Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 26, 1900, Page 6, Image 6

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Sanertrcntfalat wird ans
dem rohen Sonertrant bereitet, das
man weich klopft, eine iMinnte mit
tochenoem Wasser überdrüht, ansprefzt
und dann Init Oel, wenig Effi nnd
»Sitz, etwas Pfeffer-, einem List«-Hei
Kot-ern nnd einer Peite Zucker mifcht.
Rohrgeflecht auf Stühlen
ec. zu reinigen. Um ger gewor
denes Nahrgeftecht wieder ölendeno weiß
in machen, wasche man dasselbe vorerst
tüchtig mit SeifenwaffeH dem man
etwas Spiritns zusetzt, ab, bestreite es
alsdann, so fange es noch feucht ist«
mit Schweselvulver, welches man anf
dem Geflecht so lange laßt, biöes trocken
geworden ift. Dann dürfte man den
Sbchwefel mit einer starken Bütfte vöttiq
U s
Gegen Huftenreiz. Jnmnnchen
Krankheiten nnd Crfättnngsznftändem
wo die Luftrdhke· m Mitleidenfchaft ge
zogen iff pftegt der Duftenretz recht
quälend zn werden, was besonders am
Morgen beim Erwachen der Fall ist.
Neuerdings hat man nun ein einfaches
Mittel in Anwendung gebracht. das
verdient, nitgemeitkbetannt zu werden.
Recht früh am Morgen breitet man auf
das Bett des Kranken ein Tuch, welches
mit Terpentin getränkt ist« ans. Dies
Verfahren verschafft dein Patienten
große Lindetung nnd ettoichtert das
Athxnem wie dies eine öftere Dame, die
oft faft Erstickungsanfätte hatt-, ers
ptobt hat« .
Kartoiset - Strudel. Sechs
Kartoffeln werden nicht ganz weich ge
kocht, am folgenden Tage gerieben, ge
salzen und mit drei bis vier Cßldiieln
Mehl vermengt und auf dein Nabel
brett mit den Händen solange durch
geardeitet, bis der Teig sehr sein ift.
Taraach läßt man ihn mindestens eine
Stunde ruhen, macht sechs Theile
davon, die man messekrüetendiet aug
dteht, mit zerlassenet Butter bestreicht,
mit seist sein geschnittenen gezanerten
Hiersein bestreut, dreifach zusammen
schlagt und in der Eiertuchenpsanne
mit gutem Rindschmalz ans beiden Sei
len langsam gelb bäett nnd dann, mit
Zucker bestreut, zu Tisch gibt.
Um »gesrareneg Obst wieder
genießbar zu machen, lege rnan dasselbe
in Eiswasser nnd lasse es darin lang
sam anstand-ern Tut-eh das Ciswatier,
welches nur einen oder wenige Grade
warmer als das gesenkene Obst selbst
ist, wde die in diesem sie-elende Kälte
langsam herausgezogen, es bildet sich
nm jede Frncht eine dünne Eis-truste,
weichem-in allmälig schmelzen läßt«
Wie man sieht, ist auf diese Weise ein
jäher Temperatnrunterschied vermieden,
welcher immer auf saftige organische
Gewebe schadiich wirft. indem ex- diesen
Wasser entzielzh dieselben zersprengt
und Umwandlnngen der Stoffe be
wirkt, während langsame Temperatur
erhölzung solche Veränderungen nicht
bewirlt.
Preßtops. Zwei Kalt-Links ein
Schweine-Bonn zwei Schweinezungen
und einem halben Pfund Schweine
fieisch werden in Salzwasset gar gelacht
und mit Zwiebeln und Lorbeerblattern
gewürzt, dann legt man es heraus-,
nnd sobald es kalt genug ist. schneidet
man es in ganz kleine Würfel. Tie
Brühe wird durchgeseilst, in einen
irdenen Tons gethan, das Fleisch dazu,
ein wenig Essig, Psesser und Reiten
man laßt sie noch eine halbe Stunde
kochen, dann sdült man ein tiefes Por
zellangesäsz mit kaltem Wasser aus,
schüttet die Masse hinein nnd läßt sie
ertalten. Anderen Tages ßiildt man
sie unt und gibt sie so zu Tische. Im
Winter hatt sich der Preßtews 14 Tage
bis drei Werber-.
