Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 03, 1900, Sonntags-Blatt, Image 16

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    schreitet-Roman sonsenei
De sont-seß.
Entwng
Si me in der That ein schauderkzafies
Mit-TM das diese beiden Männer nat
Oh mittetnöchiliche Stunde an dieser
« M bei Grauen boten. Ter Eine,
Wigent nnd vornehm, ftmv da, unt
IF Tode irgend ein tnysieriöfeg Ge
setsmiß zu entreißen. Der Andere, mit
einem gewöhnlich-a, stampfen Gesicktss
widmete, in welchem nur ein Gen-sinke
herrschte, derjenige der Furchk, Liber
taschj zu werden. Ein uttkiares. fla
ckerndes Licht beieuchtete diese Szene, in
deren Mittelpunkt der zersleischte Leich
nam eines unbekannten Greises t;g.
Iahle Streifen gelblichen Lichtes fieten
auf die weißen Weide dieses großem Lee
ken Baumes-. Man börte nichts ais das
Ithmen der beiden nächtiichen Gäste, von
set Straße schiugen nur gedämpite Töne
von vorüber-rollenden Wagen ber.:n, und
Inn-toten wälzten sich die Wellen tee
Seine binab zu der Brücke. Von Der
gerne drangen vereinzelt Iie Pfiife der
okomotiven vom Orlezner Badnbef
herüber, in welche Fräs- Die Zznggedegsnten
Megenden Laute Ve: Wächrekisunke
exiischten die Von diesem Läan jäh Ins
geschreckt worden waren —- die richtig
« ··llensnrnp«conie zn den beilemrnenoen
rgiingen im Innern Des Hauses.
« Potter schien allerdings von allen die
sen Rebenunrftänden nichts weniger als
ergriffen Mit kundiger Haksd hatte er
MOpnation beendet und der Wächter
senkte sich in der That sagen, baß man
thatsächlich nur bei sorgfältiger Betrach
beng etwas bemerken konnte. Die Schä
. keidecke saß wieder ganz fest und die
grauen Haare des Greises verdeckten voll
ständig die Schnittstelle.
Als der Amerikaner mit seiner Arbeit
fertig war, konnte man in seinen Augen
den Ausdruck Ver Befriedigung lesen. Er
Mal-te sieh zu dein Wächter und sragie
»Shir:
X
T Wo sind die Meider dieses Mannes’x!«
« H MVier aus diesem zweiten Tisch,« sagte
- -»sabriel und wies auf ein Windel.
Unter diesen Meidern befand sich ein
- Immer Uebers-ach dessen rechten Aennel
Der Amerikaner sorgfältig untersuchte
p .«, habe mich nicht geirrt,« sagte er
Fu ch, auch das stimmt. »Und nun.«'
’—gte er laut hinzu. »Sei-en Sie mir Was
er. -
Der Wächter that wie gewünscht Pot
Lr wusch sich sorgfäitig die Hände, zog
hierauf den Zwillichtittel aus, den er an
die frühere Stelle hing,«»paette seine J. -
« strmnente zusammen und steckte sie in die
Tasche. Dann entnahm er seinem Poe
iesenille fünfhundert Franks nnd gab sie
.. Gabriel mit den Worten:
»Sie haben Ihr Wort gehalten, ich
Itlte das meine. Führen Sie mich hin
aus nnd wir sind quir. Sollte Ihnen
ins Folge meines Besuches irgend welche
Unannehmiichteiten im Dienste zustoßen.
was ich nicht glaube, so werde ich es bei
Zeiten erfahren. Jch werde Sie nicht
In Stiche lassen, Sie können darüber
ganz beruhigt sein«
Während ee dies gesagt, hatte er mit
seiner gewohnten Ruhe seine Handschuhe
Und den Ueberzieher angezogen und sich
»He-w Ausgange genähert Gabriel be
krnehtete ganz pewier diesen kaltbliitigen
Mann. der auch nich einen Augenblick der
Getegnng gezeigt hatte. Er brachte kein
Beet heraus-, verneigte sich nur stumm
Und-ging mit Pdtter aus dem Saale.
Einige Setunden später stand der
Inmitnner aus der Straße. Das kalte,
usererische Wetter hatte noch nicht nach
j lassen; et hüllte sich fester in feinen
« sc Und eilte es den nächstgelegenen
keep wo eine Haltestelle fiit Wagen war.
.—e -..— k-— m--f-.-I
Mgccllu cl, Uclkcqlzh up« »Hu Use-»Hu
;»».... feiner Expediticsn, sich nach dem Hntei
« Iehren ließ, wälzte sichs Der arme Picot
schlnfch im Bette eiltez Versxiller Gast
hause-A So viel war Dem Ilgemen klar,
daß et überliste: wcroen :V.::, und nur-.
ward ihm bange Vor Jern Empfang Der
seiner beim Kommissij linken
WIL Kapitel. Das Verhör.
