Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 30, 1900, Page 6, Image 6

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    Miickitet Drncker! Desverdollt
neimodig Weies verrungeniri noch
Alles-. Vor Johke zutick hen die Zei
iinge uns Bauersleit den Rath gewe,
mit satte jnicht gut Sorg hawe zum
Holz un blendy junge Kessetehm planzez
feile däie bat en guiet Preis bringe,
weil se ewe so scheene Telegtäpspohls
mache dåie. Dbeei vnn uniere Leit hen
dann ab viel Zeit dran gefpendi, junge
Kestebehm zu Pianze un se ufzudtimme,
daß se fchee grad werte Mie. Nau
imnmi feiler vetdclit Eitälien feil-(
Maikronie un macht en anenischem
daß mer gar ieePole meh braucht zum
Telegräfr. Se sage ab, Daß in en baut
Jahr iee Reste- un Cechehciz ineh ge
braucht werd for die Rieseln-ng weil
se eiserne Bill-:- nemme weile. So
gehi’s mit Allen-. Met weeß heii nei
meh, was mokge schun håvpne konn.
Es is drum net verwertb, daß met uf
Ebber meh hoxchi un des oder feil
planzt-—juscht for die Kap. —
Segt emoi Mifchier Truckerk kennt
Jlik den alte Sohieiloppek was drunne
nächst am Riegelweg sei Schuhschap
hei? Well, dann will ich ihn zu Eich
introduhie. Er ist- en Witimonn, un
wann et ab fchins bei Johte is, so is et
doch noch sprei wie en Junger un gleicht
oh noch die Weit-Stein Er hör schon
lang en Abg uf die Kehi un die sieht
blinzeit ab oftmals noch ihm un ich
giahb, wann er d’r eenzig Mann-Stett
us ne Wen war, oog ne inn zuzun
lang genumnze heit. Jch weeß enilian
net, was die Kein will. Se is oh iee
Springbinkel weh un ioi bedenke was
des alt gut Sprichwort segt: »Bei tie
Alte is mer gut gehalte.« Well, ver
leicht macht sich die Such noch. Enihau,
d': Sanktioer btnwieri hort. Leiicht
Friehjohr is et gelabfe im- Schutt-int
iot——jnicht«fot die Kchi zu plieie, wann
er so en Ehrennn kriegt hüt. Er is
unser geledderi werte, un ieli bot ihn io
ietcheeriich versank daß er die ganz
Weit verfehlt hät« wann er geiennt
hät. Im Zorn tot er sich zwee Baute
Sohle uf sei Siicwel genagelt un den
Abs-II vorne hie nennend-—
DE Sohlen-Inder is oh en Nüticherel
Sen-Mit Unser Schuiineefchter seku,
er wär en Steinbock-g- iell tät nf
Deitich heeße en Vogels-met Eemol bot
er en deitiche Amichel g’hut un se io abge
tichi, daß se schier eenig ebbes bot kenne
Uhu. Se hat d’k JåntiesDudveL d’k
Lanterbachee, oh du liewe Angnfre nn
en ganzer Haufe so Lumpeliedet ge
pifse. un d’r Sohieiioppek hot beben-on
et kennt ihr die Znng leeie un se ah
noch schlanke mache. Do bot ihm awer
mal ee Dag Ebber d': Käfig niere
mqtiti, die Amsel-ei is rang un bot weile
mit d’t Katz fpiele un feil war das
End vun d'i- deiiiche AmicheL Iwer
ab die qu bot den nächste Moege net
etiebt, beiohs d’r Soblekloppet hat ihr
den jchwere Klonpfiee uf’s Riickreiz ge
schmisse.
