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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 24, 1899)
CAITCZIA» III-Use WUIISW Alls-Mast M Ist-I M W fss s Wollt Jht eine leere Lot, eme Wohnung nebst Lot, eine Form in kultjvirtem Zustand oder wildes Prairieland kaufen, oder wenn Jhr beabsichtigt, Euer Eigenthum zu verkaufen, werdet Ihr es stets in Eurem Interesse finden, wenn Ihr vmsprecht bei W. R. McALLlsTEI. . . . TEE ÆGAL CKADL . MW no. a now-Mem usan ! FAMIL Y FEWG WAGle Posscsses aJI the modern jmprowmcnts O »C founj «n a - irrt das-S Machinsh ( FJEJ Erz-H ;- - -·:-:-; WAHMJL fest jew- ! MAY ’«-R ·.·’· PÄD -V ILLJNOIF FEWIEVG MJCAINE co. ; KOCKFQJLD. LLX »Dis. Zum Verkauf bet J. W. KOBlIsoll, Grund Island, Neb. Exclossve Terkitoky Issen t-) kespimsldle lief-Denk MMEs « EoEEE Fiskthixt »- Jaka i Imporiirte Weine, Iei quöre u. Cigatrew M f Uns-Rossen l Deutscher Ilrzts Itzt und Wintqu des It. Frau eisicospttsb Lfsicc übe-! BuHheEtSS Apothek« stand Ich-nd. - - Red. Hart- fand Weichkoytcn. ngxpgizäjgw für Holz und Kohlen. Star Kochöfm für setz nnd Kohlen. Star Rangezi für Holz und Kohlen. Alle hochmodetn und in größter Aus wohl. Falls Euer Händlek diese Defe niCt führt, schreibt an uns und wir wet den mit ihm Insugementg treffen, ft daß et Euren Bedarf befriedigen kann Eine Garantie mit jedem Ofen! Enwrpriso stove co., - M III-tat st» DBS KOMBS,IIA. las-us- uao cauowiaaschqn j Weiches Wasser-. Um harte ) Wasser weich zu machen, braucht man es nur zu kochen und dann der Lust auszusepen Wer ofsene Kaminseuer lbat, sollte sich Pslaumenterne aus heben, sie trocknen und im Winter eine Hand voll davon in’s Feuer werfen, sie brennen hell und siillen das Zins tner dann mit einem wundervollen Dust. « f Schw« kze Lackichuhe wetde Hwie neu, wenn man sie mit etwas s Ciweiß bestreicht. Was bei gebrauchten jEiern in der Schale zurückbleibt, ge « niigt dazu. Es trocknet sehr schnell und ist damit auch einem Beschmukzen der Kleider, wie es Oel nach sich hat, vor gebeugt Konservirung des Schuh-; ze u g e s. Besonders dienlich ist es bei I seuchtem Wetter, dasj- Schubzeng wieder-J holt mit lillucerin einzureibein Sohlen? wie auch Oberleoer. Es laßt die Rasse nicht durch, ist haltbarer, schmiegt sich weich an den Fuß und erholt demselben sein gutes Aussehen. Schimmelgernch. Sollte sich in Schnbsächern oder Schritnien ein Schim melgeruch oder gar eine Bildung von Schimmel zeigen, wie dies zuweilen in neuen Wohnungen der Fall ist« so stelle man an dem betreffenden Ort ein Ge saß mit« ungelbichtem Kalt auf, der durch Abiorbirung der Feuchtigteit die Lust trocken und rein erhält und den Schimmel für immer vertreibt. Der Kalt muß öfter erneuert werden. Tot-fluchen oder Napf kuchen. Ein recht gutes Nezeot zu einem schnell zn bereitenden Toni tuchen: fiins Tassen Mehl, eine Tasse zerlaisene Butter, zwei Tassen Zucker, eine Tasse Miich, vier ganze Eier. einen Tbeelösfel Nation. zwei Tbeelöiiellirei mnrtartari, die abgeriebene Schale einer Citrone und ein-as sein geriebene Mandeln, alles gut zusammengerlibrt, sosort in die gut gestrichene Form ge bracht und bei Mittelbise eine Stunde gebacken. Rinderbraten auf unga rische Art. Ein mürbes, saftiges und magereå Stück Fleisch wird ge tlopst, reichlich gespickt, gesalzen, mit etwas Padrila und gesioßenen Reiten eingerieben, oben oiel mit Mehl be streut nnd in einer Psanne mit reich licher Butter auf beiden Seiten schon braun gebraten. Dann