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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 3, 1900)
M IMME. sms Jst-us mutig Ei» VII-dick Ia Heißtvqssen sowie Duwa heiznsii nnd Gassirmkem Gammi Nil-Heu, Treibt-innen, »Ja-E Dsspfmaschiaem und -Kesselzub III-. —Bik haben auch ungefähr 2 Cars ssötl Aszsgsköhsem 215I.MM. Msdlud sti. me gomku um II LOOI Joan Kam-sen Eigenth. Its- Im nd Ists-m Ist-Ic. Ob bestes Weine, Mast-E cis-d Cis-n keu. Votzshllchen Aas den gnug-I Tag px c-sooelop. Denkscher Itzt Moos san-It des si. Zut Odispiioh i Ofsite über Buhheitks Apotheke ..m PM« s s M · , Month-Messin . ichksbniean und Rom-im —VcU-—— H. UAROKWORTH, ? MIIIC MM i iß unerkannt das älteste, Ieitvekbteitetste III see in latet-tu und D- Ins-Land alle Ansprüche auf tschasien undYtchtez tm sum vertrauen-voll m feine Hände IFer und versichert fein biß biet instit-, wie die größten » Vollmacht-— iznfträge gleichem Eifer Und genauer Kenntnis prompt und gewu sen terled tsvetbem Du of fi tle List-.- erweitet Cepe Weint-eh in diesem Blatt Wu Wo, , » Hauptquamer für Kohlen, Futter- i steife nnd Heu sit seh-Ie- coeu und Hain II Tauf-h W N-. «- 75 Tevtsu IMMMW. S mstcäesww -.s·::..·«« teilst-, Ins-M I i «- New-« . » Mk II Os s« Ieise- M . seist-zickzac us Museum-M « sie-V W jede-IN Missetsudmissese m —- m fu«-!- IJYLIZMUIM cis-erste May most-. see Les-Ihm Ae se Mut-Musi- « m« m l.l . m. Il Its us -I—(Wsjrm85mmt U Instmsothvmh. CJI stt Since-) Is- W sie-III, Mensch-s sei seiten Dust-. « Zeitsme Insettäsii Oe ste ins-bit gen-. « - , sitt-Im lösen Ide , Its-ins- tsaseimsauhstpf cis » status-sourc. N e via Speis-semi « seite- Istt, »O Iris ist-fund cle Utsststs Mosis-im leis-aud- Vsi su. des set-q- Io EITHEka er s« Ikhsfa I use-ists sitt ans sue semin MADE-Isc- Ist ·- kichm « M Ist-et Mit-. " jin-. — rsanss und candnntttsschaft ’ Falte Cletsatne. Mannimrnt von drei dartgesottenen Eiern die Dot ter, herrührt dieselben mit Clsi recht statt gibtgenilgend cel, dann cksee Tnnd Salz dnzn ebenso etwas lehr sein Nile-te Petersilie nnd Mel-eh nach leben nuzh etwas Senf oder sanken sahns nnd rührt alles qnt av. —Gibt Inan zu geloaitecn cchlensteisch. lalteen Braten nnd Fischen. Kupsetne Geschirre schnell zu reinigen. Man teibe sie mit den Blättern des Satteeampserg, der überall in den Garten angebaut wirt, oder mit in Essig getanchtein Lelnn ab Jm Winter, wo man diese Sachen nicht haben kann, nehme man Daringglate dazu. Mittelst eines wolle-ten Lappens des man snvat in diese Flüssigteit ge TIaW hat, reibt man die Geschirre ab nnd Inst gut nach. 