Eemol awet is d’r alt Satdiehn
schier in Denn-ei komme. Denkt inicht
was er gedhu hof. Er bot geadvetieisn
daß et en Lot icheene Kannries deirettly
aus Deiiichland kriegt hät, nas er nun
vetiahfe noti. Er bot en gute Bisniß
gedhu un both angvettahii That zu
Idee Dhaier des Stich was toniiddert
war en billiger Beeis for en guter
hassen Beine Verse-hie hoiee Naht
des sie en speichiel Ssti B el, was
kee Mist hteiyir. Dheei eit den
einer doch en Schiffe-lebe seit Wasser in
d': ksfiqsp gethe, un feil wer de- End
nun me Kamme-Ja wie se en Bad ge
uumme heu, do bot es sich gewiese, daß
es juschi ganz iommene Speise ware-—
DreckvdgeL fee hinzu Hat jo meinet
fex d’k Sohleilcppek Speise gefange un
geht gepehnt That Er hot mvet steif
un fest behahbi, daß er se grad so ver
kahft hät, wie er se seiwer gekriegt heit.——
Wann er nau des do Stick legt, dann
werd et sich wunnete, wie ich all seit
qusgefunne hab un et werd wieder
sage- Wann ihn juschi d'rTei1)entek
hole böt, den verdollte
H a n Si d r g.
Bomboediet wurden Omnii
baise jüngst in Berlin. Eine große
Menschenmengh gegen welche die Poli
zei matztlos schien, bewarf in ver Fried
eichstraße and Uniet den Linden vie
Damiwa sit Schneehöicem um di(
Fahr-Hätte zum Verlassen ver Teckaöse
zu zwingen. Die Erbitterung der Meng(
galt der Onmibuggefellichofi, die not
des smchiquen Schneefalles den Be
trieb aufrecht erhielt was natürlich um
bei übern-We äußre-ganz der Pferd(
mbgciss Mit. Die Felix-gösse wurden
this ich gendthigt abzufieigm Di·
. II Wäcnnietpiichirfiärsiääbsam egg
sie , du« u re pen. e
me W niste- Wes-.
—-·
H
Ieise mit-nun due-I Inko
.dile tu cui-es
theilt-Der englische . voll-ge Alexander-,
M its Sommer 1828 zur Erforschung
dee Lisetten-m den Zacnbeli hinunt
" fade, in seinem Reisebericht, wie wir in
Spurenan »Mutter Erde« lesen, Fal-»
aesides rnit: Die Kroladile sind« senri
zahlreich icn Fluß, nnd im Lanse dess
Jahres werden eine ganze Anzahl von«
Eingehorenen, besonders Frauen, ihre
Leute«-MS wir in annbo waren, fiel
ihnen eine Frau mit ihre-n Kinde ans
dem Mitten zum Dosen während sie
am Flusse wusch. Die ganze Nacht bin
durch wnrde nnser Schlaf dnrch das
Bis-Magen der Weiber gestört, aber am
anderen Morgen badeten andere Frauen
vollkommen gleichgittig an derselben
Stelle, ohne die geringsten Vorsicht-S
snanregeln zu beobachten- Ein altes
lirolodih das einmal Mensclnnfleisch
gekostet hat« wird sear liidn nnd beweist
große Schlauheit auf der Jagd darnach.
Jn der Traactiteit werden an gewissen
Stellen des Flusse-Z große Landstrecten
bloßaelegt, nnd die Frauen baden dann
sehr ast eine tetrachtliche Entfernung
vorn Dorf ans zurückzulegen, ehe sie
den Rand des Wassers erreichen, um zu
waschen oder Wasser zn dalern Tag
Krotodil lernt bald die Stellen kennen,
schwimmt, die Gelegenheit wahrneh
nrend, 200 bis 300 Meter den Fluß
hinaus nnd lriecht auf den Sand, dessen
Farbe gnt mit der seines Körpers liber
einstinnnt. In selzr tnrzer Zeit hat esz
eine ilrngelmng anageirihrt nnd ift tzini
ter seinem Opfer her; ein Echtagseines
nrachtigen Schwanzes, nnd Das Weib
ist im Waer nnd das Kroladil ihm
nach. Alexander beobachtete einmal
einen solchen Fall. lir hörte via-lich
einen darchdringenden Schrei, wendete
die Augen nach der Richtung, vkn wo
er lau-, nnd sah eine Frau im Flusse
. kann-sen nnd ein Kroladilaleiclt darnemä .
