Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 03, 1900, Page 2, Image 2

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’ Falte Cletsatne. Mannimrnt
von drei dartgesottenen Eiern die Dot
ter, herrührt dieselben mit Clsi recht
statt gibtgenilgend cel, dann cksee
Tnnd Salz dnzn ebenso etwas lehr sein
Nile-te Petersilie nnd Mel-eh nach
leben nuzh etwas Senf oder sanken
sahns nnd rührt alles qnt av. —Gibt
Inan zu geloaitecn cchlensteisch. lalteen
Braten nnd Fischen.
Kupsetne Geschirre schnell
zu reinigen. Man teibe sie mit
den Blättern des Satteeampserg, der
überall in den Garten angebaut wirt,
oder mit in Essig getanchtein Lelnn ab
Jm Winter, wo man diese Sachen nicht
haben kann, nehme man Daringglate
dazu. Mittelst eines wolle-ten Lappens
des man snvat in diese Flüssigteit ge
TIaW hat, reibt man die Geschirre ab
nnd Inst gut nach.
'Ih-L—-—--«-- III-— I---·««III
vqlccscscsslsgkslo YOU-I NIIIIII
sich beim Schlächter einen recht weich
get ten Schweinemagen und ein hal
z sniid Wetiiteiich. Beides wird in
seine Würsel geschnitten, in Butter
durchdiimpit nnd mit Borsillon oder
Wasser stgqespiilh Sodann mit Essig,
Lisetten nlz, Zwiebetn nnd etwas
Wein gut durchtochen lassen nnd mit
etwas Kartosselinehl verdickt. Muß
recht pitnnt set-meckern
Mittel gegen Ameisen. Ge
en Imeisen in Wohntzttnierm Titpsem
tjbeeten n. s. ti. iit ein tsirtintnes
Mittel Kannst-en wovon Stückchen in
die Reiter« Gange nnd Schlupfwintei
des Ungeiiesers gelegt werden. Eine
Miishnng von iwei Theilen gemilder
tem Schwefet nnd Majoran soll die
selbe Wirkung haben. Anteisennester
im Freien tann man zerstören, wenn
man nngelöschten Kalt darani wirft
nnd dann Wasser daraus gieit.
Flecke ans silbernen Ge
g e n stii n d en , sum Beispiel ans Lüs
feln, entfernt man gnt mit Kienrnß
nnd Branntwein; wenn die Flecke vom
Eieressen entstanden sind, iit es emviehs
; lenswertli, dieselben schnell mit gestoße
; nein Satz oder mit Sand und Mehl
; rein Its hohen. Beim Busen des Silbers
s wird im Allgemeinen Seite und
Schiemmtreide mit lanwarmem Wasser
als das einincktste nnd beste Mittel, das
Silber ickmelt nnd glänzend zu reinigen,
angewendet.
FroschichentelsSnvpr. Zwei
Hündchen Froicktschentei werden mit
Butter, Zwiebein etwas gehackter
Petersitie gewinpr mit drei Kochlöffel
voll Mehl vestrent nnd mit is Quart
Waiser r Gemüiebriihe übergossen
Dnrnach ibt inan ein Lordeervlntt,
zwei Reiten nnd da- nttthige San
hinzu, löst die zrvichschtntel langsam
weich kochen, nieset die Brtitte nd, treibt
das Fleisch derselben durch ein Haarsielt,
mischt ee mit ker Brtihe nnd tochtes
nich ein wenig nnsz dann thut man!
in eine Entwenscttnsiel drei Einzelb, eins
Stückchen Butter, eine halbe Tasse valts
tiiszen Ratt-in etwas Music-trink der-J
eiitnt vie-E, gibt einige geleistete Brod-L
ictmitten dnzn nnd richtet die BrüheI
mrnber nn.
Stachetbeeren in Zucker. Ins
edes Pfund Stachellteeren rechnet man
in Sizii-nd Zucker. Nachdem die nn
eiien Stuchetbeeren gepnst nnd ge
natchul sind. schüttet man sie Zuschwa
oäzendeiz Setzt-rissen in welchem eine;
zanke Hintr- Foll« Spinnt »tnit einer;
Rkncllscksc Tcoll ausgch willen
ZiIIiII IoßI InaII die Beeten einigeMinIIs
:cII ziehen, IIieIII iie ais, ichiiIIeI iie
Jana iII kaltes Wasser nnd läßt die»
Beete-I drei Minuten darin stehen«
IIUcIIdeIu iie wieder auf einein Siebe
odllig adgeIIocIneI find, Iegi III-In sie
III eine Imme, kocht deII Zucker die
zum dritten Grade aIIi nnd giebt iqu
EuIIIIIIIIm dorüdek. Die Tetkitme wird
nII eIIIeIII Bogen VIII-Ia leicht bedeckt«
und bleibt 24 Stunden unbekühttj
flehen· Alsdann IvIId der Saft abge
»Ioifeu, eingelocht nnd tin-wenn siedet
Iiber die Becken geiIIlii Wieder noch
i II Stunden IIIIIIqI III-II den SofI
qu S Neue zum Sieden IIiIII dIe Bee
ten datIII qui deIII Feuer langsam
sieben, III-er nicht Iochen, IIIId fiIlIi IIe
IIIII dem Sait noch IIte In gewer
GIöier.
