Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 06, 1900, Page 6, Image 6

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    Mischter Trnrterl TieMensche
ten en g’fpnfiige Seienitjain En Mann
hat enial benannt te date rnin die Affe
adsiamme nn seit hat en großer Nacket
gemacht, bitatzs Niemand hat wette so
en Freiitdictsaft imme. Un doch, wann
mer sehnt, wie le Altes nachmache grad
wie die Alte, tennt nier schier glahbe,
seller Mann wär net la ganz leg geweiht
itfter all. Mertwerria is es unser dakz
le schier nie ebnes Gutes nachmache,
est-et qltfart eddeå Nixnnyiges
Uf sa Gedanke din ich getnmme, wie
ich in die Zeitinge die Zeit her geles.
hab, daß alleweil at; unsere gute perm
fslviiniichsdeitfche Leit an d’r Curt rinn
drazesse Frieder hat mer wenig von ia
Sache geheert. Ta hat es nach getkeeß:,
en mingerer Auegleich war besser wie en
fetter Brazeß Mer hat Finfe gre- d tei
lasse. Awer allc weil springt Alles an
die Lah. Gewinnt Eener sei siehs, dann
denkt er lich verdallt schmärt un bra
wiert’S wieder. Verliert er, dann tra
wiert er’s ersetzt recht nacheniaL Unsere
Mild fange an, in die Cnrt zii lahfe sar
en Mann zu trieqr. Weiwer gehe in die
Cnrt for ihr Männer laszuwerre nn
nnrgedreht die Männer for en Tichäng
zu kriege, en annere Frat) zn nemnie.
Brecht en Kuh durch ern Nachher iei
Fens. dann gebt setl en Carlin-a
Schmeekzt en But; im Winter en Schnee-.
halte un dreft en Fensterictzeid, dann
kamt fett nimnie annericht as wie beim
Sei-nein yetettett werte. Leynt em
Baner dein aiinere evbeå Geld, dernati
rnnß itztn oftmals d’r Schrief helfe, daß
er B wieder kriegt Karz. mir lerne
Wicht-mer sen dal la ichrnårtwie in
d r Eint-.
D r alt Parrer Hart-ach hat nne Stiel
die alt denn ylvijnilch Elzrlichleet edaut
lobeschriewex En Bauer is zum annrre
tumme un hat itn gefragt, ed er itan
net kennt zweelnmnert Taaler lehne;
nach d’r Ern wat er’s ihm wieder zu
rictdezatzle. Er tzat des Geld kriegt un
dass en Schgin oder Naht herzu, daß
semnhft dat, daß er das Geld ad wert
lirti hat. Wie er’-3 dann nach d'r Crn
zurietbezahtt nat, do not er mit dem Getd
ah die Naht zurickgewe, daß d’r Anner
sen-ißt lieh-daß er iei Geld wieder hat.
Sdebdes dlzut mer heil nimme. Unsere
junge Kerls, was feil Stiel dnrn ietige
part-ach leie- tage, teile zwee Baute
wäre alle deed Esel genießt· Wie d’r
Ersetzt-des Geld un die Naht That hat,
da tritt er’6 jusrtzt sa gut b’halte ten-ie,
for d’r Unner liät ilnn nix prnhfe tenne
nn ad nix anhawe mit d'r Lah. Wie
das Geld miiiannnt d’r Naht is zuricts
gewe warte war d’ r Anner dumm daß
er s net nachernalgelletimt hat , e- tritt s
ja mit d r Naht drithfe kenne. Tes is
d’t Unnerictsied zwischig d«r Ehrlichteet
damals un nan.
Wie tummt es awer, daß heitiggdags
Ists-M m disk-II etka Ket- hab
noch net gehe-ri. daß ebbet lg reich lrone
herhorch, Un oh net, daß et lich befun
dets viel Fremd gemachl l;cl. Ei scheint,
es is en Krimllxeel nnnlg die Leit.
