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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 26, 1900)
.. Begawa Millionen. site Im music-Wie »Universi tätsde tu Eil-eue- Ihn-. how Wiss die stsesfchsst III-. cis- IIIHU Ist-uniso- Iktimt m Ists-s II Unmut-la- since-us MIWUI III-es —- svsksssuthelt U syst-H Der großartige Plan, noch welchem die neue Univcxsitåt von Kaäismkfm erbaut werden soll, fängt nu, Gestalt In gewinnen. Emile Benurd, der fran sdsifche Atchitett, der Urheber des angie uommenen Plane-L ist vokKukzent ubet THE-d Inn Vboebe Heartl » sen Ozean gekommen, um die Leitung des Baues zu übernehmen, ver an Voll commenhclt in jeder Beziehung den großartigen Institutionen der dstlichen Staaten ebenbürtig wert-eu, in Man Oem dieselben übertreffen dürfte. I Die Idee, diese auf Berlelev Dill bei Sen Franciöco, an Stelle der 1855 - gegründeten Staatsunivetiititt neu zn s errichtende Dochichule zu einer besonder slänzenden zu machen, ift eine allge mein talisornitche5 den mächtigsten mpuls zur Ausführung hat die Wittwe s 1891 gestorbenen talifoknitchen Senatots und. Millionäre Geotge Denkst gegeben. Frau Phoebe Denkst, deren Wohl thätigkeit und deren Interesse für Et ! l I l I. .C W-· Ach ji Ils- Itk stete- Usisrksitit u- Kulisse-ist« siebungswesen on allen Orten, wo sie sen-eilt bat-und sie hat an vielen ge dient-besonnt ist, war es, welche in liberalster Weise ihren Reichtvum zur Verfügung ttellte nnd weiche namentlich den internationalen Wettbewerb sur Erlangung der Pläne durchseptr. Mitte Januar 1898 wurden in einer Reihe von amerikanischen Städten und in den guptstädten aller Kulturlitnder der eli, so auch in Peting nnd Konstan tinopeh die Bedingungen des Preis bewerbeö veröffentlicht, und schon im Oktober des gleichen Jahres tagte die erste Jurv zu Antwerpen. Von 98 ein gelausenen Plänen wurden damals elf nassen-Müh Die Urheber derselben, sechs Amerilaner, drei Franzosen, ein cesterreicher nnd ein Schweizer, mur Un zu einer weiteren Konkurrenz einge laden, über welche im vergangenen September in Sein Froneigco entschie den wurde. Das internationale Preis rlchterlolleginin, dem unter anderen nuch der bekannte Erbauer des Reichs tagsgebåitdes, Paul Wallot, angehörte, Lächel- einstimmig Benord den Sieg zu; zweiten, dritten und vierten Preis mangen Ameritaner. Sämmtliche Kosten dieser Preisbewers sung-»die Preise im Betrag von 820, M, wovon dem Sieger die Hälfte zu sieL die Reisen der Preisrichter und die Ieise nach Snn Francisco sür die er A Enflle Jena-d rlgteicheu Eli der ersten Konkurrenz hufs Studiums des Terrains und inneres mehr-trug Frau Denkst Inserdem aber hat sie bereit-s Millio IM für-den Baufouds gestiftet, und es i ihre Ihm-L auch weiterhin nach kiffen lhtes Bemüaens bezzusteuerm »Da-M M WH —--— Midas wird, stammt von den awheu d- und Silberminen und schien I tüchtig-m und wenns-innen Gescheite z leute Kaliforniens war. I Frau Phoede denkst wurde 1843 in ; Franklin Counttz Missouri, als eine s Tochter von Randoldh W. Innerson L geboren und verheirathete sich 1862 mit . dem gleichfalls von dort stammenden s nochmaligen Bundegsenator. Jhr ein ; siqer Sahn ist der bekannte Deransgeder ; des New Dotter »Journal.