net-It- Piacuwss Es Nasid-Ister III « seIIoIeIIe Manneskmfh kIIIIIen Im pstmz, nächtliche Ergüsse und IIUe II « schöpfenden Krankheiten alle Folgen der Selbflbkflcckung och Ausschweifungen und Jud-Ism « III-nen. EIII Nekoenfnjiker und Blutbildet Piacht fahle Backen oth und enlfsxcht VII-I eIlofcheIIe Jugendfeuer. Ver Von ZITIc die Zch.IchIk-l, sechs sä.50 mit schIIf.l. Garanue III XII-. kiken oder Geld zurIIckeIstaIkeL LaßI Euch Circular schicken. :’ldreI"I"III NBRVUT Ä JllSDlI Fl« ( O» Clinton de Zackion Zw, ChIcaqo, Jll sur-III III de. Vom-en II apsmses W no :—-,. I. »- - Der Weg nach Coltfoecnen Ist In einem persönlich gchIhIIeII T -:II«.I:III schlafwageII Iibek VIII IIIIIIIIIIIIOII III-III Kein WaquIIvectIieL ZchIIIIiIe JUIIIL TIe schönste Scenekie der L: ..1I Euer Wagzo. Ist IIIchI I I ZIIIIII II; ins siafsirt we eIII IaIaII -ch IIIIIIIIIIII ais-II Ist ebenso IeiIIIIch ehe Ifo beIIImI Iwane III gut darIII zII IIIIIIII I —IIII:I beIII Ibe Sz« EIITII er Er hattveIIe LEeIIIbIIIe, «-IL II Ich »So-J itze mit hohen :)IIIteIIIebIIeII, IIIIIIOIIIIIIIe Pullman PoeIer IeIIIeH BIIIIIIIII a-: IIIIIIIIIIII ToIl mu: Z·,Inmce III-de IIIId IIIII IIIIIIze Statt gebaut sahn er qlexchmajrig III IIIIIIIII Irr MI-« .. nnd IIIhl Im Summe r. jene Etcutsions VIII-III den-Ich IIckI IIIIkeI Obhut eines erfahrenen tsrcunsjons IIoII dumm-L der sie durch bestem-: bis Los Flu gelei. Waggons verlassen Cnnha -I Iosepb LIIIeoIII IInII Hofmqu jdeII TosIIIkkIIaq, III Sau Froneiseo den vaIaII I otgenchI So m Lag eIIItk fjeIId Mon ag III Log IIIcIech Rats Tage vom NIIFIIIIII »Ing IIIH zzII Iso eisie Küste, eiIIschließlIch eIIIesZ LIIIIeIIIH IIIIILI von li Stunden III Tenver II- sId 235 EIIIII den In Salt Lake IHIIII——;Ika dekInIeIessaIIIe sten Städte des CoIIIIIIIIIIg UIII Foldek', der volle Information giebt sprecht soc iII Irgend eInee UIIIIIIIgIIIII T IckeI Ossice oder schreibt an J F III II« . I Gen’l. Passage Agr» M.T.GAI-It.ow Zedtgjauwakt g. L Inaba Jkeix .«-:"-----’-:.-·.-- »W Ofsice im Semein Bankgebaude Nachlasseufchaftsfachen eine Spezialität ME mei«—eiWJ-«». III- f- q L II § Iw. s onus-Ihm cesutes ? Ist-im Y FEMNG MACHME Z Possesses III the modern impro-.--.-r-.-.-.-:!JI v be found in any Erst-Dam- KOCH-nnd Hof-i ckpqwfsrprwiL WH---:-.·.-s.z m· ,U-5 IUJNOIF FEWJZVG MATRle co. KOCKFOKC Lamm-. i F UAXZIFALFJTZI 577 ! L Zum Verkauf bei i J. W. 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III- iI Ganzen 10 VII-te h 00 Iskkffsea Same-It Inst Ol ist-. kam-» bist III Lake-le, kn- SulzkkII Null sin. . Ng AND-us part , such sama-I stritt Ums Ins mu , III WEIW icuncea zu gewann-« Ists-Hi 1900 Gdbeekes III sit-Dust svri Msc jibkikch-im cum unt Skr skkt Ioksik 10 .Pflsm-I, MS Ul) His- im- Ist-L Zis- IIO Negativ-ant- Iekssl It »den Dis-« m. us ballt und Fülle ÆM IS etkSotitnlIenuiIesamem com-M . . Jåcsm sfcm Deutschtscaiszw sc. com ssla I. aIsts-s sa- c» s- eien-. s Z saus- nnd Landwtkttjfchafl Sanertrcntfalat wird ans dem rohen Sonertrant bereitet, das man weich klopft, eine iMinnte mit tochenoem Wasser überdrüht, ansprefzt und dann Init Oel, wenig Effi nnd »Sitz, etwas Pfeffer-, einem List«-Hei Kot-ern