Mischter Trnrterl TieMensche ten en g’fpnfiige Seienitjain En Mann hat enial benannt te date rnin die Affe adsiamme nn seit hat en großer Nacket gemacht, bitatzs Niemand hat wette so en Freiitdictsaft imme. Un doch, wann mer sehnt, wie le Altes nachmache grad wie die Alte, tennt nier schier glahbe, seller Mann wär net la ganz leg geweiht itfter all. Mertwerria is es unser dakz le schier nie ebnes Gutes nachmache, est-et qltfart eddeå Nixnnyiges Uf sa Gedanke din ich getnmme, wie ich in die Zeitinge die Zeit her geles. hab, daß alleweil at; unsere gute perm fslviiniichsdeitfche Leit an d’r Curt rinn drazesse Frieder hat mer wenig von ia Sache geheert. Ta hat es nach getkeeß:, en mingerer Auegleich war besser wie en fetter Brazeß Mer hat Finfe gre- d tei lasse. Awer allc weil springt Alles an die Lah. Gewinnt Eener sei siehs, dann denkt er lich verdallt schmärt un bra wiert’S wieder. Verliert er, dann tra wiert er’s ersetzt recht nacheniaL Unsere Mild fange an, in die Cnrt zii lahfe sar en Mann zu trieqr. Weiwer gehe in die Cnrt for ihr Männer laszuwerre nn nnrgedreht die Männer for en Tichäng zu kriege, en annere Frat) zn nemnie. Brecht en Kuh durch ern Nachher iei Fens. dann gebt setl en Carlin-a Schmeekzt en But; im Winter en Schnee-. halte un dreft en Fensterictzeid, dann kamt fett nimnie annericht as wie beim Sei-nein yetettett werte. Leynt em Baner dein aiinere evbeå Geld, dernati rnnß itztn oftmals d’r Schrief helfe, daß er B wieder kriegt Karz. mir lerne Wicht-mer sen dal la ichrnårtwie in d r Eint-. D r alt Parrer Hart-ach hat nne Stiel die alt denn ylvijnilch Elzrlichleet edaut lobeschriewex En Bauer is zum annrre tumme un hat itn gefragt, ed er itan net kennt zweelnmnert Taaler lehne; nach d’r Ern wat er’s ihm wieder zu rictdezatzle. Er tzat des Geld kriegt un dass en Schgin oder Naht herzu, daß semnhft dat, daß er das Geld ad wert lirti hat. Wie er’-3 dann nach d'r Crn zurietbezahtt nat, do not er mit dem Getd ah die Naht zurickgewe, daß d’r Anner sen-ißt lieh-daß er iei Geld wieder hat. Sdebdes dlzut mer heil nimme. Unsere junge Kerls, was feil Stiel dnrn ietige part-ach leie- tage, teile zwee Baute wäre alle deed Esel genießt· Wie d’r Ersetzt-des Geld un die Naht That hat, da tritt er’6 jusrtzt sa gut b’halte ten-ie, for d’r Unner liät ilnn nix prnhfe tenne nn ad nix anhawe mit d'r Lah. Wie das Geld miiiannnt d’r Naht is zuricts gewe warte war d’ r Anner dumm daß er s net nachernalgelletimt hat , e- tritt s ja mit d r Naht drithfe kenne. Tes is d’t Unnerictsied zwischig d«r Ehrlichteet damals un nan. Wie tummt es awer, daß heitiggdags Ists-M m disk-II etka Ket- hab noch net gehe-ri. daß ebbet lg reich lrone herhorch, Un oh net, daß et lich befun dets viel Fremd gemachl l;cl. Ei scheint, es is en Krimllxeel nnnlg die Leit. Drmme in alt Berlz len zmee Baute, Willig un Billlg lzeesze se, un ilzke Felzcr leis nemlg kam-met All beed llen al) en Lot Welschhinlei. Tit Welschlslnlel l;en lich leliwte Sammet mit ekle-met risse mle Nau hot d’t Willig den Bllllg ver klagt, daß et hät letichle Chkilchvag en baut vun keine Wellchlzalme lieu-age tkiewe, gelchlocht un verkalpfi. Er tetml es dabei Prsshfe, daß en großer Gublet bät juicht een Abg gehal, des armer wär ihm beim Fechle ausgehuctt wom. Dr Billig bot gelobt iell wißt et net; man's awek lo wol-. dann won er den hohn- bezesdle. »Ach nee,« legt M Willig, »ich-weg wert- net gefellelt Dir will ich emol die Loh weile.