nimmt man das Fleisch ans der Pfanne, thut es in ein KasseroL schüttet lochendeä Wasser und etwas Essig an, fügt zwei Zwiebeln und etwas Citronenschale bei und dün stet es recht weich. Man gibt den Braten mit der turz eingetochten Sauce mit Kran Zu Tisch. Bette-r ixi n n Oa in tsen mit negxen T isiijiten versieht, inni: man letzt-re in ker Lsenrcii re ni: t arg-:- - trocknen: iie entlxsclten iin gesttilnlii ien 3« vix-. «i«t e eis- e, n nn a :ch ii :r lag isle fut; lur«i:1ertii««-, io doch tliatiait lich le bedenke Mel nie Fenchtigleih die a «-: dck List tiiliicsOsiii ist« Title ers-tun Die iiizs «ne:: Nur-kei- mitfe- nnd Fer » hindert ji«-: Aussen gnneigx ialnn lett der selben sur UsJ Lel irr-er ««l3etrolentn; Lel nnd ItTaiier vertragen sich belnnnii lieh nicht Find kie Tochte eint acumi net, in lrennin tie Lampen ioicrt liell. Tie llnrinili««leiteii schlechten Betro lenmJ Verstoc5. dir Sangnesnixe eben full-Z Nicht liciix eifen. Ein großer Fels-irr in i.(sr. mit man »in lzeiiz ith tinb auch isit ixiniell lieiisl nnd laltdnrilk einnnrer nzt und trinlt. Wenn man bedenkt keif; rier Magen mit einer sei nen Haut aiiiizetleioet iit, die ebenso wolil ilne linitjiindunggnerden hat wie unsere grobere äußere Haut, nnd wenn man sich Vergegenwärtiat, welche unan genehmen Folien iich einstellen, schuld man nur einen Loiiel voll heisierSupvh auf die auseere Haut, ziiin Beispiel bie! Onnbolserilnche lchltttct, mag nian wohl schnell barnber in"5 Klare tommen, daiz das allzulieisze Essen und Trinkers wie auch das schnelle Durcheinander gießen von heißen nnd lalten Speisen nnd Getranlen den Magenwitnben niit der Zeit schweren Schaden bringen muß. WienerAbselsStrudeL Man macht von U Pint Mehl, l Unze But ter, 2 Eiern, etwas Salz und einer hal ben Obertasse lot-warmem Wasser einen Strudel, arbeitet ihn so lange tüchtig durch, bis er Blasen bekommt bestreicht ihn mit lauern Wasser, deckt ein warmes Kasserol darüber und läßt ihn drei Viertelstunden ruhen. Dann breitet man ein weißes Tuch über einen Tisch, bestäubt es mit Mehl, treibt den Teig etwas niit dem Nudelholz aus le tihn aus das Tuch und zieht ihn vor ichtig mit den beiden bemehlten Händen ringsherum aus, daß er dünn wie Pa pier wird, aber keine Locher bekommt. Dann bestreicht man den Teig leicht mit geschmolzener Butter übersteeut ihn nnt geriet-weh in Butter gerosteter Samml, reichlich mit dünn geschnitte nen Aenselm dicht mit Zucker, dann mit Rosirtert ! »f- Korinthen nnd etwas staunen hebti .:- ithi i.: . cj r Seite mit beiden ständen in die hohe, rollt denseigsu Kamme-n ihnsch chneitens Mis, t ein mit ritter gut be ichenes sitze-:- dattiliey nimmt das Tuch an o der der Stru keelqin dem ital reichtMit ihn ihn eine alte-now bis DWMIMI Jst-www OMW f III Um schlecht gewordene Pin sel wieder benupbar zu ma chen, steckt man den K sel in. cel, streicht denselben dann - cge Mal til-er sein heißes Eisen, daß die Dante von ;seder Seite das Eisen berühren und Elaucht ihn dnnn schnellstens in bereit stehendes kalte-Z Wasser. Der Pinsel ist dann ost besser als früher. Zur Pflege der Obstbäume. Um dernachlässigte Bäume wie-der aus zusrischen und ertragsåhig zu machen, ist es vor Allem nöthi , daß man siir einen guten, nährstosfreichen Boden sorgt, damit die Wurzeln wieder in rege Thätigleit kommen und dem Baume die zu seinem Wieder-erstatten nothlgem Säfte zuiuliren zu können. Es wird daher alljahrlich im Spätherbst bei ins Gras-beben