im Wasser verletzte-indem Ter portu
giesische Kornmnndnnt in Zur-eben dem
Alexander dieien Verfall mittheilte,
veriicherte, dan das Krotodil oft die
beschriebene Tatlit befolge
Tis neuer Chiassis-M - —
Wacrend die Englander vorläufig
rnit dem Lnddite zufrieden zn iein schei
nen, hat die Regierung der Ver. Stan
ten neuerdings einen nenen Explosio
—stoff- Namen-J Mariit, in Prüfung ge
nommen. Bereit-S hat das Urtiileriearnt
der Mariae Versuche damit anneftellr.
die zur vollen Zufriedenheit der Prit
fnngåbebörde weggefallen find. Der
Erfinder nah-n nnter Andere-n in Ge
genwart der nnterlnchenden Beamten
ein Stück davon· zerschlug es mit einein
Herrn-net nnd zerrieb es dann zu feinem
Mehl. Obschon eine große Menge
Wärme, wie Erichtitterung, dadurch des
wirtt wurde, äußerte der Expiofivflaii
in leiner Weise feinen gefährlichen Cha
ratter. Jn eine Stichilarmne gehalten.
blitzte es für einen Moment auf, nm
sofort wieder auszugeben. Dern Erfin
der zufolge dedari es zur Explosion des
Marsit einer stritten Stichilannnr. Tiefe
wurde durch eine elettrifche Batterie er
reicht; eine gewisse Menge wurde in
eine vierzötlige lsranathiilie gebracht.
und diese in ein Loch in der Erde ver
graben. Hierüber wurde ein Zoll dicker
Stohlfchirni gelegt nnd darüber ein bal
zerner Aufbau errichtet. Eine fürchter
liche Explofian erfolgte, nie- der Strom
efngeichaltet wurde, welche ein Loch in
den Stabtichirrn riß nnd die hillie in
Tausende von Brust-stritten zersprengtr.
Falls die weiteren Proben in detreff der
Stabilität nnd Halltarteit deä Marfit
iitnftig aus-falten, würde ein Sprenk
Koff von furchtbarer Kraft darin ver
fügbar fein
Jnternationale Kerzen
s u s it e l l n n g. Aus Banne-ver wird
mitgetheilt, daß bei der dortigen inter
natigmlen Katzen - Insstellnng als
mit-vollste Thiere die Algeriichen In
goraiam bezeichnet wurden, von denen
eine der Inguassiichterei Wolfe-nnd
hauien (Bavern). die andere dem Ap
rnitentitglied Johann Fittich (Miinchen),
welcher als Thiere-erst fnngirte, gehört.
Zu den schönste-n von den Betacherins
nen der Insstellnng eint meisten bewun
« der-ten Thieren gehört auch eine Einset- j
sage vom Aitnegetiirge, ausgestellt von"
der Angara—3iichterei in Woliwtiiedans
sen, eine Mantaiie von der Jniei Man
an der Nordwestküste Eiigiaiidå, sowie
eine iiaineiifche nnd eine perfiiche Kape.
Außerdem wurden über 100 Thiere ver
schiedener Rassen uns Rot-wegen, Eng
land, Frankreich nnd Spanien geschickt,
von denen einige Preife bis zu 20,000
Mart erhielten.
ZurExpiofiondurchSchwei
feldit m pfe iom es in einer Schwefel
miihie zn Terinini Jnierefi, Sizilien.
Die ganze Fabrik ftiirzte zusammen.
Die aus den Trümmern aufsteigenden
dichten Wollen ichwefetiger Tårnpfe ver
vefteten die Luft der ganzen Stadt. Der
Explosion folgte eine Feuersbrunst.