Drei Tage, nachdem die Leiche aufge
funden worden war, also am G. März,
waren die vorgelaoenen Zeugen im Zim
mer des Untersuchunggrichters versam
sweln Sie hatten lange im Votzimrner
Mitten müssen und durften sich nicht von
Den hatten Stühlen erheben, wo ihnen
M den Getichtsdienetn Plätze angewie
sen worden waren. Das war auch eine
·« kleinen Eigenthümlichkeiten und
Mitm, an denen Herr von Fournel so
M war. Seine Schreckengherrschaft
Begann schon im Musikanten und er
« dadurch die Angeklagten und die
im Vornhinein wiltbe zu ma
- Æme Chapuzzi und ihr Gotte m
Mtbie Ersten, die vor dem Untersu
« richtet zu erscheinen hattet-. Stam
und Wind gaben sie · te Aus
qb uns dankten ihrem öpfee
He das Zimmer des annisitots heil
W we ·
seen-et laut-te, ihr lesteg
» habe chlagem als sie vm
Q- Wschungjtichtee stand, der dat·
. « - einfuhr
mä Wu,« isagte et streng
is · — eine ducke Schall
. Utten Sie besser auf
sit ei M Wicht ist. so wör(
Ader here Unterfutdungsrtchter,«
Dorf Wirt fchiichtern ein. .2vik find
gonz nnfåuldin Kurz nach elf Uhr ho
ben wir ganz deutlich das derabredete
Zeichen gehört Meine Frau konnte nicht
ander-s glauben als daß es Herr Tissot
feiernd daß dieser nach hause tomme.«
»Sie feden aber. daf- Sie sich geirrt
bade-r Jn einein anfiändi houfe und
bei aufmerksamen Leuten "tte fo etwas
nicht passierte lsnnen«
Dem alten Soldaten stieg das Blut zu
Kopf, als et sich in dieser Weite ange
griffen fah. Er unterdrürtte ader die zor
nige Aufwallung und bis sich auf die
Lippen, um nicht eine derbe Antwort zu
eben. Einsilbig ertheilte er auf die
Fragen Auskunft und bemeifterte fich, unt
feine Geduld nicht zu verlieren
Als der Maer Martin vor der-n Un
tersuchungsrichtek erschien, tam es zu ei
ner kleinen Szene. "
Herr von Fournel hatte den Ossizier
wohl dreimal schon dariider gefr.rgi, ob
er denn in der Unglücksnacht keinen Lärm
gehört. Dieser antwortete stets, daß ihn
absolut nichts infriner Ruhe gestört dabe,
s und immer wieder tnrn der junge Richter
auf diesen Punkt zurück. Da rifz dem al
! ten Haudegen die Geduld, und in einem
: zwar höflichen aber in seiner Einschn
H denheit unzweideutigern Ton sagte er:
« »Entfchuldigen Sie, Herr Nichter, aber
ich habe Ihnen bereits dreimal gesagt.
« daß ich in der Nacht Vom Z. zum 4. März
teinen Lärm im Stiegenlxouse gehört ha
! be. Wenn Sie sich die Mithe genommen
E hätten, mich anzusehen dann würden Sie
k Ml auch keinen Augenblick daran geg
; zweifelt haben, daß ich einer Unwahrheit
i durchaus unfähig bin, felbst für den Fall,
I daß diese in meinem Interesse liege —
jeine Voraussetzung die doch hier unter
; keinen Umständen zutrifft.«
Starr vor Erstaunen über diefe kühne ,
fSprachh war der Untersuchungs-richtet
T von seinem Fauteuil oufgesprungen. Noch
niemals hatte Jemand gewagt, in diesem
Tone mit ihm zu sprechen. Wenn schon
irgend ein Zeug-e über seine Manier unge
halten geworden, so hatte er sich öchstrns
damit begnügt, kurz zu antwor en und
sich roch zu entfernen Seine Augen blie
ben auf dem ernsten und offenen Ant
litz des Majorä haften und bemerkten
schließlich niät nur die Rosette der Eh
renlegion irn Knopr des Zeugen, son
dern nie-h den leeren Aerrnel, de; ihm
sei-Oe, welchen Preis der Offzier für das
---—.- -—...-....-..»-...« .-...-.,.-.—- -—- .,...
III-us gezahlt have.
Das alles machte auf den Beamten
Eindruck und er sagte, sich halb entschul
digend, zum Major:
»Sie haben ja ganz Recht, mein Herr,
aber diese ganze Angelegenheit ist so ge
heimnißvoll und dunkel. daß ich es als
meine Pflicht erachte, eindringlich zu sta
gen, damit jalein Zweifel bleibi.«
Der Offizier verneigte sich und sagte
,.D-ann ist ja die Sache für mich erle
digtngiaiten Sie mir, Herr Richter,
noch zum Schluß eine Bemerkung over
Besser gesagt eine Bitte.«
»Wollen Sie Ihren Wunsch immer
vortragen, ich werde, wenn möglich. ihn
nachkommen.« erwiderte der Richier.