Drmme in alt Berlz len zmee Baute,
Willig un Billlg lzeesze se, un ilzke Felzcr
leis nemlg kam-met All beed llen al) en
Lot Welschhinlei. Tit Welschlslnlel l;en
lich leliwte Sammet mit ekle-met risse
mle Nau hot d’t Willig den Bllllg ver
klagt, daß et hät letichle Chkilchvag en
baut vun keine Wellchlzalme lieu-age
tkiewe, gelchlocht un verkalpfi. Er tetml
es dabei Prsshfe, daß en großer Gublet
bät juicht een Abg gehal, des armer wär
ihm beim Fechle ausgehuctt wom. Dr
Billig bot gelobt iell wißt et net;
man's awek lo wol-. dann won er den
hohn- bezesdle. »Ach nee,« legt M
Willig, »ich-weg wert- net gefellelt
Dir will ich emol die Loh weile.« Er li
ob meinequ zum Sau-irr un seller hol
dann, wie sn richtiger Squelkr ewe
buhl, Die Kebs an die Carl geschmisse.
Mk atmet Tag is es ablummr. T’t
Willig holen fetchterllch Welcs gemacht
III Bimk hol for sei Defects Mahl,
» le derlvrlkuntz ei wär m Mi
k un er hükg welle leiste, awcr M
Witllg wär net willens genießt aWell, «
gt d': Tlchudfch,»dann weile mer
fle. DE Mllig bot net dhnn wellt
Ins billig wit, nqu bezahlt et dli
I « Ums date ROHR-Des hol der
W « fmlyetkich wischg gemacht m
vie et dumm-um- lå, bot et zu feine;
Dotter Sulie glahl, wann er le nocl
It Mit dem lumpige Billig Mit
Mit bekomme sehe bät, dann däl es
List-us pas-f neusxogr. »Dekl- komisch
— ksijm LI. legt die Sgiir. »Ti
ib Jacke MAX lchkiuljnemeiDlchm
« · lass-l Bei or alle Wellchhahni
, VIIIwa Sirt-is un Nei Acher
Ilpimleh Päpl Wann ich dir ne
. Mk bis Il- fclh dåynrwl
« ; M Ei " I
« TMIIUQIII WI«
We sit Kann toten ierrbtertich G’fich:
» knieend awer tin besit, ed inne-at sites
te txt im er sehnt ei, daß set Miit-et
szI scheidet is, vie er
D r Da ne : beg.
« Orden tür Thiere.
Es diirfte viettkimt Bitten unbekannt
fein, daß crdensoerteilmngen on Thiere
in Ernste-nd nicht zn den Seitenbeiten
gehören. Tie Königin beispielsweise
hat einem Hunde nicht nur die Kriegs
medaitte verliehen, sondern das also
ausgezeichnete Thier auch höchst einen
bcinbig damit geschmückt Tieg dents
würdige Ereigniß fand im Jahre 1879
nach der Rücktritt des Leeres ans dein
ofghnnischen Feldzrine statt. Dressur-In
der dem L. Mrgiment der Nnnnt Vert
stiires znnctneitt war. hatte den ganzen
Krieg mitgemacht nnd war sonnt in
der Schlacht tsci Mein-nnd verwundet
worden. »Pub« wurde später uberiobs
ren und starb in Folge dessen; tein
Studenten aber wird nicht bemessen
werden, denn ieiis Bild prangt niif dem
berühmten Gemmde »Der Kampf der
lex-ten Eli in der Seht-reist bei Mai-.