stehenden Bäumen das Erd-s reich innerhalb der Kronentrnnse uns gegraben, um die nimosphärischen Nie-l derschlnge so besser aus die Wurzeln ein wirlen lassen zu tönnem Bei in Acker lond stehenden Banmen schickt man die selben vor dem Pflug durch vorherige-: Anhäuseln mit Erbe, die dann später wieder auseinander geworseu wird. Sollte das lFrdreich trocken und mpger setn, so nmkz man trarrtg Minunern und düngen. Sollten Baume auf irgend eine Weise (durch böswillige Menschen« durch Fuhrwerk u. s. w.) verletzt wor den sein. so muß zunächst die Wunde glatt ausgeschnitten werden, dann be streiche man solche mit einer Mischung von Leben, Kubmist und Gerstengrons nen und verbinde sie seit init Tuch, dann bildet sich bald eine gesunde, die Wunde schließende Bernarbnng; auch Brand· und Krebewunden werden so behandelt. Wenn ein Obsibauin Spitzendiirre zeigt, so kommt-dies häu sig davon ber, daß er, wegen einer im Boden vorhandenen festen Schicht, tnit seinen Wurzeln nicht in den Untergrnnd dringen tann. Herrscht nun tangere Zeit Trockenbeit, so wird dem Baum nicht genug Nahrung zugesitbrt und er dort aus zu wachsen. Bei spater eintre tenden Regengüssen quellen seine schon halb verbolzten Triebe wohl auf, geben aber zu wasserreich in den Winter, und der erste startere Frost vernichtet sie. Ganz ähnlich ergetzt ed den Zweig suipem welche aus den Bäumen wachsen. die in sehr nassem Boden stehen« Tie Lebenslrast solcher Baume ist im Früh jahre gewöhnlich nicht so groß; sie trän teln während dieser Zeit« treiben An fangs gelbliche Blätter und tomnren erst spat ini Sommer-, wenn der Boden trockener und warmer geworden ist, in den richtigen Trieb, und der Baum treibt bis in den Herbst hinein. Im Winter kommen dann starle Froste, und das grune, unausgereiste hoiz er stiert. Das Verdorren der Zweige ist «edoch nicht immer aus schlechte Eigen chast des Bodens zurückzusuhrenz bau sig ist auch das zu tiese Pflanzen der Bäume die Ursache. Ta hilst man sich am besten durch Wegschauseln der Erde Das Alter einer KulH Was-: ist dac- beite Kennzeichen, um dass Ellltu einer Kalt fritzuitellenP TasAltereiner Kuh stellt man in der Praxis dadurch fest, dass man die Ringe an den Dor nern zahlt nnd dann zwei Jahre dazu rechnet. Man nimmt dabei an, daf; die Kuh mit l biz llz Jahr belegt wurde, alio mit dem zweiten Jahr das Kalb brachte. Tie Ringe an den Horneru entstehen dadurch, daß zur Zeit der Trachtigleit den Hörnern ein Theil der Nabrftoife entzogen wird, fie dadurch fchtoacher bleiben; ist daz- Iialb ge boren, so wird den Dornern wieder ge nugend Natiritoif Zugeinlxrt und iie wachsen itaiter, daher lie Witlite an. den Odrnern Dabei iit tierariesireiekn ! daß die ten-b jedes Fabr ein tlalb hats Großen Zwischenranme lassen darauf fchliefzem daf; es einmal anzgeieyt bat. Ein grober Fehler in der Schweinezncht ist die tnanaellmite Auswahl der Zuchttbiere. Tie fcboniten Feriel verkauft man, anftatt fie aufzu ziehen und zur Nachzucht zu verwenden, und die fchlechten behalt man. Dadurch erlöst man fiir den Augenblick mehr Geld, verliert aber weit mehr durch die fchlechte Nachzncht. Auch dentt man nicht daran, die Nachzucht von den fruchtbarsten Mütter-n zu nehmen, oder ;man nimmt die Nachzucht erfi. wenn die ruchtbarteit der Mutter abgenommen l at. Dadurch werden die Fertel auch fpater weniger fruchtbar. Die Eber werden oftmals ohne alle Rücksicht auf gute Sprungfiiliigleit ausgewählt oder, wenn man folche