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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 27, 1900)
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Der um vier Jahre ältere Maler da gegen blieb ruhig fisen und lam in eine fehr angeregte Unterhaltung mit Brand direttor Giersberg Ein Glas Rothwein folgte dein anderen, denn es, geht nnn einmal nicht anders; wenn man mit dem Leiter der Fenerwehr zusammen ist, mnß traitig geldfcht werden. So wnrde eg- fpat und immer später, die Gaste gingen einer nach dem anderen, nur der prachtvolle alte here löschte noch immer auf’sNaehdrüellichste· End lich aber war der Brand wirklich geldscht und die Feuern-ehe konnte mit den Ani ritnmungsarbeiten beginnen. Dielleine Cxcellenz ftand zwar etwas unsicher auf den Beinen, aber iie wnrde fast unge halten, als Herr Giersberg ihr fürsorg lich feine Begleitung bis zu ihrer Woh nnng anbot. Zulegt aber ertlärte der« Künstler sieh doch einverstanden mit dem ? freundlichen Anerbieten. Als er dann? auf der Straße stand nnd mit seinem! Begleiter eine Droschle besteigen wollte, i ergab iich die frohliche Thatfache, daß die kleine Ereellenz keine Ahnung mehr hatte, wo iie eigentlich wohnte. CI blieb nichts übrig, die beiden Herren mußten in den Rath-Steuer hinunter, nm aus dem Adreßbnch die Wohnung des-Künst lers zu erkunden. Das glückte auch rich tig, nnd nun kannte in aller Ruhe die Oeimfahrt angetreten werden. Der fröh liche Abend soll dem greifen und dcch so jugendfriichen Maler übrigens ausge zeichnet bekommen sein« Dis Fahrt-ab is sübasttkasischen stieg. Die »Deutsche Wochenschrist« ans den Niederlanden berichtet: Obgleich die Wege in Transzvaal sehr schlecht sind, verstehen die Buren das Fabrrad doch recht gut zu benutzen. Die Itader der Ordonnanzen sind mit Gewebrbaltern versehen, in denen ein Mausertarabiner ruht. Ganz Transvaal ist von solchen, zuweist blutjungen Ordonnanzem so zu sagen umringt. Die Posten liegen 40 bis 50 Meilen von einander, so baß ein Ravportziemtich schnell til-erbracht wer den tann. Tie Fahrer eines Triplets sahen in einer Nacht, als sie General Joubert wichtige Napporte überbringen mußten, einen Panzerzng langsam an tommen. Jn toller Fahrt erreichten sie das Lager und theilten die Nachricht einem Feldtornet mit, der sofort mit seinen Mannschasten zur Bahnlinie ritt und die Schienen ausbrach, woraus ihnen der Zug in die Hände siel. Die Orbonnanzen, die aus Cronjes Lager abgesandt wurden, um Cntsak herbei zurusem wurden eine Stunde lang von Lanzenreitern verfolgt. Anfänglich saßen die Reiter ihnen so zu sagen aus den Fersen, denn sie hatten nur gerin gen Vorsprung; aber nach halt-stün digeni Fuhren hörten sie nur noch oie Kugeln der abgesessenen Mannschasten pseisen, während die Heime der versal genden Reiter sich in respettabler Ent fernung undeutlich am Horizont abzeich neten. Die Pferde hatten genug; bie Orbonnanzen aber stranioetten noch stundenlang weiter. Darf der Arzt den Todes tanidf eines-J Kranken abtiirs sen? Wir lesen in der Zeitschrift fiir Krankendflege: In seinem schonen und jedem Arzte zu empfehlende-i Werte .,Strafrecht und Medizin« iMimchen ist-W erörtert Professor Tr· jur. Josef Heimberger vom juristischen Stand puntt aus die sur die Krankenpflege besonders wichtige Frage, ob der Arzt berechtigt ist, zum Zweck der lsuthanasie iTodeSlinderungs narlotische Mittel un zuwenden, obwohl sie voraugfichtlich den Tod beschleunigen. Der Baseler Kriminalist L. Odpenbeim halt nach den Ausführungen, welche er in feinem Werte über »Das arztliche Recht zu körperlichen Eingrifer bei Kranken und Gesunden« gibt, solche Anwendung fiir zulässig, indem er ausdrücklich (Seite 30) sagt: »Zum Zweck der sogenannten Cutbanasie durer nartotische Mittel angewendet werden, trotzdem sie mög licher Weise oder gar wahrscheinlich den Tod beschleunigen,'· und Professor v. Ungerer hat in einem Artilel in der »Miinchener Medizinischen Wochen schrift« sich dieser Unschauun dom itytlichen Standpunkt angech lassen. Professor Deimberger vertritt dem gegenüber eine andere Instchtz er bitlt Zwar ein solches Vorgehen fttr begreif ich und entschutdbor, gerade so wie unter aewissen Umständen die Todtunq uns Bei-langem aber einen juristischen Rechtfertignnqögrnnd gibt ed deshalb für die Abkürzung oeo Todeskampfes doch nicht und ,,es ist gut, dass es keinen gibt, denn dem Mißbrauch wäre mit dern Vorhandensein eines solchen Thiir und Thor geöffnet.« MitTaschentelephonen wer den die Bataillonochefs der Feuerwebr der Stadt New York in Balde ausge rüstet sein. Besaate Fernsveechee sonnen an irgend einem Feueralarmtasten ange bracht werden, und vermittelst ibrer vermag sich der Mann dirett mit dem Pauptauartier in teleplionische Verbin dung zu sepen. Die Einrichtung ist eine einfache, und das Telephon tonn in der Tasche getragen werden. svsntvie read steif-esse sege Quem Jeder wird aus seiner Umgebung Beispiele von Personen nennen können, die eine iustintlive Vorliebe beziehungs weise Abneigung gegen Rasen besifen und sie bei jeder Gelegenheit äußern. Manche Leute werden sofort von einein Gefühl der Unruhe und Unbehaglichteit befallen, wenn sich eine Kape in ibrer unmittelbaren Umgebung befindet, ein Gefühl, das körperlicher Furcht sehr nahe kommt und sich erst iegl, wenn die Katze hinausgeschasft worden ist. lssJ ,sind sogar Aalle bekannt, wo sich ein derartiges Unbebagen bei Leuten be ; mertbar machte, die die Kape noch gar Tnichl gesehen halten. Auch bei sebr be E deutenden Personlichteiten, wie bei Na voleon nnd Wellingtou, soll sich eine derartige Jdiosvntraiie zu öfteren Ma len gezeigt haben. Man erzählt ferner von einem Tanen mit hertulischem Kor perbau, der einen solchen Abscheu vor Katzen hatte, daß er, nachdem mau aus Scherz in eine Schüssel aus der Tafel, zu der er eingeladen war« eine Katze ge sth hatte, itt einem Wutbausbruch sei nen Gastgeber erschlug. Umgelehrt gibt es, wie Jeder weiß, zahlreiche Katzen-. liebhaber, meist unter Damen mittleren s Alter-J. Die Zartlichleit, mit der sie ihre vierfiißigeu Freunde behandeln. ist ein nie versiegenber Quell fiir bessere und schlechtere Wisr. Selten aber bat man bei einer Person eine derartige Zuneigung fiir Kapen bemerlt, wie bei Tr. Statt, einem Arzte, der bei Ladu smith gefallen ist« Tr. Stark hatte sich eine Zeit lang mit der Erforschung der Vogelwelt vcn Südafrita beschäftigt, meldete sich aber beim ersten Aus-Ebrach des Krieges zum arzllichen Dienste. Als er durch die Crulosion einer Gratiate todtlich getroffen wurde, rief er noch itu Fallen ausz: «Sargt fiir meine Katze ltate care of mo cat) !