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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 4, 1900)
dams und candwikttjsetiait Mitesser entfernt mo..n,tvenn man die betreffenden Stellen mit einem dickflüssigen Teig aus Mehl und Was ser einreibt nnd denselben trocknen last; wenn man ihn dann mit laumarmeni Wasser wegwascht, so gehen auch die Mitester mit ab. Um settig gewordene Dut leder zu reinigen, nehme man sehn Theile Wasser und einen Theil Salmiakgeist. Mit dieser Mischung wasche man das Leder unter Anwen dung eines Schwammes oder einer Bütstr. Das Fett wird sich auflösen und das Leder ganz rein erscheinen. Auch settig gewordene Rocktragen kön nen aus diese Weise gereinigt werden. A« Schweinslende ohne Butter ge b r a te n. Man ilopfteine Schweins lende, ohne sie von dem Fett zu be freien, und legt sie trocken in einen flachen Tiegel, wo sie unter dsterem derehen und Begieszen von sehr wenig kaltem Wasser gar gebraten wird, dann gibt man nach und nach eine Obertasse sauren Rahme- hinzu, in welchem ein Theelöffel voll Fleischextralt und ein Eßldffel voll geriebener Parmesantase verauirlt ist. Fremde Körper aus der-I Auge zu entfernen. Zur Entfer nung von Cisenfplittern aus dem Auge empfiehlt sich die Anwendung eines« Magnet-L Jst überhaupt ein fremder Körper in das Auge geflogen, so reizt schon die außerordentliche Empfindlichs teit zur schnellen Hilfeleistung. Ge wöhnlich liegt der fremde Körper aus der Jnnenseite des oberen Augenlides. Wenn der Verleste auf den Boden herabschaut· so gelingt es mit Hilfe eines Federliels u. s. w. in der Regel« sehr leicht, das obere Augenlid umzuss lehren, den fremden Körper zu sehen und mit der Fingersvipe herauszu wischen. Kalte Umschlage sind stets eine; gute Nod-tun Dmelette mit eingemachtenz Früchten. Man rührt einen EßlöffelT voll Mehl mit einer Tasse Milch oder Nahm glatt an, gibt von fiinf Eiern die Dotter nnd ein wenig Salz hinein und herrührt es gut, schlagt dann die Eiweiß zu Schnee und rührt es ebenfalls hinein, schließlich gibt man in den Teig fein gestoßenen Zucker, welcher vorher an Citrone abgerieben wurde. Unter dessen macht man in einer Pfanne But ter heiß, gibt den Teig hinein, bäckt ihn zugedeckt goldgelb, bestreicht die Erne lette mit Johanniäbeerem himbeeren und so weiter, schlägt sie zur Hälfte zu sammen, stellt sie noch etwa fünf Minu ten in die heiße Röhre, richtet sie an und bestreut sie mit Zucker. WurzellranteTobfgewächse sollten stets iehr rasch verpflanzt werden. Man topfe sie aus, schüttele, wo dies möglich, die aesammte saure Erde von den Wurzeln, wasche diese rein und schneide die erkrankten Wurzeltneile ab. Es ist nun eine Hauptsache, daß die so behandelten ertraniten Gewächse in möglichst kleine Töpfe geoflanzt'werden. Diese Töpfe müssen reichliche Scherben unterlage erhalten, damit das Wasser gut abziehen tann und die zu verwen dende Erde soll leicht und mit viel gro bem Sande und grobgestoßener Holz tohle vermischt fein. So behandelt, wird manche wurzeltranie Pflanze bei iemi lich vorsichtigem Gießen gesunde ur zeln treiben und sich zu voller Schön heit entfalten, wenn man sie zur rechten Zeit wieder in einen angemessen großen Ton mit entsprechender Erde oersept Getragene Banner zu wa schen. Das Band wird auf eine mög lichst feingefaferte Tifchplatte—Aharn oder Birnbaum, Tannenholz ist un brauchbar-wiegt Sehr geeignet ift eine alte polirie Tischvlatie. Auf ihr wird das-H Band. zuerst wechselnd auf der einen und auf der anderen Zeite, mit kaltem Waffer und einem Flanelllaw ven, ganz nafz so lange gerieben, bis alle Flecke herausgegangenz nachfeuch ten, bis die Brüche ganz vergeben. Tag Band darf erst dann vom Brett genom men