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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 30, 1900)
Miickitet Drncker! Desverdollt neimodig Weies verrungeniri noch Alles-. Vor Johke zutick hen die Zei iinge uns Bauersleit den Rath gewe, mit satte jnicht gut Sorg hawe zum Holz un blendy junge Kessetehm planzez feile däie bat en guiet Preis bringe, weil se ewe so scheene Telegtäpspohls mache dåie. Dbeei vnn uniere Leit hen dann ab viel Zeit dran gefpendi, junge Kestebehm zu Pianze un se ufzudtimme, daß se fchee grad werte Mie. Nau imnmi feiler vetdclit Eitälien feil-( Maikronie un macht en anenischem daß mer gar ieePole meh braucht zum Telegräfr. Se sage ab, Daß in en baut Jahr iee Reste- un Cechehciz ineh ge braucht werd for die Rieseln-ng weil se eiserne Bill-:- nemme weile. So gehi’s mit Allen-. Met weeß heii nei meh, was mokge schun håvpne konn. Es is drum net verwertb, daß met uf Ebber meh hoxchi un des oder feil planzt-—juscht for die Kap. — Segt emoi Mifchier Truckerk kennt Jlik den alte Sohieiloppek was drunne nächst am Riegelweg sei Schuhschap hei? Well, dann will ich ihn zu Eich introduhie. Er ist- en Witimonn, un wann et ab fchins bei Johte is, so is et doch noch sprei wie en Junger un gleicht oh noch die Weit-Stein Er hör schon lang en Abg uf die Kehi un die sieht blinzeit ab oftmals noch ihm un ich giahb, wann er d’r eenzig Mann-Stett us ne Wen war, oog ne inn zuzun lang genumnze heit. Jch weeß enilian net, was die Kein will. Se is oh iee Springbinkel weh un ioi bedenke was des alt gut Sprichwort segt: »Bei tie Alte is mer gut gehalte.« Well, ver leicht macht sich die Such noch. Enihau, d': Sanktioer btnwieri hort. Leiicht Friehjohr is et gelabfe im- Schutt-int iot——jnicht«fot die Kchi zu plieie, wann er so en Ehrennn kriegt hüt. Er is unser geledderi werte, un ieli bot ihn io ietcheeriich versank daß er die ganz Weit verfehlt hät« wann er geiennt hät. Im Zorn tot er sich zwee Baute Sohle uf sei Siicwel genagelt un den Abs-II vorne hie nennend-— DE Sohlen-Inder is oh en Nüticherel Sen-Mit Unser Schuiineefchter seku, er wär en Steinbock-g- iell tät nf Deitich heeße en Vogels-met Eemol bot er en deitiche Amichel g’hut un se io abge tichi, daß se schier eenig ebbes bot kenne Uhu. Se hat d’k JåntiesDudveL d’k Lanterbachee, oh du liewe Angnfre nn en ganzer Haufe so Lumpeliedet ge pifse. un d’r Sohieiioppek hot beben-on et kennt ihr die Znng leeie un se ah noch schlanke mache. Do bot ihm awer mal ee Dag Ebber d': Käfig niere mqtiti, die Amsel-ei is rang un bot weile mit d’t Katz fpiele un feil war das End vun d'i- deiiiche AmicheL Iwer ab die qu bot den nächste Moege net etiebt, beiohs d’r Soblekloppet hat ihr den jchwere Klonpfiee uf’s Riickreiz ge schmisse. Eemol awet is d’r alt Satdiehn schier in Denn-ei komme. Denkt inicht was er gedhu hof. Er bot geadvetieisn daß et en Lot icheene Kannries deirettly aus Deiiichland kriegt hät, nas er nun vetiahfe noti. Er bot en gute Bisniß gedhu un both angvettahii That zu Idee Dhaier des Stich was toniiddert war en billiger Beeis for en guter hassen Beine Verse-hie hoiee Naht des sie en speichiel Ssti B el, was kee Mist hteiyir. Dheei eit den einer doch en Schiffe-lebe seit Wasser in d': ksfiqsp gethe, un feil wer de- End nun me Kamme-Ja wie se en Bad ge uumme heu, do bot es sich gewiese, daß es juschi ganz iommene Speise ware-— DreckvdgeL fee hinzu Hat jo meinet fex d’k Sohleilcppek Speise gefange un geht gepehnt That Er hot mvet steif un fest behahbi, daß er se grad so ver kahft hät, wie er se seiwer gekriegt heit.