« Sorg « sitltige Erziehung, auggedehnte Reisen nnd tieses, wertthatigeg Interesse sitr ihre weniger bemittelten Mitmenschen haben sie, im edelstenvSinny zn einer der hervorragendsten Frauen Ameritas gemacht."· Benard. ist ein angesehener Pariser Er hat an der berühmten .Ccole des Beaux-Arts« siudirt und 1867 den dieldcgehrten Kam-Preis davongetra gen. Die Gesammtlosien der neuen Univer sitat werden einstweilen aus 825,000, 000 veranschlagt, doch hdrt man auch höhere Zissern nennen. Der Plan um saßt 28 größere Gehaulichteiten, dan denen die Mehrzahl sitt Lehrzwecke be stimmt ist. Tazu lornmen Wohnungs bauten, Flut-hausen Turnhallen, eine " Militaranstalt. Bat-eh Aestauranti, Spicluliiye, Konzert- und Theaterhalle, Adniinistratirnsbanten, eleltriiche In lage, kurz Alles, was zum Bestand und Unterhalt einer modernen Musterstadt nöthig ist. Mit ganz besonderer Sorg salt werden natürlich die der Wissen schaft gewidmeten Gebäude eingerichtet. bergrpersen ihres Gatten, der einer der Der Sieger im Wettstreit, Einlie; srchitelt und steht im äs. Lebensjahr. T So erhatt die Eintheilung sur Chemie E spezielle Raume slir phatographischei und ähnliche Experimente und senkr sirdere Extrabanten stir Sprengsiasfs arbeiten und dergleichen mehr. Betteleh Vill, das etwa acht Meilen dan San Francisco entfernt ist, liegt an 260 Fuß iider der San Francizeoi Bat nnd bietet einen herrlichen sugdtich dessen sich teine andere Universität des Landes rühmen kann. ! Ein neues Zion. ! III-IMM- Rieierttssnes der Ists-suchet staunen-is t- Jus-u. eLie non dem Gloubensbeiler Rev. Dr. John Alexander Damiein Cbicago l gegründete «;’tnternationale Göttliche Deilgesellschirfst hat im Lauf der Jahre ! eine derartige Verbreitung gewonnen, ! daß die Errichtung einer eigenen Stadt « durch feine Anhänger in nicht zu ferner Zeit erfolgen dürfte. Der Bauplas für dieses neue Zion liegt am Ufer des z Mtchiganiees tn Lake Sonate-, drei t f Das Vorbiid des Zwitter-weit Meilen von der Staats-ganze von Wis coniin entfernt, und umfaßt einen Kompiex von nahezu 5700 Acker, itlr : die ein Gesammtpreis von IMPLIED ; gezahlt werden soll. Ueber ein Neuntel « der Summe ist bereits bezahlt. ; Jn dem Gebiet soll unter Anderen ! auch ein Hafen angelegt werden. To- « Wichtigste aber ist der dortsn erbauende Tempel, der in seinem Aeußeren die Formen der cmariMoichee erhalten soll, jenes berühmten, auf der Stelle des ehemaligen falomoniichen Tempels errichteten Felsendoins in Jerusalem Nach den bisher noch unvollständigen Plänen Towies icll der Tempel filr 12,000 Besucher Sizgelegenheit bieten. Georgia-Marmor wird im- Baumntei rial sein, und der Tom in der Mitte wird mit Glas bedeckt werden« da keinerlei Fensteröffnungen sonst das Licht zulaiien. Towie ist eine merkwürdige Erschei nung in dem Settirerweien hierzulande. Gebt-ten in Chinburg, Schottland, 1847, tum er als E unge nach Austra lien und wurde auf-nimm Dann kehrte er zurück, ftudirte Theologie ging wieder nach Australien und wirkte dort Ringen Zeit als Geistlicher, bis er vor etwa zehn Jahren nach den Ver. Staa ten tam, wo er zunächst on der pari iiichen Küste iieh als Glaubensheiier großen Anhang machte. Jn Eisingen we er sich im Mai 1893 niederließ, hat er ebenfalls viele Anhänger