»Es handelt sich um Folgendes«, fuhr
der Maine fort. »Unte: den Vergeltun
nen befindet sich auch eine Miethspattei
: aus unserem Hause, Frau Bernard.«
Allerdings-; diese Frau ist zu morgen
vorgeladen."
»Es ist Ihnen wohl, Hle Richter. un
belannt, daß diese Frau, eine Wittwe.
jer fünf bis sechs Tagen eines Kindes
E genas. Sie ifi noch sehr schwach, und es
: dürfte ihr wahrscheinlich unmöglich sein,
? der Vailaduntz Folge zu leisten.«
k »Dann werde ich die Vorladun ans ei
nen späteren Terrain vertagen o er viel
v leicht die Dante sele aufsuchen, um sie
T zu verhören.«
f »Meine Bitte geht noch weiter, Herr
- Richten« sagte Herr Martin. »Frau
E Bernard ist durch den fröhzeitigen Tod
- ihres Mannes in die tiefste Trauer ver
. setzt und natürlich auch in einem seht er
Zregten Zustande. Es ist zu befürchten,
s-- EDI- Msx h«2 Hof-Indem tin-v Eb- J
-«,, M »sp» ..... » ».
:j:hj5lommission, so fckoneno Sie and-,
corzupehen dezdfichtizzm iLJr Befjnderz
» verschlechtert- Alle im Hause kennen sie
und kuben die leblfkasiesten Zornpatlråen ;
für sie. Könnten Zie, Herr Richter, de- «
« ren Vernehmung nicht bis zu ihrer voll
ständigen Genefung verfchiebens Was
- kann überhaupt die arme Frau our-sagen,
sie hat noch weniger gehört als ich.«
. Der Major konnte bei den letzten
» Worten ein leichtes Lächeln nicht unter
, drücken.
« »Meinetwegen,« sagte der Richter
! ein wenig verlegen, da er den leisen
» Spott herausfühltr. »Ich werde war
s ten, bis der Arzt der Frau Bernard er
s klären wird, daß sie ohne jede Gefahr
für ihren Gesundheitszusiand einem
eingehenden Berhöre unterzogen wer
den könne.'·
»Ich bin Jhnen herzlichft dankbar
für Ihre außerordentliche Liebenswiir
digkeit.«
Der Offizier entfernte sich hierauf,
nachdem er unter das Prpmoll mit der
linken hand seinen Namen geschrieben
hatte nnd die tiefe Verbeugung, die er
machte, bekundete, daß er den besten
Eindruck von dem Unteriuehungörichter
mitnehme.
Die folgenden Zeugen, Jst Tissot
und Willimn Vetter, hra n etwas
mehr Licht in die Sache. Der Post
beamte sagte über Umstände aus« die
dem Polizei-Kommissär verborgen e
bliehen waren. · So wurde durch ferne
Attila festgestellt, das der mushrnaßs
liehe örder thatsächllch in feine Woh
nung gedrungen war, such sonnt- er in
dem ihen sorge-isten Mer. durch
welches der M Mit Vorberi. fein
Mehru- eeW W die That
segoft wußte er allerdings nichts zu ite
ri ten.
Er erklärte nur auf das Bestimmte-,
ste, daß er Niemand von dein mit den«
Portierleuten perabredeten Eben
Mittheilung gemacht habe, gab a r der ;
Ansicht Ausdruck, daß von den Mie
thern einige Kenntniß davon hätten.
So habe. wie er bestimmt wisse, Maine
Martin. falls er noch Thorsperre aus
dem Theater oder ans einer Gesellschaft
lam, sich dieses Zeiclst bedient.
Willtarn Potter folse dem Pakt-e
amten in das Bureau des Unterfvchs ,
ungirichters. Er erzählte diesem-, pas !
er bereits dem Polizei-Kommissar ge-?
sagt, nnd Herr von Fournsl war über- !
ruscht von der Sicherheit und Klarheit,
mit welcher der Ameritaner in diese-z
verwickelten Geschichte sich ausdrückte. ;
Der Untersuchungs-richtet schwang sich-z
sogar rzu einem kurzen Dank an Potter
dafür auf, daß dieser die Behörden auf
den letzten Aufenthaltsort des Ermor- s
deten hingewteäen habe. Man wäre ja
schzießlich auch ohne feine Mittbejlung
durch Recherchcn in allen hetels und
Absteigeauartieren darauf actammen,.
aber man hätte viel Zeit verloren. mäh
kend welcher der muthmaßliche Mörder
Frankreich nnd Europa hätte verlassen
können. Es sei nur zu bedauern, daß
die vorgefundenen Briefe nur das Da
tum und nicht den Aufgabe-et zeigen.