Dag» Schneiden der Rosen.
Beim SchIIiII deI Rose sind deeietlei
hauptzweeie In’e Auge zu Miene der
III-le diejenige Form III gebet-, IIIle
Inan deadiiIIIIigI, und welche zugleich
der EIIIIvieIclIIIIg der BIiiIIer förderlich
ist; einen möglichst reichen, voIiIoIns
menen Flor zu erzielen-die Ioie in
dolIeI GeiIiIIddeiI uIId III-all III erth
Ien. Adieu, welche ieht ItIIique und
iIIIIge Stiel-e bringen, lind iII ihrer
Krone fieIz IIIIII III iichien, es IIIIMeII
nicht IIIII alte schwache-I IIIIII unterdrück
den fendmi auch voII den stärkeren
Trieben iII viele IIIngeIchiIiIIen werde-,
sdoiI nIIIII mich dem SchIIIII eIIIe gen-i
IIIIIikIe, weI.II. doch gIeiQIniiiqu det
ZweiIIIe Krone IIaI; dagegen diitien die
iIeiIeadleIIseIIdeII Triebe IIieIII III Ine
Ieingeikiisi w koni, oeIIII Ie IIiesee der
SEIIIIL keiIo IIIIiIizIeI des fdlpeude
iM Schwechireivende Speien Wide
III-III daher Imz IIIIi drei bis dIee
Augen zmIIeI da diese die anstimmen
sen Blumen IIIIH den untersten sagen
Tdtingen Tie Adieu dringen jährlssi
Iztwi Triebe einen Ieiiiizelsus nnd
einen Summen-Ieb; einige Sekten
IIeIdeII IozIIII den ganze-I Sommer bis
iII den DetdII hinein. Wenngleis do
Ecoinsmisslz III III-meinen eines
ais-« «- --«- —
vollkommenen tor er ugtJo totrdes
doch tn den met en sitt en ists sein
dis ons M stjshrsliti z zurück
nschneidem do itn Schnitt such diei
Zorne zu berücksichtigen ist; wo es;
diese erlaubt, bennpe nmn das Sonn-:
neeer Man note streng daraus, das
jeder auszuschneidende Zweig stets dicht j
on derjenigen Stelle. der er entspringt,
qugeschnitten werde, lässt ni. einen
Sie-mirs stehen, so lonn leicht der Fdl
eintreten, daß an der Stelle andere
neue austreiben. Tnß jeder Schnitt
scharf und glatt zu sillnen ist, versteht
sieh don selbst, denn je glatter der
Schnitt desto leichter vernorltt die
Wunde. Ins die Gestaltung des Stockes
isl besonderes Gewicht In legen, wobei
der Geschmack betreffs der zu get-enden
Form allein maßgebend ist. Jn der
ersten Jugend must man sich aber schon
im Klaren sein in welcher Form man !
die Sie-se arm-ziehen qedenkt, urn dens
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VII-Ists sur-es ·I os- u »dieses-II Ists Itsde Iqj
einrichten in tausen; denn das For-:
miren muß beständig iibertoachttverdem .
da eine Vernachlässigung lich meist erst
in Jahren ioieder giit machen last. ·
Hauptsache ist, daß dir zii gebende Form
auch deni Charakter entspricht; denn es
werden beispielsweise Schling- oderi
Kletterroien lich niemals in Kugel-· oder
Poraniidenform itviiigen lassen.
Daltiing von Kaninchem
Das Kaninchcn ift weder wähleriich
noch empiindlich in der Nahrung. Alles·
Ioat Dankbaltiing nnd Garten an ionit
nicht verwertbbaren Ibiltilen liefern.
is den Ianiiichen zur Ernährung dien
lich. Daneben gebe man etwas Kraft
iiitter, wie Hafer init goauetichtein Maii
vermengt Geiste, grobe Ioggenlleie
heiß gebricht. oder endlich abgetochte
Kartoffeln oder Kartoffelichalem die
mit gebriibter Roggentleie angerübrt
iindz lesteies ist ein gutes Maitfiitter.