gewonnen, nnd im Geier-ins zu anderen Glaubens heilern hat er Iet- erfolqreih ernste Zitißigseiten sit den Einile missen, trat hielt-Ot- IIMM By stith nnd ilnj Geschl. II III-m Me- MOIII Ists IW l « esse-·- sam man-im I datelsmitd im cran’e-Feeiftqat, das I vielgennnnte Ladysmit in Natat und i Iliwal im Knpland verdanken ihre Na j men dem interessanten Ehepaar-, dessen » wodlgetwssene Silhouetten wir nach » alten Bildern im Befipe von Verwand - ten des ehemaligen Kavgouvetneuks — . -- Sir harrte und Leda Cmitb Sir darrd George Waleldu Smith wiedergeben. Sie Deren Smitb war der Sahn eines Irztes in Wbittlesen, Cambridges sbire, und batte, außer einem Bruder, der den Beruf des Vaters gewilblt hatte, noch zwei jüngere Brüder. die ebenfalls in der englischen Irmee diente-. Unter Wellington facht er als Masor in der Schlacht don Caa, Portugal· gegen die Franzosen und erhielt einen Streifschuß am Knie. Jn Folge der damaligen langsamen Transnortinittel hatte seine Wunde ein schlimmes Aussehen gewan- J nein-als er im Spital anlangte, obwobl Gefahr eigentlich nicht vorhanden war. Sinitb beobachtete nun wie der Arzt, ein noch junger Mann, in der einen Hand ein Straußchen hatte. das er, wahrend er mit der anderen die Ban dagen löste, an die Nase hielt. Darüber ergrimmte unser Krieger dermaßen, das er plötzlich aus dem Bett sprang und den Jimperlichen Daltor die Stiege binunter warf. Bei der Belagerung von Badajok 1812, befand er sich als Stabsaffizier im dauntauartier des Derzogs, als eine spanische Grasin mit ihrer jüngeren Schwester in’s Lager lam und um Schus flehte. Tie Schan beit der jüngeren Bittstellerin that es Smith an; es entspann sich ein lieiner Roman, der mit der Verbeirathung der Beiden endete. Jn Indien that sich Smilb im Kampfe gegen die Sillys hervor. Na mentlich gewann »er die Schlacht uau AliwaL die ihm den Baronetstitel ein trug wohin er immer ging. So war sie in der Schlacht von Chillianwallab in der Pflege der Verwundeten thatig. wofür sie eine Medaille erhielt, die sich jest noch im Besip der Familie befindet Von 1847 bis 1854 war Sir Daten Smitb Gouverneur dan Kapland nnd leistete in der Befestigung der englischen herrschast in Sudafrila große Dienste. Die Tintskrngesahr. Il- Iasessaos u- csvmeu seie- seli ss finmstslshes Ost-inse Berufene Kenner Sudasrilas, Mis sianitre und Kaufleute aller Nationen, GeneraLsJoubert selbst und Dr. Leyds und auch einfichtige englische Pulitiler baben schon zu Beginn des Krieges auf die große Gefahr aufmerksam gemacht, welche den Weißen ahne Unterschied bei : längerer Dauer der Feindseligleiten« droht: die Gefahr eines allgemeinen Ausstandes des farbigen Elenients, wel ches, etwa 2,500,000 Köpfe stark. den M,000 Weißen in Sudafrila gegen über steht. Illerlei Anzeichen sprechen dafür, daß diese Gefahr eine alute geworden ifl, und. wie es scheint, sind die Englander so sehr verblendet, daß sie sich damit trbsten, im schlimmsten Falle wurden die Buren zuerst und zuweist darunter su leiden haben. Jn wie weit die Englander zu sal chen Daffnungen berechtigt sind, dar über wagen sich die Autoritäten nicht bestimmt auszusprechen. Der Afrilas reisende Dr. Max Ohnefalschsiliichter meint, dafz von den Grenzrewahnern ber