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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 17, 1899)
Nobslclksk liest-We Grand QSlans -. s. Rmzlewyiem M « Eme Zeishrgang 20. . s Grund Island Nebraska, esskreimg den 17. November 18()() Nmmmcis 11 Bächefsiißxffizt ABBEs-. D e u t s eh la n d. Wie ein reinigender Wind hat das Sanioa-Abkoiiiinen den politischen Pes flmisniug hinweggefegt. Dazu kommt die Befriedigung über die Resultate des Zarenbesuches, welche nach Aussage aller Eingeweihten geradezu glänzende sind. In Folge beider Ereignisse ist auch die Opposition gegen die Kaiserreise nach England verstummt. Selbst die »Dam burger Nachrichten-« finden nun, da die Reise endgültig beschlossen ist, daß durch vie Einigung über Samoa wenigstens der schärfste Stachel entfernt sei, der im Herzen des deutschen Volkes wegen Eng lands unfreundlichen Benehmens in Sa moa zurückgeblieben ist. Die Monarchen trennten sich mit der fetten Ueberzeugung von ihren beidersei tigen friedlichen und sreundschaftlichen Absichten. Im Großen und Ganzen wird der Besuch des Czaren, wie dem Korrespondenten aus guter Quelle mit getheilt wurde, gute Folgen haben. Kai ser Nikolaug«reiste mit der Ueberzeugung ab, daß Deuschland und Rußland gute Freunde bleiben können, selbst wenn Deutschland seine Beziehungen zu Eng land verbessert Ein Gegenstand der Unterhaltung der Moiiarchen und der sie begleitenden Staatsniünner ist, wie dem Korrespodein ten als glaubwürdig mitgetheilt wird, der phänomenale Fortschritt der Ver. Staa ten als Weiimiicht gewesen, deren Ein fluß überall auf dein Erdball gespürt wird. Dieser G.·genstaiid soll zu einer lebhaften Erörterung Anlaß gegeben ha ben, da die Ansichten darüber durchaus nicht übereinstimmen Die Zeitungen drücken, mit wenigen Ausnahmen, ihre lebhafte Befriedigung über die, Schiichtuiig der Samoafrage aus-. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Gras v. Büloiv nicht nur in der Gunst des K»aiserg, fand In auch von Leuten fast aller Meinitngsschattiriingen unge mein gestiegen ist. Er erhält den gan zen »Medit« für das liebereinkorniiien. Sogar die ihm feindlich gesinnte Kreuz zeiturig giebt zu, daß ei· sich dadurch sehr um das Land verdient gemacht hat. Der für Samoa bezahlie Preis wird nicht für zu hoch gehalten. Alle Zeitungen, aug genominen ein paar uati der alloeiitschen Spezies-, drücken das Vertrauen ang, dasi die Ver. Staaten, ais die Besitzer der Jnsel Tutuila, sich als friedliche und ge fällige Nachbar-i zeigen werden. Durch die gemeinschaftliche Schlichtung der Sa moafrage ist der Krieg in Südafrika fast aus den Augen o«iloi«eii worden und die von dort eiiigeiroffccieii Depeschen sind nur wenig besprochen worden Am ist. November tritt der Reichstag wieder zusammen und die Session wird, aller Wahrscheinlichkeit nach, eine äußerst iebhafte werden. Es liegen drei über aus wichtige Maßregeln vor, iii Vetreff deren eine große Meiiiiinggverschiedeiiheit herrscht. Es sind dies die Antiftreik vorlage, die ziottenvorlage und die Er neuerung der Handelsverträge. Die erste Vorlage hat wenig Aussicht, ange nommen zu werden, falls nicht die Re gierung sich mit gewissen gründlichen Aenderungen einverstanden erklärt. Mehr Aussicht auf Erfolg hat die Flot tenporiage. Betreffs der Handelt-ver träge ist Jedermann, die Regierung ein geschlossen, noch ungewiß, da die Vorbe reitungsarbeiten noch im Rückstande sind. Außer diefeii Handeliverträgen ist noch von soeziellemJnteresse für Amerika die Fleischbeschauvortage, die behufs zwei ter Lefiing in nicht ferner Zeit vorkom men wird. Bald nach dein Zusannneninti des Neichgtageg wird eine Jnterpellation we gen der auswärtigen Politik der Regie rung diskutirt werden. Naher jede irn Hause oertretene Partei wird ihrem Ver trauen zu Gras d. Bülow’s Leitung der Geschäfte Ausdruck geben Wie der Karrespandent der Associirten Presse erfährt, hat Fürst Hohenlohe sieh noch nicht neit dem