« Zttnachft glaubte mau, daß der Sterbende von seinem Kanlog gesprochen hatte-auch dieses Wort wird im Englischen zuwei len »cat" abgetiirzt. Als die Auge borigeu aber von seinem Tode und jenem Ausrufe borten, wußten sie sofort, daß der Naturforscher wirklich an seine Ratte gedacht hatte. Er hatte cst davon gesprochen, daß er seine Ge danken nicht genügend sammeln könnte, wenn sich teine sinke in seiner Nabe be fande. Dabei war es ihm verhaltuiszs mäßig gleich-gütig ob es eine bestimmte Lage war-, es iain ihm eigentlich nur daron an, von einem Vertreter dieses Thiergescblechtea begleitet zu sein. Ob er feinem Lieblinggstudium, der cruis thologie, oblag, oder ob er eine Partie Schach spielte, er mußte immer dabei eine Katze auf dem Knie haben. Schon als Knabe hatte er sogar bei Klavier libungen eine Katze auf dem Schooße gehabt. Man hat vielleicht nie von einem Beispiel gehört, in dem die Vor liebe einer Person fiir ein Thier von so großem Einfluß auf das ganze Geister leben gewesen ware, und der Fall ist um so merlwürdiger, als sich Hasen und Vögel belanntlich sehr wenig mit einander vertragen. sie-er Rundser Mit einem nagelnenen Wintersborte, der an Blddsinnigteit selbst die berubins testen englischen Muster übertrifft, bat Norwegen beuer die Welt beeilt-eit- Es handelt sich um eine Kombination dec Pserderenneng mit dem-Schneeschub lnusel Die Sucht-, die ans den ersten Blick recht lompliziit aus«-siebt, beruht oui folgendem .Tric.« Ter männliche oder weibliche Sportjlitiger, dessen natürliche Wodenstnrte zur Lenlung des sedernden Stivnnres nicht mehr aus reicht, nimmt ein möglichst ruhiges nnd bandiromnieg Pserd in Vorspann, indem er sich die Zugstricte nnd Zitgel des Trabersz um die Taille schlingt. Todnrch werden beide Bande srei, um entweder die Peitsche oder den stiipenden Siistub zu gebrauchen. Wohiend alio nach der srtiberen, man dars wohl gleich binznfligen: veralteten Methode, der Siilauser seine »Pedale« selbsttbatig in Bewegung sente, hat er jest weiter nichts mehr zu thin, als sich von seinem Gaule gemtitlilich den Berg hinaus schleisen zu lassen. Weniger gemiitblich gelit es schon bei den daraus folgenden Thalsabrten zu. Da bekanntlich der Schneeschan aus abwärts geneigter Ebene eine sobelbaste, durch nichts ein zudiimmende Fabrtgeschirindigteit ent wickelt, so passirt es in 19 von 20 Fal len, dass der wadenschwache »Stidonian« seinem vierbeinigen Vorspann mit gro ßer Wucht aus die . alen' führt. Die nächste Folge eines olchen Zusammen stoßeb besteht gemeiniglich darin, doß Roß und Stililuser in lieblichem Knäuel den übrigen Iest der Thais-bei als Lateine eurliellegem Sein die Kno chen bell geblieben sind, Iebt es seel, ben nernenstitrlenben sites gleich noch einmal von