'Ih-L—-—--«-- III-— I---·««III vqlccscscsslsgkslo YOU-I NIIIIII sich beim Schlächter einen recht weich get ten Schweinemagen und ein hal z sniid Wetiiteiich. Beides wird in seine Würsel geschnitten, in Butter durchdiimpit nnd mit Borsillon oder Wasser stgqespiilh Sodann mit Essig, Lisetten nlz, Zwiebetn nnd etwas Wein gut durchtochen lassen nnd mit etwas Kartosselinehl verdickt. Muß recht pitnnt set-meckern Mittel gegen Ameisen. Ge en Imeisen in Wohntzttnierm Titpsem tjbeeten n. s. ti. iit ein tsirtintnes Mittel Kannst-en wovon Stückchen in die Reiter« Gange nnd Schlupfwintei des Ungeiiesers gelegt werden. Eine Miishnng von iwei Theilen gemilder tem Schwefet nnd Majoran soll die selbe Wirkung haben. Anteisennester im Freien tann man zerstören, wenn man nngelöschten Kalt darani wirft nnd dann Wasser daraus gieit. Flecke ans silbernen Ge g e n stii n d en , sum Beispiel ans Lüs feln, entfernt man gnt mit Kienrnß nnd Branntwein; wenn die Flecke vom Eieressen entstanden sind, iit es emviehs ; lenswertli, dieselben schnell mit gestoße ; nein Satz oder mit Sand und Mehl ; rein Its hohen. Beim Busen des Silbers s wird im Allgemeinen Seite und Schiemmtreide mit lanwarmem Wasser als das einincktste nnd beste Mittel, das Silber ickmelt nnd glänzend zu reinigen, angewendet. FroschichentelsSnvpr. Zwei Hündchen Froicktschentei werden mit Butter, Zwiebein etwas gehackter Petersitie gewinpr mit drei Kochlöffel voll Mehl vestrent nnd mit is Quart Waiser r Gemüiebriihe übergossen Dnrnach ibt inan ein Lordeervlntt, zwei Reiten nnd da- nttthige San hinzu, löst die zrvichschtntel langsam weich kochen, nieset die Brtitte nd, treibt das Fleisch derselben durch ein Haarsielt, mischt ee mit ker Brtihe nnd tochtes nich ein wenig nnsz dann thut man! in eine Entwenscttnsiel drei Einzelb, eins Stückchen Butter, eine halbe Tasse valts tiiszen Ratt-in etwas Music-trink der-J eiitnt vie-E, gibt einige geleistete Brod-L ictmitten dnzn nnd richtet die BrüheI mrnber nn. Stachetbeeren in Zucker. Ins edes Pfund Stachellteeren rechnet man in Sizii-nd Zucker. Nachdem die nn eiien Stuchetbeeren gepnst nnd ge natchul sind. schüttet man sie Zuschwa oäzendeiz Setzt-rissen in welchem eine; zanke Hintr- Foll« Spinnt »tnit einer; Rkncllscksc Tcoll ausgch willen ZiIIiII IoßI InaII die Beeten einigeMinIIs :cII ziehen, IIieIII iie ais, ichiiIIeI iie Jana iII kaltes Wasser nnd läßt die» Beete-I drei Minuten darin stehen« IIUcIIdeIu iie wieder auf einein Siebe odllig adgeIIocIneI find, Iegi III-In sie III eine Imme, kocht deII Zucker die zum dritten Grade aIIi nnd giebt iqu EuIIIIIIIIm dorüdek. Die Tetkitme wird nII eIIIeIII Bogen VIII-Ia leicht bedeckt« und bleibt 24 Stunden unbekühttj flehen· Alsdann IvIId der Saft abge »Ioifeu, eingelocht nnd tin-wenn siedet Iiber die Becken geiIIlii Wieder noch i II Stunden IIIIIIqI III-II den SofI qu S Neue zum Sieden IIiIII dIe Bee ten datIII qui deIII Feuer langsam sieben, III-er nicht Iochen, IIIId fiIlIi IIe IIIII dem Sait noch IIte In gewer GIöier. Dag» Schneiden der Rosen. Beim SchIIiII deI Rose sind deeietlei hauptzweeie In’e Auge zu Miene der III-le diejenige Form III gebet-, IIIle Inan deadiiIIIIigI, und welche zugleich der