wand.«—-Cin anderer Pieris-isten derj
detorirt wurde-. war Lord NoberW
berühmt-s Schlochtpferd «Votonet.«
Die Königin verlieh dem Pferde die
Knbui-Medai1te mit dein Stern für
seine Leistungen im aigtinnisctien Feld
zngr. Tag Pferd tran diese Auszeich
nungen auch bei der anitiinmssProzess
iion im Jahre VIII-Ein Hund mit
einem Viktoriatrenz erscheint tnnni
ginnblich. nnd doch erntest die Tonne
»Jnck.« die in der Schlacht an der Atme
dos Leben eines Soldaten rettetennd
in» dem Gefecht bei Jnternmn einige
I Aussen in sie Flucht jagte, die Nachah
mung eines solchen Ordens. Noch dem
------------ .- l-- -«. .- fI--«« --A d«
»New .....- ...,. » » .... »,
Kenn- Medaille nnd wurde der Konigin
Jvorgefiilirt Auch dem DundSnndth
der am Krimtrieqe theilnehm, wurde
Jeine solche Dekoration verliehen, doch
» wurde ihm dieie sowohl wie eine zweite
vom Dolie gestohlen durch Leute, die
vielleicht mehr Veriiiindniß inr dieie
Auszeichnung hatten ais der glückliche
Beiiyer.—-«Tinv.« ein hund. der den
egnptiichen Feldzng mitgemacht hatte
nnd bei Tebel-Keine am Fnire verwun
det mitne, empfing same-txt vie egnvtiiche
Mednilte wie auch den Stern Les Jsves
diven. Er starb im Jahre 1896 in
AlderilnM wo er von einem Wagen
sit-erfahren wurde; iein nnigesiovjrer
Körper wird nsch dort gezeigt. Eis ift
sonderbar. wie viele dieser »Mir-ger«
den Gefahren eines Schlachtfelde-Z zu
entgehen wissen, unt nachher eine-S io
nnriiizmtichen Todes zu Dante zu ster
ben. Ein Forterrier Namens .Pnddn«
that sich ebenfalls irn egnptiichen Feld
znge hervor-; es zeichnete iich übrigens
ncrv dadurch cui-Z, daß er auf dein
Schlachtfeld von Ahn-Klei- dJH Licht
der Welt erlsiiitte. Setztießtich ist noch
von dem Hunde Jerev, der ein Kaval
lerieisiegiinent, nämlich die s. Oniarem
in den Krirnlrieg begleitete, zn berichten.
Jerrn erhielt nach leiner Stücklein von
den Bürgern Tublins eine Mednille
» nebst einer Einladung zum Dime.
i stotternd-freies
igibt es zur Zeit wenigstens von neu
jnerleiArL Am einträgtictziten erweist
Isich noch immer die Herstellung von-—
Svirituvien, der weltvetonnten Char
treuie, des Travpiftine nnd des Mein
wqiiers. Chnttrenie fohrizirten die
Jesus-nen- Brüder in La Grande
Chcrtvenie. einem Unrtniiniertloiier bei
Meutrer-z etwa 22 Kilometer von Gre
nvhte tFranlreichy. cTrrniviftine, ein dein
chnrtreuie dnntrrher Lrtiir. wird von
den Trappiitenmöncyen der Ibvnne de
td See-re de Tiers im Departement
Durst-g dergettettt, während von Mön
chen ins Schwarzwalde nnd im Elias
aus Sauertirichen das innenonnte
Kirichwaiier fabrizirt wird. Tie Bene-:
i. Inn- -«----Z-«s-- -- -« M---I I1.k—-.
vussnksuuwuqs its-u w-« JJquqis convey
bei Bunmulen in Tevonilzire (t5ngland)
erzeugen Satt-en nnd P.llen, die erster
nlg derülnnte Heilmittel bei Wunden,
Verlepungem Geier-wüten und Ottitwen.
Tiefe Salve nich in zorn- nnt trocken
zu holte-Idee Stengelchen geliefert-die
Pillen sollen als Vlutreinignnggntittel
wittiam lern. In der Abtei non St.
Michel de Frignlet inslidirnnlreich wer
Nden Kiectzenterzen unt- IJlltnenJeine er
zengt Zum Theil werden die Kerzen
von geschickten Arbeitern stilvoll verziert,
und in den Schanlnften der Abtei sind
gewöhnlich schiene Muster davon ausge
stellt. Tone-ben- tverden auch gewöhnliche
Kerzen nnd solche mit Weit-much indes
zikt. Die Troppiiten ver Abtei Binne
fdellein der Mitte von Grimm-h Te
! partentent Trom, erzeugen Matt-lade,
die als die beste in srqtktreich gilt-VI
NeurillessonssMontkenil bei Boulogne
betreiben die Knttbdnlerntdnche esne
große Drunetei flit Dennntheiten jeder
Aet. Die Mönche von St. Bernh-nd
: bebouen eine Bodenilttche von 160 het
z taten nnd deliken neben einer Meietei
i noch Weetjtötten nnd eine Gnganftnlh
Z ans der lie auch die nächste Umgebung
z mit Leuchtgag versorgen. —- Tie Domini
-’« lanee der St. Savioan Priorei in
E Tublin geben eine Monatsichriih das
ziemlich verbreitete »Zum-stehen« her
« qu§.—-Tie Jeappifienmdnche in Kanada
H befleißigen lich mit klingendem Erfolge
» bei Team-tin cla Int- SL Rahel de
.-: Londwitthlchnit —- Die entfliehe.