werden, wenn Beides ganz trocken. hat man helle Bander Cbesiinders Atlas-, auch Seidensloffe werden sehr schön), so werden diese zuerst, dann die duntlen genommen. Bei lesteren wird zu war mem Wasser ein Löffel vall Salmial gegeben, aber erst benutzt, wenn ganz erkaltet. Dann werden die Bänder wie neu und baden wieder den Appret wie vvn neuen. Petrvleumlamven und-Ko chec schnell nnd leicht zu rei n i se n. Als einfaches Mittel zur schnel len nnd gründlichen Reinigung der Lampen wird teoaene hvlzasche empfoh len, mit welcher man Brenners und Petroleurnbeclen von innen und außen, ganz ebne Wasser, mit weichem Papier alIrelbt. Das Becken wird spiegeltlar, und braucht nur nach mit einein trocke nen Jus nett-gemischt zu werden. Be ssndefi Küchenlaniven nnd Petrvlenms lasse lassen sich auf diese Weise schnell vollständig saubern, da die Asche Alles Betreten-n aufs-mat- Zieht man zu der Arbeit ein vaar alte handlchuhe an, so bleiben vie Bande ganz rein, weil gar keine Heuchtigteit beim Pnnen vermen det sitt-. Dies Pilzen mit Asche ift dem vielfach gextauchlichen Verfahren mit Give und eife deswegen bei Wei tem vorm-ziehen, meil lepteres viel um ständlisset ift nnd-woraus es wesent lich antanimtäielt der Zeit auch die Treu-us des Petrolenmlieckeng von see daran gelitteten Metalliassnng zur Palse bat. Tie scharfe Lange löst nam ich dr- Kitt anl, der diese beiden Theile M ein-Ida verbindet P ole ntn. Jn U Quart liebenden Wassers streut man nebft etwas Satzio diel Maismebi. daß es eine dicke Masse gibt. Man tiibrt diese bietnnf mit einein Stock, jedoch nur in der Mitte des Tob fes, indem man d.n Trni beständig dreht. Wenn der Stock glatt ans den Teig gezogen weiden tnnn, ohne daß etwas daran hangen bleibt, is ist die Polenta gilt. Sie wird alsdann ausge lchüttet, nach dein Ektalten mit einein Faden in beliebige Stücke geschnitten und la gegessen. Ursachen des Baumschwams nies und hohler Baume. An unseren Obftbaunten, sowie auch an anderen Baumen und Sträuchern sehen wir oft sogenannte Schwamme der ver schiedensten Form und Größe. Mancher Obstzuchter hat wohl auch schon iiber Entstehung, eventuellen Schaden u. s. to. dieser Schwiiinme nachgedacht. Jn Folgendes-i möge hierüber einiger Auf schluß gegeben werden. An bloßgelegten Dolztheilen und offenen Baumwunoen können sich leicht Faulnißpilze ansiedeln, die den Holzlörder der Baume durch Iiehen und langsam seine Zersesung be wirken. Dieser Vorgang bleibt uns lange verborgen, bis die Pilze auf der Außenseite ihre Samentrager ansepen und uns so sichtbar werden. Diese Samentrager nun sind nichts Anderes als eben die Schwamm Wenn die durch den Pilz bewirkte Zersetzung des Dolzes so weit gediehen ist. dasz es in sich zusammensinkt und zu Staub zer fällt, so entstehen an den Besten oder am Stamm hohle Stellen und wird uns so die Wirkung dieses pflanzlichen Schödlingsz bemertbar. Nachdem der Obitziichter das Wesen dieser Fäulniss bilze kennt. wird er auf deren Betanws sung bedacht sein. Durch sorgsaltige Behandlung der Baumwunden wird er fiir deren rasche Heilung sorgen und so die Ansiedelung der Schadlinge mög lichst verboten. Jst es aber dazu hier und to schon oft zu spät und zeigen die Samentrager an, daß die Pilze sich schon eingeniftet dahin, so wird er durch sofortige Entfernung der Schwämme der weiteren Verbreitung entgegen arbeiten. Gute Baumpflege ist also auch hier das beste Gegenmittel, und thatsächlich sind da, wo in dieser Be ziehung bessere Zustandg herrschen, Schwamme und hohle Bäume viel selte ner geworden. VerpflanzengroßerBaumr. Zuweilen wird es nöthig. große Baume Iu oerpflanzem und es laßt sich diese Arbeit unter Anwendung der nöthigen Vorsicht in der Regel mit Erfolg