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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 2, 1900)
LIVBRITA, Its « Lock-sQue« Kleine Leber Pille knickt Bitte-sieh V- ! Mpfunsp Bei Nuunqs losizp ken. Kopfweh u L-be-1«-«en. EIIIOMUHOTL III-I fis-. jkn Fuss L-« m vsx’.«s»:. »so Ruf · « WEKIIAx taxan . -« f—.-—.- . Dy ; « »sp- tssy Vuupsx ioo Pius I di dsgl-»F c 25 ess· erv ta ils-am ompy Inst-un us kt Hoch-n I Aparts »e, »Es-no Ess. nes Um Ver Ue- Imtd Taufe-take siin eine-m persönlich gefiihuen Juristen Oedlaioageu åder die Baum-non Neun-. Lein Wagenmwiei. Schnelle Fahrt. Tte schämte Seenene Ver Welt Euer Weg-so sit cuchci kofxsosetiq aus steustrt w e ein «11aiatl«5chls.1ftvuqett aber ift ehe-no semhch ehrt-so bequan gerade m gut darin zu Yovtess-—u-sd dem me 810 Wh et Er hin weite Bruchin »Hm vch Nutz ise mit hohen xttiickmlevnem mmomnkte Pullen-an Poeter. reines- s-emeug,germumge Teil met-Z mm r. List-e nnd Hesz R mge Cum gebaut, sehn et gle-chiak1’fiig, est warm» »N· YOU-H nnd sieht tm Somit-en » Hex-e Ekcutsiouv Pakt-e befindet sich unser Obhut emei ersah-isten Erweise-no tsou bittrem-T der sie durch begleitet bis Los Au ge ei. « Waggonz verlassen Den-ha, St. Joseph. Linn-II ums Dann-ge i den Donnerstag-, m Sån Franks-Ko den ossauijolgendeu Sonn tag euitk fjes—d, Montag m wo Angetesi Rats Tage vom Missouri Fluß bis un Pa ttfse Lüfte, eisischtießlsch euseg Aufenthalts von U Stunden in Leim-r und ZIH Sum- : den m Sau Lafe City —zweidekin1ecessauke « sien Städte des Genusses-is : Ussi .Foldet·, her volle Jttforssmtisn qjebL J sprecht vor in irgend ein«-r Butuugton Inter- j Offtce, over schreit-r an J Fra ne i s. Gen’l. Paifage sägt» Senat-C Neb. Gras- und Klkeisutem Mifhs Andre unanteebtochesek cbütigkctt i Scaeuge chåft besät-itzt und ekle-n Fett-Fern nur das beste zu bieten. Unser Lager m Mk großse and dell Itündigste II Rotbpestenz Klees and Simses-Jesa Ieups muten-i stets Preise-L Deutsche Bekomm und großer-, tei Musmmt Entaxpg stei. Mem set-e diese sein-U Msmssq Des Keines, Josr. M.T.GAI-u.ow Yedtganwakt I I Ofsiee im Seemity Bankgebäude. I ( Rachlasseafchaftsfacheu ein-; Spezialität j TIE Æcfkchsp V Id- s Ums-UND csslskf FMY FEWG MACMNE PW all the modern Mmovements d do wund m any Ums-This machine Fo« m popafw »Ja-I- Wgwsimed sen year IAIUIALTUYJZ I) IV ZLUNOIF FEWILVC MACEJWE co. Sack«-Erz cum-is Zum Verkauf bei J. W. ROBII80I, Grund Island, Neb. stets-two fortstoky given to »Von-Oh besser-. obs-Rossen Deutscher Jlrzt Ums-II sinnst-it des It. Inn etc-einfach Ofsiee über Buchheits’s Apoxchekef Its-d Island. · nie notnkn kais sA LOON. JOHN KUHLSEN Eigenth. 3——.—-...