—— Wann er nau des do Stick legt, dann werd et sich wunnete, wie ich all seit qusgefunne hab un et werd wieder sage- Wann ihn juschi d'rTei1)entek hole böt, den verdollte H a n Si d r g. Bomboediet wurden Omnii baise jüngst in Berlin. Eine große Menschenmengh gegen welche die Poli zei matztlos schien, bewarf in ver Fried eichstraße and Uniet den Linden vie Damiwa sit Schneehöicem um di( Fahr-Hätte zum Verlassen ver Teckaöse zu zwingen. Die Erbitterung der Meng( galt der Onmibuggefellichofi, die not des smchiquen Schneefalles den Be trieb aufrecht erhielt was natürlich um bei übern-We äußre-ganz der Pferd( mbgciss Mit. Die Felix-gösse wurden this ich gendthigt abzufieigm Di· . II Wäcnnietpiichirfiärsiääbsam egg sie , du« u re pen. e me W niste- Wes-. —-· H Ieise mit-nun due-I Inko .dile tu cui-es theilt-Der englische . voll-ge Alexander-, M its Sommer 1828 zur Erforschung dee Lisetten-m den Zacnbeli hinunt " fade, in seinem Reisebericht, wie wir in Spurenan »Mutter Erde« lesen, Fal-» aesides rnit: Die Kroladile sind« senri zahlreich icn Fluß, nnd im Lanse dess Jahres werden eine ganze Anzahl von« Eingehorenen, besonders Frauen, ihre Leute«-MS wir in annbo waren, fiel ihnen eine Frau mit ihre-n Kinde ans dem Mitten zum Dosen während sie am Flusse wusch. Die ganze Nacht bin durch wnrde nnser Schlaf dnrch das Bis-Magen der Weiber gestört, aber am anderen Morgen badeten andere Frauen vollkommen gleichgittig an derselben Stelle, ohne die geringsten Vorsicht-S snanregeln zu beobachten- Ein altes lirolodih das einmal Mensclnnfleisch gekostet hat« wird sear liidn nnd beweist große Schlauheit auf der Jagd darnach. Jn der Traactiteit werden an gewissen Stellen des Flusse-Z große Landstrecten bloßaelegt, nnd die Frauen baden dann sehr ast eine tetrachtliche Entfernung vorn Dorf ans zurückzulegen, ehe sie den Rand des Wassers erreichen, um zu waschen oder Wasser zn dalern Tag Krotodil lernt bald die Stellen kennen, schwimmt, die Gelegenheit wahrneh nrend, 200 bis 300 Meter den Fluß hinaus nnd lriecht auf den Sand, dessen Farbe gnt mit der seines Körpers liber einstinnnt. In selzr tnrzer Zeit hat esz eine ilrngelmng anageirihrt nnd ift tzini ter seinem Opfer her; ein Echtagseines nrachtigen Schwanzes, nnd Das Weib ist im Waer nnd das Kroladil ihm nach. Alexander beobachtete einmal einen solchen Fall. lir hörte via-lich einen darchdringenden Schrei, wendete die Augen nach der Richtung, vkn wo er lau-, nnd sah eine Frau im Flusse . kann-sen nnd ein Kroladilaleiclt darnemä . im Wasser verletzte-indem Ter portu giesische Kornmnndnnt in Zur-eben dem Alexander dieien Verfall mittheilte, veriicherte, dan das Krotodil oft die beschriebene Tatlit befolge Tis neuer Chiassis-M - — Wacrend die Englander vorläufig rnit dem Lnddite