aus führen. Zunächst grabt man die Erde in drei Fuß Entfernung vout Baume auf, sagt alle starteren Wurzeln dnrch und ebnet dann die Erde sofort wieder ein. Jm nächsten Frühjahre vernarben die Schnittslachen der Wurzeln und zeigen an den Schnittstellen dichte Bün del junger Sazigwurzelin Der Baum wird dann herausgenommen und aus das Dintergestell eines Wagens gehoben. Zu lesterem Zwecke gräbt man fiir den Wagen eine möglichst flache Fahrt-ahn. Vorher muß das neue Pflanzloch wenigstens acht Fuß im Quadrat hal tend, gegraben sein. Tag Wurzelende des Baumes wird dann vorsichtig in das Loch gebracht; die Erde wird schon beim Pflanzen breiig eingeschlame so daß die Wurzeln alle von Erde umgeben sind. Befestigt man derartig verpflanzte Baume mit drei start-n Drähten so sicher, daß der Sturm die Wurzeln nicht bewegen und sie aus ihrer Ver bindung mit der Erde reißen kann, so ist ein Aas und Weiterwachsen in den meisten Fallen vollständig gesichert Noch etlichen Jahren hat dann der Baum eine so schone Krone, als ob er sich von gehet an dem neuen Standorte befunden atte. Tag Federrnpfen ist eine iible Gewohnheit der thner, die lelten mit Erfolg belainvft werden taten- Dag einfochfie Mittel ist die lsinzelhaft des Uebelthatere oder dac- annniineniderren mit bogartigeih die das Andfeii mit titchtigen Schnabelhieben vergelten. Das Bestreichen der Stellen, an denen gerupft wird, mit bitterm oder ftinlens den Mitteln iit meistens zwecklog nnd hilft nur ausnahmsweifr. Dagegen foll das Befchneiden der fchorfen Ränder am cbers nnd Unterfchnabel des »Jeder frefferä« wirllaine Abhilfe gewähren-. Man gebt dabei von der Anficht ang, daß nur jene Thiere diele Unart Ins fiibren konnen, bei denen die Rander des Ober- nnd Unterichnabels genau auf einander nassen. Pferde ini Schlafe. Es dürfte nicht allgemein betannt fein, daß min destens vier von fe zehn Pferden fich zum Schlaer nicht niederlegem Das Pferd, das im Stehen schläft, läßtdabei immer nur ein Bein ansrnhem während das Körpergewicht auf den anderen dreien laftet. Tiefe Gewohnheit ift nicht ohne Gefahr. Erfl nnlängft ftiirzte ini Stalle eines großen New Yorter Mannfalturs gefchijfts ein ftehend fehlaiendeg lofts bat-es Pferd und brach dabei ein Bein· Viele Pferde erleiden fortwährend Ber leiungen durch Unfalle gleicher set, nnd man lennt leider lein Mittel, den Thieren das Schlafen int Sieben abzu gewöhnen. DagLegen fchalenloferEier iit nur fetten Dennen eigen oder solchen, die nicht genügend tallhaltige Nahrung aufnehmen lonnenz auch Eileiterents zündungen lönnen die Ursache lein. Man werfe folchen Diihnern hinreichend geriebene Eierfkhalen doe, gebe ihnen Gelegenheit, alten Kollmdrtel nach Bei lieben freier iu the-neu III füttert W W. - - I s , Theaterbeändr. Die häufige Wiederholung solche Katastrophen in verhältnismäßig kurzer Zeitabschnitten hat bereits eine ganz Literatur tiber Theater-dräute deran laßt. Jn einer von August Falsch 187l deräffentlichten »Statiftil der Theater brände« hebt derVerfafser als allgemeine Ilnficht der Sachverständigen hervor» daß jedes Theater dazu bestimmt fei» anzubrennen, und bis-Erfüllung dieser Schicksals nur eine rage der Zeit fui das eine oder das andere Theater iei Nach der Geschichte von 252 abgebranns ten Theatern bemißt er deren durch fchnittliches .Lebensalter« auf 222 Jahre. Von den betreffenden 252Tbea tern brannten 5 ichan vor ihrer Cr bfsnung ab, 70 in den ersten fiinf Jah ren nach der Eröffnung, 88 nach iechl bis zehn Jahren u. s. m. Nicht weniger als 87 dieser Theater brannten zwei Mal nach einander ab, 8der größter Theater drei Mal, 4 der größten Thea« ter vier Mal, und eines, das National Theater« zu Washington, fogar fün« Moll