Um die Thiere bei guter Geiundbeit zu
erhalten, isiiiche man unter obige
Fiittei wöchentlich ein bis ztvei Mal eine
Messerlpiie voll na stehender Mi
lchiing: zerfallenes lanberialx 85
Theile, Schweielbliiinen 10 Theile,
Enzian 5 Theile. Bei Beobachtung von
Kranlbeitgtomptomen treiine man die
tranken Thiere von den gesunden,
ittttere mir mäßig, mit gutem, nabrs
battein Türrtntter unter Beigabe von
robein Setlerie iind Karotien nnd gebe
täglich ein bis drei Mal eine Messer
tpipe voll obiger Windung- Setlerie iii
fiii Kaninchen empirislenstoortb nnd
mit Erfolg gegen fast alle Krankheiten
angewendet morden; recht günstig auf
die Geinndlzeit wirtt ebenfalls die Peter
iiiir. BeiDiirchiall laiie inan von oben
angegebenem Rezepte das Glaiibertalz
fort. Brot-achtet man ferner-noch den
wichtigen Vantt. daii man zur Zucht
nur eiiinde nnd iroitige, ausgemach
tene viere verwendet, to wird man in
ieinen Stallen mir selten von ernsteren
Ertranlungen beimgeiiicht werden
Sviilwiiriner des Pier-des.
Vom Juli bis citat-er beobachtet man
bei Sangiiillen im Alter von iieben bis
acht Monaten liiiuiig bie Spnitviiinii
iranllieil welche dieselben iebr schwächh
und nicht iellen tödtet. —Kennseichen:1
verminderter. nnregelinößiger Appetit , i
bald Verstoninng (Iiolilaniiille), balb
Durchtall; sbmagernna nnd glanz
loieo ranan Haaiz Flebinen init der
Oberlian Reihen deE Maiiles nnd
Sei-weites Das sichersie Zeichen ist das
Vorhandeniein non Würmern iin Kolli.
Es loniien aiich Würmer vorhanden
sein obne daß vieie « ichen anftieten.
—Bebandliing: Ftin bisiechs Monate
alte Fällen erhalten zwei Tage noch
einander täglich dreimal ein Grunan
Brechweinstein in warmem Wasser ges?
löit und deutltietriinlzugeiest Jiin ere
Fällen erhalten lleinere Gaben-— In
die Snulwurmqunlkeit beimiich ist«
mqu biete Behandlung in jedem Jahre
,regelmaizig vorgenommen werden, und
zwar sobald man Verdacht nufWiirtner
schöpft-Man unterlasse nie, die qbgei ;
gangenen Würmer durch Feuer zuj
vernichten; ein geschlechtsreiies Weib
chen beherbergt unznblige Mengen Eier.
Neben der medizinischen Behandlung
achte man qui gnte Ernährung damit
die Fällen Itin zu iebc abmagern.
Man gebe junges Kneng Möhren,
guten heiser nnd Heu mit Kochlan nnd
auch Kuhmilch
Leidet ein Kniiariendogel
an Berdaunngöiibrungen, lo
Wele man Reisig-er niil been Futter.
Wenn der Vogel nn Verilapinng leidet,
le gebe nie-n ilnn eine Terminen-i
liinng zum Abiitbrem leidet« er un
Dinrrboe, to ist der Entleernng durch
Rothwein vorzubeugen Binde und
vorn-halten find ttbtliig. Durchaus sit
entziehen bei dieser Ertranlung lind
dein Patienten: Grimm-un Obs. ein
gcqellte Seins-einem Eierbrod nnd jedes
Weichiutten Trinlwuiier darf nur er
wärmt gegeben werdet-.
nr VertreibnnkderLsnie
be Grtrlen empfan es lies, die
selben mit Spirits-s nbsnidrisem Ins
eine große Gießtunne Wasser ninnnt
smn ein Otto-i Qrennipiritns und be
lprtit mit dieser Bildung die fleu
kuz ei ist jeka aneig, si- nett
umzudrehen und die Unterseite gleichst
falls In beweisen. da iich das Unge-(
Kiste sonst auf die Unterleilert der;
tler vertrieckt H
Steingntbrtiiemsscn iIe’
rnil Tinte qui das Mir-. lt
dasselbe, wenn es abgewiesen und
n das Licht Fiel-allen wird, sie-leite
Zieh is iit das ein seither-, das der
leigebolt der Ghin-. welcher des Ge
sundheit lehr Mäle leise iteel nnd
iedr hervortretend lit. Ums this Ili
ins-Wus
I
sahen-es stuemossossus.