«. « Æwwsieatnn Strude. Diebes-fes Ist-exe- quuzse und Sigm rea. Borzüglichen Lunch den ganzen Tag It Ex. SÄ Sei · Gans mäcslszn Z Passe- summ tu-A-561·Iqm i u· Ists-thun viele Ies- Its . ; M IR. Brief«-usw duuss und kandwtrihskhag Fliegenfchmnp entfernt man von Metattgegenstandem indem Inan sie Init einem Ledeclapven abkert, wet chek nIit Spiritng getretntthude. Will man Vetzietungm saubern. to tanctzt man ein Btjrftajcn in Spirits-IS und entfernt so atte UniaIIbetthten. Goldene Ketten in zwei Minuten zu reinigen. Man Itaue die Kette in eine tteine Flasche Init barIneIn Wasser, iche etwas getchabte fseife nnd Itajtpntuer dazu nnd ichuttete die Flasche eine Minute lang tIIctItig. iTann nimmt Inan die Kette herang, wäscht sie InIt reinem WasIcr und trock net sie ab. Sie wird dann einen schonen Glanz zeigen. Absallen ver Blüthentnos spen von Zimniergewiichsew Urn das Abfall-zu der Binnieninospen, nameniiicn an Unmensch Monaten nnd dergleichen zu verhüten, müssen die Strauche-r bei heiter Witterung während des Winters ini Zimmer oder iin Ge zvächshanse mit initem Wasser über isnipt werden. Tiefes Wasser ersent den womihåsigkn Inein, ver viejenisssianzen so nnentnehriicn in, und ans Mangel dessen gewöhnlich die Knosprn anfassen nnd die Instanz-en selbst seiden. Sahnetartosfelir. Ein Fall-es Pfund srisazer oder nirigt zu setzt ge rnneterter Speck wird in lieine Anrset geschnitten. ans dem Jener iicztgeib ge kostet nnd ans einen Seiner gegenqu eine seingcsrxsnijnne Zwieisel wird nnn in dein auszgcinssrnen Fett lich-gelb ge srzzmort und, nacht-ein zwei Eßidssei Mehl eingesiünbt worden, noch ein wenig gewinn rann rnit Jleisctrriitzy innerem manni, Salz nnd Gewier in einer sinnigen Some verlangt mit znei rn- Uei gelesen Eiern lenkend legirt nnd ans lie noch keinen Kortrsfem bund ein Liebchen passirt nnd niii Lenscilxen einmal anfgescrgnz beim Anridncn west drn Lie Epcckziricbcgsen erwärmt nnd auf das Freiernsscigemnse gehe-ent. Waschleinen zn reinigt-. An srisch gewasnzenet Täsme bemerkt nie-n zuweilen gelte oder graue Strei fen. Tiefen-en rühren von den unsern ber gewordenen Wirschieinen her, auf weichen man die Wäsche trocknete. Um erstere zn reinigen, kocht man von Seife unt-etwas Sonn eine glatte Lange und giesst dir-seine auf vie Beine sEeiU in ein nicht zn tiefres Wasserksaix Nach einer Viertelstunde reibt man die Leine niii einem woflenen Lappen kräftig in der Seifenlauge ad, nimmt nett-mais teian Seifenwasser und sniiit sie zutckt in klarem, warmem Wasser ans. Arn-i man einen großen, sinnrsreien Nunm bat, spannt man die Leines darin ons, damit sie scisncil trocknet. Ja Erman gelung eian sctchsen Flimmer-Z wickelt man Ue Leine um ein Breit glatt nnd gieinzniäixig ans nnd heilt sie an den Ofen oder in die Sonne. ittet gegen Den verwor schen Nuchttzuste n der Feinden Ein gute-J Leitiri sur Li-; ic- :r:. Ringen-h mrn Gast it Lie öftere J s-!.