einen leinen Dandel ein Ver-neigen verdienen. Idee flir Arneritaner hibt ei in Paris wenig Irdeilvdlåfe und was den Dan delsa betrifft, so fehen die fran fischen Behörden fchon da u, das kein remder den Franzosen in s Dandweri vfufcht. Für paufiren und jegliche andere Sorte dandel muß man eine Lizen- hohen, die rnan nach vielen Lanfereien häufig gar nicht betonunt So kommt ed denn, daf- fehr viele Amerilaney die auf der J Weltallsitelliing etwas verdienen zu können glaubten, die Botfchait unsicher krachen, wo man ihnen ouch nicht helfen ann. Ili Banditen werden zur Zeit gegen 400 Personen in Salsari. Sar dinien, Noseffirt Unter ihnen befinden ch dausdesisen Rndley Staats- und usw-erste m viete Frauen. E Die HIIIIIIIIIZ PflIIIlII ZIIIIIÄ stnd hierfür das ricttgh M Ziegec sind am billigfleni besten! 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T h o m p i o n, VizechäsidenL G. B. B e U, Komm-; W. A· H e i m b e k g e r,Hüli-Ikafsitek. Tlnu ein allgemeines Vaalgeichaefr. Macht Fakmauleiheu. CLaßt uns sure Holzrechnungen berechnen! - -—.--—-.----.. W ' haben tm groß-s nnd kosnpleteg Lager und w: ssm biß wu . cr Euch zuittevemtellm können in Jeder Besiehung, Preisen, « spon als wie Socken Hekeeutcüken zu akedtigflen Freisin. H kgzszkgkzssgzzw vie onst-sen tun-sen co. WIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIVIIch il7.ls. chine- IIIII zart-. il7.15. ! Am Zö» W. IIIIv R. Juni fowIe 23., 26. N. August vertan-I die UIIioII PacIfIc Um III IIoIIsIIckeIs von mIIIIIII Island nach Ubuugo nnd mück L teis 017 15 Rein Wagen wecheel nöthig zwischen Grund Island IIIIII UhIcago IoeIIII IIIIIII iIbeI rIe UIIIoII Pacmc reist. W H T o II ck s, AgIIII Don-T SIE Poet-III Mosca-Wut sccsf IOUNTAIN . .-...- ... « .. Itng I. fass, —FabIIIaIII der berühmten-— Ä. o. cisarres derive-til · des-II iIII sen-II. · CI act-II. Rauch, Kau Imd SchnuptmbateJ Iris-II II.NIII«IcherIIIeIIsI1IeII jeder III ( ".4. 0. o. tappt-so fak m pfui-H 214 West Zu Straße Grund Island ATuuämvt sTAuss grindaseauinmyi Häupter s—und— Yorskcherungssggenh O f f i c e: Am Secukitq Bankqebäude. UmchÄ pAcmc 150 seiten längs des Colum hla Its-Ie th helfen lage auf dem cslchsll MUWFI sPEclAL -sp..-—-.·.- -.- » . . f. Un- ziveü suchte auf der steife Isi sches de- Utssiskisslss sind Wirtin-. Iickets gühtig für Rückkehr bis zumssL Okto ber. Kur Zetttabellen und nähere Engels-ei len made man sich cu. W. U. l«0l-’(-’lcs. Ase-m «." »k. sum-« Its-s- Its »Da « ;,·. c Mc II «7· Mut des-Z- tck Its-M Ists Ilamm use pusms os. os · its-Ost crust-« , sue-s ji«-Ini ' judi- usd Cal «tI· Häs- Un wc Im e es — « Use-un M, W III-- soc-min- tu mn stuhk nasche-U Im U. O D Ists Ortsstatuin Mäus- aus«-sind Mut sie angesehen dqqu s saj II ask Mit-ski mshmm mmm tut-Um sm-. Ost-tun sur Izu-m Eint Ma- chst-m old-launt Insc seu Its - I In sein-lang samt s Ins-as sit du .s,UiI dsss II. Ekpktftshsw ALFUII IIIIVII Willst s- elle- st Umges- Qchcem as alm- Inm « LUJJ I l. AUHZV Ilsen- Un qumslntctcw ankam-I mi k se l L Ist hasc- suctvu tu o Hdceuväts Sk» Krisis-« « d IF MONTROSE BICYCLEWFREE oo^^^or^to ^jjM,~.wnrHovr a oemrm aovamoe. MEMO UM YOUR ORDEfL Stale Whether you wish lady . or mya', wWh* ofYmmsiml near »nnu-l and V» Y. WII.L aim1 TIIK a Ilf.KL I O. 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