Von den 20 in der Schweieiniiihle be
schäftigten Arbeitern wurde einer todt
unter dem Trümmerhaufen hervor
qezogen. Au er sehn Sehwerverlesten
fand man noch einige Leinitverteptr.
« Den ersteren hin-gen die Deut nnd das
Fleisch in Fesen vom«Leibe, uno die
Augensterne waren sum Theil ausge
tausen.
Wenn Ade-in seit feiner Er
ichaffn ng bis zur gegenwärtigen "
Zeit jedes Jahr Mc) Tage genrbeitetT
; nnd an jedem Arbeitstage NO Leim er
» halten hätte, io wtirde er, wie Dr.
— Weigiit in Tristan Mich-. ausgerechnet
; hat, heute noch immer nicht is viet Bei
fistnum anfnnneiien haben. wie Ucce
friter oder Beiwerk-tin (
c
E
Seoafiich mit nah-ja Eine
YKatseralle wird ntlt Butter besteigen,
dann gibt man Rabnt nnd Senttnels
brdiel hinein. schneidet den in Salz ad
gelegenen und ausgedrüaten Stockfiiai
in Stücke, gibt iltn auch dazu, thut
Nahm nnd Sentnielbröiel darüber-, »
degießt ilnt mit ein wenig Butter nnd
gilst ihn in den Backe-sen, worin inan «
ihn tchdn drann hackt.
öil bitt Plie- Matt belegt den Bo- s
den eines Kaiseralls ntit Fett nnd fein
geschnittenen Zwiebelicheibem legt auf
tiese tteine Fischftiietchen weint, Karpfe,
Bursche) nebft klein geschnitteueiu Wur
zeltvert nnd eine bis zwei Stellen. Tag
Ganze stellt man auf ein sehr tchwdctzes
Feuer oder anf die Seite des Herdez.
bis es weich nnd nnten braun gewar
deu, dann wird gute Crdiendriilie, so
viel als zur Stinpe nöthig itt, dariiber
gegossen, einige Male ausgekocht nnd
durchgesein iider geroitete Seiuntelwnes
fel angerichtet.
Ein vorzügliches Klebetnits
tel gidt frisch bereitetes Kasein mit
Vorar. Man dringt Magerniilch mittelst
lästig oder einer anderen Same zttni
titerinnen nnd wäscht den Kaieitaff niit
gewdbnlichem Wasser gnt ans, worauf
er abtolitt wird. Alsdann dringt man
von dein noch feuchten, gut adzietropften
Kasein ia viel in eine kalt geiattigte
Voraxldiiittg, als lich darin anstatt
Man erhalt nach aderntaligem Italiren,
Adiekenlasien n. l. w. eine tlarc Fliiis
sigteit von großer Klettlraft, die selbst
bei Kunsttiichleri nnd Lederardeiten
statt des Leim-: denitst werden lann
nnd dabei ten großen Vorzug liat, daß
sie lalt verwendet wird.
Das Hei-auswürgen von
Schleiiu Morgens nach dem Aus
ftehen, das bei so vielen, namentlich
quas- uao Lunas-nahmen «
Mcmillchkll Pflioilcll Um IMPLI, kohls
votnelnnlich von chwnischeni Meinen
iind Sinkt-entstand her nnd iit sehr
häufig zoer fortzuleiten reichlichen
Spiritnoiens nnd Tadaieqeiiiiiies.
Turnus ergibt sich als erste Forderung
eine erhöhte Måßiiiieit bezüglich dieser
GenußniitteL Außerdem einniielilt lich
ais Mittel gegen den Meigenlntiirrb nnd
die damit verbundenen Crittieiniingen
eine iortgeieste Kiir von Knrtslinderlalz,
von welchem jeden Morgen nüchtern ein
Knifeelbifel in einem Biertelliier war
nent Wasser zu nelirnen ist.