dein Sächs stellt in seiner Schrift iiber »Moderne Obern- unt Schaufvielhaufer« (Lkndou 1898) die traurige Thatfache fest, daß in den Jahrhundert 1797 bis 1897 nicht weni ger als etwa 1100 Theaterbrände vor gelornrnen sind. Ueber die Hälfte diefei Vrände brach während der Nacht uaä der Vorstellung aus, während nur eit Siebentel, und das ist das einzige Tröst liche dabei. während der Vorstellung zum Busbruche lam. Die Erfahrung zeigt, daß die Theaterbrdnde, wie natür lich, meistentheils auf der Bühne oder in den Garderoben entstehen. also in denjenigen staunten, die mit leicht ent zundlichen Stoffen in der Nähe von allerhand Beleuchtungslaevern ange iiillt sind. Jst dort ein Feuer aus gebrochen nnd gelingt es nicht schon in der ersten Minute, es zu ldschen, dann ift das Gebunde, meint Fälsch, trop der besten und umfaifendften Lüfcheinrichs tungen unrettbar verloren. Das durch lange Jahre unter Einwirkung der Hei zunggi und Veleuchtungsflaminen aus gedörrte, vielfach mit Staub bedeckte Holz- und Leinwandmaterial säugt zumal es in ganz dünnen Flächen meist lothrechte Stellung hat-einer Lunte gleich sofort Feuer und überträgt ei mit reißender Geschwindigkeit tiber den gefammten Bühnen- und Dort-taum Der in ungebeurer Masse sich urplöhs lich entwickelude Rauch wälzt fich in den Zufchauerraurn nach dem Aranleuchters lach, und wenn das Unglitä während einer Vorstellung lich ereignet, fo wirft sich das entithe Publikum, anstatt in Ruhe sich durch die Ausgange zurück zuziehen, mit verzweifelter Gewalt naei den Thürbfinungem Es fallen Einige, sie werden zertreten; die Thüren ver itodfen fich, ein zusammengetran Menschentnauel bleibt im Zwischen raume zuruel, dem erftiäenden Rauche, dein Sturze der von oben herabtrachens den Trümmer, den aus den oberen Gallerie Herabivriugenden, der reißend zunehmenden Dige, dem Verbrennen unrettbar preisgegeben; ehe die Feuer wehr rnit noch indglicher hilfe naht. iil vielleicht fchon Alles vorüber. Die Statistik der Verluer an Menschenleben durch folche Katastrophen ift entseplich Wohl das größte Unglück in dieier Be ziehung war der Brand des Theater-I in lsado d’;’;ftria (thrien), bei dem im Jahre 1794 von den 5000 bis 6000 Einwohnern der Stadt rund 1000 ver brannten. Jn unserer Zeit dürfte der Brand des Wiener «litingtheaters« l8. Dezember ISSU und der der «Pariier cpera Comiaue« l25. Mai1887) die beiden verhangnißs und grauenvollsteu gewesen iein. Jn Deutschland unt ,cesterreich hat man für die in diesen Unglüäsfällen liegende eindringliche Lehre offene Ohren und Au en gehabt und man ift fortgefeit nach raften be strebt, durch alle erdentlichen Vorsichw und Schuhmaßregelm wie durch ftrenge Ueberwachung der Viihnenhäuser ver heerende Theaterbrände zu verhüten. Daß dies leider in Paris nicht der Fall geweien, beweist der Brand des «Theatre Franzoisf Der T ugelo. TerNarnedes Flus fes «Tugelo,« von den Kaffern etwe .Chngila« ausgesprochen, stammt aus der dortigen Eingeborenensvrache; de den Zulus bedeutet »tugelo« so viel wi «ersct)reckend« oder .,uberroschend.« De1 Strom ist uber lW Meilen long unt schneidet Notat, dng rautenformige Ge ftnlt but, in zwei ungleiche Theile, derer größerer sudlich von dein ,,erschreckeni den« Flusse liegt· lEr entspringt on Westadbange des Mont aur Soureet lQuellenbergeS), einem Cinzelgipfel ir bergiqer Gegend, in Il, 055 Fuß hob und fällt zuerst als schwacher Wasser lauf über steile Felswandr. einmal ir einem Sturze von 1800 Fuß, hinuntn nach dem ebneren Lande. Er ist eine: der malerischsten Wasserlitufe der Erd mit Genuas-, dunkeln Abgrunden Stromschnellen und Wosserfiillen von Ursprung bis zum Ende-eine reizend Szenerie, von der die englischen Trap pen im jeglgen