zufrieden zn iein schei nen, hat die Regierung der Ver. Stan ten neuerdings einen nenen Explosio —stoff- Namen-J Mariit, in Prüfung ge nommen. Bereit-S hat das Urtiileriearnt der Mariae Versuche damit anneftellr. die zur vollen Zufriedenheit der Prit fnngåbebörde weggefallen find. Der Erfinder nah-n nnter Andere-n in Ge genwart der nnterlnchenden Beamten ein Stück davon· zerschlug es mit einein Herrn-net nnd zerrieb es dann zu feinem Mehl. Obschon eine große Menge Wärme, wie Erichtitterung, dadurch des wirtt wurde, äußerte der Expiofivflaii in leiner Weise feinen gefährlichen Cha ratter. Jn eine Stichilarmne gehalten. blitzte es für einen Moment auf, nm sofort wieder auszugeben. Dern Erfin der zufolge dedari es zur Explosion des Marsit einer stritten Stichilannnr. Tiefe wurde durch eine elettrifche Batterie er reicht; eine gewisse Menge wurde in eine vierzötlige lsranathiilie gebracht. und diese in ein Loch in der Erde ver graben. Hierüber wurde ein Zoll dicker Stohlfchirni gelegt nnd darüber ein bal zerner Aufbau errichtet. Eine fürchter liche Explofian erfolgte, nie- der Strom efngeichaltet wurde, welche ein Loch in den Stabtichirrn riß nnd die hillie in Tausende von Brust-stritten zersprengtr. Falls die weiteren Proben in detreff der Stabilität nnd Halltarteit deä Marfit iitnftig aus-falten, würde ein Sprenk Koff von furchtbarer Kraft darin ver fügbar fein Jnternationale Kerzen s u s it e l l n n g. Aus Banne-ver wird mitgetheilt, daß bei der dortigen inter natigmlen Katzen - Insstellnng als mit-vollste Thiere die Algeriichen In goraiam bezeichnet wurden, von denen eine der Inguassiichterei Wolfe-nnd hauien (Bavern). die andere dem Ap rnitentitglied Johann Fittich (Miinchen), welcher als Thiere-erst fnngirte, gehört. Zu den schönste-n von den Betacherins nen der Insstellnng eint meisten bewun « der-ten Thieren gehört auch eine Einset- j sage vom Aitnegetiirge, ausgestellt von" der Angara—3iichterei in Woliwtiiedans sen, eine Mantaiie von der Jniei Man an der Nordwestküste Eiigiaiidå, sowie eine iiaineiifche nnd eine perfiiche Kape. Außerdem wurden über 100 Thiere ver schiedener Rassen uns Rot-wegen, Eng land, Frankreich nnd Spanien geschickt, von denen einige Preife bis zu 20,000 Mart erhielten. ZurExpiofiondurchSchwei feldit m pfe iom es in einer Schwefel miihie zn Terinini Jnierefi, Sizilien. Die ganze Fabrik ftiirzte zusammen. Die aus den Trümmern aufsteigenden dichten Wollen ichwefetiger Tårnpfe ver vefteten die Luft der ganzen Stadt. Der Explosion folgte eine Feuersbrunst. Von den 20 in der Schweieiniiihle be schäftigten Arbeitern wurde einer todt unter dem Trümmerhaufen hervor qezogen. Au er sehn Sehwerverlesten fand man noch einige Leinitverteptr. « Den ersteren hin-gen die Deut nnd das Fleisch in Fesen vom«Leibe, uno die Augensterne waren sum Theil ausge tausen. Wenn Ade-in seit feiner Er ichaffn ng bis zur gegenwärtigen " Zeit jedes Jahr Mc) Tage genrbeitetT ; nnd an jedem Arbeitstage NO Leim er » halten hätte, io wtirde er, wie Dr. — Weigiit in Tristan Mich-. ausgerechnet ; hat, heute noch immer nicht is viet Bei fistnum anfnnneiien haben. wie Ucce friter oder Beiwerk-tin ( c E Seoafiich