nnd einer Peite Zucker mifcht. Rohrgeflecht auf Stühlen ec. zu reinigen. Um ger gewor denes Nahrgeftecht wieder ölendeno weiß in machen, wasche man dasselbe vorerst tüchtig mit SeifenwaffeH dem man etwas Spiritns zusetzt, ab, bestreite es alsdann, so fange es noch feucht ist« mit Schweselvulver, welches man anf dem Geflecht so lange laßt, biöes trocken geworden ift. Dann dürfte man den Sbchwefel mit einer starken Bütfte vöttiq U s Gegen Huftenreiz. Jnmnnchen Krankheiten nnd Crfättnngsznftändem wo die Luftrdhke· m Mitleidenfchaft ge zogen iff pftegt der Duftenretz recht quälend zn werden, was besonders am Morgen beim Erwachen der Fall ist. Neuerdings hat man nun ein einfaches Mittel in Anwendung gebracht. das verdient, nitgemeitkbetannt zu werden. Recht früh am Morgen breitet man auf das Bett des Kranken ein Tuch, welches mit Terpentin getränkt ist« ans. Dies Verfahren verschafft dein Patienten große Lindetung nnd ettoichtert das Athxnem wie dies eine öftere Dame, die oft faft Erstickungsanfätte hatt-, ers ptobt hat« . Kartoiset - Strudel. Sechs Kartoffeln werden nicht ganz weich ge kocht, am folgenden Tage gerieben, ge salzen und mit drei bis vier Cßldiieln Mehl vermengt und auf dein Nabel brett mit den Händen solange durch geardeitet, bis der Teig sehr sein ift. Taraach läßt man ihn mindestens eine Stunde ruhen, macht sechs Theile davon, die man messekrüetendiet aug dteht, mit zerlassenet Butter bestreicht, mit seist sein geschnittenen gezanerten Hiersein bestreut, dreifach zusammen schlagt und in der Eiertuchenpsanne mit gutem Rindschmalz ans beiden Sei len langsam gelb bäett nnd dann, mit Zucker bestreut, zu Tisch gibt. Um »gesrareneg Obst wieder genießbar zu machen, lege rnan dasselbe in Eiswasser nnd lasse es darin lang sam anstand-ern Tut-eh das Ciswatier, welches nur einen oder wenige Grade warmer als das gesenkene Obst selbst ist, wde die in diesem sie-elende Kälte langsam herausgezogen, es bildet sich nm jede Frncht eine dünne Eis-truste, weichem-in allmälig schmelzen läßt« Wie man sieht, ist auf diese Weise ein jäher Temperatnrunterschied vermieden, welcher immer auf saftige organische Gewebe schadiich wirft. indem ex- diesen Wasser entzielzh dieselben zersprengt und Umwandlnngen der Stoffe be wirkt, während langsame Temperatur erhölzung solche Veränderungen nicht bewirlt. Preßtops. Zwei Kalt-Links ein Schweine-Bonn zwei Schweinezungen und einem halben Pfund Schweine fieisch werden in Salzwasset gar gelacht und mit Zwiebeln und Lorbeerblattern gewürzt, dann legt man es heraus-, nnd sobald es kalt genug ist. schneidet man es in ganz kleine Würfel. Tie Brühe wird durchgeseilst, in einen irdenen Tons gethan, das Fleisch dazu, ein wenig Essig, Psesser und Reiten man laßt sie noch eine halbe Stunde kochen, dann sdült man ein tiefes Por zellangesäsz mit kaltem Wasser aus, schüttet die Masse hinein nnd läßt sie ertalten. Anderen Tages ßiildt man sie unt und gibt sie so zu Tische. Im Winter hatt sich der Preßtews 14 Tage bis drei Werber-. Frisch abgelegte Eier sind nach ihrer Mitte zu am llarsten, ältere nach dein spitzen tsnoe zu. Je noeti dem Alter des Eies finden sich hier