vorn onwsnngm, indem er ben nächsten Vers als Ferne-nun wählt. Begeisterte Inbitngee dieses scheinen Spottet versicheen, dasi er auch In Zagt-zweiten mit besonderem Bortbeil benupt werden könne. Namentlich hung rige Willst, Füchse nnd Fjalsrase «Golo borenliö«) sollen vordem Schel engelilute des dobinjagenden Pserdei bei Weitem nicht jene Furcht an den Teig legen als vor dem einsamen Schnee schulsliiusec, der mit seiner Büchse durch die verschneiten Felder zieht. Man lann hiernach ermessen, basi der neue Sport an Bielseitigteit nichts zu wünschen übrig läßt. Vielleicht sindet sich schließ lich noch ein begnadeter Stipserbelüus ser, der mit dem neuen Transportmittel die biiber immer noch nicht gelungene Erreichng des Nordbols sur Iuislibi eung bringt« » k-» l N ! — Miichter Druelerl ists is wert werrig, ut was ior Art un Weis en dheel Leit ihr Zeit todtchlagr. Do hab ich terzlieh gelese, en Kerl hat gezahlt oder ansgereehelt, wie viel Kleeioonw ternche as uf en Busche-l gehe. Nat-, Heller Kerl hot tehuhr inehner ireie Zeit as wie Verstand. Was for en ane is fell zu eenig ebbet, zn wisse, wie viel Kleetoometeruer juscht us en Quart gehe? D’r Bauer-, was den Soome saet, zählt le doch net. Un alteweil les ich iu d’r Zeiting, daß en großer Broiefier drauß in Teitfchland hat den Doricht eriunne oder doch gediscovert, wo ieller her tummt. Do nenmit’5 doch ten Broieifer for lell auszuiinnr. Ei, ich hin juicht en dummer Kerl, awer ieh weeß, das; d’r Dorscht angebore ig; er tuninit iuit alle lewendige tslesihevier us die Weit un jedes sperrt grad sei Maul ui tor en Trink. Schun d’r Adam hot Dorlchtx g’hat, un weiss dozumot noch leesWeiu un Bier gewe hat, so hot er saure EbhelI g’gesse. T’r Noah hot ah Torscht gehati un weil ihm des Wasser net geschiuacttJ hot, to hat er Traume ausgedrictt nns die Brich gedrunte. Un ir legt mer ans die älteste Zeite, daß die veruinitige Leit I altemol Eens gepept hen for d’r DortchtY —un iwens iwer d’r Tarni-L Spaterhie4 hot en teriehinter Kenig Gerichte gelochti un Bockhier draus gemacht-oh net fort d’r hunger. So is es dann gebliewJ bis us d’r heitig Tag. Sogar itarterel Sache as wie Wein un Bier werte ge-» macht, juscht hetohs die Geschinacker ten E verschiede. Un nau tamnit io en gelehrt un verkehrt Hintel un segt uns, er hat den Toricht gediScovektt Nau wot er ah noch aus-sinne, wie mer ihn ftohve. kennt. So en Tuniniheetl Ich war altiort un hin alleweil noch vun d’r Meenina, daß d’r Dortan war en itzabi Gottes juicht lo gut wie d«r Avpedit, noch viel mehner to, betobg d'i- Appedit kann mer tief-Du atver eitkieler guter! Doricht net. Seil hot schien en großen deiticher Gelehrter fehee so befange: Fu viel kann mer« tut dunke, Doch drtntt met i:ie1ieiq"niig. Sellem Brote-litt sei lsriinding ig drnm edaist so viel merth u-· wie Des Kleeioomezijlile. Nir ne wie Omnbng iwernll in d'r Welt. » Nedden, txt-H tititsteltiun vun Alti Berle, war nls arg tserielnnt for iei gute Bresels. Wann either nach Tltedden i-:-, dann hot mer ilxni noch in d’rt5ar noch gelrieiche: »Bring mir als eenS vnn ielle gute Brekele ntit!