mit nah-ja Eine YKatseralle wird ntlt Butter besteigen, dann gibt man Rabnt nnd Senttnels brdiel hinein. schneidet den in Salz ad gelegenen und ausgedrüaten Stockfiiai in Stücke, gibt iltn auch dazu, thut Nahm nnd Sentnielbröiel darüber-, » degießt ilnt mit ein wenig Butter nnd gilst ihn in den Backe-sen, worin inan « ihn tchdn drann hackt. öil bitt Plie- Matt belegt den Bo- s den eines Kaiseralls ntit Fett nnd fein geschnittenen Zwiebelicheibem legt auf tiese tteine Fischftiietchen weint, Karpfe, Bursche) nebft klein geschnitteueiu Wur zeltvert nnd eine bis zwei Stellen. Tag Ganze stellt man auf ein sehr tchwdctzes Feuer oder anf die Seite des Herdez. bis es weich nnd nnten braun gewar deu, dann wird gute Crdiendriilie, so viel als zur Stinpe nöthig itt, dariiber gegossen, einige Male ausgekocht nnd durchgesein iider geroitete Seiuntelwnes fel angerichtet. Ein vorzügliches Klebetnits tel gidt frisch bereitetes Kasein mit Vorar. Man dringt Magerniilch mittelst lästig oder einer anderen Same zttni titerinnen nnd wäscht den Kaieitaff niit gewdbnlichem Wasser gnt ans, worauf er abtolitt wird. Alsdann dringt man von dein noch feuchten, gut adzietropften Kasein ia viel in eine kalt geiattigte Voraxldiiittg, als lich darin anstatt Man erhalt nach aderntaligem Italiren, Adiekenlasien n. l. w. eine tlarc Fliiis sigteit von großer Klettlraft, die selbst bei Kunsttiichleri nnd Lederardeiten statt des Leim-: denitst werden lann nnd dabei ten großen Vorzug liat, daß sie lalt verwendet wird. Das Hei-auswürgen von Schleiiu Morgens nach dem Aus ftehen, das bei so vielen, namentlich quas- uao Lunas-nahmen « Mcmillchkll Pflioilcll Um IMPLI, kohls votnelnnlich von chwnischeni Meinen iind Sinkt-entstand her nnd iit sehr häufig zoer fortzuleiten reichlichen Spiritnoiens nnd Tadaieqeiiiiiies. Turnus ergibt sich als erste Forderung eine erhöhte Måßiiiieit bezüglich dieser GenußniitteL Außerdem einniielilt lich ais Mittel gegen den Meigenlntiirrb nnd die damit verbundenen Crittieiniingen eine iortgeieste Kiir von Knrtslinderlalz, von welchem jeden Morgen nüchtern ein Knifeelbifel in einem Biertelliier war nent Wasser zu nelirnen ist. Mandelnuilanf tieir fein).« Zwei Unzen Butter läßt man in einer Kniierolle zergehen, rührt ein viertel Pfund feines Mehl hie-ein« gießt mich Und nach ein holdes Pint Milch zii nnd kocht einige Minuten nnf gelindein Feuer einen zarten Teig, nimmt itin vom Feuer, rührt zwei Einen-, zwei Unzen Zucker, Im Stüt- getimtte Mein deln, von zwei Eitveiß Schnee darunter nnd itellt es in einer gnt bestriitzenen Blechforin eine viertel Stunde in den Ofen. Er geht hoch auf nnd sieht wie qbgeriebener Noritnchen aus; paiiend dazu ift Jenchtinner. Diese Tit-eile reicht für drei Perionenz sind mehr Personen vorhanden, to netnne man von Atlein genau das Doppelte. Wint zur Manier der Stu benvöget Einen innolernden Vogel sollte man mit dein Käsige nicht von diesem nach jenem Orte ichtevven oder krick-reiten Denn Inenn dadurch vie noch nicht entwickelten Federn belchädigt werden, to taan nmn niit Sicherheit annehmen, daß lie vertetippeln und der Vogel tro- der größten Miene des Pfle gerg kein ansehnliche-t- Gefieder