«I.11:1:g Ver Note ngit wert-nun Woher- Cz tommt vor, ließ Linden wcthe den Tag Libe- gar nicht lzustctk Mut-d tie ins Bett tonmmh von txitikznk ftpr weife austreieucen Ouitcncniijtien Leim geincht werden, tie« tiiwcitrn die ganze Nacht andauerIL Beobachtungen gaben jvie Gewiszheit,doß in solchen Falten stets ein Umientutarrit Lefjetkh bci Tag fließt die Absonderung durch die Na tenössnung noch unten ab, in der Nacht aberzieht sie nachhinim ist den Na senrachenmuni und erregt duckt-Instru reiz. Turchfomiamcs Auejpnlen der Nase mit tuuwarmcm Wasser vor dein Sctlafmgehen wird die Absonderung und mit itzt der Oustenreiz beteiligt. « Rimsi Baron.« Sen schöner-m frischem gerätichertem, nett-) tseitn irge nanntem Lustfpcct, schneidet man ezwa iteiufinnerdicke Scheiben nnd ttzcitt dicke, ohne die Schwerte zu entsinnen v wieder in drei nucelnrtige Etr en Tiefe gibt man in einen Utertucheniieget nnd fest tie ohne Anwendung von an derem Fett oder Butter eins ein Mittel Mutesch gener auf dem fie, unter jewei ligem Umkehrem gar töften müssen. Tiefe Prozent-r nimmt sechs bis zehn Minuten m Anspruch Ticier Baron Epech wird zum zweiten Frühstück oder Abendtrod genossen. Als Beigore die nen harte Eier. gebratene oder Schät lartosseleh sit gis-O nnr Butterbrod und weiterer Ansicht-ist Am nächsten Tage läßt sich die angenehme Speise wärmen oder kalt genießen Jn beiden Fällen schmeckt iie vorn-glich Das Fett, weiche- heim Braten hervor-benag, ek gibt fett einen töftlichcer Brodauitteich. Akngftiichen Gemüter sei noch ver rathen, saß es ein sicheres Zeichen im die Vollendung des Gerjcktes ist, wenn dieses Fett beginnt, sich kocht-rann zu färben nnd die Speetftütie durchsichtig werden. Man kann ebenso weht durch wachimen Speck, sogenanntes Rauch steiiQ W Bauch des Schweines für Oa- sen-di heilsam-en- - Mancher-n jichnmtt es sogar damit noch Miet. E ! Erwütmteg Träntwafien Mannes Wasser itn II inm- den Kühen gekeichi, etiwlzt die 9«ii1-.i;ergieix«tzxtcii und,erspart an Futter da ei-: Mis Wasser, wenn es in den Magen der Kleekommi, erst auf die Löwe-tem pcratut erwärmt werden« muß und zur Erzeugt-im der Amme Futicr nothwen dig ist« »Es empfiehlt sich Daher sen-est für Heim Milch-Ante als auch in größeren Milchvjehwuenkdns Jtijnts s«wssn us www-am . F " lGrad Falkrenlzein iiir Mutteri weitre arrianeter sicherer Stelle ein Ihrr-no « beiittdeng des Vieltes erfordert ;datnditent oder ; Etnpietztenåtoerttt ist ein rnitfkiaer Salz ; zusag. Jst die Sau mager, tann man s mit Platz-, Grafen-, Bohnen-, titeritens ntnß iie genan beobachtet nnd das Jul Das Therrnooteter ist S talle. Es dürfte angebracht ericheii nen, kurz zn erörtern« welche Stalltetns deratur für die einzelnen Arten unserer; antltiere die aellindeite nnd dtonontiichs die beste ist. Das Pferd, wenn esinr Derbit oder Mintev nach ichwerer Åriz beitsleiitung erhin des Abends in renj Stall zuriiatehrt, tnuit einen genügend warmen Stall mit 55 bis 64 Grad Fahrenheit Lufttentderatnr vorfinden wenn es lich« nicht einer Crialtnng ans