Mandelnuilanf tieir fein).«
Zwei Unzen Butter läßt man in einer
Kniierolle zergehen, rührt ein viertel
Pfund feines Mehl hie-ein« gießt mich
Und nach ein holdes Pint Milch zii nnd
kocht einige Minuten nnf gelindein
Feuer einen zarten Teig, nimmt itin
vom Feuer, rührt zwei Einen-, zwei
Unzen Zucker, Im Stüt- getimtte Mein
deln, von zwei Eitveiß Schnee darunter
nnd itellt es in einer gnt bestriitzenen
Blechforin eine viertel Stunde in den
Ofen. Er geht hoch auf nnd sieht wie
qbgeriebener Noritnchen aus; paiiend
dazu ift Jenchtinner. Diese Tit-eile reicht
für drei Perionenz sind mehr Personen
vorhanden, to netnne man von Atlein
genau das Doppelte.
Wint zur Manier der Stu
benvöget Einen innolernden Vogel
sollte man mit dein Käsige nicht von
diesem nach jenem Orte ichtevven oder
krick-reiten Denn Inenn dadurch vie
noch nicht entwickelten Federn belchädigt
werden, to taan nmn niit Sicherheit
annehmen, daß lie vertetippeln und der
Vogel tro- der größten Miene des Pfle
gerg kein ansehnliche-t- Gefieder wieder
bestimmt. Eine Verteinng der Schwin
gen erlter Ordnung, to lange dieselben
noch mit Blut gefüllt sind, rächt iich
stets lehr bitter. Jn den meisten Fällen
leiden die Thiere fortan, is u innen
an einer ununterbrochenen unter.
bringen es nur zu unreifen Federn,
hinten da, wo dielelden entteinien nnd
bleiben geschästdet für immer.
Dot- Schlachten der Fische.
Die set und Weite, vie man Tische
schlachtet, ift vom gebieten Einiln qui
jä- Miics nnd Islllsosssic d-« QSIAIl-Z-«
Ist-US « III-sk- QOO I ---—--«-s-ss--I-·ss
VUsgsssssdwmsi msssci Ists-«qu
s-Is-Iit s- ——Om
- s-----»-- v av- sjs sqs
Eises Viele Kochinneu todten die Thiere
-..dem sie diiielpeu mit dem Kopie hart
ausschlagen, oder sie versepen ilknen
einen Schlag tnit dem Darunter ans
den Kopi. Alle diese Arten, Fische zu
schlachten, sind grausam nnd eine Thier
analerei, da das Thier ans diese Weise
langsam zu Tode geniartert wird. Jeder
Fisch wird regelrecht geschtctchtet, wenn
man ilnn hinter dein Rot-se mit einein
scharsen Messer einen einzigen, tiefen
Schnitt gibt, der das Gehirn vom
Rückenmacl trennt und den Fisch sosort
tödtet. Durch diesen Schnitt wird in
einem Augenblick auch dem zahelevigsten
Fisch die Emttsindung geraubt, dae
Dirnmart wird zerstört und das Be
wusstsein des Thieres hört aus, das
langsame, aualvolle Absterben, wodurch
die Güte des Fisches leidet nnd pag
Fleisch desselben zu einer aeringtoetttsis
gen Nahrung gemacht wird, wird der
hindert. Wird der Fisch in der angege
benen Weise abgeschtachtet, so ist sein
Fleisch viet fester. der Geschmack besser,
die Haltbatteit grosser und die Speise
gestindet. Tied Versastren solt es serner
auch moglich machen, in wenigen Minu
ten jeden Schimmnsisch mit einem ges »
wühntichen titietsenmesser rein zu schup
pen, ohne die Dant zu vertepem Nach
dem der Fisch getödtet ist, wird er mit
einem Tische abgerieben nnd so von
atlem Schseim befreit. Daraus taucht
man densetben zwei bis sitns Stunden
- in lachend heißes Wasser-, nnd das-Std
’ schuvveu ist dann iu einer bis zwei
ist«-den ae stehen und zwar am besten
durch Iduihett mit einem Just-.