wieder bestimmt. Eine Verteinng der Schwin gen erlter Ordnung, to lange dieselben noch mit Blut gefüllt sind, rächt iich stets lehr bitter. Jn den meisten Fällen leiden die Thiere fortan, is u innen an einer ununterbrochenen unter. bringen es nur zu unreifen Federn, hinten da, wo dielelden entteinien nnd bleiben geschästdet für immer. Dot- Schlachten der Fische. Die set und Weite, vie man Tische schlachtet, ift vom gebieten Einiln qui jä- Miics nnd Islllsosssic d-« QSIAIl-Z-« Ist-US « III-sk- QOO I ---—--«-s-ss--I-·ss VUsgsssssdwmsi msssci Ists-«qu s-Is-Iit s- ——Om - s-----»-- v av- sjs sqs Eises Viele Kochinneu todten die Thiere -..dem sie diiielpeu mit dem Kopie hart ausschlagen, oder sie versepen ilknen einen Schlag tnit dem Darunter ans den Kopi. Alle diese Arten, Fische zu schlachten, sind grausam nnd eine Thier analerei, da das Thier ans diese Weise langsam zu Tode geniartert wird. Jeder Fisch wird regelrecht geschtctchtet, wenn man ilnn hinter dein Rot-se mit einein scharsen Messer einen einzigen, tiefen Schnitt gibt, der das Gehirn vom Rückenmacl trennt und den Fisch sosort tödtet. Durch diesen Schnitt wird in einem Augenblick auch dem zahelevigsten Fisch die Emttsindung geraubt, dae Dirnmart wird zerstört und das Be wusstsein des Thieres hört aus, das langsame, aualvolle Absterben, wodurch die Güte des Fisches leidet nnd pag Fleisch desselben zu einer aeringtoetttsis gen Nahrung gemacht wird, wird der hindert. Wird der Fisch in der angege benen Weise abgeschtachtet, so ist sein Fleisch viet fester. der Geschmack besser, die Haltbatteit grosser und die Speise gestindet. Tied Versastren solt es serner auch moglich machen, in wenigen Minu ten jeden Schimmnsisch mit einem ges » wühntichen titietsenmesser rein zu schup pen, ohne die Dant zu vertepem Nach dem der Fisch getödtet ist, wird er mit einem Tische abgerieben nnd so von atlem Schseim befreit. Daraus taucht man densetben zwei bis sitns Stunden - in lachend heißes Wasser-, nnd das-Std ’ schuvveu ist dann iu einer bis zwei ist«-den ae stehen und zwar am besten durch Iduihett mit einem Just-. h ( ——s —--«-A-I-·-»-t — - —-—-..—--s—-A.-.s ; f —-,s Niltel zitnI Ilrånleln der « re. Wein schlage den Dotter eine-d les ile einer Tolle keinen- Regen-eas ier, wende dieses Mittel worin zurni sinceilien nn nnd weiche alsdann den » Kopf mit war-nein Wasser sit-. i Das Zuiigertllreelen liei Meinen ist nicht nne lehrlmirlirli, fein-en nnch kenn gefährlich Werden Die Pferde erschreckt wiilzrenn ilzre ringt-sich zwilchen den- Echneideziilinen findet dann heißen lIe lIIIuiIII ani sie Zunge nnd verleven fIItI III- ielve schwer- Eine defelte Zunge lstin It alt-er Den Pferde-i die alletetusteflru Nach beile, da sie on der Milqu nehme elir erheblich gehindert werden. Tie Jriache dieiei io liblen Geryons-bitt iii dir-der Regel in ungeschickter Zeinniung »u lachen, weilte den Pferden Ermun en bereitet. Um dein Trnrle dIIrItI Imik Nundsiück des Zanrnes nuszunsrichem lteelen die Pferde die Zunge heran lni viele IIble Gewohnheit zn tieieiuchh jenügl es häufig, wenn mein ein Mund liicl nIit Znnneriirrilieit verwenden Iiin Ierartiges Mundititck ist