« Er li ob meinequ zum Sau-irr un seller hol dann, wie sn richtiger Squelkr ewe buhl, Die Kebs an die Carl geschmisse. Mk atmet Tag is es ablummr. T’t Willig holen fetchterllch Welcs gemacht III Bimk hol for sei Defects Mahl, » le derlvrlkuntz ei wär m Mi k un er hükg welle leiste, awcr M Witllg wär net willens genießt aWell, « gt d': Tlchudfch,»dann weile mer fle. DE Mllig bot net dhnn wellt Ins billig wit, nqu bezahlt et dli I « Ums date ROHR-Des hol der W « fmlyetkich wischg gemacht m vie et dumm-um- lå, bot et zu feine; Dotter Sulie glahl, wann er le nocl It Mit dem lumpige Billig Mit Mit bekomme sehe bät, dann däl es List-us pas-f neusxogr. »Dekl- komisch — ksijm LI. legt die Sgiir. »Ti ib Jacke MAX lchkiuljnemeiDlchm « · lass-l Bei or alle Wellchhahni , VIIIwa Sirt-is un Nei Acher Ilpimleh Päpl Wann ich dir ne . Mk bis Il- fclh dåynrwl « ; M Ei " I « TMIIUQIII WI« We sit Kann toten ierrbtertich G’fich: » knieend awer tin besit, ed inne-at sites te txt im er sehnt ei, daß set Miit-et szI scheidet is, vie er D r Da ne : beg. « Orden tür Thiere. Es diirfte viettkimt Bitten unbekannt fein, daß crdensoerteilmngen on Thiere in Ernste-nd nicht zn den Seitenbeiten gehören. Tie Königin beispielsweise hat einem Hunde nicht nur die Kriegs medaitte verliehen, sondern das also ausgezeichnete Thier auch höchst einen bcinbig damit geschmückt Tieg dents würdige Ereigniß fand im Jahre 1879 nach der Rücktritt des Leeres ans dein ofghnnischen Feldzrine statt. Dressur-In der dem L. Mrgiment der Nnnnt Vert stiires znnctneitt war. hatte den ganzen Krieg mitgemacht nnd war sonnt in der Schlacht tsci Mein-nnd verwundet worden. »Pub« wurde später uberiobs ren und starb in Folge dessen; tein Studenten aber wird nicht bemessen werden, denn ieiis Bild prangt niif dem berühmten Gemmde »Der Kampf der lex-ten Eli in der Seht-reist bei Mai-. wand.«—-Cin anderer Pieris-isten derj detorirt wurde-. war Lord NoberW berühmt-s Schlochtpferd «Votonet.« Die Königin verlieh dem Pferde die Knbui-Medai1te mit dein Stern für seine Leistungen im aigtinnisctien Feld zngr. Tag Pferd tran diese Auszeich nungen auch bei der anitiinmssProzess iion im Jahre VIII-Ein Hund mit einem Viktoriatrenz erscheint tnnni ginnblich. nnd doch erntest die Tonne »Jnck.« die in der Schlacht an der Atme dos Leben eines Soldaten rettetennd in» dem Gefecht bei Jnternmn einige I Aussen in sie Flucht jagte, die Nachah mung eines solchen Ordens. Noch dem ------------ .- l-- -«. .- fI--«« --A d« »New .....- ...,. » » .... », Kenn- Medaille nnd wurde der Konigin Jvorgefiilirt Auch dem DundSnndth der am Krimtrieqe theilnehm, wurde Jeine solche Dekoration verliehen, doch » wurde ihm dieie sowohl wie eine zweite vom Dolie gestohlen durch Leute, die vielleicht mehr Veriiiindniß inr dieie Auszeichnung hatten ais der glückliche Beiiyer.—-«Tinv.