Frisch abgelegte Eier sind
nach ihrer Mitte zu am llarsten, ältere
nach dein spitzen tsnoe zu. Je noeti dem
Alter des Eies finden sich hier kleinere
und größere, melir oder weniger scharf
begrenzte dunlle Punlte, die desto größer
find, je älter das Ei ist. Bei Eiern, die
längere Zeit gelegen haben, sintt das
Dotter nach unten und legt iich an der
Schale an. Durch Schütteln iind bän
figes Wenden ist es möglich, auch das
Dotter alter Eier in der Mitte schwe
bend zu halten. Angebriitete Eier zeigen
in ihrer Mitte den Dotierfle1, von dem
aus zahlreiche, verzweigte, feine Lieber
chen nach allen Seiten ausstmhlem
Verdorbene Eier sind undurchsichtig
Mun prüft die Eier auf ihre Frische in
der Weise, daß man sie gegen ein bren
j nendes Licht hält.
Feinsie gedämpfte Aepfel.
Möglichft gleich große runde Aepsel wer
den gut geschält und mit dem Apfelbobi
rer auggesiochem Dann bringt man ein
balbeg Pfund Zucker mit dem Saft
nnd der Schale von einer Citrone zum
Sieden, thut dann die Aepfel hinein
nnd dämpft sie darin fast weich, dann
stillt man die däblnng eines jeden
Apfels mit in tochendem Wasser ge
brübten und von den Stiele-i befreiten
Korinthen, läßt die Iepfel vollends gar
;ditmpfen« bebt sie mit einem Schaum
löffel auf eine Assiette, verloscht oen
Saft mit einem Glase Weißwein, schüt
tet tbn über die Aepfel und reicht sie am
nächsten Tage. Soll der Saft besonders
fnt gelireth fo fügt man ihm drei Ta
:T eln Gelatine trothe oder weiße), welche
in warmem Wasser oder Wein einige
liis wurde, hinzu, gibt aber weht steht,
j daß man iie ganz auflöse nnd sie durch
Sein Null-Lärvchen giesse, wenn- mein
i sie zu dem Saite fügt. Wein das Fitt
zlm Inmitten-n ist, ver legt die Nottu
tlien einqu in die Gott«- M seien
»Mein
Butter lannere Zeit srisch
in erhalten. TieBntterwird aus«
Sorgiiiltigfle gewaschen und angetrock
net; dann füllt man sie in steinerne
Gefäße wobei man dasiir zu totgen
hat, daß keine leeren Zwischenraunie
bleiben· Nun stellt man die Gefäße in
einer-. Was« «;,tetsel gibt Wasser in den
selben hie zu etwa dreiviertel ihrer Höhe,
macht Feuer darunter und läßt tüchtig
wallen. Nach Erkalten des Wassers
stellt man die Gefäße in den Keller.
So beliandelte Butter ist noch nach sechs
Monaten vollkommen so gut wie frische;
Leim Gebrauch findet man, daß iicti
alles Kalein zn Boden gesetzt bat.
Sanertraut lange wohl
ichineelend zn erhalten. Wenn
das Sauerlrant zeitweilig wenig ve
nutzt wird, füllt die obere Krantichicht
dein Verderben leicht anheim. Dem
tann man vorbeugen, wenn man ein
Stück rein-es Leinen mit Branntwein
tränkt nnd auf das oberste Kraut anz
breitet ; weder Schimmel, noch Fürst-riß,
noch Maden stellen sich ein. Das Lei
nen ist von Zeit zu Zeit reinzuwaschen
nnd von Neuem wieder niit Brannt
wein zu trauten, ganz besonders aber
tin Fritisjahr und Mich dem Sommer zu.
Wildpretsuppe. Uebereeitevan
Wiidpret oder Fosanen, Rebhiilinctn
u. ·s. tr. werden in einer Kasserolle mit
einigen Schintens oder Speckicheibems
Zwiebeln, Gelbriiben einem Lorbeer-’
blatt drei Reiten, ganzem Psesier undL
dem nöthigen Salz in etwas Butten
gedämpft sodann mit zwei Handvollj
iinsen in Fleischliriihe weich gekocht
es nochmale zum stachen nnd richtet es
mit einein Gläschen Madeira und einem
Stiick Butter über kleine Wildprettlößs
chen an.