linfeiieninxtnig Iebogen, io naß die Zunge nnler nein urigebogenen Theile iielz bequem lxin Ind her bewenen inmi. cnrtiehunzxen er Zunge werden durch das Mundiliirl nit Zuiigritireiheit vermiedein die sierde haben dann leiue Veranlassung nein-, die bereits geqnetschten nnd kni Ifiudllchen Stellen durch Veriitzietssen er Zunge vor Druck zu. ichugern nnd ie behalten die Zunge im Maule. Jn lniang genügt ee vit, das Mund-Einst iniqch zu wechseln nnd ein weniger cheries zu verwenden. Jst eine Meil Ieile Leiban der Zunge die llrirntie es Zilngenitrrckitiii, dann ift iu net Regel nicht leicht abzudelien Was ist zu rathen bei bit sfsk MZIAJ Sind nu- seine-In ----- - - ’---o-·--- — ltllte von dein Ileltel lehastet, was ve onderg hänle tsel nllmellenven Atllyen et Fall lit, so llt deren Milch von den ihrigen ganz getrennt zn lmlten. da then die bitten Milch einer entzlgen lal- das ganze Getnelle zu verderben m Stande ill. Um die betreffende-: Eltlm zu ermitteln, prüft man zarmmjslt elm Melken die Milch jeder einzelnen lud auf den Geschmack-nd stellt ferner e eine kleine Pest-e gesondert in bezeich seten Gläsern anl, nm mntz Verlauf on 24 bls 36 Stunden die Milch be lehunaswelle den altgetttgiedenen Nahm · beanqu zu leiten- Jn Fällen« in telchen die Medunungsfsftåkunn der Ekel-e die einige Zelt gestanden- Milch lttet macht, gelingt es mitnutee durch telzewdchentltche Verabrelelznng dein inmozentlgee Satzfåute. Deren Menge .5 Prozent des als Its-sit gegebenen Bessers beträgt. den Fehler dankend zu eieltigen. Welche Vottlteåle lsietet lne richtig angelegte- Dtais zuge ? Tet Boden tecselnet leichte-: als, ine rechtzeitige nnd habet innpltetth sollkommene Bestellung tanzt nnn et elcht leert-ein Tas tttmntsitnet tlt viel sicher nnd mit geringem Kraft-entseelt ung zu benedeiten. Nit- llntmut leis-Exte ke Mtllgeeh vie litten-mutig des lieb elches litten glinttlzkek erlelkzelh tm lieben- frlibee vor stets setzen, nie Pflan es sich schneller entwickeln unk- bat-.1 Zachötlium länger antun-mi. Außer em ode- tpecden die tm Boden enthal ten-n Metalle-sie bellst ausgeschlossen teil die Luft wie Frisch-linken uns Frost eilte eindringen nnd lseelselletnd wle ekle-end einwiclen lömmk ferner wird le reichere Zerlegung und bessere Ang nsung der Düngltefle hett,cigels.ltnt, le ans der Luft nusemsctmtendm Malt-esse können flte die Bilanz-tilgen richtet unklar gemacht werden« Iullchauleln und T n ech llflen der Getceidelvtten. Mehl die geringen wie guten site teisdelokten enlltlen oftmals aufs-kleben eltnud gut durchlief-et werden« Das III-scharfem toll jedoch nie nn eignes liebes oder nebeligeu Tagen erfolgen Ielt man hierzu die geeignete Zelt nicht ot, lauderneti bot an teoetenen nnd Inseln-n Kam-n en net-liebste Otn em teristtten Tagen theilt sich die ;’letttt:stjz;: ett der Luft dem itzetretce mit, ttiottnrch sog Modrigwecveu begünstigt wird« udetu die trocteue Luft verbrannt und surtls eine feuchte erlth wird. Tit seuchttgteit der Luft wird von beut Beteetde gierig angenommen, verbleibt ruhener und ttt dir Folge, ditjt esz utmpttg und tnufltrt wird nun zu thtmmelu beginnt Feuertelter Muttei. tsrltette: feinen trcetenett Letuu