EIIIIvieIclIIIIg der BIiiIIer förderlich ist; einen möglichst reichen, voIiIoIns menen Flor zu erzielen-die Ioie in dolIeI GeiIiIIddeiI uIId III-all III erth Ien. Adieu, welche ieht ItIIique und iIIIIge Stiel-e bringen, lind iII ihrer Krone fieIz IIIIII III iichien, es IIIIMeII nicht IIIII alte schwache-I IIIIII unterdrück den fendmi auch voII den stärkeren Trieben iII viele IIIngeIchiIiIIen werde-, sdoiI nIIIII mich dem SchIIIII eIIIe gen-i IIIIIikIe, weI.II. doch gIeiQIniiiqu det ZweiIIIe Krone IIaI; dagegen diitien die iIeiIeadleIIseIIdeII Triebe IIieIII III Ine Ieingeikiisi w koni, oeIIII Ie IIiesee der SEIIIIL keiIo IIIIiIizIeI des fdlpeude iM Schwechireivende Speien Wide III-III daher Imz IIIIi drei bis dIee Augen zmIIeI da diese die anstimmen sen Blumen IIIIH den untersten sagen Tdtingen Tie Adieu dringen jährlssi Iztwi Triebe einen Ieiiiizelsus nnd einen Summen-Ieb; einige Sekten IIeIdeII IozIIII den ganze-I Sommer bis iII den DetdII hinein. Wenngleis do Ecoinsmisslz III III-meinen eines ais-« «- --«- — vollkommenen tor er ugtJo totrdes doch tn den met en sitt en ists sein dis ons M stjshrsliti z zurück nschneidem do itn Schnitt such diei Zorne zu berücksichtigen ist; wo es; diese erlaubt, bennpe nmn das Sonn-: neeer Man note streng daraus, das jeder auszuschneidende Zweig stets dicht j on derjenigen Stelle. der er entspringt, qugeschnitten werde, lässt ni. einen Sie-mirs stehen, so lonn leicht der Fdl eintreten, daß an der Stelle andere neue austreiben. Tnß jeder Schnitt scharf und glatt zu sillnen ist, versteht sieh don selbst, denn je glatter der Schnitt desto leichter vernorltt die Wunde. Ins die Gestaltung des Stockes isl besonderes Gewicht In legen, wobei der Geschmack betreffs der zu get-enden Form allein maßgebend ist. Jn der ersten Jugend must man sich aber schon im Klaren sein in welcher Form man ! die Sie-se arm-ziehen qedenkt, urn dens «—1...:« tx-- h-- --.·-I----:.. u----J.j VII-Ists sur-es ·I os- u »dieses-II Ists Itsde Iqj einrichten in tausen; denn das For-: miren muß beständig iibertoachttverdem . da eine Vernachlässigung lich meist erst in Jahren ioieder giit machen last. · Hauptsache ist, daß dir zii gebende Form auch deni Charakter entspricht; denn es werden beispielsweise Schling- oderi Kletterroien lich niemals in Kugel-· oder Poraniidenform itviiigen lassen. Daltiing von Kaninchem Das Kaninchcn ift weder wähleriich noch empiindlich in der Nahrung. Alles· Ioat Dankbaltiing nnd Garten an ionit nicht verwertbbaren Ibiltilen liefern. is den Ianiiichen zur Ernährung dien lich. Daneben gebe man etwas Kraft iiitter, wie Hafer init goauetichtein Maii vermengt Geiste, grobe Ioggenlleie heiß gebricht. oder endlich abgetochte Kartoffeln oder Kartoffelichalem die mit gebriibter Roggentleie angerübrt iindz lesteies ist ein gutes Maitfiitter. Um die Thiere bei guter Geiundbeit zu erhalten, isiiiche man unter obige