kleinere und größere, melir oder weniger scharf begrenzte dunlle Punlte, die desto größer find, je älter das Ei ist. Bei Eiern, die längere Zeit gelegen haben, sintt das Dotter nach unten und legt iich an der Schale an. Durch Schütteln iind bän figes Wenden ist es möglich, auch das Dotter alter Eier in der Mitte schwe bend zu halten. Angebriitete Eier zeigen in ihrer Mitte den Dotierfle1, von dem aus zahlreiche, verzweigte, feine Lieber chen nach allen Seiten ausstmhlem Verdorbene Eier sind undurchsichtig Mun prüft die Eier auf ihre Frische in der Weise, daß man sie gegen ein bren j nendes Licht hält. Feinsie gedämpfte Aepfel. Möglichft gleich große runde Aepsel wer den gut geschält und mit dem Apfelbobi rer auggesiochem Dann bringt man ein balbeg Pfund Zucker mit dem Saft nnd der Schale von einer Citrone zum Sieden, thut dann die Aepfel hinein nnd dämpft sie darin fast weich, dann stillt man die däblnng eines jeden Apfels mit in tochendem Wasser ge brübten und von den Stiele-i befreiten Korinthen, läßt die Iepfel vollends gar ;ditmpfen« bebt sie mit einem Schaum löffel auf eine Assiette, verloscht oen Saft mit einem Glase Weißwein, schüt tet tbn über die Aepfel und reicht sie am nächsten Tage. Soll der Saft besonders fnt gelireth fo fügt man ihm drei Ta :T eln Gelatine trothe oder weiße), welche in warmem Wasser oder Wein einige liis wurde, hinzu, gibt aber weht steht, j daß man iie ganz auflöse nnd sie durch Sein Null-Lärvchen giesse, wenn- mein i sie zu dem Saite fügt. Wein das Fitt zlm Inmitten-n ist, ver legt die Nottu tlien einqu in die Gott«- M seien »Mein Butter lannere Zeit srisch in erhalten. TieBntterwird aus« Sorgiiiltigfle gewaschen und angetrock net; dann füllt man sie in steinerne Gefäße wobei man dasiir zu totgen hat, daß keine leeren Zwischenraunie bleiben· Nun stellt man die Gefäße in einer-. Was« «;,tetsel gibt Wasser in den selben hie zu etwa dreiviertel ihrer Höhe, macht Feuer darunter und läßt tüchtig wallen. Nach Erkalten des Wassers stellt man die Gefäße in den Keller. So beliandelte Butter ist noch nach sechs Monaten vollkommen so gut wie frische; Leim Gebrauch findet man, daß iicti alles Kalein zn Boden gesetzt bat. Sanertraut lange wohl ichineelend zn erhalten. Wenn das Sauerlrant zeitweilig wenig ve nutzt wird, füllt die obere Krantichicht dein Verderben leicht anheim. Dem tann man vorbeugen, wenn man ein Stück rein-es Leinen mit Branntwein tränkt nnd auf das oberste Kraut anz breitet ; weder Schimmel, noch Fürst-riß, noch Maden stellen sich ein. Das Lei nen ist von Zeit zu Zeit reinzuwaschen nnd von Neuem wieder niit Brannt wein zu trauten, ganz besonders aber tin Fritisjahr und Mich dem Sommer zu. Wildpretsuppe. Uebereeitevan Wiidpret oder Fosanen, Rebhiilinctn u. ·s. tr. werden in einer Kasserolle mit einigen Schintens oder Speckicheibems Zwiebeln, Gelbriiben einem Lorbeer-’ blatt drei Reiten, ganzem Psesier undL dem nöthigen Salz in etwas Butten gedämpft sodann mit zwei Handvollj iinsen in Fleischliriihe weich gekocht es nochmale zum stachen nnd richtet es mit einein Gläschen Madeira und einem Stiick Butter über kleine Wildprettlößs chen an. Gegen