lauft, werden die bil ligften getauft. Von fchlechten Ebern kann keine gute Nachkommenschaft er zeugt werden. Die Morgenflitterung der Dübner im Winter-. Das den übnern am Morgen zuerst gereichte utter foll lauroarm gegeben werden und kann nur aus sei-drückten gekochten Kartoffeln, die mit Salz und einem Theile Kleie untermifcht find, bestehen. Die Fütterung bat aber im Stalle felbft Iattsufinden und das Futter darf nicht« wie es in vielen Wirtbfchaften noch ge fchieht, einfach irn ofe au fchlittet werden, theils um ene fchnel e Erkal tung zu verhüten, theils damit es von den Vitbnern nicht zertretkm befchmupt und zerftrxit wirts, abgefe n davon, das lich viele un ebetene Ue. Vogel u. f. in» hierbei e nfindeu. Das Abfepen der Jertel ges fchehe nie rapide, sondern nach und nach. litt-Fen- ftlttere man lie lang scaess eiska- enssss : s ’ Irdert « l beiden nn zwtilmn WW us Ieiun und EIEI wolle-gw. Inst-se- Ints Glut-lud Jn unfererttnftreichen Zeit "konnte es nicht Wunder nehmen, daß diese Speku lation sich auch dem so wichtigen Eig dandel hierzulande zuwandte. Ein Pro jeit ist dieser Tage entflan den, das an Grosznrtigteit nur wenigen anderen der artigen Untemehinungen nachsteht nnds Jdag tein geringeres Ziel hat, als den « Eishondel des ganzen Lsndes unter einen Hut zu bringen« Von der Bedeu tung dieses gigantifchen Planes aber er hält man schon einen annähernden Be griff, wenn man lich die nachfolgende, den Eigtonsnm Groß-Nein Yorls betref fenden Taten vergeqenmärtigh Die Eishåitser im Gebiete von Groß-New York haben eine Logerlapazität von etwa «l,(·)00,000 Tonnen. Diese Eisbåus set pflegen nach jedem guten kalten Winter im Frühjahr esiillt und nach jedem einigermaßen l; en Sommer im Herbste leer zu sein. Jst der Winter ein tnlter gewesen, dann liefert der Hudfon allein genügend Cis-, um den ganzen Bedarf in decken; ist das nicht der Fall, dann muss- das Defizit durch Bezüge von dem lfhanmlainfec den Hopateongleen und den lsireknwoodsee in New Jersey nnd den Wassern in Mainc, Vermont und New haiuvshire gedeckt werden. An Bezngsquellen und Transportatiansi mitteln gibt es heutzutage erfreulicher weise keinen Mangel mehr, und die Zei ten sind wolsl iiir immerdar geschwun den, da New York sich einen Cisvorratb aus dem sernen Norwegen kommen las sen mußte. Das ist in nicht geringem Maße auch den Fabrikanten von iitnsts lichem Eis zu verdanken, deren Anlagen im Gebiete von Groß-New York ausge sdebnt genug sind, um im Notbsalle irgend einen Ausfall an liinstlicheni Eis decken zu können Tie Annahme scheint demnach berech tigt, daß New York jährlich mindestens 4,()00,0W Tonnen, beziehungsweise 8, 00t.),000,0(4-« Pfund Eis bezieht. Ter Großbandler berechnet nun, daß von its bis 55 Prozent von ian zugeschictten ikis schmilzt, ehe dasselbe sein Lager erreicht und daß von diesem Lager aus bis »in dem kleinen isiisschrant der Hausfrau oder in das große Eiggervolbe deg- Vate liers, ,·Zal:son"-Wirtbes, Fleischersz u. s. w. ein winket Verlust von etwa sk Prozent einsieht. Es wiirden demnach, selbst wenn man das in Groß-New York künstlich salIrizirte Cis mit in Anschlag bringt« nicht- iiiebr als rund l,000,««« Tonnen sur den Konrsort der New Yor ter zur lzeiizen Eornineråzeit iibrig blei ben wurden. Einternalen jedoch viele der Großlonluinentem Vrauer und Re srigirsLaYrdauser ihren Eiebedars di relt vorn Toote beziehen, wenn sie den selben nicht gar selbst ansertiaen, wird man in der Annalnne