ietzen iolt. Es iei hier nebenbei benterlt. daß matt solchen Erliiltnngen bei ichwitzenden Pferden ganz besonders dadurch vorbeugen kann, daß man die Thiere einige Zeit angeichirrt isn Stalle itelzen laßt nnd ihnen Decken austrat. Erst wenn der Schweiß iott ist iclirre man sie dann ab. Auch iür Rin der liegt die zwettrniißigfte Stalltems peratnr zwischen 55 nnd 64 Grad Fah renlteit Ein Mehr oder Weniaer an Wartne ist schädlich. Sinlt die Tempe ratur unter 55 Grad Fabrenheit. to nimmt der Verbrauch an Respirations stossen zu, nnd Henneberg nnd Stab tnann haben in Weende an Zttaochien nachgewieiem daß der Verbrauch an Ne idirationsrnittrln in nmgelettrtenr Ber lzaltniiie zur Höhe der Stalltetnderatnr steht. Eine höhere Temperatur. etwa 66 Grad Fal;rertlieit, wirlt noch detr darüber vorliegenden Beriuchseraebniis ten ichon schädlich. Tie Thiere ichwiden dann leicht nnd verlieren dabei an Kor peraetvirtkt, was alio gleichfalls einem tririliichaitlichen Nachtheile alrichlomntt. Ganz besondere ist ani die hätte nnd isteichtnaiziateit der Temperatur int Schweineitalle zu achten, vor Allem natürlich, wenn zn talter Jahreszeit eine Sau Ferlel wirkt. BeiMasichweis nen nenüat eine Temperatur näh n.it Ferteln ist jedoch eine Temperatur bis zn 59 Grad Fahrenlzseit zwerlmafxitt anzustreben. llrn aber die richtiaeStatls letttperattsr zn ichaiien « und dauernd zu erlzaltem damit lich die Thiere qeinnd nnd rrott fahlen, darf ,man lich nicht ari das WarmelchiiVunasdermdaen ver lassen, sondern mais in jedem Stalle, am besten in der Mitte desselben, an neter anbringrn, welch eö tnit Sicherheit nottrreisi, nach welcher Richtung die Etallternneratnr eine Abänderung itn Interesse terl Jelnnddeit nnd des Wohl Wie iii dieSan zu iiitterni Tract tige Sauen iollen nicht zn reichlich geiiittert werden, ionil werfen iie ataxxcre Ferkel. Ein starler Jettaniay macht die Satt aneb aeneigi. iikberlzait zu werden und die Milelnnenae zu ver ringern. Tas beile Winterfntter iirr trachtige Sauen lind Weitentleie tttit Schrot, tnit heißem Wasser angeienchtet oder gelacht, oder Zuckerrndrn in ge getochtern Hastandh der Oasermeltl nachbelfen Jnt Som mer iit eine anteztlees oder Wiesenwetde von besonders anter Wirt-ina· Um eine Can, weiche eilten großen Wurf ssertei fängt, entsprechend innern sn lönttetL ter ie nan Umständen gewechselt werden. Am ersten Tage nach dein Weisen gebe man laawartnes Weiter and ittttere nichtzu start. Nach mehreren Tagen gebe man Getreides oder diilienirnchts ichrot nnd die zu ie zwei Quart Lein oder VanntwoltiatnenmetzL j Verlitten der Niiie Und Spalten in den Hufen der Pie rde. Zum Verlitten der Riiie nnd Spalten in den Hufen der Viert-se em piieW M folgendes Mittel: Zwei Ileile Gnttnpercha werben in warmem Wasser erweicht nnd in nnßgroize Stinte zerttxeiln dann niit einem Jheii zerstones nein Vimmoninttiarz