trockene und intode D a n t. Als Heilmittel bewährt sieh Gineerin gegen alle möglichen Damiet den. Troetene nnd spröde Dant, welche leicht Risse und Seht-andrer belomtnt, wird dadurch glatt nnd gesehn-etwa Ta manche Personen das reine celstisz nicht dertkagen tdtinen, weil es ans den damit bestrickte-ten Stellen der Haut ein gelindes Bannen verursacht, so ver mische man es mit der gleichen Menge Wasser-. Am Fensterseheiben zn rei n i ge n , werden dieselben tnit scharfem Essig eingeriedem mit Wasser abgespiilt nnd mit Lederlanpen troelen gerieben. Knochenhriiche beim Geflü gel. Häufig tomnirn Knochendrüche beim Gleslllael nor und tnenn nicht ge rade die Gelenke get-rochen sind, dann heilen dieselben ziemlich schnell- Ver schiedene Berbandniittel werden verwen det, doch das- Beste wird sedensallS ans dem Federschast einer Flügelseder der Gans gern-Innen- Man schneidet die Gilnsetiete in entsprechend lange Theile quer durch, legt diese Theile in siedendesz Wasser, wodnrch sie weich nnd biegsam werden, dann-werden dieselben der Länge nach ausgeschnitten nnd um denl vorher eingerichteten gedrochenen Fuß tnaehen gelegt. Nach dem Erkalten wird die Feder wieder hart und gibt eineni festen und sehr leichten Verband ab· I Wie stellt man Statut-s hon ia her ? Jede-n Jmter lst es be kannt, daß der Stamdshanig im Früh jahr das beste Reizfulter siir die Bienen ist, nnd die Heide-Innre stellen deshalb alljährlich große Mengen davon her. Die Verstellung geschieht ans folgende Weise: Die dazu bestimmten benig toahen, welche vollständig bedeckt sein müssen, werden in ein eichenes Faß ge warsen und mit einem sauberen Stock von etwa stins Zoll Durchmesser zu einein seinen Beet serstanwst Jst das Faß voll. so wird dasselbe mit eineva Triebe überdeckt nnd mit einem guts schließean Deckel verschlossen Die-; Ansdewahrung must dann an einen-T möglichst trockenen Orte-geschehen I Schnittder;zobaiiriis:lieere.! Vom Spatlierbsl bis zum Mars inni; man bei feinen Jobannigbeerftrouchern darauf Mitarbeiter-, daf-1 die Kronen nicht zu bulchig werden, es müssen des-» halb nicht nnr die abgestorbenen unds meist oder weniger schon saftigen Aeslei hinweggenornnien werden, sondern auch die zu dicht Leb-end n Tragreiser. Die Neiser des vorigen Sommers werden ans zwei bis drei Augen eingetlirzl,« damit sich Trngholz daraus bildet. Die låsslsflsLTie Kronen entflellenden steifer werden entfernt. Die natürlichen tleinen Tragzweige an den Johanniibeersträus chern sind aufs Fleißigfte zu schonen Roitentfernung Als bestes Mittel zur Etweichung von Rost dient Rdbpetrolennh mit dem die verroiteten Obielte angestrichen, 24 Stunden in Berührung gelassen nnd dann abge wischt werden. Nur sebr dünne Nost aniliige geben ol;ne Kragen ab; bei Lder weiter vorgelchrittenen Rost deckung ist das Metall nach unten eingetreter nnd die Gruben können nur dnrch Aussichrnirgeln u. l. w. vom Rost gereinigt werden. Wer das Wesen des Restes richtig erkennt der muß selbst zu dem Schlusse kommen, daß feine Entfernung ohne mechanische Dilssniittel unmöglich ist. -Einennungenebmelskrscheis nnng ist im Winter das Fest werden bei-· Honigs. Will mnn das