Man mässe dadurch den Umkreis der
Nachforschungen ijberanz weit erstre
2en. wodurch wiederum sehr viel Zeit
Ierloren gede.
»Mein Gatt, Herr scientes sagte
Butter, der aufmerksam zugehört datte,.
,ich glaube, daß man immerhin An
zaltsvuntte genug hat, um die Rechn
den auf ein gewisses, enges Gebiet zu
ieschränten.«
.Wirso?« fragte derBeainte, den die
"e Bemerkung in feiner tränkt-listi
chen Eitelkeit einigermaßen verthe.
»Ich hatte bereits die Ehre. Ihrer-,
Herr Richter, zu sagen, daß II zu glei
her Zeit mit dem Herrn Polizei-Kes
nifsär Meszlin in das Zimmer eintrat,
oelches Herr Deroche oder eigentlich ·
stumigny irn Hotel »Zum Baue-hier«
iewohnte.« -
»Gui,. was weiter?«
.Wä"heend der Herr Kommissiir die
Effekten und Briesschafien des unglück
iehen Gaste-i untersuchte, hemmte ich
ins dem Tische einen »Eisenbahk-Cpn
«ier", dieser war aus Seite sieben-used
eehzig offen, das heißt auf jener Seite,
ruf welcher sieh die Ankunft M Ad
ahrt der Ziige der West- und Erden
ienbahn ver-zeichnet finden-«
,Das beweist gar nichts.«
»Entschu1digen Sie sehr, das würde
iichts beweisen, wenn diese ausgeschla
kene Seite nicht durch den Zustand« in
neirhem sie sich befand, sieh von den an
deren unterschieden hätte. Während der
,Eisenbahn-Caurirr« im Uebrigen sehr
ceinlich gehalten war, zeigte diese Seite
Spuren öfterer Beniitzung. Bei nähe
rem hinsehen konnte man sogar he
nerten, daß einzelne Städte durch
chiirfere Nägelrindriicke bezeichnet wa
ren, offenbar waren diese für den Gast
son größerer Bedeutung als andere
StädteI
»Möglich, möglich,« sagte der Richter
;edehni, »ich werde jedenfalls Auftrag
jeden, daß mir das Fahrpianbuch
iherbracht werde.«
Aus feinen Worten war ganz deut
ich eine gewisse gereizte. eiferfiichtelnde
Stimmung zu ersehen. Patier ihai, als
Demertie er nichts und fuhr in feiner
kalten und ruhigen Weise spri:
»Das ist noch nicht alles.«
»Was denn noch?« rief der Richter
ärgerlich, aber dennoch neugierig, zu
erfahren, was dieser freiwillige Helfer
weiter iu sagen habe.
«Jrh habe noch eine Bemerkung ge
macht, die ich Ihrer Weisheit zu unter
dreiåeg mir erlaube."
« höre.«
.E«o wäre vielleicht fiir das Gericht
von Bedeutung, wenn man wüßte, um
welche Stunde here Nurnigny das Ho
iel betreten, und wann er es wieder ver
lassen hatte. Die Dienerschaft weiß
nichts darüber, und ich selbst habe ihn
an diesem Abend nicht gesehen.«
cis-s LIA c-l.- III-h-- I- assstlpsk ss
i
»Hei-II He Ist-» sei-sein« s- s-«-.»-3 .
fiir uns wäre, die Stunde nater fest
gestellt zu wissen.«
,,Schwer, aber nicht unmöglich« er
widerte mit uninerkbarem Lächeln Pot
ter. »Ich stelle die Behauptung aus, daß
der unglückliche Greis gegen neun Uhr
Abends nach hause gekommen ist.«
»Wie tönnen Sie das behaupten«
nachdem Sie doch soeben gesagt haben,
daß Sie ihn an diesem Abend nicht
sahen ?"
»Ein Jndicienbeweis, Fett Richter,
ein Beweis nach Mutbma ungen und
Thatsachen. Unter den Zeitungen., die
ans dem Schreibtisch des Herrn Rumis
guy herumlagen, war auch der »Seit·
vom selben Abend. Sie wissen. daß die
ses Späiabendblatt nie früher all
zwischen 8 und halb 9 Uhr Abends er
scheint und daher in unsere Gegend nie
mals vor 9 Uhr Abends kommen kann.