Fiittei wöchentlich ein bis ztvei Mal eine Messerlpiie voll na stehender Mi lchiing: zerfallenes lanberialx 85 Theile, Schweielbliiinen 10 Theile, Enzian 5 Theile. Bei Beobachtung von Kranlbeitgtomptomen treiine man die tranken Thiere von den gesunden, ittttere mir mäßig, mit gutem, nabrs battein Türrtntter unter Beigabe von robein Setlerie iind Karotien nnd gebe täglich ein bis drei Mal eine Messer tpipe voll obiger Windung- Setlerie iii fiii Kaninchen empirislenstoortb nnd mit Erfolg gegen fast alle Krankheiten angewendet morden; recht günstig auf die Geinndlzeit wirtt ebenfalls die Peter iiiir. BeiDiirchiall laiie inan von oben angegebenem Rezepte das Glaiibertalz fort. Brot-achtet man ferner-noch den wichtigen Vantt. daii man zur Zucht nur eiiinde nnd iroitige, ausgemach tene viere verwendet, to wird man in ieinen Stallen mir selten von ernsteren Ertranlungen beimgeiiicht werden Sviilwiiriner des Pier-des. Vom Juli bis citat-er beobachtet man bei Sangiiillen im Alter von iieben bis acht Monaten liiiuiig bie Spnitviiinii iranllieil welche dieselben iebr schwächh und nicht iellen tödtet. —Kennseichen:1 verminderter. nnregelinößiger Appetit , i bald Verstoninng (Iiolilaniiille), balb Durchtall; sbmagernna nnd glanz loieo ranan Haaiz Flebinen init der Oberlian Reihen deE Maiiles nnd Sei-weites Das sichersie Zeichen ist das Vorhandeniein non Würmern iin Kolli. Es loniien aiich Würmer vorhanden sein obne daß vieie « ichen anftieten. —Bebandliing: Ftin bisiechs Monate alte Fällen erhalten zwei Tage noch einander täglich dreimal ein Grunan Brechweinstein in warmem Wasser ges? löit und deutltietriinlzugeiest Jiin ere Fällen erhalten lleinere Gaben-— In die Snulwurmqunlkeit beimiich ist« mqu biete Behandlung in jedem Jahre ,regelmaizig vorgenommen werden, und zwar sobald man Verdacht nufWiirtner schöpft-Man unterlasse nie, die qbgei ; gangenen Würmer durch Feuer zuj vernichten; ein geschlechtsreiies Weib chen beherbergt unznblige Mengen Eier. Neben der medizinischen Behandlung achte man qui gnte Ernährung damit die Fällen Itin zu iebc abmagern. Man gebe junges Kneng Möhren, guten heiser nnd Heu mit Kochlan nnd auch Kuhmilch Leidet ein Kniiariendogel an Berdaunngöiibrungen, lo Wele man Reisig-er niil been Futter. Wenn der Vogel nn Verilapinng leidet, le gebe nie-n ilnn eine Terminen-i liinng zum Abiitbrem leidet« er un Dinrrboe, to ist der Entleernng durch Rothwein vorzubeugen Binde und vorn-halten find ttbtliig. Durchaus sit entziehen bei dieser Ertranlung lind dein Patienten: Grimm-un Obs. ein gcqellte Seins-einem Eierbrod nnd jedes Weichiutten Trinlwuiier darf nur er wärmt gegeben werdet-. nr VertreibnnkderLsnie be Grtrlen empfan es lies, die selben mit Spirits-s nbsnidrisem Ins eine große Gießtunne Wasser ninnnt smn ein Otto-i Qrennipiritns und be lprtit mit dieser Bildung die fleu kuz ei ist jeka aneig, si- nett umzudrehen