bei icliwachern Jener in einer verzinnten eisernen Stdnle unter beständigenr Mitten geichniolzem bis die Maiie sie Farbe nnd das Ans ielzen von lstiololnde angenommen hat Bor dem Gebrauche laßt man tte Maiie nochmals lchmelzen nnd wendet iie mit erwärmter Klinge in ähnlicher Weiie on, wie dies per Glaser mit leineni Kitt« unglüer nachdem der diii vorher lorgs fällig gereinigt minder Tie Masse wird lo leit, daß iie das Eintreiben von Na geln gestattet· Süinverden der-Kartoffeln TasStißweeden der Kartoiieln rührt belonntlidi nicht von dem Geirieren bei-fetten tier, sondern tritt lchon bei Tit-i bis 88 Gran Fett-rennen ein« Kartof feln, weletfe otine Frost ltiß geworden lind, verderben nicht leietter als andere llortoiielm ein Einitonipien deriellien iit ntto nicht nöthig. Bewahrt man iiißgewordene Kartoffeln einige Tage on einein warmen crte qui itzs Grad Fahrtnlieit), io verschwindet der aime iammetie Zucker trieder nnd die Kartof feln iind nicht nielir iiiß « Erfrotcne Kätnrnr und Kenllauren der Dünnen Man reibt die erfroren-n Theile mit Schnee nnd besirkirize dieselben initeiner Mann Uösnng (21 Unze Alaan auf i Unze Wofier). Es ifi überhaupt zn empfeh lcn, den Hiihnern dir Rämnir und Kelzllopven bei start-in Frost täglich rin Zmal nsii tssjiycerin einznrmäm Sinn bilncerin trnn man anch Rüer dazu - verwenden. Bienen im Schnee- Wenn im Frei-en stehende Bienenstöcke eingtiQMit inw. fo brauche man darüber nicht ängstlich.zu sein« Man lasse sie nur ruhig stecken, bis der Schnee zu schmolz-n beginnt Sie stecken darunter recht wann nnd erhalten ,anch durch den iechim genügend frische WH· k- » cnillsje sit-status see sterer stiehlt-. J Einem interessanten englischen tsc Iithte aus dein Lager ain Modderi Wider entnehmen wir folgende Stel len: « - «Modder-River, 29. Dezember. Die Niederlage-i bei Magerssonteirn Storrnberg und Colenso haben uns Zeit gegeben, unsere allgemeine Lage in Südasrila zu begreifen. Nach zwei undeinhalbnronatigen Kämpfen stehen wir aus denr Punkte, eines neuen Ar meetorps zu bedürfen, ehe wir unserer seits an eine Jnoasion des Feindes landes denlen tönnen.· Und da die ses Armeetorps erst in vielen, vielen Wochen bereit sein lann, so haben wir uns am Modderslusz zum Cricket, Fuß ballspiel und Ponhrennen niederge lassen. Tie Buren liesern uns jeden Morgen mit größerer Regelmiiszigleit ihr Bombardement, als der Quartier rneister das Frühstück. Sie schießen vorzüglich. Vorigen Mittwoch zielte-I sie so musterhaft, daß ihre Bomben nur wenige Schritte von unserem roßen Geschütz etnschlugen. Ebenso fanden sie das Ziel der Zwölspsünder Marinegeschütze aussallend schnell. Was uns alle während dieses letzten Monats besonders ausgesallen, ist die vorzügliche Führung und Strategie Cronjes. Wäre er nicht gewesen« wir wären wohl längst in Kimberleh. Bis zum Modter standen uns nur Frei staatler