Es ist also ans natürlich. daß da Nie
mand das immer Re. 7 vorher betre
ten hat, der Gast von Re. 7 dieses
Abendblatt mitgebracht haben muß.«
»Das ist ganz richtig gesolgert,« sa -
te der Nichter. »Sie send ein ausgezeiå
neter Beobachter.«
«O«, wehrte der Ameritaner ab, «ich
bin nur ein guter Wer und tein
schlechter Medicina uns in Unre- »
rila mit unserer frisch ausgetiinchten I
Eivilisatipn von gestern haben wir uns
alle mehr oder minder etwas von der
Man-se der »Mitte, unserer Uh
UIO M« « »
MezInftt if Ihnen. sein Dei-,
tosen Dank fchudiz nnd ich bitte Sie,
kst den ll, daß wir Ihrer noch be
rfen, ch zu unserer Verflxnngch zu
halten- Bie lange gedenken te
in Paris zu bleibenW
· bis drei Monat-«
,, eh diente Jhnen.« fastehe er von
Ionrnet nnd erhob fich hile, fLinn
Zeichen daß des Verhör beendet
, Polter umscher das Protokoll«
nnd entfernte sich. Draußen vor dem
großen Those des ustizpalastec sticht
er auf einen Mem- der Kleidung ei- l
nes Gerichtgdienees der eifrig in ei-!
nem Bündel von Altes hetumznfachen ;
fchien Mit einem flüchtigen Blick streif-;
te der Amerilancr den Getichtsdieter
nnd lachte leise non sich hin Er hatte »
herr- Picot trotz der neuen Verlies
dunn erlannl.
III-es arme Teufelsk« sinnt-e der Ame
riänur zu sich. »er verliert den Muth
nicht trotz feines geimzen Mißgefchicls.
Er ttiut nrir eigentlich lei d, denn er hat
heute feinem Chef wemg Erfreuliches
mittlnilen lsnnen.'
Thatfichlich hatte sich die- Sache auch «
derart verhalte-. Als Picotmn Mor
gen nach like Betsailles Fahrt vor
Herrn Meslin erschien und sinn- erzähl
te, wag norgefallem wurde ers-Inn sei
nem Vorgefgten recht dort angefahren-.
»Sie find eins Dame-tapf, lieber Pi
eot, nnd der Agnel-Unser hat Sie nich
als einen rechten Mamlopf cmfsipn
lassen. Der Mann ist viel essen-leer
als Sie: wenn w arti der Straße last
fagen läßt. daß man ich in Versailles
treffen werde, fer muß ein intellsgwtee
Deteltiv das getciwttheil als nich-s
tig erleuchtetenu M Mm hat Stil-is
sein wollen für die W. nnd es if ihm:
glänzend gelungen. Wer-i er in Preis
gemacht hat, während-Sieh Verfailleö
Maulaffen feilbotrw. misies tvir licht-.
Geben Sie ka Geschäft Gli. Herr Pi
eot, nnd suchen Sie etnssndtverh das
weniger Geistesftärcsr verlangst
Niedergefchmettert ver-lief der Tät
lettiv das Bureau; wich-Ist sich zah,
Rache an dem Amerådner I nehm
imd hinter dessen Schliche zu totame
auch wenn er dar-üben eine- ganzen
Monat nicht schlafen Mie. So stellte
eefich denn vor dem Gerichssgeböutt
anf, folgte herrn Pole-— zune! holel —-s ,
aber die Ansbeute diftå Tages war-q
fehr gering; der Amerilaner ging gis-.
Brei-unt diniren und Myrte- rnhig in’3
Hotel zurück, das er In die-san Tage "
nicht mehr verließ. .
sw
Vill. A a piäæh
Here Rumigntx
Der Untersuchungstjchter. Her vom
ist-much hatte sich in kein Atlnitgzims
ener- zmückgezogem arise-die Auen zu. y-.
fgudikem Auf seinem Meibtifche la- »
gen die Briefe, welche Here Misün in ,
dem Zimmer, das von deren Rumignyi
bewohnt worden, gefunden have. ·
Wie ein Naturforschwaus XII-Uber
eetften, vie ihm verliessen sich vie Ge- ;
statt des vorsintfluthlichen Wesens zu.i
tonsieuiten sucht, demxsie anghöxtew ’
ebenso versuchte Herr am Foumej aus
den Brieer das Vorspiel und sie ersten
Scenen jenes-· Drum-Ue sich zusammen
zustellen, das mit der. Ermordung des- .
Geeises seinen Abschlaß gefunden hat- ;
te. Was hätte auch einem elsgeizigem ,
Gerichtsheamten mehr reizen können»;
als Licht in das fast undurchdringtiche «
Dunkel zu bringen. Das über-dek- gan-» ;
sen That lag. Die Briefe zpigien et
nen nur wenig gangbare-( Weg. »
Die Personen, M mit Fxren Rus- s
miguy in Briefwechsel standen-, schrie-» v
ben ihm sehr disteehnnd in haben An- -
deutungen, alkalih met im fis-Mind
ftee Weise eine laute beraubte Wunde
berühren wollten. Einiqe M Mo J
leg wiederholt in itn Schrelloen wieder-,
nnd auf traurige Vorrtomrnnisse wen
de mit tiefer Betrübniß hin wieferx
»Meine nach Haufe zu ,« hieß es
in einein Schreiben »11’eberlasse die
Undankbare, die Dich verlassen hat« ih
rem Schicksale Bringe Deinen ehrlichen
Namen nicht in Gefahr« mitten in einen
öffentlichen Etanbal htneingezerrt zu
werden«
»Nimm Tech in Lletli,«« schrieb ein
anderer, »die-see Menfch ist za allem
fähig; er ist gewaltthiitig nnd verschla
gen, wie Du doch selbst schon erfahren
hast. Jn Deinem Alter tans man so
ehrlofe Barschen nicht zip persönlicher
Verantwortung ziehen«
Jn. anderen Briesen wurde dem Em
pfänger angerathev..su vergeben nnd zu
vergessen.