Burenftaaten die anns zu den Buren, die Swazis und Basutos da gegen zu den Engländern halten wer den, aber auch er befürchtet, daß schliess lich der den Cingebarenen Südafritas eigene bestialische Zug, die Lust am Martern und Morden, am standen und Brennen, welche durch die Herr Lcdv Smith dsgl-im- npkm Gemahl, « RAE-W Kasiernkkieget auf einem Neitochfm fchaft der Weißen nur geoämpst und niedergeholten with, aber nicht erstor ben ist« mit allen ihren Schreck-Ilser erwachen und die Momente schwarze Bevällecung zu einem Rassenkampf gegen die Weißen treiben werde, qegeu ten das jesige Blufvergießea als ein bumqner Amtes betrachtet werden kann. Schwarz erscheint demuachdåe greift-Tit is SMMO in doppelte W Deo III-Ie- fräsmiiier Nachfolger MWUOIWMOOIM issst Tie itirslich durch dass Nobel aerneldete und in dielen Zeitungen iritiilos ver breitete Nachricht, der Pol-I bade einlas lich des Judeljaiireo den zum Kar rneliterorden gehörenden Kardinal Gotti dfsentlich zn seinem Nachfolger ernannt, würde ein Vorgehen Leosz des Dreizehn ten involdirem das bisher durch die Ge sepe der Kirche verboten war. Jn der artiger Fassung isi die Nachricht jeden falls irriaz indessen wird von mit den Verhältnissen Vertrauten die Beistand-« tuug so sonnulirt, das; es des Papste stvar unausgesprochener, aber deutlich erkennbarer Wunsch sei, Kardinal Gotti als Nachfolger zu dabeu. Ob sich der selbe erslillen wird, liegt allerdings in der absolut freien Wahl des Kardinal latlegiumg nach dem Todedesobersten Kirchenfttrsiem Girolanto Maria Gotti wurde 1834 in Genua als der Sohn eines Dosen ardeiters geboren. Durch llnterstilpung den Freunden feiner Eltern wurdees ibm etmbalicht, Theologie zu siudiren. « Er trat in den Karmeliterordem wo er sich nicht -iur durch Dingebung und Ist-se, sondern auch durch unermüd l ( Lords-Ist sollt liches Studium nnd gründliches Wisse- ; ouszeichnelez doch blieb er lange Jahre hindurch verhältnismäßig nndelonnl. , Erst Papst Leo zog ihn zn lich hera nnd ins Jahre leeiranle er ihn rnil der Million, den Frieden zwilchen den staatlichen und den lirchlichen Gewollen . in dein durch die Enlthronnng Dom Pedroå in Gährung befindlichen Bros- . iilien wiederherzustellen Tie Lösung dieler außerordentlich schwierigen Inf gnbe brachte Goiti den Kordinolätnt, list-I- Wenige Jahre daraus wurde er zum Profelten der Abloßlongregalion ernannt. - Obwohl ihn feine Stellung zu rnani . chen Zugeständniiien an die Aeußerlichi leil zwingt, io führt doch Kardinal Golli innerhalb feines hnnshelts das Leben deg Kornrelilernidnchs. Seit Finlofgernach hol die Einfachheiteirvtr elle. Frone Doilchoft. sie selten-s omäkosilder Oel-Ists- us do- Ocrrsos Io- sum-os Wirllich einmal eine frohe Bollcholt kommt don den Philidpinenc noch wochenlongecn, heißem Bemühen ist es endlich gelungen, den nach den Bergen im nordwelllichen Theil von anon fliichrenden Jninrgenlen olle rroch in O silslfs ·· ON L. Il. dare. ihren banden gewesenen amerikanischen Gefangenen, darunter den Marinelieus tenant Giltmore den der .Yvrttewn.