und die Unterseite gleichst falls In beweisen. da iich das Unge-( Kiste sonst auf die Unterleilert der; tler vertrieckt H Steingntbrtiiemsscn iIe’ rnil Tinte qui das Mir-. lt dasselbe, wenn es abgewiesen und n das Licht Fiel-allen wird, sie-leite Zieh is iit das ein seither-, das der leigebolt der Ghin-. welcher des Ge sundheit lehr Mäle leise iteel nnd iedr hervortretend lit. Ums this Ili ins-Wus I sahen-es stuemossossus. M ein den Insordernnsen der Inder-es doatetne bestimmen ent sprechendes Mode-it eines Kinderkrans ienhansei kann das mKaiser nnd Kat ierin Friedeichsiiranienhank zu Berlin betrachtet werden. Dasselbe enthält vier Padiitone siir Schott-nd Maßen. Diphtlzerie und Kenchhuftem eine Oe odachtnngsftation siir zweifelhafte Jor inen. eine innere nnd eine chirnrgischi Idiheihth Besonders erwabnensioerth ist die peiniiche Sorgfalt, Init welches die Verspätung einer Jnteition der irans ten Kinder unter einander angestredt wird, so daß die große Gefahr einer Verbreitung etwaiger Keime iaft abso lut ausgeschlosien ist« Die strengen Vorschriften sind nicht nur fiir die setzte und die Schwestern, sondern auch site das die Reinigung der Kran kenritmne dringende Dienstversonal Der Maßstab, rer bezüglich des Ver drouches an Wäsche getvdhnlich sitt Krontenhttnser gegeben wird, ist sitr ein Kinderlrantenhans vallstltndi unzu reichend nnd muss etwa vier-no so hoch veranschlagt werden. Jnt Kaiser Fried rich-Kenntenhouse werden täglich etwa 12 Eentnet Wäsche gereinigt ; die Wäsche ans den Jnseltionspaoillonl wird erst mit Snvlisnat desinsizirt. daraus im Kesselhouse mit Darm-i flerilisirl nnd dann erst ins Waschhause Wicht-I Tie größte Fürsorge ist, wie leicht begreiflich, stir die esornrnte Diitt der Kinder genossen sonderes Jnteresse verdient hier die unter Beobachtung aller Kantelen geregelte Milchoersori ung. Ein tonttalttich veevslichtetei ieternnt hat nach den Angaben der Kranlenhonsderwaltnng einen Knhsiall erbauen lassen nnd hat eine ooraelchries dene Ftitterung der Thiere inne zn holten. Die Milch wird nach der Liefe rung, welche dreimal täglich erfolgt, sosort batteriologisch ans die in ihr be findlichen Keime untersucht, worüber ein genauer Protokoll gesiihrt wird. Dann wird sie einer 30 Minuten with oenden Dampssterilisstion unterwarfen nnd in die Maßslaschen je nach dem nothwendigen Verhältnis der Verditns nnng mit Wasser vertheilt. Die Fla schen werden ntil Sodo, donn tnit Sand nnd schließlich mit leitnsreieni Wasser gereinigt. devor die Milch in sie eingesltlll wird. Die Kühe unterstehen der dauernden Kontrolle eines Kreid thiernrztes nnd sind sämnillich mit Tnherlnlin qeimpst. Tie Verwaltung hlt sllr die Milch den beträchtlichen reij von 35 Pfennige (deinqhe 9 Centss pro Liter lQrmrl). Die Ver pilegung der Siinglinge wird stets site ein Krankenhaus eine große Last bilden. Die vollständige Deilung derselben ist iin