fortwährende Auflöien desselben durch Erwärrnen vermeiden, to ermärme nmr ein ciuantuni in einem Geists-, verschliesse dasselbe luftdicht nnd Helle es in einen dunklen und iroitsreien Renne, so wird ber Vonig fliissig blei ben. Jn Anierito bewahrt man Schleu Wnsq vielfach in Blechgesä n mit enge-Bei im auf nnd ver ist ei LI H Cis hager nnd Uebristhiesmn Ins Budavesi berichtet der .Pester Mond-U Das meteorologische Central tnstitut hat im Auf-sage des Ackervaus ruinisleriunnz im verflossenen Sommer Wetterschieß-Versiiche anstellen lassen. Diese Versuche wurden an sieben, von Gewittern und hagelschlagen zuineist start heimgesuchten Orten in den Komi taten Zula, Eisenburg, Akad, Teineö, Zeinulin und Pest vorn Metearologen Ostar Raum durchgeführt, der nun seinen Bericht über den Erfolg der Ver suche dein Ackerbauntinisteriuin vorgelegt hat. Jn der Station Also-Anmut aus dein siidwesllichen Abhang der steiris schen Gebirge nie-en 125 Wetterleuc nen ausgestellt. Ja acht Fällen drohten kHagelschlage, it- sechs Fallen wurde Jdas drohende Ut- -(tlet abgewendet, tr f zwei Fällen gingen lotale unbedeutende Idagelschlage an solchen Orten nieder, welche nicht unmittelbar durch die Wet tertanonen geschith waren. Jn der Wetterftation in Polgardi beobachtete Gras Geza Battlmann den Erfolg der Versuche. Nach seinem Berichte lösten sich die Gewitterwotlen nach Beginn des Wetterschießens in einein Umkreise von 10 bis 15 Kilometern aus, unt sich sodann wieder zu vereinigen. Gras Battboano wünscht die Versuche aus einem auggedehnten Gebiete sortzusetzem Die größte Wettersiation befindet sich aus dem Badacsonoer Berge, wo 250 Wettertanonen ausgestellt sind. Interes sant ist, daß die Bevölkerung eine aber-« gläubische Scheu vor den Wettertanonen bat und diese tun keinen Preis benüpen will. Jn Stuhlweißenburg wurde eine Konserenz in Angelegenheit der Berti-ei digung gegen Hagel gehalten. Als da der Antrag gestellt wurde, es sollten Wettertanonen gegen Dagelwetter aus gestellt werden, verließen die tleinen Grundesiper ostentativ den Beratlnmgtzs saal, indem sie ertliieten, es sei eine Sünde, gegen Gott zu iaiuvsen. Der Bericht schließt mit der Konllusioin daß der Erfolg des Wetterschießentz in die sent Jahre nicht genau festgestellt werden konnte, daß aber ein bedeutender Cr solg nur dann zu erwarten sei. wenn die Vertheidigung iu intensiver Weise zur Turchsiilirung gelangt. Ju einzel nen Falten wurde das Wetterschieszen auch gegen Nebel niit Erfolg angewen det. Eingesroreu war der Bitt gerineister Townsend von Boroliug Geer-t. Fin. Eine Feuersbrunst zer störte letztbin an einem Morgen das dortige sunistdckige Stadtlians mit all’ seinen Atten. Das Quecksilber des Therniometerk stand nahezu aus dem Nullpuntte, und viele Feiierwebrlente froren an die Wasserschlauche und aus dem Boden an. lHin lustiger Sturm eischwerte die Loscharbeiten, to daf. mein' Freiivillige berbeiriei. Zoblreiche von einem Balle beinitehrende tsseiellselasies .Lötren« loslen die sieueriuetsilenie tei ihren Arbeiten ab. Auch der Var-ger nieister nahm die Tulle eian Butter schlauchcs in die dank-, wurde til-er durch den Einsiurz einer