entgegen, welche wenig von der Hartnäeligtett und nichts von der glänzenden Führung merken ließen, denen wir in den letzten zwei Kämp sen begegneten. Wir glaubten schon, die Buren bei-ständen nichts, als hin ter Felsen sitzend zu warten, bis der Gegner herangekommen, um dann nach einem anderen Kopie zu retiriren, nach dem sie dem Feinde so viel Schaden als mögiich zugefügt. Deshalb er warteten wir an dem Mal-den wo gar leine Koper vorhanden waren, leinen ernsten Widerstand. Die Freistaats ler allein würden den Flußübergang gar nicht verthetdigt haben. Da aber erwies sich Cronje nicht nur als ein Mann von Entschlossenheit, sondern als tresslicher General, welcher uns noch aus lange Zeit hinaus ein Dorn itn Fleische sein wird. Dann lern ten wir, daß die Buren nichts weniger als das undisziplinirte Gesindel sind, als welches man sie uns beschrieben halte. Es ist jedenfalls bemertens werth, daß die angeblich ganz diszis plinlosen Bitten, in diesem Theile des Landes wenigstens, eine exemplarische Achtung vor dern Recht und dem ihri dateigenthum gezeigt haben. lMan betrachte dagegen den ofsiziellen Raub zug von Lord Methuens eigenen Trup pen.) Ebenso ist Trunkenheit in den Burenlagern vollständig unbekannt Sie trinlen Wein und Spirituosen überhaupt nicht und nur in ganz ge ringen Quantitäten einen unschäd lichen Mischtranl. Selbst den Buren son , nichts weniger als steundlich Beamte versichern mir, roß ihre Nüchternheit und ihr ordnungsmäßi ges Betragen ausiallend sind. Obwohl der General einen Markt ini Lager eingerichtet hat, wohin die umliegenden Former ihre Produkte zurn Verlauf dringen sollen und der als Garantie dasiir, dasz sie dieselben auch bezahlt erhalten, unter milicii rischer Kontrolle steht, bleiben doch selbst Milch, Eier und Gemüte äußerst seltene Luxusgegenstände. Die Schlachtenbumrnler und angeb lichen Kriegs -Florrespondenten sind famrntlich ausgewiesen worden« ein schließlich selbst solcher englischen Os siziere, die hier nicht olsiziell zu thun haben, und es ist außerordentlich schwer, jetzt einen Paß zu erhalten« ohne welchen überhaupt Niemand mehr in unserem-Bereiche (nördlich vorn Orangestusz) geduldet wird, selbst nicht Leute, wie jener Oberst, welcher sich in einein -. Schlaswageu « herüberge schmuggelt hatte. I I Die Olide ist eine der am läng sten bekannten Früchte. Schon Plinius spricht von ihr und in der Bibel wird Hie ost erwähnt und ionrrnt hier in die len Paraheln und Redewendungen vor. Jn der griechischen Mylhologie nimmt der Olivenhaurn einen breiten Raum ein und heute ist der ,.