Hast-ital nndnrchsührbar, hier liini nen sie nur bis in dein Stadium ge bracht werden, wo die dringliche Pflege einzusehen hat, die leider noch in vielen Fällen viel zu wünichen laßt. cost ssetergehtliesr irr-i Doktor des Philosophie. Eine interessante Proinotion sann nnlångst on der Wie-net Unioeeiitat statt. Unter 20 angemeldeten tiandidas ten desand sich ein Mann, der sich dnech Selbststndinsn nur eisernen Fleiß vorn Bäckeriiehilsen zum Tollor der Philo sophie eniporschwong. Der znni Dotter der Philosophie ovaneirte Boaergeliilse, dessen danplstndimn die llassiiche Phi loloqie bildete. heißt Konstantin horna. Er wurde ltsiitt in Saaz, Böhmen, alt Sohn eines Bäckerrneisteri geboren, der ihn nach Vollendung det- Voltpschitls Uillckllchls still Vllllccgkwckvc ZliIUUUc· Trei Innre war er Lehrling und dann vier Jahre hinduer Gehilfe. Die leit erwähnten vier Jahre bennpte er zuni Selbstitudinm in den Gegenständen dei vier unteren Gnmnalialllaliem nnd zwar ohne Lehrer. sondern lediglich alt Autodidakt in der Weise, daß er die Gegenstände gleichzeitig mit einem die betreffenden Klassen beinchenden Guin nniioiten erternte. Er bestand mit ieln guten- Erfolqe die suinobmönriifunn des Gnmnaiinmtt nnd dann nach wei teren vier Jahren die Abiturientenan sung mit isuszieielznnn9. In ieinen Studietäejiten war er tbqiiitchlich bei Nacht Eiter nnd bei Tage beiden Oft-breit Nach dein stritt-rinnt besuchte er die dentitbe Universität In Preis unt don- die Wiener Universität In den lepten wei Jsbren als Dilittlelirer nrn deutichen Staat nennnsinret file Latein, Arie-Disti- nnd utlch thdtig, legte et inzwischen mit einstimmiger Innre bqtion in Wien die siigewlen ab. Nen lic erhielt, wie Hei-Inn dersehemnlige Mrnebilse out Saat den heil-ersehn tes Dritt-einst nnd hatte die qrøßt Irrt-de· ieine betagten, aber need sein räjigen Eltern on leinen- Ebeentngi ontvesenb zn sehen· - Des Seit der Vor-stillen is sieht derer sienens nnd Weibe-gilt eint allaliich wirkende Flüssigieih tseltbt beim Suchen dieser Insecten ans ihres Stachel in nie kleine Sticpvnnbe fließt nnd Entziinbnng erregt. Stirbt bat Thier mehrmle id wirst der Stiel nicht mehr, weil der Vorrath von Glis etlchbpit ist. Dergleichen Gift soll in kleine-ten Zustande dein Binerngift ähn klic lein. schmett bitter, löst sieb it kWnlier qui nnd- wir-it so heilig, daß en Wenn davon ein Hut-n in wenigen Se stnnden tödten cann i Ein-großer Theil Ruban il lvon nndnechdeinnlieben Wäldern be besit; nicht mehr nie zehn Prozent del Jede-s der Insel ist stritt-iet up .,4I- ice-« Hur-»stle Zwist-II lsl I"C" Die huflisgs PflaIIrr Zusqks H sind sit-für das richtig-. «'Is-’— IF LHÄIIÄ VIII-M .w- WMM — W— IX- Mik stkbli I-» »n( unbekannte Anzahl der — ? gEurkn Stdn-o m b sechsm- Roman nnd b sEfuchI ) braucht . - Ziegek sind am Hilligsteni bestenI J Side- bzstkenowirtm H um g »Mit-ci- z cgel mk Beifügung « — ' mich oder bsnüm Letephon No it. « einen — . W» nnd wird es um IT I spüix n iisihichei Mich ten Preis für; I s Wolk! g vaI. su« EFFEL. Fakmgekiiiyichastcn aii"c?