arbeitet ruou mit Iewdbnlichem Melatleltrup zu etuer tleietttuäßigen toultlteuteu Masse tutt Ietn Spaten tüchtig durch. Anwendung Itte sie wühttllcher MärteL Zweitens-: ittt miich aus teueriesteut Ton und ein gesandtqu Chamotte wird tn einem lachen Kutten ausgebreitet und out varmem Wasser überm-link Nachdem Ierletbe sechs Stunden gestanden, wird I tüchtig ttttt Watte-r durchgearbeitet md dann dünuftttltig verarbeiten Mäuse tqttn utuu durchTers tentttt aus du«-fern vertret ben. Der Geruch des Temetttiudte ist teu Mär-lett lehr zuwider Man tauu Lappen damit bestreicheu und lie tu die-( Löcherleznu oder ou solche Orte wol Inn die ttttte gern verwencheu will. stach Beete-us von H Tagen taucht matt die Stater von Neue-u ein. ttttt die Tauben einzuge Itölzueu , beitretttu man einzelne Stellen Etwa-merk Nester u. f. tn.) mit Autttttt lAuotttete ti« uuu tut-It etueu Kuchen qui altem Leljut und Author uertt are welchem vie Tauben teldeui Witt- ttttleu nnd gerne wieder tu den GW mästet-m -: wird tin-«- Haku-Gönn is sum ermmh Forni S Alp enkräuter « Blutbeleber """"' Uc. Peter kam-sey MZJZZJZJ YJJZZW M »W-« s. ums ass» ten-umc- m Trmkt Grund .s sgs « ,.s««.-.I-s - H-« Hitxxklhb 3·,,«’· « ask « »I- (:»si—- ·«-«..« H 0 - nkssx s'- k END-Etw- hch um « VI txt-es cum-n Rufes einem IN Hm I- Hm Cl Ut uns bester Nebraska Gctftc und feinstcm Hin-fein Enknrkiscciry ink- Bier naljrljmft Und Gc wrmlichtcsz ..... , njisz wendend ....... Gewissenhaftesie ausgeführt XVI-uns- »Es-ex iu. »T» am hkisxrim mer msf iusti- vorutzzliches Alt-schen bin s » » tus- s gel- IW SRAND lsLAND BREWING co miAND ISLAND NEB « WILL-READJUMQMENEEMMZXMMDEIAEID M. Amme-it Ksotzgcuz Koyccutg M sesvtIcthVscsnn nsznt M du«-L sssstx. nun-thut » n uts ) ) s - ;-«-..-k Z nl :::. xltiksqtmslcxtlcssnl l . « g , M NBanhoiz Bezugnle BauboizT » Immer die nsevriqsten Preis-! « E onscgco Lungen com-Aw. I « HEXEN-IMMENka HEXE-HANDWEng « 8515,000in Prämien « für die der Richtigkeit am noli-stets kommende Schätz ung der Volkszälmmg von 1900 in Ihrem Staate. Yes-nd tue Wmche spec« Im Its-M its Its-Isc IW fis Il- stn CAN-its m· IIIle da se vötpmuss W sites-II States sie dies-V- III Ic- Wusl is II usw Ist-s- Wt tin-! III-M EDITIOqu Itmjmmu tut-I auf les-est cis-Dim- Lmat Im Gut us Um Vase M WMIIFIIIM 1list-r Its s- onst-Me- ist-ank « I Izu- , n »Da I ts- Im fu IUIUIIIM Sahst-Ism- M EIN-Mist »Ist Its-· Ot- a W. txt-« Ip« Mit Ies- Uk DIRqu Use-I site- tsmis Ihn-muc- ns fein-« »k sks Quer-; Zan- pdisie4», M usw WEI asa cas- -94 Ich-Im iik O. vom ve- y .-0W die-R Its-m its das III und IMM sstk us. am- Ikm Intensin III sim III-It m Zwei-Mu- m Inn I III pa- ms Los-He kistt kaum-I est, so am la mis- se- afte- Akm ek » hom- at Dei sk- Iedtsy I Ie- III-ims Is seid »se- tlsc tots- zski IMI use WI. Jst-: Its-u M Zwist-g m- Ismssi such- M c - . Ist Taktik-tits. timm Sols-M- und Imp In exthsfits and thun-va- Eussiun III «"TZM«"" i it es ten-i ; v - «- as ss ein« e-- « Mk- tith Si W Ue stät-Inz- Ost Zi- IF;- M III-; Tit-IMPLIE. Its s Mk «, c « M minnt-, um m ex- w.·"« M « Tyrannen « UJ vn Z« S Jst-s « sx DREI-tin I««5«. 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