« Hat nie-r dort im Werthghnusz en Still-net Bier ge drunte, dann hot nier en Bretzel for nir derzu kriegt un weil te iehee salzig ware, lo hot d’r Werth afimde kenne, die Brepel zu gewe, weil te ewe d’r Toricht geftnrlt hot. In die tetichte.«iohre is die Brepeldiisnis order zwingend-ins weil die Werth stotts Breyle en warmer Lnnfch gerne her-, io as wie Bohnelunn, Sanertraut un Speck, Schutz un Knepp, Grundliiereialut nn Frankfur ters, Worin-L Aue-, Brod nn wag nieesk ich was noch all funicht. Do ten dann natierlich die Breite schier gar ganz ausgespielt wom. Nun hen awer die Brepelmaeher dem Dlehudsch vun Alt Beete zu versteh gewe, daß ie net nieh for ihn stimme date, wann er ihne net helfe dät, ihr Bisnis wieder uf die Bee su drin e. Seil hdt ah gedatt nn die anner »Ah hotd’r Dlchndieh die crdere ausgewe, da die Werth mißte die warme Lunlch rsniz ganz un gar ftappe, lunieht kriegte te tee Leizens meh. Alt was ie us d'r Cannter stelle derite, wär wieder Basel-. Brod un qllefatlg noch ; en bitset Limburger. Des hot en orgs lloh gewe in dem Reddem es fuht die ; rth net, die Lunteher ttcke erseht recht I tm mein non die crders streng mitte; dWilehrt verre. denn rderd d'e i tithndtth erteilt-tm wenn emdl wieder ? die Veilchen deltummt, el« mehner « seeielmseher gebt. es wie Lunieher un ! werth. Des is oh wieder eens nun tette Inst-. Ins ni zwee Wege schaffe. Iwer gelt, nau tagt d’e ane eniheru for Präsident 'r Benleh hot Recht q’hat. wie er geiaht hot ddmole, es meeht ein verleieht gehe, wie teim Mädel, was erseht gerneent bot, es wct lieber des Geld spare un tee neier hat howe, hot sieh awer noch en baue Woche dann onnerteht deine-ne. Well, worum lot d’r Duwe net en Recht howe, for felle Ofiis zu renne? Er te en Amerilen Sittien un lunn drum dhun was ihn iuht. Un wann er genug Stimme triegt, dann werd er enihme Präsident vun die Juneited Steht-, tett is to sehne wohr, II d’r liewe Gott ah tleene Ebbel machte last ! Zweigens is ed noch lang bis weit nettes an mir hen Zeit et abzuwarte— ereilten leddut D r Oensidm W « --- vg- « 0000006 X« l « t t l c uh e mch re moh . Machst du Moment unf nnd fühlst mäidc und unerqude L cuuiuit dn deine wand-Hi Pfli Ichxm Ixuxrkssili J -H.p.t dir die ijjlmc Lc benoilecit, Lebens-Lin und »nn«qie’.- Paßt diese Befmrcibunq auf iseiucii .--,11u«mo, so bedarfst du dringend PRchLY Aslsl BlTTERs. Dem L«(-idenwi1d verursacht out-eh den v:-t!:1«-—)szs::: nnd u ckmt «,:1«T:1::: ;- : Lebct und Du Umkrmnmc unr11«:s.:««j««nkl :: H« 13ss·sst:1,i-«:.n!-I nmlnrnctns Kur-L ",I«m«-«::l«);ok:1 :.-)1« »aus - L s ::»s-.i;.U-,- zu :.:.« Demn. Plklflle Äsll BlTHsIliS sxmcujt allcsknftuzcn Ilnrennqscnm, nackt Nu :««21)sn-:01»-»u:«, skixksut sit-mun uelle Tlsptjakuh gut-: fksiNuunkk und Kraft und Enemtc Iw- mrwiiz mu- (’")c!uri:«-. -GOVH Zu hqu in quku weh-tm Preis,81.00 pkk Flasche. Z 'l’l’(’lc Eli C- FAUNSWORTIL Eise-ital Blut-»M- ? Große Herabsetzungen in P-ianos. August Meyer’s Verlust Euer Gewinn. Müssen jedes Piano im Hans-bis znm l. Mai, ungeachtet des Preises nnd der Bedingungen ansvertanfcn. 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