H Mönche den Sol-weist endlich unterhal
k- ten nnd bemnnnetuine Dompssähte sue
i Beförderung vøn Pilger-n nach sent
Borg-biege, worauf iln Moster liegt.
l, Die Annna- lnl1. gest-seen alt
I Konten-ne oder frisch eln vorzügliches
- Mittel gegen Kehltokfs nnd Dan
immer
idanss und cananiW
Austern in Muschelse. Entge
reintgte Muscheln werden rnit Butter
ansgestricbrn nnd mit Mänteln be
streut; drei bis vier zurecht geschnittene
zAnstern legt man hinein, githitranerri
ssast und Ansternbriibe dazu, streut
EAkckntebL Purinesnntitse nnd Piessrr
Tdurnus, legt ein Stückchen srische But
ter oder Sardeitenbutter daraus und
» laizt sie stins Minuten in heiße-n cien
sgotdgktb bncien.
E Alte celgetnitlde, welche blind
ngworden sind, iriicht man ans. indein
;nmn sie erst mit einem weichen
» Ssbwamm mit Seitenschaunt rein wäscht
und gut abtrocinet. Nach einer Stunde
schlagt man ein Ein-riß schauniig und
iilierreibt damit das Bild. bitte sich aber
vor Streifen nnd Flecken, sondern ver
reibe recht gleichntaßinz sa erbiiit das
Bild ieine srisiden Farben nnd den
alten vjlnuz wieder-. »
Gediinstetes GnlaschsleischU
cctzientende wird grtlapst, abgebåntet
nnd in Würfelgeschnittew Tann umchtj
man in einem Tiegel ein Stint Butter«
beiß. gibt eine Handvoll sein geschnit
tene Zwiebelu, die Jleischsliicke. etwas
spanischen Pfeffer, gestoßene Reiten und
Satz hinein, deckt es zu und laßt es
dunsten. Wenn der Snst dick eingediini
stct und das Fleisch gelb ist« wird es ntit
Mebl neiiiinbt, mit etwas zleischbriibe
autgegoisen und vollends mich gelacht
Reinigen von Bronseiigus
ren. Var Allem ist daraus zu sehen,
ab die Branze eine Färbung erhalten
bat oder nach ibre Natursarbe besitzt.
Jst iepteres der Fitti, so reibt tnan die
Figuren mit Stdn-estiman rauscht les
tere ab nnd biirfirt die Figuren mit
--k--.--M..—kl-.- -I- ---..-.
IIIII("I ULIIIIIIIII Un- IIIIIII Ists Ist-Is
inatiges Abwnichen and Ist-trocknen
folgt. Hat die Brvnie einen Sirnitz
tiverzug, to muß derselbe vorher mit
Nntrotitauge oder Spiritus entfernt
werden. «
Untier-Schwarm tWiener Ne
zedt). Zwei Dotter-, zwei ganze Eier
werden mit einer Knifeetoiie vott süßen
sinnen oder Milch ungerührt und ein
Löffel Banittezncker und ein Eßtdifet
vdtt Meist dnzu gegedem Hierauf wird
die Masse in eine mit Butter geirtmiieete
Pfanne gegeben, die nmn mit Motiven
bestreut hat Tie Pfanne wird niedr
inaiz grimiiätett, der Jnttnit eine diertet
Stunde gedeckety mit dein Verdienst-iet
chen in vierectiqe Stückchen geichnittrn
und zuletzt überzmterL
Gedämpitedtibner. Tiedübs
ner werden rein ausgenommen und
itanibirt, die Beine in den Leid neiierit.