« ein hund. der den egnptiichen Feldzng mitgemacht hatte nnd bei Tebel-Keine am Fnire verwun det mitne, empfing same-txt vie egnvtiiche Mednilte wie auch den Stern Les Jsves diven. Er starb im Jahre 1896 in AlderilnM wo er von einem Wagen sit-erfahren wurde; iein nnigesiovjrer Körper wird nsch dort gezeigt. Eis ift sonderbar. wie viele dieser »Mir-ger« den Gefahren eines Schlachtfelde-Z zu entgehen wissen, unt nachher eine-S io nnriiizmtichen Todes zu Dante zu ster ben. Ein Forterrier Namens .Pnddn« that sich ebenfalls irn egnptiichen Feld znge hervor-; es zeichnete iich übrigens ncrv dadurch cui-Z, daß er auf dein Schlachtfeld von Ahn-Klei- dJH Licht der Welt erlsiiitte. Setztießtich ist noch von dem Hunde Jerev, der ein Kaval lerieisiegiinent, nämlich die s. Oniarem in den Krirnlrieg begleitete, zn berichten. Jerrn erhielt nach leiner Stücklein von den Bürgern Tublins eine Mednille » nebst einer Einladung zum Dime. i stotternd-freies igibt es zur Zeit wenigstens von neu jnerleiArL Am einträgtictziten erweist Isich noch immer die Herstellung von-— Svirituvien, der weltvetonnten Char treuie, des Travpiftine nnd des Mein wqiiers. Chnttrenie fohrizirten die Jesus-nen- Brüder in La Grande Chcrtvenie. einem Unrtniiniertloiier bei Meutrer-z etwa 22 Kilometer von Gre nvhte tFranlreichy. cTrrniviftine, ein dein chnrtreuie dnntrrher Lrtiir. wird von den Trappiitenmöncyen der Ibvnne de td See-re de Tiers im Departement Durst-g dergettettt, während von Mön chen ins Schwarzwalde nnd im Elias aus Sauertirichen das innenonnte Kirichwaiier fabrizirt wird. Tie Bene-: i. Inn- -«----Z-«s-- -- -« M---I I1.k—-. vussnksuuwuqs its-u w-« JJquqis convey bei Bunmulen in Tevonilzire (t5ngland) erzeugen Satt-en nnd P.llen, die erster nlg derülnnte Heilmittel bei Wunden, Verlepungem Geier-wüten und Ottitwen. Tiefe Salve nich in zorn- nnt trocken zu holte-Idee Stengelchen geliefert-die Pillen sollen als Vlutreinignnggntittel wittiam lern. In der Abtei non St. Michel de Frignlet inslidirnnlreich wer Nden Kiectzenterzen unt- IJlltnenJeine er zengt Zum Theil werden die Kerzen von geschickten Arbeitern stilvoll verziert, und in den Schanlnften der Abtei sind gewöhnlich schiene Muster davon ausge stellt. Tone-ben- tverden auch gewöhnliche Kerzen nnd solche mit Weit-much indes zikt. Die Troppiiten ver Abtei Binne fdellein der Mitte von Grimm-h Te ! partentent Trom, erzeugen Matt-lade, die als die beste in srqtktreich gilt-VI NeurillessonssMontkenil bei Boulogne betreiben die Knttbdnlerntdnche esne große Drunetei flit Dennntheiten jeder Aet. Die Mönche von St. Bernh-nd : bebouen eine Bodenilttche von 160 het z taten nnd deliken neben einer Meietei i noch Weetjtötten nnd eine Gnganftnlh Z ans der lie auch die nächste Umgebung z mit Leuchtgag versorgen. —- Tie Domini -’« lanee der St. Savioan Priorei in E Tublin geben eine Monatsichriih das ziemlich verbreitete »Zum-stehen« her « qu§.—-Tie Jeappifienmdnche in Kanada H befleißigen lich mit klingendem Erfolge » bei Team-tin cla Int- SL Rahel de .-: Londwitthlchnit —- Die entfliehe. H Mönche den Sol-weist endlich unterhal k- ten nnd bemnnnetuine Dompssähte sue i Beförderung vøn Pilger-n nach sent Borg-biege, worauf iln Moster liegt. l, Die Annna- lnl1. gest-seen alt I Konten-ne oder frisch eln vorzügliches - Mittel gegen Kehltokfs nnd Dan immer idanss und cananiW Austern in Muschelse. Entge reintgte Muscheln werden rnit Butter ansgestricbrn nnd mit Mänteln be streut; drei bis vier zurecht geschnittene zAnstern legt man hinein, githitranerri ssast und Ansternbriibe dazu, streut EAkckntebL