So viel war liarx es handelte sich urn
ein Weib, das aus dem hause geflüchiet
und urn einen Mann, der verrathen
worden war. Was wen diese Undank
hare und Ungetreuef Die Frau over
die Geliebte bei hertt Rumi un.
Und rvv wohnte dieser reinigen-,
der nach Paris gekommen war, um u
dem « ewaltthätrges und verschlagen
Meer ges-c von dem e- alles zu bewach
ten tie, Rache Iv nehmen over von
ihm Rechenschaft u forderan O enbar
war ver Mann. ver mit einem essers
siich den Alien getödtet, der GelWe ver
flüchtigen Fron. Wie war er irr das
hau- gei.ornnren« und wie hatte er sich
von da ans nach der That seiliichietk
War es ein zufälli S Zusammentref
fen, over war der reis in einen hin
terhalt gelockt werden's
Auf alle diese Fro en wußte sich here
von Journel keine ntrvert zu sehen«
und mißt-net chloß er das Mien
hiindel in ver nu daß ver lose
l wende Las ihn ssfi W bei-sen
ImMWfandervenEii
l
W
Imbehascoaeiee auf feinem Schreib
tifch, ebenso das Abends-cost des Seit-,
ton dem Poiiet espeochm, und den
eichisäeztlichen und. Auf den et
tes Blick eekemnie et, daß ver Ameri
tanee Recht gehabt, und et gab bestsitui
; trag, en alle größeren Städte. sie auf
. der Strecke der Wesis und Nordwest
bahn liegen, des Signalemeni des Et
motdeiet zu senden. Dann vertieer et
sich in des Obdtstiontptptvkom ans
welchem hervor-Hinz daß der Tod durch »
Verbtntun hetbeiwfiihki worden war. ;
Die tödili Wunde, sie durch eine ge- :
ichthie Waffe beizeit-acht worden, (
ging von unten nach tie- uad von
achte nach tin-te De- Akzi nimmst- !
nebstdem eine endete, Eber nebeuflächs s
liche Wande. welche in eisee Länge von
ein-s drei Ceniimeiern sich techts an der
Hin-bade befand. Eine lsfchie Risung F
an det rechten Hand war mä Biut ve- ;
deckt, offenbar notte ver Uebetfallene, ;
Im sich zu wehren, nach dem Messer ge- ,
griffen. Ja diesem Sinne law-te das !
gerichteämliche Gutachtem «
Maus sann sich ieicht die gonzesScme ;
voriiellen,· sagte Herr von Foueuei s
nachdenklich. »hintetrii-.ig übers-allen 7
und angegriffen suchte Herr Rumiqny ;
zu flüchtenk-Miötbct pas-Ue ihn. hielt »
ihn fest mit feinem sinken Arm-und stieß
ihm dass-Messer in den haig.«" ;
Zufriedeer mit diesem Fortschritte m; j.
der Aufklärung der That, ließ der Uns-:
ietspchunggrichiee die anderen Zeugen»
die er für Kieer Tag vorgeht-km auf-- s
rufen· Zuersis W der Besitzer des Ho- s
ieis »Zum Deus-Mc her-r Turillom
an die Mär-. Ei sagte aus, was et—
wußte. Es wem M Viel. Er gleite-hief
sich tm darauf zu erinnern, daß det
Nachiwttier Ebmkgtiitgt beede« der Gast
sei am neun Uhr tach Hause gekom
men and bat-e eine Stunde später das-?
Hoiei wieder mlassexh nd der arme
Gastwirib muka wieder eine Sirt-spre- I
digt über sich cogehen kiffen- s"
.Abet, mein Her-X fiagie der Unter- 3
fachnagskichtec. xäje läuten von einem
Its-set Bediensieiem M: der alte Mann !