Gegen trockene und intode
D a n t. Als Heilmittel bewährt sieh
Gineerin gegen alle möglichen Damiet
den. Troetene nnd spröde Dant, welche
leicht Risse und Seht-andrer belomtnt,
wird dadurch glatt nnd gesehn-etwa
Ta manche Personen das reine celstisz
nicht dertkagen tdtinen, weil es ans den
damit bestrickte-ten Stellen der Haut ein
gelindes Bannen verursacht, so ver
mische man es mit der gleichen Menge
Wasser-.
Am Fensterseheiben zn rei
n i ge n , werden dieselben tnit scharfem
Essig eingeriedem mit Wasser abgespiilt
nnd mit Lederlanpen troelen gerieben.
Knochenhriiche beim Geflü
gel. Häufig tomnirn Knochendrüche
beim Gleslllael nor und tnenn nicht ge
rade die Gelenke get-rochen sind, dann
heilen dieselben ziemlich schnell- Ver
schiedene Berbandniittel werden verwen
det, doch das- Beste wird sedensallS ans
dem Federschast einer Flügelseder der
Gans gern-Innen- Man schneidet die
Gilnsetiete in entsprechend lange Theile
quer durch, legt diese Theile in siedendesz
Wasser, wodnrch sie weich nnd biegsam
werden, dann-werden dieselben der
Länge nach ausgeschnitten nnd um denl
vorher eingerichteten gedrochenen Fuß
tnaehen gelegt. Nach dem Erkalten wird
die Feder wieder hart und gibt eineni
festen und sehr leichten Verband ab· I
Wie stellt man Statut-s
hon ia her ? Jede-n Jmter lst es be
kannt, daß der Stamdshanig im Früh
jahr das beste Reizfulter siir die Bienen
ist, nnd die Heide-Innre stellen deshalb
alljährlich große Mengen davon her.
Die Verstellung geschieht ans folgende
Weise: Die dazu bestimmten benig
toahen, welche vollständig bedeckt sein
müssen, werden in ein eichenes Faß ge
warsen und mit einem sauberen Stock
von etwa stins Zoll Durchmesser zu
einein seinen Beet serstanwst Jst das
Faß voll. so wird dasselbe mit eineva
Triebe überdeckt nnd mit einem guts
schließean Deckel verschlossen Die-;
Ansdewahrung must dann an einen-T
möglichst trockenen Orte-geschehen I
Schnittder;zobaiiriis:lieere.!
Vom Spatlierbsl bis zum Mars inni;
man bei feinen Jobannigbeerftrouchern
darauf Mitarbeiter-, daf-1 die Kronen
nicht zu bulchig werden, es müssen des-»
halb nicht nnr die abgestorbenen unds
meist oder weniger schon saftigen Aeslei
hinweggenornnien werden, sondern auch
die zu dicht Leb-end n Tragreiser. Die
Neiser des vorigen Sommers werden
ans zwei bis drei Augen eingetlirzl,«
damit sich Trngholz daraus bildet. Die
låsslsflsLTie Kronen entflellenden steifer
werden entfernt. Die natürlichen tleinen
Tragzweige an den Johanniibeersträus
chern sind aufs Fleißigfte zu schonen
Roitentfernung Als bestes
Mittel zur Etweichung von Rost dient
Rdbpetrolennh mit dem die verroiteten
Obielte angestrichen, 24 Stunden in
Berührung gelassen nnd dann abge
wischt werden. Nur sebr dünne Nost
aniliige geben ol;ne Kragen ab; bei
Lder weiter vorgelchrittenen Rost
deckung ist das Metall nach unten
eingetreter nnd die Gruben können
nur dnrch Aussichrnirgeln u. l. w. vom
Rost gereinigt werden. Wer das Wesen
des Restes richtig erkennt der muß
selbst zu dem Schlusse kommen, daß
feine Entfernung ohne mechanische
Dilssniittel unmöglich ist.
-Einennungenebmelskrscheis
nnng ist im Winter das Fest
werden bei-· Honigs. Will mnn
das fortwährende Auflöien desselben
durch Erwärrnen vermeiden, to ermärme
nmr ein ciuantuni in einem Geists-,
verschliesse dasselbe luftdicht nnd Helle
es in einen dunklen und iroitsreien
Renne, so wird ber Vonig fliissig blei
ben. Jn Anierito bewahrt man Schleu
Wnsq vielfach in Blechgesä n mit
enge-Bei im auf nnd ver ist ei
LI
H Cis hager nnd Uebristhiesmn
Ins Budavesi berichtet der .Pester
Mond-U Das meteorologische Central
tnstitut hat im Auf-sage des Ackervaus
ruinisleriunnz im verflossenen Sommer
Wetterschieß-Versiiche anstellen lassen.