«Oelzweig der ganzen Welt das Symbol des Friedens. Der Olivenbwm selbst macht einen etwas traurigen Eindruck; das Auge gewöhnt sich jedoch bald an den oüsteren Charatter, den er der Landschaxt verleiht, wie man das in ollenMit elmeerländern erfahren kann. Jm Allgemeinen gedeiht der Oliven baurn in allen Gegenden« die sich für den Weint-an eignen. Er verträgt keine Temperatur unter s bis S Grad Eelsius unter Null und lann in Eu ropa iider U Grad nördlicher Breite nicht rnehr angebaut werden. Die jungen Pflanzen und Früchte sind sehr zart. Jn talien, wo die Olive eines der wichtig en Bodenerzeugnisse bildet und sehr bedeutend zur Wohlfahrt dez Landes beitriigt, wird den Baumen die größte Sorgfalt zugewendet. Der Oliveniern braucht unter gewöhnlichen Verhältnissen zum Reimen zwei Jahre; es hat sich aber gezeigt, daß man durch Anwendung den Thon und Ziegendiinger den natürlichen Vor ang heschleuniaen und das Keimen schon in Jahresfrist erzwingen lann Tie Bäume erreichen ein sehr hohes Alter« so soll ein solcher in der Nähe des Nili schon tausend«Jahre alt sein nnd jedes Jahr iiher M Eile Oel seliefert hoben. ------ —.——...--.-..— .»« — -«..--.. . « "—"-«"· 1 J ist iHi IjH HHH HHHJH UHF IHHJHTIJHIH sII HUIP JHIIP El P I ITÄ 1 H. H Macht Mundes Blut and Muskeln, Js ; I ask vom stärkt das Gehirn, gibt Kraft nnd J ? ELY tl Ausdanetu Er träftigt die Nerven, JH « sc schärft den Verstand nnd gutankikt ! « . . km glückiiches Alte-. T F cost-Hulden quiss stgxtsxxtxxstskxsxz »Ur-Isr- T Lolalssqemm Immun. Wenn H krick tu set Unmmmd m haben, : L l i . Alpsnkkäutsk III-Id- mti M Hase-i sk; H H sluthslehsk. 1122420 »Es-this k;hrcnt;icc:ä:lls. Ei « »Hi« d JJJEJJJ THE-THE Ward-HI TrinktGrand standBIc welches sich Iven und bIeII des b IIm DR fes etfteuk ! T- Iss lbe wird hqucst Ut a Its Ibcstcr Nebraska Grrftc nnd fcinstcm Hopfcu. f i . f Ein muss III- Bi er IIIIlIrlmt IIIId Ge versälidmo ... , IIIIsz IIIIIINIID ....... »».«—- . « --- I Alle Pesteuungen von Nah uId Fern IvekdeII auf das Gewissenhaft-sie ausgeführt . - · MVesondnS oufmckkmm In a den nur unf III Irr vor üILUIIS sIlaschen biet für IFaImIIcIIgedIauch IGHAND lsLAND BBEWING co» GRAND lsLAND NEB. AEETELZSZPZLZESMZI ÆESXZLSJTVJZJMTWEYW Z- sähme Koylcm Koman not I( st sen-« s c 1 III-, mxx I Ins-I M , Nt"t. ssxxxs II IIcI-I«(I.U«. H « «.’IlU«.ll-xxl)l.l)ll. JMIULXUIIK g III U lcsIIlttu ( u III-. Z c sg - is Bct Uhoiz chiyolz Landes-s Z Iz Immer ne n ed »Im-II »du-Ists g onst-hoc Lumszy coMPMY Dz DEMJLIZEZZMJ» Eis-wiss UUJJJMIMI 310 000inPtämicn YY , ( k ( für die der Richtigkeit am nahe-sit n kc sum-such Schåtzs , ung der Voll-Hahnng von 1900 m Ihrem Staats-. Ykgetm ? - i Mc WIND- «Vu· sitt USE-V is Ich-Lin z, sey-ds- ISI die desto Näh-as du Ins-It dir Hei 3 Mäksqshkri the-c- Stissei Isi- dsexclss von ! dks Majas is IM enges-su- mkd. . tm ! Ums-J IISM l- Isksscnsk Jst-a Rose-sein kaum im ? Iris-s esse-es Zum u-- Hok- us die e Wem Dis Bindung-I san set ct s- on- kiumins ta. Die unge- Iu du Ists Aspic seit sua anhat-m , - Ist-use Mist-g des Las-ste- ufcd C« »- wsh ; Ce- kt ins-I- wa« m. ask-ist Im- m Heucqu s »Im kam ein«-»- Ist-seinen you