M ein den Insordernnsen der
Inder-es doatetne bestimmen ent
sprechendes Mode-it eines Kinderkrans
ienhansei kann das mKaiser nnd Kat
ierin Friedeichsiiranienhank zu Berlin
betrachtet werden. Dasselbe enthält vier
Padiitone siir Schott-nd Maßen.
Diphtlzerie und Kenchhuftem eine Oe
odachtnngsftation siir zweifelhafte Jor
inen. eine innere nnd eine chirnrgischi
Idiheihth Besonders erwabnensioerth
ist die peiniiche Sorgfalt, Init welches
die Verspätung einer Jnteition der irans
ten Kinder unter einander angestredt
wird, so daß die große Gefahr einer
Verbreitung etwaiger Keime iaft abso
lut ausgeschlosien ist« Die strengen
Vorschriften sind nicht nur fiir die
setzte und die Schwestern, sondern
auch site das die Reinigung der Kran
kenritmne dringende Dienstversonal
Der Maßstab, rer bezüglich des Ver
drouches an Wäsche getvdhnlich sitt
Krontenhttnser gegeben wird, ist sitr ein
Kinderlrantenhans vallstltndi unzu
reichend nnd muss etwa vier-no so hoch
veranschlagt werden. Jnt Kaiser Fried
rich-Kenntenhouse werden täglich etwa
12 Eentnet Wäsche gereinigt ; die
Wäsche ans den Jnseltionspaoillonl
wird erst mit Snvlisnat desinsizirt.
daraus im Kesselhouse mit Darm-i
flerilisirl nnd dann erst ins Waschhause
Wicht-I
Tie größte Fürsorge ist, wie leicht
begreiflich, stir die esornrnte Diitt der
Kinder genossen sonderes Jnteresse
verdient hier die unter Beobachtung
aller Kantelen geregelte Milchoersori
ung. Ein tonttalttich veevslichtetei
ieternnt hat nach den Angaben der
Kranlenhonsderwaltnng einen Knhsiall
erbauen lassen nnd hat eine ooraelchries
dene Ftitterung der Thiere inne zn
holten. Die Milch wird nach der Liefe
rung, welche dreimal täglich erfolgt,
sosort batteriologisch ans die in ihr be
findlichen Keime untersucht, worüber
ein genauer Protokoll gesiihrt wird.
Dann wird sie einer 30 Minuten with
oenden Dampssterilisstion unterwarfen
nnd in die Maßslaschen je nach dem
nothwendigen Verhältnis der Verditns
nnng mit Wasser vertheilt. Die Fla
schen werden ntil Sodo, donn tnit
Sand nnd schließlich mit leitnsreieni
Wasser gereinigt. devor die Milch in sie
eingesltlll wird. Die Kühe unterstehen
der dauernden Kontrolle eines Kreid
thiernrztes nnd sind sämnillich mit
Tnherlnlin qeimpst. Tie Verwaltung
hlt sllr die Milch den beträchtlichen
reij von 35 Pfennige (deinqhe 9
Centss pro Liter lQrmrl). Die Ver
pilegung der Siinglinge wird stets site
ein Krankenhaus eine große Last bilden.
Die vollständige Deilung derselben ist
iin Hast-ital nndnrchsührbar, hier liini
nen sie nur bis in dein Stadium ge
bracht werden, wo die dringliche Pflege
einzusehen hat, die leider noch in vielen
Fällen viel zu wünichen laßt.
cost ssetergehtliesr irr-i Doktor des
Philosophie.
Eine interessante Proinotion sann
nnlångst on der Wie-net Unioeeiitat
statt. Unter 20 angemeldeten tiandidas
ten desand sich ein Mann, der sich dnech
Selbststndinsn nur eisernen Fleiß vorn
Bäckeriiehilsen zum Tollor der Philo
sophie eniporschwong. Der znni Dotter
der Philosophie ovaneirte Boaergeliilse,
dessen danplstndimn die llassiiche Phi
loloqie bildete. heißt Konstantin horna.