Diese Versuche wurden an sieben, von
Gewittern und hagelschlagen zuineist
start heimgesuchten Orten in den Komi
taten Zula, Eisenburg, Akad, Teineö,
Zeinulin und Pest vorn Metearologen
Ostar Raum durchgeführt, der nun
seinen Bericht über den Erfolg der Ver
suche dein Ackerbauntinisteriuin vorgelegt
hat. Jn der Station Also-Anmut aus
dein siidwesllichen Abhang der steiris
schen Gebirge nie-en 125 Wetterleuc
nen ausgestellt. Ja acht Fällen drohten
kHagelschlage, it- sechs Fallen wurde
Jdas drohende Ut- -(tlet abgewendet, tr
f zwei Fällen gingen lotale unbedeutende
Idagelschlage an solchen Orten nieder,
welche nicht unmittelbar durch die Wet
tertanonen geschith waren. Jn der
Wetterftation in Polgardi beobachtete
Gras Geza Battlmann den Erfolg der
Versuche. Nach seinem Berichte lösten
sich die Gewitterwotlen nach Beginn des
Wetterschießens in einein Umkreise von
10 bis 15 Kilometern aus, unt sich
sodann wieder zu vereinigen. Gras
Battboano wünscht die Versuche aus
einem auggedehnten Gebiete sortzusetzem
Die größte Wettersiation befindet sich
aus dem Badacsonoer Berge, wo 250
Wettertanonen ausgestellt sind. Interes
sant ist, daß die Bevölkerung eine aber-«
gläubische Scheu vor den Wettertanonen
bat und diese tun keinen Preis benüpen
will. Jn Stuhlweißenburg wurde eine
Konserenz in Angelegenheit der Berti-ei
digung gegen Hagel gehalten. Als da
der Antrag gestellt wurde, es sollten
Wettertanonen gegen Dagelwetter aus
gestellt werden, verließen die tleinen
Grundesiper ostentativ den Beratlnmgtzs
saal, indem sie ertliieten, es sei eine
Sünde, gegen Gott zu iaiuvsen. Der
Bericht schließt mit der Konllusioin daß
der Erfolg des Wetterschießentz in die
sent Jahre nicht genau festgestellt werden
konnte, daß aber ein bedeutender Cr
solg nur dann zu erwarten sei. wenn
die Vertheidigung iu intensiver Weise
zur Turchsiilirung gelangt. Ju einzel
nen Falten wurde das Wetterschieszen
auch gegen Nebel niit Erfolg angewen
det.
Eingesroreu war der Bitt
gerineister Townsend von Boroliug
Geer-t. Fin. Eine Feuersbrunst zer
störte letztbin an einem Morgen das
dortige sunistdckige Stadtlians mit all’
seinen Atten. Das Quecksilber des
Therniometerk stand nahezu aus dem
Nullpuntte, und viele Feiierwebrlente
froren an die Wasserschlauche und aus
dem Boden an. lHin lustiger Sturm
eischwerte die Loscharbeiten, to daf. mein'
Freiivillige berbeiriei. Zoblreiche von
einem Balle beinitehrende tsseiellselasies
.Lötren« loslen die sieueriuetsilenie tei
ihren Arbeiten ab. Auch der Var-ger
nieister nahm die Tulle eian Butter
schlauchcs in die dank-, wurde til-er
durch den Einsiurz einer Wand von
den übrigen die Flammen tietainpieuden
Personen getrennt. Tei- Eazlnuch darst.