fes-m- eizu z Im Das-U »spi- Yusp II« « a idem AND-tax I essee »m- Cssv JEAN-Ist's w. m w- sm ihn- j; findet-List dieses-States sa- Ims ists Its- omme i Mu de- em s Fu · seid-«- si III-i am kommt i et- sossskmsm m- att i- IW oc- ms zog-»ve kkst minnt m. so wird taum- Im mie- kkmm i I III-es us- Iu set Heda-I kn- got-ma Jis satte-un tie- kms zin- smss sehe sm: - Usdlk Wu M Mus- eis sm- Icw kamt cis m Ue Wie-int- Vistäsi Ists-R- and Russ III stosnMss Is- oiuses m- att-sehnt you · sitt-not- tust-. Im Unme- Isi In « N Hm cis zties « »ic- dek pay-sak- soms sünu s- ait »wic Iss du«-· sagst-sys- httzuins sei Seit-IV ans U- Dssnßmu sin- nst sag-sechsm- stoss ymiwm sm- m XI- Inbr Pramicw ’ "kT’L’2"?.-«E’.T.J.,T YIII’T’»T’T’ 83, 500 Esskassh .. ... I :iooo IS »Um stcccäaz Dis-no , 600 U l.-Baak.» .. . 500 ä 5.—--«Ta Ums-est Ins-no . . 450 7 b.--LSn.-ic..«·..« . ........, 200 z · 7—;ijmt 200 JGtscwlckix 0 hokmsfhmtu tm 388 Z s. »Na c; i- « ji III-s ........ « WBCUIHUWOJNW 500 lsp »Ob«-n Pköm en sen .. 500 For-n Ost-inz- Hssia sen wo- I·I, Bus Hi s. Nun-' Butten-um« M I mä- k has-i »Hm-m wgkzemua I die nie at Gent-Im w Its von 5 ooo s ccc Stät- m two-« Anders I. III-, i( It i- » « e a Izu-s. .1 950 Zusamt-es ...... 815, ooo l Siewsssm ihn-soviel von tek Vers-Tempo Ihn-s Ema-es wie Jst · Nachbar W Itmn sucht nue qkofze Beamte vrkpuaecss ! H IF, Butsu-U dann Ihnen Feige-ins hyfkm .l I« I ; —-NEBRASKA. fass-O Judicium- Zasmlsme in l0 Jst-tm Mp ges-«- Mute-Ho .. , ..Ml will .. . .. 12:,«.«izt«n«s tsm . .. Mosis txt-II» isxsxwdjlwshsutssti.- - . »Was-»O I « deksmiukmtgueks m hour eins-b vie GENIUS gis-Jen ; «; .. « IM .................... ·.«..-t,«.«»,9,o»s. z· 1 f III-Für Probenummckn der mösmmltchm Ver und der Jllusiriktm Bee imm- zsähkkk Euszethkitcu wendet Euch und zuyluugen schickt un S k I THE wEEKLY SEE2 Jst yama-n St Os- Imm N. h . III " W ........ M ...«-.».-.«.-..».....-,-. . -—»,« . . - .....-.-, » —« «, »»« »»« s W--—--.-.W- —-—-.-·-....-. . - . -,.. . OIOIIIIIIIOIOIIIOIOIOIIIOIOssssssssssscssssssssss . Die Bedenke-Osten Samen-Zuchter Ansean . « ..,.»«......,.-- ...—·...--..-«.-· ---.--.....-..-. «...-. ».-.- . « h - s W vDas-— · » «. , w , . « l· —- , — .«.-«.-i«-. 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Erim-ach m c«-, van m jxmtsmi Ame-knu- ka »Ist-« Mlaisiss ihn Massen sie-ums und Famsämersesh imvn Atem-EIN »Im-sel, Birne-U Astisbmwaamh s. f. s» m Zeiss-»O sammt sma- defuug kn» symm- am wen je .;cpkkek«gtmutkc une- Inn-Mich t usw wie »Den- aud da aus atmen umfangen Im Eis-J Kam ;«,:::-i unmkqddtcch zust osm werde-, so - m kaum nur m Seins-tagen auszumachen uns mit dem Vqu » gamkij w tm Fu Uhu-engem m gen-Hätt un sank-. Wir senden fu«-. Izu- eia Amph WI Mk III C ds, us neu e» m c. · cum wird, « mpz ·- Jthnt sms Q, Las-»F Las-· W « w s. m- um«-. IIIIIIIOIOIIMIIOIIIIIIUIIIIQIIIOIOIOI ( U