dann dreiiirt, einige Zeit in dietmtzende
Zteiictzdrüde setz-altem tyeransqenmnmen
und tatt gestellt. Taten wirden die
Briiite qui beiden Seiten renetmäfzig
schön gespickt und in einer Kasterotie
mit reichiich Butter, geschnittenen Zwie
betn gut zugedeckt und im cien ge
dnnwit, von Zeit zu Zeit tegoiietn
Fleiichbrüte wehrte-schüttet dann auge
tichtet;" der Ritctnand wird mit einer
Tonmtentunte eingetocht und darüber
gegossen.
dechtmitSnuertraut. Eine-n
mittelgrdßen, gereinigten heitit (Piie)
wird der Lapi abgeschnitten und der
ietde, nachdem man die Leder in den
Nachen getiemmt hat, in einem stich
iud weich gekocht. Der übrige Dreht
wird geiatzen, in zweiiingerbreite Strei
fen geschnitten, in Meist artigen-endet
in Bartfett Zelt-braun gebot-en und das
· teiich von den Gatten geisti. Dann
chichtet nmn das Fiichiteitrd togenweiie
mit gut geirtsniatztem, weich gedümditem
Sauertedut qui eine SMMQ die
oberste Lage bildet Sauerteriut. Auf
diese dertheitt man eine Tasse recht diete
itiiie Sohne, itreut etwas- geriet-even
pwiebnck darüber undichiettt die Sdiitis
I UIIA Ost-· halb- eÄstIIM I- -I
tnoßig heißen Ofen.
Wie macht ninn lich Topf
ekde l- Fuk die meisten Zimmewstnni
zen iil gute Gatten-roh mit einein
Fünftel bis einem Viertel seinen Sand
gemischt, vollkommen nirgend-end- Be
gonien. Getonien, zumiiem sit-lett
deliottov Und dergleichen gedeihen in
J dieser Erdegonz vortrefflich. Will man
die einfache Mifchung nett-eilend io
iese nnm eine dem Sand gleiche Menge
; Mistbeeti oder Laube-de zu. Noch besser
s als leitete iil die Stocketde, welche man
g in hohlen Eich- und· Weidenhäumen
findet. Eine Milchung vcn drei Thei
« len Gottenetke, zwei Theilen Stockewe
; nnd einem Theil Sonn iit eine vorzüg
liche. Seht braucht-or ist out-z oie Anten
etde; lie wird gewonnen, wenn man
Linien obloit und oie Streifen den Ils
"len noch unten onf Vonien set-tschi
vetwelen läßt.
Schonung set Email-Koch
g e l ch i k e e. Tiefe KoMtelchieke erfor
dern eine lehr vorlictttigeBeltandlan
welche nur zu oit nicht beachtet with.
Gießt man in heißetsmnilgetmiete vltlzi
lich lolteo Wollen lo liegt die Gefahr
nahe, baß die Gloiut til-springt Ebenso
schädlich wictt das Eintochen der Brühe
bis auf eine Kleinigleit, lo nutß tie
" Glolur an den trocken liegenden Wän
den reißen. Durch das-I Jallenloiten der
Geld-im gibt ed Sprünge, nnd wo
«lolche einmal lind, fällt auch bald ein
Stückchen Glaste- heths, und lo lmt
«tnan letzt bolo delelte Kolietollen und
dergleichen. was bei sorgfältiger Be
handlung derselben lange Zeit verhiitel
weter sont-. Zum Mitten von Mehl
toll niemals Ecnailgeichttk genommen
weinen; hier«-n passen Ellenvtonnetn
Noch dem txt-löschen des Meiste gite
man alsdann nie Spelle in Intell
isettttn nnd tttil lte ooet selte- lese-.