und vansend wurde niitWasscr liber
schweinnit, dast- alsolsald gester, sodaß
das Stadtoberlzaupt vom Kopie bis tu
den Füßen in einer seiten Eismasse
förmlich eingepaelt war. Fünf Manner
hackten noch rechtzeitig mit Aerten das
Eis von Townsend los, sonst hatte die
ser einen elenden Tod durch Erfrieren
gesunden. —
Für Staatsbeamte eine
Subslridtion in"·S Wert gesetzt
hat jüngsthin der in Antwercscin Vet
gien, erscheinende «Matin.« Hi han
delte sich um die Beamten ich im
Inneren der Antwernener Verse lkfinds
lichen Fernitxrechaitites. Trotz furcht
barer Kalte wurden die Tiensnannie
jener Beamten nicht geheizt. Ta nie
Börse staatliche-«- lßigenthnin ist, ic tsc
hanntete der Staat, die Stadt hat-e
auch die Verpflichtung, sitt die Heiznng
in allen Ranmlichleiten der ecstekenz
Sorg-e zu tragen, die Stadt dagegen
lehnte diese Zumutlpnng rnit der Bemer
tnng ad, daß die betreffenden Beamten
vorn Staate angestellt seien nnd daß»
daher anch dieser in den Arbeitsraum-en «
derselben silr eine erträgliche Tempera
tne zu sorgen habe. Schließlich appel
lirte der «Matin« zum Besten jener
Beamten an die Mildthätigleit der
Bürgerschaft Er selbst zeichnete eigen
Deltotiter Kohlen sitr die srierenden
Beamten, ein Beispiel, das von vielen
Seiten Nachahmung sand.
Das erste der deutschen
Schisse, welche unter einer neuelns
gerichteten Verbindung regelmäfzige
Fahrten zwischen Dambnrg und San
Zrancigeo ausstlhren sollen, war der
jdieser Tage im Dosen «Friseos« einge
s trossene Dann-see Dante-« Schon seit
JJahren hatten sich die kaufmännischen
T Organisationen der Stadt ant »Gott-e
s nen Thor« nnt eine solche wichtige Ver
bindung bemüht, his es schließlich ge
lang, mit der harndurger Rhederei
»Austritts« ein zufriedenstellendes Ah
lomnten zu tressen. Die Anlunstder
.Tanis« veranlaßte hervorragende lite
schitstslente San Fraiiciscas, dent Ka
pitan nnd den csiizieren des Tat-unsers
ein glänzende-s Bauten zu gelten
Den thenerslen Hut dnritetser
Preniierminister des König-Z non Netzt-t,
Oslindtem iein eigen nennen. Der
Dut, dessen Werth ans 82,:5«J(»),01tn ge
schäpt wird, ist titier nnd til-er niit
Diainanten bei-Inn Oben in der Mitte
des Dutee tiyt noch ein- Endinngn
vsschäsdarem Werthe.
sp- ,
- — sen-nis
Alpenkriiutcr-Blutbeleber
itiirit nnd regnlirt die natürlichen Filtrikee des Blutes, die
s
Nieren Sind dieietben verstopft, teiige oder
kennt, to treten verschiedene Leiden auf Die
Harniiinre wird nicht ans dem Blut Geschie
den. Schmerzen in den Gelenken, dem inten,
der Seite sind die Folgen, nnd Nicht, Wasser
XTOLITLJDFFTTTTTZTIII incht n. i w macht ilik Etschkittkls Man
zwi» zpszspikszii»tlizzzs»- warte nicht bis die Krankheit Fortfchklttk gk
».«iTs i»" LTL «i?«»-.-s«-»- macht bet, sondern gebrauche Alpenteiinter
zntfsxxp ».».»»« wende most Blntüelebek
De. Peter Festung-. In t« s. ems- «·2.. cencnoo tu
Trmkt GrandIsland Bier
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rvctchrsg nch weit nnd bieit des beiten Rnses erfreut
T assilbe wird hergestellt ans
bcftce Nebraska Gcrftc und feinstcm
Hopfcn.
Ein reines-, nn: B namhaft nntispGe
verfiiliriitesz ..... ler, nnse spendenp .......
ZAlle Bestellungen von Nah nnd Fern werden auf das
« Gewissenhaftefte ausgeführt.
THE Vetoirekz aufmerksam machen oii auf uns .er vorzügliche-z Flaschens
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GRAND ISLAND NBB.
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Immer die niedeigsien Preise!
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Somnagsz - Etcursious - Tickeis jey
umHinfqhttspteisfürdtcRuavnife. Des-i
nangement Ist avomitbat für alle solch
Reife-L wo die Hinfahrt Zwischen den Stint
den c Uh- sbendä am Samstag und 6 Ub
Moment am Montag engen-ten und di
Nückiuhkt beendet werden Tann. Ub
— Bezahlt den »Ur-zeiget und He
wid« auf ein Jahr im Voraus und er
haltet unsere neue-Prämie gratit
Ein guter Appetit
isi eine Gottesgabr. Versuchs eine Ilq
Jfche unseres Vick Bros. Vier und Jhi
eßt besser-, schleift besser und fühlt End
besser-. Wir führen auch eine volle Aus
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