·"I·I. jeder Art. — Wen-I Ihr eIIIeII PsegsGrIIsiMåhen Heu IeIhIII. Heuichlcppen oder JZIIII-,,Stacker« Windmühle« Pumpe oder TIIIIk gebraucht, foIIIIIII III IIIIS Wie find dIe FIIIIIII in dieser BIIIIIchr. Wie vexkaIIIeII alle loanIIIhIchaiII GeIäIhe. MlzIQPPERMAITI es- LEISER Die Erste Nation-It Bank, GBAN l) Ist-AK II, N Stich-Sch. That ein allgemeines Baukqefvchäft Macht Famisluleihem sapital und Uebeefchuc 8120«000. » »N. w()I«BAcII.PIIIII-m. I-. Is. ums-III Im Immka Grund Isidmd Paukmg Evens-any sapIIqh 8100,000. steile-ent- --’- Any-Insect J IS ums-Inm- V s VIII-In III-Inte- II III-I III II II II «Ic. II. sw Is 00 .,—..I«l P eI eI s e II, VIäsideIII; J W T h o m v i II II, BIII Präsident G. B. Bell, Kossireq W. Kl. Heimbergee Hülfskassirek ThIII eiII allgemeIIIes BautgeiIIIIIeiI MachI JIIImIIIIlethII. YIIIZI unsuecstzrlchqugen beeeckjneIII HW w « haben eIII großes und kompleIeg Lager und wissen daß Ika lr Euch zufriedeaftellea können iII jeder BezIehIIIIg, Prksien sowohl als IIIIe Seiten. Hausthüre-I III niedrigseu Yeeisem LIMIIKIZIIP vie IIIIIIII IIIIIIIIII co. WWM scsfllcsc ARE-list . PMB-:- ««-«-«-s«s-"««««x ! Il7.ls. cis-esq- Iusp gut-i ·«. in lä. Am Av. M. II. Id '27. JIIIII smvt e Lä» M N.Auguj·1vnkmsft d» U no I cum Ersu Muster von »Um-d Ists-Its Imch Chinng und zmüct Preis BU- 15. Kein Wagen wechsel nöthig zwischen txt-kund Jolam und Ghin-ge wenn mm user sie Union Pariij reift W H Yo II cks Agem Dr. c. 0 HALD Zahn-Arzt Ofsiee üheI BachheIts Apotheke suseiemseie geknetet WI- I. sog-, —Zcbtik-Iu der berühmten-— 1 Ä« o Unsere, dumm ’ ·»»»-·«sesen un Darm W«.-·... , cis-nein stets-, san-nnd Schimpf-abstie, » I eier I. RIIOQeIIiIMsitiea jeder In s A. 0. D. cui-ists fis die Neue. 214 West me Straße. Grund Island. Juuus snIussd : igkiMeulftsss Hasses —uIId Yorstcyermmossgcnh O i i i ce: un Seen-no ngeehöudo I PAchlc OQIC v »k f f « I l E i »so sen-a muss des Colum ? Ist Its-Ie am hellen Tage ums dem san-Mo minqu spkom Ins zwei It Ue us der steife zwi ises de- IMOUUIIIUI III sittlud. Tücken gültig für Rüssel-r biszus131. Oho ss bek. Mit sein-hellen und nähere Max-thei len made man sich au. W. li. INDIRECT-. Use-u si-- It s- . s Cost I bit- sit das-km silb ptsmm Mk kllhlls ff- cis um«-II emsig Jst-m Fuss-m gehn- Isd ekel n. leid-e Om .. stu- mit täu Iencn , 0 Jahr- gmsmy Ia sitt w m- uss-heim wenns-. O. D. sit Usslutsiasivcivukgisss aus«-fein wiss si- nge-das Ost-w I us- COO III City-cito fus. for-is man-m sui »Im Ins-. sit-m ed n im dam. tu time eng-m its-Imm- stem« sus- Itlh - · m print-uns zischt-s san-II- sit Its »ste- usm us seht-ite- tfum den«-« s Init sa Ist-» lt ke- Otcm Is- imma nim Mmih sll one Ich music-, nahst-ad m c r . disk-Fr- HMUQ e III-I sscsslaw