Wand von den übrigen die Flammen tietainpieuden Personen getrennt. Tei- Eazlnuch darst. und vansend wurde niitWasscr liber schweinnit, dast- alsolsald gester, sodaß das Stadtoberlzaupt vom Kopie bis tu den Füßen in einer seiten Eismasse förmlich eingepaelt war. Fünf Manner hackten noch rechtzeitig mit Aerten das Eis von Townsend los, sonst hatte die ser einen elenden Tod durch Erfrieren gesunden. — Für Staatsbeamte eine Subslridtion in"·S Wert gesetzt hat jüngsthin der in Antwercscin Vet gien, erscheinende «Matin.« Hi han delte sich um die Beamten ich im Inneren der Antwernener Verse lkfinds lichen Fernitxrechaitites. Trotz furcht barer Kalte wurden die Tiensnannie jener Beamten nicht geheizt. Ta nie Börse staatliche-«- lßigenthnin ist, ic tsc hanntete der Staat, die Stadt hat-e auch die Verpflichtung, sitt die Heiznng in allen Ranmlichleiten der ecstekenz Sorg-e zu tragen, die Stadt dagegen lehnte diese Zumutlpnng rnit der Bemer tnng ad, daß die betreffenden Beamten vorn Staate angestellt seien nnd daß» daher anch dieser in den Arbeitsraum-en « derselben silr eine erträgliche Tempera tne zu sorgen habe. Schließlich appel lirte der «Matin« zum Besten jener Beamten an die Mildthätigleit der Bürgerschaft Er selbst zeichnete eigen Deltotiter Kohlen sitr die srierenden Beamten, ein Beispiel, das von vielen Seiten Nachahmung sand. Das erste der deutschen Schisse, welche unter einer neuelns gerichteten Verbindung regelmäfzige Fahrten zwischen Dambnrg und San Zrancigeo ausstlhren sollen, war der jdieser Tage im Dosen «Friseos« einge s trossene Dann-see Dante-« Schon seit JJahren hatten sich die kaufmännischen T Organisationen der Stadt ant »Gott-e s nen Thor« nnt eine solche wichtige Ver bindung bemüht, his es schließlich ge lang, mit der harndurger Rhederei »Austritts« ein zufriedenstellendes Ah lomnten zu tressen. Die Anlunstder .Tanis« veranlaßte hervorragende lite schitstslente San Fraiiciscas, dent Ka pitan nnd den csiizieren des Tat-unsers ein glänzende-s Bauten zu gelten Den thenerslen Hut dnritetser Preniierminister des König-Z non Netzt-t, Oslindtem iein eigen nennen. Der Dut, dessen Werth ans 82,:5«J(»),01tn ge schäpt wird, ist titier nnd til-er niit Diainanten bei-Inn Oben in der Mitte des Dutee tiyt noch ein- Endinngn vsschäsdarem Werthe. sp- , - — sen-nis Alpenkriiutcr-Blutbeleber itiirit nnd regnlirt die natürlichen Filtrikee des Blutes, die s Nieren Sind dieietben verstopft, teiige oder kennt, to treten verschiedene Leiden auf Die Harniiinre wird nicht ans dem Blut Geschie den. Schmerzen in den Gelenken, dem inten, der Seite sind die Folgen, nnd Nicht, Wasser XTOLITLJDFFTTTTTZTIII incht n. i w macht ilik Etschkittkls Man zwi» zpszspikszii»tlizzzs»- warte nicht bis die Krankheit Fortfchklttk gk ».«iTs i»" LTL «i?«»-.-s«-»- macht bet, sondern gebrauche Alpenteiinter zntfsxxp ».».»»« wende most Blntüelebek De. Peter Festung-. In t« s. ems- «·2.. cencnoo tu Trmkt GrandIsland Bier .O·0.0.000000..OOQO rvctchrsg nch weit nnd bieit des beiten Rnses erfreut T assilbe wird hergestellt ans bcftce Nebraska Gcrftc und feinstcm Hopfcn. 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