»s
t«
Pflege der An en des Kin
des. Dritten ans inderangen iind
- nichts fetteneö inelzr. Die Ertrantungen
der sagen nehmen überhand nnd ent
gehen, wenn fie nicht erblich iind, inei
ens durchs zu wenig Rücksichtnahme
anf dieielben· Eine verständige Mutter
Itird fchon den Sanglinq vor zu grei
lem Licht und vor Ziiatnft zn l;iiten
fischen-namentlich nach dein Schlaf
Mit Schweißadiondcrnng—nnd darauf
aetxten, daß feine-Z ihrer Kinder unmit
teldrrr nach dem Weilchen des tsleiinete
in den talten Wind gelie. Jede Miit-ni
tinnng des Kindes muß isberwnnn wer
den, damit lich dnifkltse nicht zur-ietzt
auf den defchanenden oder arbeitenden
Gegenstand lege. Das gelte Zum-en
Llicht iit ebenio ichädlicti, als das drinn
ldige Schauen in Feuer nnd Lin-men
tichtz bei oiiener ttinsftamme sollten
Kinder nie teien oder arbeitet-. Viele
leien im Dunteladend oder nin Esset-«
oder betreiben eine Beschäftigung io
anhaltend, daß der Armennerd anstrei
iig leiden musi. th das Auge enlznns
del, wird es manchmal niclzst beachtet
nnd das Kind lauft im Wind nnd
Sonnenfchein nnderdnnden herunt. Ta
bnrch wird ein Katnrrli der « Binden-sitt
derfchlenpt nnd dringt Sebitarnngen
mit lich. Entzündnngen des Anges, die
durch Ueberreiz des Setznervö entstehe-n
iind viel gefährlichen als idlelns dei
Scrophrtnantage, welche mit der ttrants
heil von ittbfi verschwinden-»Die Vor
bånge in der Kinderilnde miiiirn niin
weiß und roth, inndern dnntet iein nnd
das Kind bei der Arbeit das Licht von
der linken Seite erhalten. Jn neuerer
Zeit wird es ja mit der Schnitmgieine
itrenaer genommen. Die engen Sitzt-ts
ftuben mit den tleinen Fenstern, welche
oftmals der Vorhange enldenrtens nee
fchrvinden ins-net mein nnd machen
lnits nnd tiedtreielzen Minuten Plan
Kinder mit schwachen Dingen lcifr man
keine Vetchaitiauna antiattend betreiben
nnd lich viel in ver Lust bewegen.
Schwache Beine bei Geflü
gel. Schwäche in den Beinen wird ask
bei junger-i lleililgel beinerll. gewann
li0, wenn dieses drei bis irmi Monate
all ist. Sie lcunnl melir bei jungen
Das-ten als bei Villmern var, besonders
bei den größeren Diilznerarlem Ttele
Schwäche wird dadurch hervorgernieir
daß man pas Wachsthum sum-z Futte
rung vrn allzu reichlicher Kost der
Lucchenbildende Sithiianzen fehle-L in
beschleunian kirchl. und dadurch Dir-:
Karvergewlclil für die Beine zu schwer
wird. Wenn Geflügel verging del-Ins
fen ist« mer-il man es znerli osn unsinn
ren Gach iie laner langsam nnd vie
Glieder warlrln elwas. Nach Verlaui
einer Wache lannen sie lgxsnk irr-i Den
Beinen steiler-. nnd bei cer Inn-sung
lauern lie ilrli nieder, lo rief; derllnrrxer
beinahe den Baden vernier Tal-ei les-sen
sie gesund aus« nnd ruhn lxmn artier
der Schwache in ten Beinen lenke unse
ren Kranllkeilszlrznrrrmne lsemcrlsskL Tu
Federn eriweinen let-Mir Las-;- Arg-ge
klar und der Appetit til gis-l lsimzre
Tage spdler verlieren fie- l-::I Verlimzim
nach Nahrung. Laufe neun-ier lisz
am Mitver, vie Mist wird ltoklcn man
lniflerig nnd dast- Tlxier ersieh-dünnen
Beim Beginn der Asiirkdzsraslre sorge
man dafiir, das Uebel zu lisriellixren nnd
watle Mail, vix- Drxlckks lile krnxicnlilel
hal. Mais und Peris5nsrlzl, Gewier
Buchweizen nnd Sile-»Hm Tritten lehr-ern
Geflügel einige Wann-i tginonrch nicht
geiüllerl wert-en. Man innere zu be
llimmlen Zeilen nnd loiie jeden Vogel
amüqend Bewegung iiir einen Ilzeil
seines Full-es baden« Wenn möglich,
landete nian iranle Donner von our
anderes av. Ein Grasxiarlen rnil
Schatten mit lichtem Wasser wird nie
ies Uebel lnriren liklieng Tadel vir
filanie man niest, dem Funke ist«-subst
laneen soll oder Knochenmeizl, mage
liaelle Knochen deizmnilchen, iawie dein
Geflle Gelegenheit en bietet-. das-. ee
Ile- iuid Kalt beliebig stellen kann
zorqu oek istetttycueth Zur
habe Nutzwecllt der liietlllsnlen nich
von den meisten Londwittlnn noch mail
sent-g getotiwiglz gewöhnlich tvikfl
smnn sie sent, ohne zu til-um« das; sie
noch in sehr nützlicher Weise verwendet
weiden Walten. Tie isietlchalen bilden
staatlich, da sie seln reich an lialli nnd
Phospbptsqlzen sind, dem Futter heisse
Isnischl, ein vorzügliches Nebenau-sannst
sitt das Jungviels. Zn diese-n Zwecke
pulverisitl man die Seite-lett nnd mild-l
sie unter das Falte-. Die lktlalge,
welche damit bei Mittern, Fehlen u. s.