Kriege freilich laun angenehme Erinnerungen mit nnd hause bringen werden« Die Steintohlenfelder ii verschiedenen Ländern haben noch eine« Berechnung folgende Ausdehnung: JI China nnd Japan 517,(-«00 Quadrat lilometer, in Arnerita 502,000, in Jn dien 90,600, in Russland 70,000, it Großdritannien 23,300, in Deutschlonl 9320, in Frantreich 4660 und in Bel gien und Spanien je 2690 Ouodrot litt-unten Zufäredem gibtoes als-bitter ungeheure te n mit rann en Ist-Mk » · OOO magenleiaeit und alle Leiden in ihrem Gefolge, wte Ver-stopf ung, Blähungen, Zlkagensäure, Unver daulichkeit, Kopffchmerzem etc. weichen dem Gebrauch von Yornkø leetp kräutcr -Ylutvclcbrr. Eine Dosis bringt in den meisten Fällen Linderung. Nähere Auskunft ertheilt Dr. PETEK FAHKNEY. «2-z;,«,cj»k,·3s·kk««s« 000 CW Makble Worts Island l. f. Pllsk l- co. Monumentei Grabsteink aus Aar-m aus Graun. imithsisumziunanqkm Fall-:- Ehr Matmomtbeckkn nmnichc s.eb ke- m Bestellunqu ehe Im m-; gu« U: Here Uetie sind tm nieduqitm Ccht uns und war-New Inn-s Island - - - « III-sowoh« U 11.I’Immpsnn. Umsatz-It nnd Jiuisi Ums-Um m allen Neekjdosk Um»b-lqrnlhmnggejchäfke unb- Kailrkuos s- ·«s e ZUkUUIIZJL Ein 312 Bade- Kabinetfür W Bis-i 00 - - Unser Standatd Folding Iürtifches Budekabinct ist gaIIIIIIikI, das beste zu sein von allen Kabincten die gemacht werden, oder Geld zurückerstaIIcI. Könnte nicht besser gemacht fein, tm eine richtige That-, Iüm sm- wkkk »wes-, ist IIIII VIIIIgeII am Ruhme-II beieIIIgI äsg gäsllxxglaeöer T as Usssmqskkk III Imes IIIID IesI gs macht non « bestem Steht, qalvaInsIII Im: Mo Itmten III verhu IIoch but-schen ten. noch zustiedknstkllkuhkk, IIIITkögkt lmum das Nehmtie ans-echt Ter aaå wenn Sie via-unt soviel dafür be, Deckel III IIIII Hangen IIII Nr Jenckmmtd bmsIIIqt und zahlten wie wir verlangen. Imva IIIedek IIIII chg Kabinet, IIIIiII neuen Is! leIchI IIIID ohne MIIIIIF III haI-.kh(1in;. Memaju IIDI tIesIrIII zeitig zum Gebrauch beim Empfang. Keine Mühe, keine Scheereteiem . IIIII eIII iIemeS mIßbad III nehmen, den Immer IIIII ioIIcpIet IIIII I» Cis-Inv. LeIeht III tragen. aIIIIseoIIscheII Hei-g GIIIIIIIIsJIIIIeIIiIIIIeI Groß IIIId gekannqu Icn XIIIIeI I Heim slImc II. 27 0 i 0 setzte Ulld1, 000, 000 glllckllchk eIIIenI .ZchIvoIIIIII abzIIIvIschisII IIIIO ;,·II nnd-Im, Imäd Gcbksllssck kmpschlcll Unfck thjnkt in IeIIb IIIcIII IIch darin bete-Ich ju! flach Zusammen Da ist weder ein Mann noch eine frau oder Feind in der Weit weichen türkische od. Darupr ider nicht zum Dortheil dieniich wären. Kdtpec veIIIhIeII oIe Zeus-II IIIchI munan zd III-I IIII querkennmpsskk uns sphuchssek Weise . « ZullapkaL Io dateeg IIIII riIIeII zou III ;II. Wirst d . 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Telephon lle Das Dentlssssseeelkaalfche Rechtslmrean und Notation —Vcll— H. »Arie«-onst i 582 site Ot» citelasatl, stie, i I Z XI ist anerkannt das älteste, weitoeibteiteiite und funekläisigste in Amerika und Deut chland, und alle Anlmiiche auf Erbschaft-n unt-Rechte sann man vertrauensan in leine Hände le en, uiid uetficheei iem daß viel einsten, wie vie greinen Vollmacht- igufträge knlt gleichem Eilet and genauer Rechtslennlniß pro-not und gewu lenhafi erledi i werden« Die of sizielle Llsie esse-liter- sehen wird wöchentlich in diesem Blatt erneuen. Geht usw » Küster C- Schwicgcr für das beste Fleisch jedn Art« frisch und gerauchett ..... Frische Wurst und Geflüget Aufmerksam Hebung-ist 112 Ln sne Strom-. Wand Jahka ;Iceb. M.T. GA R LOW TAFEL-FIE- « Ofsice im Schmy Bankgebäudk. Nachlasseuschaftsfachen eine Spezialität — m—-————sp. ....---- —.. «.- —-— We größte Yasmaqcvou Tapeten» pay Mein GBO. 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