Purinesnntitse nnd Piessrr Tdurnus, legt ein Stückchen srische But ter oder Sardeitenbutter daraus und » laizt sie stins Minuten in heiße-n cien sgotdgktb bncien. E Alte celgetnitlde, welche blind ngworden sind, iriicht man ans. indein ;nmn sie erst mit einem weichen » Ssbwamm mit Seitenschaunt rein wäscht und gut abtrocinet. Nach einer Stunde schlagt man ein Ein-riß schauniig und iilierreibt damit das Bild. bitte sich aber vor Streifen nnd Flecken, sondern ver reibe recht gleichntaßinz sa erbiiit das Bild ieine srisiden Farben nnd den alten vjlnuz wieder-. » Gediinstetes GnlaschsleischU cctzientende wird grtlapst, abgebåntet nnd in Würfelgeschnittew Tann umchtj man in einem Tiegel ein Stint Butter« beiß. gibt eine Handvoll sein geschnit tene Zwiebelu, die Jleischsliicke. etwas spanischen Pfeffer, gestoßene Reiten und Satz hinein, deckt es zu und laßt es dunsten. Wenn der Snst dick eingediini stct und das Fleisch gelb ist« wird es ntit Mebl neiiiinbt, mit etwas zleischbriibe autgegoisen und vollends mich gelacht Reinigen von Bronseiigus ren. Var Allem ist daraus zu sehen, ab die Branze eine Färbung erhalten bat oder nach ibre Natursarbe besitzt. Jst iepteres der Fitti, so reibt tnan die Figuren mit Stdn-estiman rauscht les tere ab nnd biirfirt die Figuren mit --k--.--M..—kl-.- -I- ---..-. IIIII("I ULIIIIIIIII Un- IIIIIII Ists Ist-Is inatiges Abwnichen and Ist-trocknen folgt. Hat die Brvnie einen Sirnitz tiverzug, to muß derselbe vorher mit Nntrotitauge oder Spiritus entfernt werden. « Untier-Schwarm tWiener Ne zedt). Zwei Dotter-, zwei ganze Eier werden mit einer Knifeetoiie vott süßen sinnen oder Milch ungerührt und ein Löffel Banittezncker und ein Eßtdifet vdtt Meist dnzu gegedem Hierauf wird die Masse in eine mit Butter geirtmiieete Pfanne gegeben, die nmn mit Motiven bestreut hat Tie Pfanne wird niedr inaiz grimiiätett, der Jnttnit eine diertet Stunde gedeckety mit dein Verdienst-iet chen in vierectiqe Stückchen geichnittrn und zuletzt überzmterL Gedämpitedtibner. Tiedübs ner werden rein ausgenommen und itanibirt, die Beine in den Leid neiierit. dann dreiiirt, einige Zeit in dietmtzende Zteiictzdrüde setz-altem tyeransqenmnmen und tatt gestellt. Taten wirden die Briiite qui beiden Seiten renetmäfzig schön gespickt und in einer Kasterotie mit reichiich Butter, geschnittenen Zwie betn gut zugedeckt und im cien ge dnnwit, von Zeit zu Zeit tegoiietn Fleiichbrüte wehrte-schüttet dann auge tichtet;" der Ritctnand wird mit einer Tonmtentunte eingetocht und darüber gegossen. dechtmitSnuertraut. Eine-n mittelgrdßen, gereinigten heitit (Piie) wird der Lapi abgeschnitten und der ietde, nachdem man die Leder in den Nachen getiemmt hat, in einem stich iud weich gekocht. Der übrige Dreht wird geiatzen, in zweiiingerbreite Strei fen geschnitten, in Meist artigen-endet in Bartfett Zelt-braun gebot-en und das · teiich von den Gatten geisti. Dann chichtet nmn das Fiichiteitrd togenweiie mit gut geirtsniatztem, weich gedümditem Sauertedut qui eine SMMQ die oberste Lage bildet Sauerteriut. Auf diese dertheitt man eine Tasse recht diete itiiie Sohne, itreut etwas- geriet-even pwiebnck darüber undichiettt die Sdiitis I UIIA Ost-· halb- eÄstIIM I- -I tnoßig heißen Ofen. Wie macht ninn lich Topf ekde l- Fuk die meisten Zimmewstnni zen