w. erzielt-. treiben, sind detail, onst der
Unions der Eierschalen seitens ver Zuch
lee reist-tier- nnd Bradbacleen n. s. w»
weinten diese Absalle nut lästig sollen.
nichtyenug empfehlen werden lann.
llkleenng von kalten Kak
la sels an Kühen. siehe Kartof
xeln werden von Mitten setze gern ge
tessen, alme daß lle ihnen schaden.
Selltflvsetslllndlieli dms man nbet nur
any gesunde Kartoffeln an Kiilte ver
sälletth denn soc-le, schintnlelissh intz
eanle Kartoffeln winden nicht um
Krankheiten heil-amtier sondern auch
einen ungünstigen Einfluss aus die
Milchabsanvecnng nnd die Qualität der
Mile ausüben. Mit der Fülle-cum der
Kartoffeln muss tnnn nach nnd nach lie
ginneeh bannt sich die Kluge allmaliq
daran aewilltnetn nteltk als 20 lns 25
Psnnd itn Ins-te lollte Inm- nlsek, wie
die Erst-innig lehrt, nicht gen-in
Tränlen ver Pier-« Das
Wasser gebe nnm den Pisa-« til-: eis
kalt, sondern bringe es vuttlt anqnsi
van.«.ltelizem Wasser auf etwa 56 wenn
etlmnbeiy denn gerade bei viele-n
armegtad lsl das Jeinlwnlsek den
Isme- ettt stimlallesslen
Je? neckie m Apotheke-n zu
Gspden ·. »der-i ernst-un
Don free-eilen Infol
Ilqsnesrt YOU-ne YOU-in
tut-L Ist Her !1-«1u-.1-«»d
zu Loh-U nie-obs mit-I
ins- sahn ein
«-Iotns’ö——
Alpeukräuter-Blutbelcber
stärkt und regnlirt die natürlichen Filtritee des Blutes, die
N ·
le re n Sind dieselben verstopft, triiiie UZI
V
krank, io treten verschiedene Leiden ani. ·
Horniiinre wird nicht ans dein Blut einne
den. Schmerzen in den Meleniemdem . inten
dek Seite sind die Folget-, nnd Greift-. Wasser
sucht u. f. w. inntiit ilir Erscheinen · Man
warte nicht bis die Krankheit sedetichritte ge
tnnkfit dat. sondern nehmet-ne Alpentrnnters
Bltrtbeleber.
Dks MEka Fsbmey. III-tu s. ims- Ask.. ctncmo si·t..
«-.«DO.OEO-00000000
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TrinitGrandI land. Hier
W I::«;is1n-kt»:rs.ku hu un Eise-J erfuuf
T Dis Im w U l;.1qesch Aug
bester Nebraska Grkftc und feinstcm
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Ein keins-Z, un- naht-haft nnd Ge
bcrfäjlsmnsz ..... zziL er, naß spendendmzm J
Aue Besten-tagen von Nib utd Fern werden auf das
s vawxssenbaftefle ausgeführt
I HEXE w unsin- ikmm n m: en cvu auf unser vor ügltches Fittichen
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