m- zelm Uhr Abends aus den Hause z
gede, nnd Sie kümmert-In sich um wei- Z
iet nickt-ts. Sie schen seit einen Monat T
» k..-::-c.-— ,ke—d t-: g
III-I cl IM- UIIICIUUCIU Mil- WII III
sich. send Sie suchten nicht zu erfah
ren. was er treibernrohinxnkizh woher
er Verse empfängt ...... k«
UUöer here XchierF Bei der Heir
lier ein. .ich kam doch eine-I Passa
gier nicht nachspidnirenl Wo Hiebe
dann vie Dis-trennen aufs welche jeder
Gaii einen Anspruch tschi-·
here von Fort met schien diesen wohl
nicht ganz Unbercchtigien Einwurf nicht
zu hören und fragt weite-m
.Fiei es Jhnent nicht auf, baß Herr
Rnrnigny gedräcitx perstimmt nnd trau
eig war i«
.Daä wohl, HmNichtcT es fiel imö
allen auf. Aber evihoielieshsi Ich doch
nicht mn die perföiuichen Wangen
ever Vetsiimtnungen sein-: Gäste zu
kiitnmernf
Jus-erlassen Sie die Bevriheiinng
dieser Frage mit-? fiel der Richter ein
.Jch hin der Ansicht, dass W Ihre
Außerachilassunck der Meldevqrschrif
ten die Angelegenheit versunken wur
de Waan ist dieser herr nr Ihre-a ho
tel abgestiegen? Das werden Sie doch
eingetragen hab-ji«
Versetzt erwiderte D- Neuen
Ganz gewiß. here Derochek oder eigent
iich herr Rumitzsy ist am. zehnten Fe
bruar Abends nngeiominenck
.Mii dem Hom- Omsibuä oder mit
einein Wagen?
»Das weiß ch nicht«
«hai er Genick gehabt-iW
Einen Kaiser, den O- offenbar als
heudgepiick is Wegs-n hatte, da er
kris- Menkicks oder Ermäitiqsiimmmer
zeigtef
»Was tveikek?"
Er vetl sgte ein Immer noch vor
ne heraus und war seht ärgerlich, als I
ich ihm mittheilte, daß augenblicklich
keines frei kei. Erst ang darauf konn- «
te ich ihm Zimmer Nummer Sieben an
weisen«
»Ein skimmee neit Aussicht auf die
Straße?'" i
»Ja-weht Ich miß zwm nicht wozu-;
et diese Aussicht brauchte, denn dief
Rollläden waren die ganz-e Zeit, auch bei:
helllichtem Tage» hinabgelassen.«
Zischen Sie fortt«
»Hei-e Rumignn war etwas scheu. Er
stürzte gewöhnlich ins Comptoik. nahm
feine- chlii und seine Briefe, ohne
Jemnd ans acht-. lauin daß en wes
eine Antrage mit eisem baeschen Ha«
user »Nein« antwortete. Dann eite et
nie Treppe hinauf nnd blieb zumexiß den
ganzen Tag zu use. Er pfle nur
ge en Abend z chen neun n zehn
U e auiz un et im hist saß
mußte ihn e Diener auf des- Zimmer
fernsten-«
»Das ee Malt durch Neu-dien
stete stieß ng ePoft tragen lassen?«
si I n Das dürfte
inei- Petsml gesittet Mel-K
spat es irgend welch Besuche e
pfsng ess
»Ich habe niemals jemand nach ihm
trugen esse-I
MGit; unterzeichnest Sie das Pieto
toI nnd halten Si sich für den Fall
das ich Sie noch einmal verhöeen muß.
zur Verfügn nasses Gerichts. "
ote unterzeichuete das
» Zcheiftti it und entfernte Ich ans dem
s nunee
Die otelbedienfteten luste- nicht
mehr a ihr here nasse nnd auch
die Geschäftsleute in der Mi- des do
tels neusten nur, was der alte
Wllch Iecen Abend vorliegt-H
W
ebne baß man an ihm etwas Minot
lendei hatte bemerken tsnneh
Nur etner dieser Zeit en wußte sich
! dunkel zu erinnern, da er rnituntrr,
I wenn er in spät-er Nacht nach Haufe zu
I rücktehrte, einen Wen chen in derStra
Iße Marlot be um Preisen sehen,
! der herr- nrntngny tcherr be.
Eines Abends babe er be n ann
tret des wates und trok Ver vorge
srttctten Nachtftunde var W hause
Nummer Dreizebn auf nnd ab gehe-n
selten, als ab er Jemand erwarten
würde.
Alle diese Art-sagen waren aber— nur
unklar nnd mit allen Berwahrttngerr
abgegeben werde-. »Es sei wahr-·
scheinltch,' Jalli tein Jkrthuni unter
lasse,« und ähnliche Einschränkungen
wie sie ängstliche Zeugen zur Sicherheit
ihrer eigenen Peernltchteit ablegen.
Demuntersuchnngsrichter blieb schließ
lich nichts anderes übrig als zu warten.
Jedenfalls gesiattete er die Beifetzung,
der Leiche und erlaubte den Versinken
ten des Ungliickshattses, die Spuren der
nächtlichen Blutthat zu entfernen.
Endlich nach langem Martern kam
ein amtliches Schriftstiich das etwai
Licht in die Affaire brachte. sEs war
thatsiichlich ens- einerStadt im Westen,
wo rr Rumignn gewohnt hatte.