nicht ieblqelnm daß der Cislonsnm der New Worin sich auf etwa 2,inni,»»0 Tonnen, restieltiue 4,(,I,I-0,0ts10,·7«0 Pfund beziiiern Wird Jrn Durchschnitt bringt dass triis i.n Markte etwa 825 der Tonne, ferne-U ::.; der New Yorter wurde sitz . III-o —.:ui excizu M,s)sl),t«l beiman lasse-L was- ge nügend fein wurde, unt Liitixi Zank einige stolze Schlachtseiiiise zu stellen oder mehr als die Oalite te Dionen der pros ieltirten neuen Brit-te ndir ten liait iliiver zu decken. Plnieinandemelktrit würde dass in einein Jaliee iu Gran New Wort loninrnirte lsiszs einen tiikberg geben, an dein bei einer Benennung e"·i dem Ozean das- ftarlite Schiff der Welt wie eine liierichcsle zerschellen würde. Tag liis nimmt iiu Durchschnitt per Tonne einen Raum von si» Kultuqu ein« llnt die among-« Tonnen H stauen, würde man also eines Raume-J von li,’)t),t«.),0(l) tiubitiuß get-ran chen, und zu einem Stint gefroren wurde das einen Winkel geben. reift-i jede Seite nicht weniger als Est» Fixi; messen wurde. Ein Mcnmnent liesie sich ans diesem Cis bauen, neben welche-n »das WashitizitonsMonurnent in Wash ington wie eine kleine Nabel sich aus-neb men wurde. Man schneide das riesige Genie-etc in solche von 100 Kubitsnß. Es win«..:i iich deren gerade 160daraiss schneiden lassen, dann seit man diese 160 isteoiiscte auseinander, und man er-« halt einen Jbelislen von 16,000 Fuß Ddbe beziehungsweise von 160 Fuß triebe ists drei Meilen. Um diese hohe mit vor-zan- enen Monumenten in errei chen, mußte man schon 16 Eisseltbiirrne oder 21 Washington-Monumente ans einandersehem Jn derga Welt ibt es nur sehn Berge, die d e Höhe liber schreiten. und weder Europa nochA rika haben einen Berg von ähnlicher bbe auszuweisem Jn eine einen Fuß dicke Fläche zu sammengesrorem würde man eine Decke oder ein Dacherhalten, gross genug, um ein Gebiet von 160,000,000 Onadre · Just Zu bedecken. Ein Gebäude von einer Breite nnd di Meilen Lan eliesie sich damit überdachen, res ne te Stadt New York vorn Stadtbause an an n bis hinaus zur Mitte des Cen J t- mäs f Mit dem geliebten Todten freiwillia Vereint lmt sich ein Fränlsk Jawcymig aus Berlin. Jbr B:.«sugam, Lieutenant Dorendorss in damelm Dann-weh war in Folge von Krankheitgestorbem Seine Braut hatte sich zum Begräbnis- nach Dameln be geben und blieb allein auf dem Fried hofe am Grabe des Geliebten mütt, als das Leichengefolge die Au statte der Todten längst verlassen hatte. Plötz lich unterbrach ein scharfer Knall die Friedhofsftillq die binzueilenden Fried osgwilrter fanden auf dem frischen Grabhügel Dorendorsss die entieeltc erbliche Dülle der trauernden Braut; le hatte mit einem Revolurschuß ibretn Leben eln Ende gemacht. W cASTOR IA km- siagupks us sei-ask. Uassolvs Was ins fmener Bekaqu Hain sl CAN-Ihnen , IN w—«kamhlt Guts skitmjw Beim Comhnstieu braucht Ihr Former eine Stärkung Ipn Gestalt eines guten Whigkkfg oder Li 11115W- Halt Euren Bedarf in der ..... «MIN«I’," wo Ihr Whiskies zu solgendcn PNHUI Ekhvkkkkt 81-50,81.7.-3,1k«.«.(m, 8:..’»«· slI2.00 per Gotte-sc und aufwärts Nr treidekütnniel, Rtäukcrbittersj und ijbus bannt alle Sei-ten kiquött Besondu » aufmerksam wird gemacht auf MS große Lager aller Zonen der besten Weine Fu cljnnicdrigsken Preisen. Yntiuo Oktaer Ein guter Appetit isi eine Gottesgabr. Vetfucht eine Fla sche unfetes Tick Bros. Bier und Jhk eßk besser-, schleift besser uvd fühlt Euch besser-. 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