iil gute Gatten-roh mit einein Fünftel bis einem Viertel seinen Sand gemischt, vollkommen nirgend-end- Be gonien. Getonien, zumiiem sit-lett deliottov Und dergleichen gedeihen in J dieser Erdegonz vortrefflich. Will man die einfache Mifchung nett-eilend io iese nnm eine dem Sand gleiche Menge ; Mistbeeti oder Laube-de zu. Noch besser s als leitete iil die Stocketde, welche man g in hohlen Eich- und· Weidenhäumen findet. Eine Milchung vcn drei Thei « len Gottenetke, zwei Theilen Stockewe ; nnd einem Theil Sonn iit eine vorzüg liche. Seht braucht-or ist out-z oie Anten etde; lie wird gewonnen, wenn man Linien obloit und oie Streifen den Ils "len noch unten onf Vonien set-tschi vetwelen läßt. Schonung set Email-Koch g e l ch i k e e. Tiefe KoMtelchieke erfor dern eine lehr vorlictttigeBeltandlan welche nur zu oit nicht beachtet with. Gießt man in heißetsmnilgetmiete vltlzi lich lolteo Wollen lo liegt die Gefahr nahe, baß die Gloiut til-springt Ebenso schädlich wictt das Eintochen der Brühe bis auf eine Kleinigleit, lo nutß tie " Glolur an den trocken liegenden Wän den reißen. Durch das-I Jallenloiten der Geld-im gibt ed Sprünge, nnd wo «lolche einmal lind, fällt auch bald ein Stückchen Glaste- heths, und lo lmt «tnan letzt bolo delelte Kolietollen und dergleichen. was bei sorgfältiger Be handlung derselben lange Zeit verhiitel weter sont-. Zum Mitten von Mehl toll niemals Ecnailgeichttk genommen weinen; hier«-n passen Ellenvtonnetn Noch dem txt-löschen des Meiste gite man alsdann nie Spelle in Intell isettttn nnd tttil lte ooet selte- lese-. »s t« Pflege der An en des Kin des. Dritten ans inderangen iind - nichts fetteneö inelzr. Die Ertrantungen der sagen nehmen überhand nnd ent gehen, wenn fie nicht erblich iind, inei ens durchs zu wenig Rücksichtnahme anf dieielben· Eine verständige Mutter Itird fchon den Sanglinq vor zu grei lem Licht und vor Ziiatnft zn l;iiten fischen-namentlich nach dein Schlaf Mit Schweißadiondcrnng—nnd darauf aetxten, daß feine-Z ihrer Kinder unmit teldrrr nach dem Weilchen des tsleiinete in den talten Wind gelie. Jede Miit-ni tinnng des Kindes muß isberwnnn wer den, damit lich dnifkltse nicht zur-ietzt auf den defchanenden oder arbeitenden Gegenstand lege. Das gelte Zum-en Llicht iit ebenio ichädlicti, als das drinn ldige Schauen in Feuer nnd Lin-men tichtz bei oiiener ttinsftamme sollten Kinder nie teien oder arbeitet-. Viele leien im Dunteladend oder nin Esset-« oder betreiben eine Beschäftigung io anhaltend, daß der Armennerd anstrei iig leiden musi. th das Auge enlznns del, wird es manchmal niclzst beachtet nnd das Kind lauft im Wind nnd Sonnenfchein nnderdnnden herunt. Ta bnrch wird ein Katnrrli der « Binden-sitt derfchlenpt nnd dringt Sebitarnngen mit lich. Entzündnngen des Anges, die durch Ueberreiz des Setznervö entstehe-n iind viel gefährlichen als idlelns dei Scrophrtnantage, welche mit der ttrants heil von ittbfi verschwinden-»Die Vor bånge in der Kinderilnde miiiirn niin weiß und roth, inndern dnntet iein nnd das Kind bei der Arbeit das Licht von der linken Seite erhalten. Jn neuerer Zeit wird es ja mit der Schnitmgieine itrenaer genommen. Die engen Sitzt-ts ftuben mit den tleinen Fenstern, welche oftmals der Vorhange enldenrtens nee fchrvinden ins-net mein nnd machen lnits nnd