Will am Potter hatte-« demnach richtig
geiolgrrt Trr Bericht gab solle Auf
klärung iiber den Ermordete- nnb die
amtbnraßliche Veranlassung eines ge
waltsamen Todes-.
Der Bericht lautete:
»Den Rumigny ist eine irr Rheirns
whtbetannte uns geachtete Persönlich
keit. Nachdem er durch den Betrieb ei
ner Webefabrit ein groß-a Vermögen
erworben. zog er von den« Geschäften
zurück. Seit mehreren Jahren ver
witwet. lebte er nit seiner einzigen
Tochter, die er abgöttisch liebte. Die
seä jznnge Mädchen ist vor- ettva neun
bist zehn Monaten plößlich verschwun
desn Man behauptet-sie sei von einem
gewissen Balterini. einem italienischen
Maisillehrrr. entführt werde-» der-Herr
Numng anvorsichtigen Weite in fein
Hans aufgenommen hatte, Im seiner
Barte-r Gesangsunterrtazt - rat-eilen zu
l ea.
M Vater hat zwatmch Um Bet
fhwivdes feiner Tochter-behauptet. die
se has- sich aus Gefucwhkitsthlen
nach- Jtalits begeben. w sie. M einer
ewifimteu Verwandten in ver Nähe
von Florenz sich besitzt-d Mir-and
glaubt aber dieser Erzählung da
gleiches-is Iati Fräulein Mutes-erkle
so heißt M Mädchens-Herr Bdtekini
aus der Stadt verschwunden war, wo
er sichs- drei Monate ausgehauen hatte.
Ast-flieh ist hier nichts befand und
keine amtliche Anzeige erste-tm worden.
Fräulein Matguekite zählt zwanzig
Jahre-» und die Behsevenchaben daher
leise-Mk lich ohne Auffde in
diese Ingelelegenbeit zu mische-L Aber
seit ver Abreise detTochtmlsk mit-deren
Rumigny eine vollständige Wandlung
vorgegangen War et früher herrisch
und Ichzotnig. so ist et seitdem teaurig
und menscheascheu geworden-. Er em
pfing; leine- seinet fesiberen Freunde
mehr» sprach niemals des-Namen seiner
Tochter ans und verließ vor etwa einem
Monat vie Stadt, ohne Jemand von
seiner Abreise zu verstifnvcgeI. noch
weniger deren Zweck mv Ists anzu
gebeu.
Herr Rumigny hat lie- m einen
Verwandten: Deren Wolf Motiv, ei
nem-Sohn seiner ältesten Schwelle-.
Es Fels- dslz Vett— M del
semsltees vor vielen Jahren statt-eu.
seist Ists-It Fräulein Mann-ritt
heimtben wollte, daß aber bie junge
Dame die Verbinbnung mit dem viel
älteren Vetter abgelehnt bade. Dieser
Entschluß foll Herrstttumtigny irn höch
smt Grabe verfttrnnrt haben.
Auf eine amtliche Antrage Eber diesen
Punkt tut sich Herr-. Morin sehr ableh
nend verhalten Æcs konnten nur fo viel«
von tbrn erfahren. deer er bei feiner aus
geschäftlichen Gründen erfolgten Anwes
senbett in Paris du Fesqu feinen On
kel dort getroffen und ihn zu bewegen ge
sucht habe, nach Rhejws zurückzutebrem
Alle seine Bemühungen feien jedoch ver
geblich gewesen here Maria weiß nicht«
ab unt jene Zeit fein Onket irgend welche
Nachricht über fetne Tochter gehabt habe,
denn der altes vergeämte here habe jede
Auskunft wrweiggen
Die übrigen Verwandten des herrn
Rumigny sind entfernten Grabes and fett
Langern aus jener Verbindung sit ibnt
wesen. Sie mögen gar nichts zu- ber Sa
che uukufugem Eine Durchfuchung int«
Haufe des gewesenen Fabritanten hat gae
keine Inhalwatte gegeben, us welchen
man auf bei Grund feiner Messe fehlte
ßen oder W auf bie Spur feines Mör«
due führen tsnnte.«
Damit schloß bee Betw der Rheinfe
Pplizei. Ueber Botterth war faft gar
nichts bei-. unb das Pariser Gericht tout
auf N fetbft nagen-Hex utn über biefes
Mun- ettoas Näheres zu erfahren Dek
Adas Ist-rein tam dem Unterfuchungzs
Eiter zu tlfe.
Fortfesung folgU
steht-ethipr Man Ost
etwas Butter in einem TIPfchen dem
werden. dämpft H Eßlöffel mäefetts
geschnittene Zwiebeln darin, löst se aber
nteht braun werden, tilgt bann so biet
Mehl hinzu« als die Butter annimmt.
und sterne- tröft Bot-ists- Satz
und feffer, und Ia bte s- Oelk
Stanbeu langsam kochte-. I man sie
anrichtet, thut aran tu Ue IIIpr
zoguttee serZM WI Miss«
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