« abzajngem Das Verdienst dieser Befreiung, welche General Otis in seiner Meldung als eine demertengwertlxe Leistung be sonders hervorhedh füllt dem Obersten Luther Lit. Date dont 33. Jnfantrries regiment und dem Oberftlieutenant Robert L. dowze vorn SM. Justinian regiment zu. Oberst dare, der Filiirer der erfolg reichen Erz-edition, tam im Jahre 1870 vom Staate Tean nach der Miiitårs atademie in Weitpaint nnd bat nach Absotvirung derietben bis sum sus bruch des spaiiiichsameritanilchen Krie ges im 7. BundesinavailerieiNenirnent gedient, bei dem er sulth als Kenttan stand. Cr hat sich ins Kampf mit den Jndianern wiederholt ausgezeichnet und war eine Zeit lang Adjutantdes Ge neratmaiorg Tend. Der Gouverneur den Texas ernannte ihn. als der Krieg mit Spanien aus-. brach, jnm Oberitlieutenant des l. Texas Kavalierie-Aegiments, und als der Oberst deiielben zum Brigades xnnal adanctrte, trat Date an «ne teile. Zu feinem Leidwesen lem re nicht sur Fee-nd Nach der sit-muste runa edoed erhitlt er den Befele : denp ice-einerse- .ive die sitt-n- dei Is. wIns M IIIIIO Haus-spräch. ! Ver I: »Ach, Fräulein, wie reizend z Sie findt Wirklich das reinste Jung- » qeiellanllub epkeIIgInittel I« Vom Haku-nennst t L. Z- -4- J - Unterossizien .Sie haben das Maul zu halten-toenn Sie auch eine - stille tragen-hier hrtille ich i-—Ver- f siaudeap Partantr. i IJ .Wein, Weit-, Gesang-das isi seine Deoiset«-«-B.: «Jch hin blos theilweise damit einverstanden: Jch eh« sum Wein, wenn mein Weib ingti« " Witwen-standen " i Schneider: »Deinen Sie sich. heute Nacht hat mir getrantnt, dasi Sie sk tnich endlich bezahlt haben.«—Stn.i diosus Silssel: »Das ist rechtiå haben Sie gleich die Quittung mitge- i bracht?« I i Im stammerte-end Frau iznr neuen Köchin, die sie durch die Zeitung gesanden): .Dieses Stettengesnch per Annonce must Sie doch ziemlich thener tantnienf«-—«O, neint Jch hab' die Anzeige das ganze ’ Jahr drin ! Grkubekorgh Beanitengattim Miso in der selben Zeit, da ich verreist hin, geht auch meines Mannes Chef ans Urlaub —da muß meine Mutter herkommen, das mein Cduard nicht gar zu sehr aus dem Gleichgewicht totnnit.« schmeicheltme ; Herr-: .Warnm bestehen Sie denn , gar so hartnactig darauf, mich zur An nahme diese-J iihrenposteniz zu heftint- « men? Cis sgidt doch sicher viel bessere F nnd bedeutenden Manner wie mich; warum gehen Sie denn nicht zn denn-W -Adaesandter: .L’-—-wag glatt-» den Sie denn? Da war ich ja schon überaitt« J Linie-. .Wie mich mein Mann, der Grotsiam geschlagen hat, dös is nimmer zum Anghaltem Frau Graiini Jch laß mich scheideni«— .Scheiden? Was stillt Ihnen denn ein, Frau Baugmeisieiink Man schreitet doch nicht gleich zum Aenßersten !«——«Ja—-toao haben denn nacha Frau Grasin in solchen Fallen bisher gethan?« In der Verwegenheit Ein Wiiddieb lanst auf dem Heimweg unversehens dein Fariter in die Hande und sucht den soeben eriegten Oasen unter seiner Jopne zu verbergen. Borsier: .Na, hausi, wo tonmtft denn Tit her ntit dein G«toehr?«— Hansl: «Ach, Herr Borsten rnir geh« so schlecht, daß ich ntir 's Leben hab« nehmen wollen. Ter Schuß is aber seht 'gangen und hat den ’trcf fenl« — Der lliue Gtikitiietber. Spaziergangerim .Aber, Junge, worum sepest Tu Tich denn anf diese ganz frisch angestrichene Haus«-J n n g e E ohn eines Mater meisters): .Ci, das macht nichts; ich habe ja extra meine schlechteste-i nnd . waschbare itieider angezogen, treii niie wein Vater anbesohien hat« ich soll mich aus alle don ihm frisch angestrichenen Baute seyen-damit er alle nochmals anstreichen dars.