tiedtreielzen Minuten Plan Kinder mit schwachen Dingen lcifr man keine Vetchaitiauna antiattend betreiben nnd lich viel in ver Lust bewegen. Schwache Beine bei Geflü gel. Schwäche in den Beinen wird ask bei junger-i lleililgel beinerll. gewann li0, wenn dieses drei bis irmi Monate all ist. Sie lcunnl melir bei jungen Das-ten als bei Villmern var, besonders bei den größeren Diilznerarlem Ttele Schwäche wird dadurch hervorgernieir daß man pas Wachsthum sum-z Futte rung vrn allzu reichlicher Kost der Lucchenbildende Sithiianzen fehle-L in beschleunian kirchl. und dadurch Dir-: Karvergewlclil für die Beine zu schwer wird. Wenn Geflügel verging del-Ins fen ist« mer-il man es znerli osn unsinn ren Gach iie laner langsam nnd vie Glieder warlrln elwas. Nach Verlaui einer Wache lannen sie lgxsnk irr-i Den Beinen steiler-. nnd bei cer Inn-sung lauern lie ilrli nieder, lo rief; derllnrrxer beinahe den Baden vernier Tal-ei les-sen sie gesund aus« nnd ruhn lxmn artier der Schwache in ten Beinen lenke unse ren Kranllkeilszlrznrrrmne lsemcrlsskL Tu Federn eriweinen let-Mir Las-;- Arg-ge klar und der Appetit til gis-l lsimzre Tage spdler verlieren fie- l-::I Verlimzim nach Nahrung. Laufe neun-ier lisz am Mitver, vie Mist wird ltoklcn man lniflerig nnd dast- Tlxier ersieh-dünnen Beim Beginn der Asiirkdzsraslre sorge man dafiir, das Uebel zu lisriellixren nnd watle Mail, vix- Drxlckks lile krnxicnlilel hal. Mais und Peris5nsrlzl, Gewier Buchweizen nnd Sile-»Hm Tritten lehr-ern Geflügel einige Wann-i tginonrch nicht geiüllerl wert-en. Man innere zu be llimmlen Zeilen nnd loiie jeden Vogel amüqend Bewegung iiir einen Ilzeil seines Full-es baden« Wenn möglich, landete nian iranle Donner von our anderes av. Ein Grasxiarlen rnil Schatten mit lichtem Wasser wird nie ies Uebel lnriren liklieng Tadel vir filanie man niest, dem Funke ist«-subst laneen soll oder Knochenmeizl, mage liaelle Knochen deizmnilchen, iawie dein Geflle Gelegenheit en bietet-. das-. ee Ile- iuid Kalt beliebig stellen kann zorqu oek istetttycueth Zur habe Nutzwecllt der liietlllsnlen nich von den meisten Londwittlnn noch mail sent-g getotiwiglz gewöhnlich tvikfl smnn sie sent, ohne zu til-um« das; sie noch in sehr nützlicher Weise verwendet weiden Walten. Tie isietlchalen bilden staatlich, da sie seln reich an lialli nnd Phospbptsqlzen sind, dem Futter heisse Isnischl, ein vorzügliches Nebenau-sannst sitt das Jungviels. Zn diese-n Zwecke pulverisitl man die Seite-lett nnd mild-l sie unter das Falte-. Die lktlalge, welche damit bei Mittern, Fehlen u. s. w. erzielt-. treiben, sind detail, onst der Unions der Eierschalen seitens ver Zuch lee reist-tier- nnd Bradbacleen n. s. w» weinten diese Absalle nut lästig sollen. nichtyenug empfehlen werden lann. llkleenng von kalten Kak la sels an Kühen. siehe Kartof xeln werden von Mitten setze gern ge tessen, alme daß lle ihnen schaden. Selltflvsetslllndlieli dms man nbet nur any gesunde Kartoffeln an Kiilte ver sälletth denn soc-le, schintnlelissh intz eanle Kartoffeln winden nicht um Krankheiten heil-amtier sondern auch einen ungünstigen Einfluss aus die Milchabsanvecnng nnd die Qualität der Mile ausüben. Mit der Fülle-cum der Kartoffeln muss tnnn nach nnd nach lie ginneeh bannt sich die Kluge allmaliq daran aewilltnetn nteltk als 20 lns 25 Psnnd itn Ins-te lollte Inm- nlsek, wie die Erst-innig lehrt, nicht gen-in Tränlen ver Pier-« Das Wasser gebe nnm den Pisa-« til-: eis kalt, sondern bringe es vuttlt anqnsi van.