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(
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—--«-A-I-·-»-t
— - —-—-..—--s—-A.-.s
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Niltel zitnI Ilrånleln der
« re. Wein schlage den Dotter eine-d
les ile einer Tolle keinen- Regen-eas
ier, wende dieses Mittel worin zurni
sinceilien nn nnd weiche alsdann den »
Kopf mit war-nein Wasser sit-. i
Das Zuiigertllreelen liei
Meinen ist nicht nne lehrlmirlirli,
fein-en nnch kenn gefährlich Werden
Die Pferde erschreckt wiilzrenn ilzre
ringt-sich zwilchen den- Echneideziilinen
findet dann heißen lIe lIIIuiIII ani
sie Zunge nnd verleven fIItI III- ielve
schwer- Eine defelte Zunge lstin It alt-er
Den Pferde-i die alletetusteflru Nach
beile, da sie on der Milqu nehme
elir erheblich gehindert werden. Tie
Jriache dieiei io liblen Geryons-bitt iii
dir-der Regel in ungeschickter Zeinniung
»u lachen, weilte den Pferden Ermun
en bereitet. Um dein Trnrle dIIrItI Imik
Nundsiück des Zanrnes nuszunsrichem
lteelen die Pferde die Zunge heran
lni viele IIble Gewohnheit zn tieieiuchh
jenügl es häufig, wenn mein ein Mund
liicl nIit Znnneriirrilieit verwenden Iiin
Ierartiges Mundititck ist linfeiieninxtnig
Iebogen, io naß die Zunge nnler nein
urigebogenen Theile iielz bequem lxin
Ind her bewenen inmi. cnrtiehunzxen
er Zunge werden durch das Mundiliirl
nit Zuiigritireiheit vermiedein die
sierde haben dann leiue Veranlassung
nein-, die bereits geqnetschten nnd kni
Ifiudllchen Stellen durch Veriitzietssen
er Zunge vor Druck zu. ichugern nnd
ie behalten die Zunge im Maule. Jn
lniang genügt ee vit, das Mund-Einst
iniqch zu wechseln nnd ein weniger
cheries zu verwenden. Jst eine Meil
Ieile Leiban der Zunge die llrirntie
es Zilngenitrrckitiii, dann ift iu net
Regel nicht leicht abzudelien
Was ist zu rathen bei bit
sfsk MZIAJ Sind nu- seine-In
----- - - ’---o-·--- —
ltllte von dein Ileltel lehastet, was ve
onderg hänle tsel nllmellenven Atllyen
et Fall lit, so llt deren Milch von den
ihrigen ganz getrennt zn lmlten. da
then die bitten Milch einer entzlgen
lal- das ganze Getnelle zu verderben
m Stande ill. Um die betreffende-:
Eltlm zu ermitteln, prüft man zarmmjslt
elm Melken die Milch jeder einzelnen
lud auf den Geschmack-nd stellt ferner
e eine kleine Pest-e gesondert in bezeich
seten Gläsern anl, nm mntz Verlauf
on 24 bls 36 Stunden die Milch be
lehunaswelle den altgetttgiedenen Nahm ·
beanqu zu leiten- Jn Fällen« in
telchen die Medunungsfsftåkunn der
Ekel-e die einige Zelt gestanden- Milch
lttet macht, gelingt es mitnutee durch
telzewdchentltche Verabrelelznng dein
inmozentlgee Satzfåute. Deren Menge
.5 Prozent des als Its-sit gegebenen
Bessers beträgt. den Fehler dankend zu
eieltigen.