« Jus dem dafern-kniest .Cinj"ahriger, was sind Sie denn in Jhtes cidilverhaltnis?« —- »Kann maleri«-«Rha, so ein tnadernert Sie meinen man-, hie-e auch eine ,neue Nich tntta« einführen zu tonnen?« « . . umkreist-im Kann-s Mat ier, Sie sollen Jhr Gewehr nicht so weit hinteniiher halten-dasntusth1nen doch Ihr esunder Menschenverstand sagen, Sie indvieh, Sie dumm's i« Gut gemeint sti-D-i.II M .Det Puddkng ist mit aber heute gar nicht gereiht-, Madam 1«—- ·Na, ich Ieise meinem Mann Iogem Jch hätt ihn useteikt1«—fnüd e sm- Ste lesen noch Gib-ein dsm sein« steckst-m M n n n u feiner Fest-, els Ile veitenlilc geschieden variety- . rath« ich Dich oder nimm, Si das will ich Tit gleich lagen l« Zinses-Mig- anopfcmnw A.: »So-II sonnt-L wann- lü Dn Die nur immer Deine Dosen K tukz nmchen?«-—Dannes: .Je, de kriegt später mein Sohn, nnd des M bedeutend kleiner als ich t« xlnanuenklnw Schauspieler CI eine-n Kel legen): «Hnbe deute Nacht einen sue-O bnten Traum gehabt. Politik-In U mir nach der Vorstellunq die Pferde ausgespannt Und ich mußte den III-en selber ziehen !' .. Yescheidew Vettlieidiget (iein Milch schließend): »Ich beanttqge disk-r die völlige Feeisptechung des Unsellagss ten !«-!l n ge t l a g ter (lelle): ·Ibet, Den Doktor-, gar io unverschämt dürfet wir doch nicht gleich fein l« Triumph. M n n n : .Da schickt mit der Dau ben eine Mietltelteigeeung Inn somit lich 10 Matt !«——-F to u minme tend): .Siet;ft Du, das ill det serv-r von feiner Freu. weil ich einen Mise ten Wintetlint gekriegt habe, sie liel« Zwei Glircnmänntr. Disz ". W Vater der Braut Cum M bet): .Meine Tochter sollen Sk III —.—abet ich muß die Bedingung selten dnßc -ie sich nicht über mich erst-Wes Ich werde mich auch nicht über Sb etluudigen. « Zum eint Firbeskrhlärunz .Worum sind Sie so traurig, stin lein Vildo?«—-Soll ich tuqu MI, wo ich jest ganz verlassen bin. III kei Onlzn nach mir kroht"ck«—«.c, Its-leis Diloch wenn Sie erlauben www Jch würde so gern nach kam stäh- I« Winterbonkkrt r- I-..- T I Zule- Ymkonlt Sek- n e i d e k CRechndiijei III Wiese ordnend): »Merdvüedisl Zo exit schrieb ich dem Striezel ieqlechtvest Deren Striegel, dann: Verm vo Striezel und gut-st: Euer Occhmsbb set-onus Aber der Lump zedu doch nicht!· Zdilmu Sie: »Ich möchte eigentlich del des nnvetschämten Schneiden-I neckst weht arbeiten la[!xn!«——-Et: »Ach, Kind, das- wdke zu bott! Um iie aber s ingen-, würde ich Tit tafhem ein-CI ein ganzes Jahr Zu warten, Ui DU Tic etwas Neue-I bestellft l« Yeserwckktctt grlttsy Kapellmeiffee Streichek hält seit des neu engagikten Mufifetn sie erste Probe. Er theilt die Note-I einer eisk nen, eben vollendeten Komposition sus »Wie werden das eth «mol due-Gipse lenl« sagt er nnd hebt den TIIMICJ Das Stock wird tadellos und shad · Pausen durchgespielh Streit-et is ent zückt über die Fertigkeit seiner neues Kapelle und ergeht sich in Lodsmächehs »Aber das war ja nicht ichwee,« wehrt edner der Kunstler ab, Jind ja laut-« hemmte Sachen l« sparsam. A .Bitt’, Papa-, gis met 20 Menan -ich möcht' feb’n be Meieulchlaa ' ge May ALTE-strich aus« · u s stundan v M · - J