«.ltelizem Wasser auf etwa 56 wenn etlmnbeiy denn gerade bei viele-n armegtad lsl das Jeinlwnlsek den Isme- ettt stimlallesslen Je? neckie m Apotheke-n zu Gspden ·. »der-i ernst-un Don free-eilen Infol Ilqsnesrt YOU-ne YOU-in tut-L Ist Her !1-«1u-.1-«»d zu Loh-U nie-obs mit-I ins- sahn ein «-Iotns’ö—— Alpeukräuter-Blutbelcber stärkt und regnlirt die natürlichen Filtritee des Blutes, die N · le re n Sind dieselben verstopft, triiiie UZI V krank, io treten verschiedene Leiden ani. · Horniiinre wird nicht ans dein Blut einne den. Schmerzen in den Meleniemdem . inten dek Seite sind die Folget-, nnd Greift-. Wasser sucht u. f. w. inntiit ilir Erscheinen · Man warte nicht bis die Krankheit sedetichritte ge tnnkfit dat. sondern nehmet-ne Alpentrnnters Bltrtbeleber. Dks MEka Fsbmey. III-tu s. ims- Ask.. ctncmo si·t.. «-.«DO.OEO-00000000 OOOOO ,v’svvvs-vvvav’vvfs TrinitGrandI land. Hier W I::«;is1n-kt»:rs.ku hu un Eise-J erfuuf T Dis Im w U l;.1qesch Aug bester Nebraska Grkftc und feinstcm - Hopfcn Ein keins-Z, un- naht-haft nnd Ge bcrfäjlsmnsz ..... zziL er, naß spendendmzm J Aue Besten-tagen von Nib utd Fern werden auf das s vawxssenbaftefle ausgeführt I HEXE w unsin- ikmm n m: en cvu auf unser vor ügltches Fittichen ? 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LItm 2.uuol(1 Juk» C and-P Fels-. 6 kss Os- Tskäkiiow.e;i. und U »Amt« ver min- sie Uns-m husi HeiJitbsmtchet tm: teievgntsrcmd thasd nach Bauch-n m «c-z-«—ua, Kurs-nu- ,md. sen-ums- Louisi aisa· zum Mem-« Hund-am und Tem- a. zurück m der-Imm- teouunm Roten zur Näbkrkc sptkcht ook im Basis-gut ke Iet over seh-ech- ca . W. H. L o usi. . . Ast U. P. Ry DeimqshicachxtsckkmAmt-a !II:- 2 um sti Jun. U Hans-I III-VII III-o Lu. VII-II Isw k- I-« « «:- 17 Jka I Im kaIIII ou- 51 Io »st- a: Mund Uhu-) Rat way i unweit-Jst- L .U II- III-II »Was-D XII 1a aIIk ak- ; m- III smzma Minute-I wr-. z uns-III Sc-III:I.I;:,II sksw Wes-to IHJH III-II IIIIIJ IOUH IIIId um«-d zu deren end Irr-II III-I JHKII eII Für Mozarts tote-m vor Im Pafmgietke set arm Ort-m san M H. 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Inseiscrscuuu A GratiH-Ytämien! s Alle Leser des »Ja-zeiget cis- Himle m auf em Fahr un Votun b-;znhlen, vix-»zum von jka ab wieder schöne Prä mu:1bi"4ch«gsotss, Ihr Athet clsk Tkn »«iiuzs·iget und Herold«, das Sonn !.--.;«35-iou, die Aste-D und Gaste-thou Zemmq Wo ein schönes Ptömimbuch, ! Alles Oür nur Ost-Cz About-in auf den «·,«?lu;cigek unn Herab-, last die älteste Lksksufsjzk grinst-g im Staate und Ue winkte und beste den-ichs Zeitung c-· sei-estim L 04900n14. kmktdis MIIZ lla Mem-W Ists ’s Uhu-l W« M III « - .- sich Euch elim Alandkslmdkk som »Als-zeiklknccynuld.« Dleielbm sind . ;-s-tllg und fis-o graut-. « ; -—— Die Acker- und Garten jvuusseuungwlrbqllexa uns Esena relekn geschickt Dies-« ! Hallen alle jede Woche den; s ll z e l ge c unvvesolw duc» Sonntags Eilet-Hm o« Väter undGsks slkllbill--lelllslq«, Iktlscls l nqen sit elnem stelle näm klchszoo wo kas- -» Ueksiuivqahs i klug und um lob e Gmllopsämle dazu. 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