Welche Vottlteåle lsietet
lne richtig angelegte- Dtais
zuge ? Tet Boden tecselnet leichte-: als,
ine rechtzeitige nnd habet innpltetth
sollkommene Bestellung tanzt nnn et
elcht leert-ein Tas tttmntsitnet tlt viel
sicher nnd mit geringem Kraft-entseelt
ung zu benedeiten. Nit- llntmut leis-Exte
ke Mtllgeeh vie litten-mutig des lieb
elches litten glinttlzkek erlelkzelh tm
lieben- frlibee vor stets setzen, nie Pflan
es sich schneller entwickeln unk- bat-.1
Zachötlium länger antun-mi. Außer
em ode- tpecden die tm Boden enthal
ten-n Metalle-sie bellst ausgeschlossen
teil die Luft wie Frisch-linken uns Frost
eilte eindringen nnd lseelselletnd wle
ekle-end einwiclen lömmk ferner wird
le reichere Zerlegung und bessere Ang
nsung der Düngltefle hett,cigels.ltnt,
le ans der Luft nusemsctmtendm
Malt-esse können flte die Bilanz-tilgen
richtet unklar gemacht werden«
Iullchauleln und T n ech
llflen der Getceidelvtten.
Mehl die geringen wie guten site
teisdelokten enlltlen oftmals aufs-kleben
eltnud gut durchlief-et werden« Das
III-scharfem toll jedoch nie nn eignes
liebes oder nebeligeu Tagen erfolgen
Ielt man hierzu die geeignete Zelt nicht
ot, lauderneti bot an teoetenen nnd
Inseln-n Kam-n en net-liebste Otn em
teristtten Tagen theilt sich die ;’letttt:stjz;:
ett der Luft dem itzetretce mit, ttiottnrch
sog Modrigwecveu begünstigt wird«
udetu die trocteue Luft verbrannt und
surtls eine feuchte erlth wird. Tit
seuchttgteit der Luft wird von beut
Beteetde gierig angenommen, verbleibt
ruhener und ttt dir Folge, ditjt esz
utmpttg und tnufltrt wird nun zu
thtmmelu beginnt
Feuertelter Muttei. tsrltette:
feinen trcetenett Letuu arbeitet ruou mit
Iewdbnlichem Melatleltrup zu etuer
tleietttuäßigen toultlteuteu Masse tutt
Ietn Spaten tüchtig durch. Anwendung
Itte sie wühttllcher MärteL Zweitens-:
ittt miich aus teueriesteut Ton und
ein gesandtqu Chamotte wird tn einem
lachen Kutten ausgebreitet und out
varmem Wasser überm-link Nachdem
Ierletbe sechs Stunden gestanden, wird
I tüchtig ttttt Watte-r durchgearbeitet
md dann dünuftttltig verarbeiten
Mäuse tqttn utuu durchTers
tentttt aus du«-fern vertret
ben. Der Geruch des Temetttiudte ist
teu Mär-lett lehr zuwider Man tauu
Lappen damit bestreicheu und lie tu die-(
Löcherleznu oder ou solche Orte wol
Inn die ttttte gern verwencheu will.
stach Beete-us von H Tagen taucht
matt die Stater von Neue-u ein.
ttttt die Tauben einzuge
Itölzueu , beitretttu man einzelne
Stellen Etwa-merk Nester u. f. tn.)
mit Autttttt lAuotttete ti« uuu tut-It etueu
Kuchen qui altem Leljut und Author
uertt are welchem vie Tauben teldeui
Witt- ttttleu nnd gerne wieder tu den
GW mästet-m
-: wird tin-«- Haku-Gönn is sum ermmh
Forni S
Alp enkräuter
« Blutbeleber
""""' Uc. Peter kam-sey MZJZZJZJ YJJZZW M
»W-« s. ums ass» ten-umc- m
Trmkt Grund
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END-Etw- hch um « VI txt-es cum-n Rufes einem
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Gewissenhaftesie ausgeführt
XVI-uns- »Es-ex iu. »T» am hkisxrim mer msf iusti- vorutzzliches Alt-schen
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