Er wurde ltsiitt in Saaz, Böhmen, alt
Sohn eines Bäckerrneisteri geboren, der
ihn nach Vollendung det- Voltpschitls
Uillckllchls still Vllllccgkwckvc ZliIUUUc·
Trei Innre war er Lehrling und dann
vier Jahre hinduer Gehilfe. Die leit
erwähnten vier Jahre bennpte er zuni
Selbstitudinm in den Gegenständen dei
vier unteren Gnmnalialllaliem nnd
zwar ohne Lehrer. sondern lediglich alt
Autodidakt in der Weise, daß er die
Gegenstände gleichzeitig mit einem die
betreffenden Klassen beinchenden Guin
nniioiten erternte. Er bestand mit ieln
guten- Erfolqe die suinobmönriifunn
des Gnmnaiinmtt nnd dann nach wei
teren vier Jahren die Abiturientenan
sung mit isuszieielznnn9. In ieinen
Studietäejiten war er tbqiiitchlich bei
Nacht Eiter nnd bei Tage beiden
Oft-breit Nach dein stritt-rinnt besuchte
er die dentitbe Universität In Preis unt
don- die Wiener Universität In den
lepten wei Jsbren als Dilittlelirer nrn
deutichen Staat nennnsinret file Latein,
Arie-Disti- nnd utlch thdtig, legte et
inzwischen mit einstimmiger Innre
bqtion in Wien die siigewlen ab. Nen
lic erhielt, wie Hei-Inn dersehemnlige
Mrnebilse out Saat den heil-ersehn
tes Dritt-einst nnd hatte die qrøßt
Irrt-de· ieine betagten, aber need sein
räjigen Eltern on leinen- Ebeentngi
ontvesenb zn sehen· -
Des Seit der Vor-stillen is
sieht derer sienens nnd Weibe-gilt eint
allaliich wirkende Flüssigieih tseltbt
beim Suchen dieser Insecten ans ihres
Stachel in nie kleine Sticpvnnbe fließt
nnd Entziinbnng erregt. Stirbt bat
Thier mehrmle id wirst der Stiel
nicht mehr, weil der Vorrath von Glis
etlchbpit ist. Dergleichen Gift soll in
kleine-ten Zustande dein Binerngift ähn
klic lein. schmett bitter, löst sieb it
kWnlier qui nnd- wir-it so heilig, daß en
Wenn davon ein Hut-n in wenigen Se
stnnden tödten cann
i Ein-großer Theil Ruban il
lvon nndnechdeinnlieben Wäldern be
besit; nicht mehr nie zehn Prozent del
Jede-s der Insel ist stritt-iet
up .,4I- ice-« Hur-»stle Zwist-II lsl I"C"
Die huflisgs PflaIIrr Zusqks H
sind sit-für das richtig-.
«'Is-’— IF LHÄIIÄ
VIII-M
.w- WMM
— W— IX- Mik stkbli I-» »n( unbekannte Anzahl der —
?
gEurkn Stdn-o m b sechsm- Roman nnd b sEfuchI
)
braucht . -
Ziegek sind am Hilligsteni bestenI
J Side- bzstkenowirtm H um g »Mit-ci- z cgel mk Beifügung
« — ' mich oder bsnüm Letephon No it. «
einen — . W»
nnd wird es um IT I spüix n iisihichei Mich ten Preis für;
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Wolk! g vaI. su« EFFEL.
Fakmgekiiiyichastcn aii"c?·"I·I. jeder Art. —
Wen-I Ihr eIIIeII
PsegsGrIIsiMåhen Heu
IeIhIII. Heuichlcppen
oder JZIIII-,,Stacker« Windmühle« Pumpe
oder TIIIIk gebraucht, foIIIIIII III IIIIS Wie
find dIe FIIIIIII in dieser BIIIIIchr. Wie
vexkaIIIeII alle loanIIIhIchaiII GeIäIhe.
MlzIQPPERMAITI es- LEISER
Die Erste Nation-It Bank,
GBAN l) Ist-AK II, N Stich-Sch.
That ein allgemeines Baukqefvchäft Macht Famisluleihem
sapital und Uebeefchuc 8120«000. »
»N. w()I«BAcII.PIIIII-m. I-. Is. ums-III Im Immka
Grund Isidmd Paukmg Evens-any
sapIIqh 8100,000.
steile-ent- --’- Any-Insect J IS ums-Inm- V s VIII-In III-Inte- II III-I III II II II «Ic. II. sw
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G. B. Bell, Kossireq W. Kl. Heimbergee Hülfskassirek
ThIII eiII allgemeIIIes BautgeiIIIIIeiI MachI JIIImIIIIlethII.
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lr Euch zufriedeaftellea können iII jeder BezIehIIIIg, Prksien
sowohl als IIIIe Seiten.
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