Kaiser wegen der Be tauntgebung der Flottenpläne des Letzte ren ausgesöhnt, und es ist höchst wahr scheinlich, daß er abdanten muß, obwohl immer noch eine Aussicht vorhanden ist« daß ein abermaliger Wassenftillstand zwischen Kaiser und Kanzler zusammen gefiickt wird. Ei scheint übrigens ge wiß zu sein, daß Gras Bülow Fürst Ha henlahe’s Nachsolger werden wirb. Aus den Kaiser hat die Gewandtheit, mit der o. Islan- die sama-nisehe Unge legenheit geleitet und Russland behandelt hat, ohne weder bei England oder dein Czaren anzustaßen, und trahdem wesent liche Vortheile sitr Deutschland zu er lan en, einen tiesen Eindruck gemacht. ie der Flattenoorlage einverleibten lattenpliiae wahren dem Reichstage das ej; sc lieh die genauenSamnren,wei the ndt lgt werden« zu bewilligen. Der Kaiser ist hocherfreut über die sich hänfenden Beweise der Anerkennung, die sein Lieblingsplan beimVolke findet. Der Etaatgselretär des Neichsstiariiieanites, Admiral o. Tirin, hat den Plan in einer Speiialsitzung des preußischen Ka binets auseinandergesetzt und wie er sag te, nach einiger Opposition seinen Zweck erreicht. Auf jeden Fall läßt sich als vernünftigerweise gewiß annehmen, daß der Bundesrath die Vorlage zeitig genug annehmen wird, daß die erste Lesung im Neichstage noch vor Weihnachten statt finden kann. Trotz alledem übrigens fahren die Agrarier, die Sozialdemokra ten und ein Theil der Freisinnigen, so wie die Mitglieder der Centrumspartei fort, durch ihre Organe zu pritestiren, indem sie zu verstehen geden, daß der Reichstag unter der endlosen Schraube der Flottenpläne ein Club Zustimmung nickender Gliederpuppen geworden fei. Während des kürzlichen Besuches der Königin Wilhelman von Holland am Berliner Hofe kam die Idee, die Nieder lande zu einein Theil des Reiches zu machen, der eine ähnliche Stellung ein nehmen würde wie Bayern, zur Sprache und der holländische Minister des Aca ßeren, de Beaufort, üdegab dem Kaiser eine Denkschrift über den Gegenstand. Odrvohl bis seht in der Sache noch nichts Zu Stande gebracht ist, dürfte die Mög lichkeit nicht ausgeschlossen sein, daß eine Vereinbarung erzielt wird. Großbritannien. Wie vorauszusehen war, wird die britische Regierung die größten Anstren gungen machen, um den Besuch desz deut schen Kaisers der am M. November in Portömouth eintreffen wird, poli tisch auszuschlachten und vor allem dem englischen Volke den Eindruck bei zubringen versuchen, daß der deutsche Kaiser der Verbündete Englands ist, des sen Freundschaft und Hilfe von größtem Wertbe sind. Die zlotte wird dein deutschen Jcaiser einen glänzenden « ««l komm bereiten und alle Glieder d« nigl. Familie werden anfmarfchiren. Die Stimmung der Jrlönder wird am besten dadurch beleuchtet, daß zahlreiche irifche Familien ihren Angehörigen, wel che zur Zeit in Südafrila aus Seiten der Engländer kämpfen, anlündigten, man sie nicht mehr als Glieder der Fa milie anerkenne und sie nicht wiederzu sehen wünsche. Philippinen Der Gen. Otis und der spanische und der britifche Konful haben ein Adlommen getroffen, wonach der britische Kreuzer »Peaeock« 20,000 Nationen und Kleider an die gelungenen Spanier befördern foll, die sich in Händen der Philippiner in den Prooitizen istlbay und Eli-Simi nes befinden Die Landung der amerikanische-: Trup pen bei Sau Fabian war ein äußerst aufregendes Schauspiel. Die Kanonen boote unterhielten eine Stunde lang ein heftiges Feuer-, während die Truppen, oft bis an die Hüften im Wasser, unter dein heftigen, aber schlecht gesielten Feuer der Jnfurgenten an’g Ufer dran gen. Es wurden 40 Philippier gesan gen, meistens llnler·ofsiziere. In einem Gebäude, das infolge des Bombarde ments beträchtlich gelitten hatte, wurden mehrere todte und S verwundete Instit genten gefunden. Der Ort erwies sich als.gut-befestig—t. l»Ich-te Ausschtssung oet·-e,ruppes1, gebeut durch das Feuer der teanonenboote, ging glatt von Statten. Ltc meisten Jnsurgenten flohen, ehe die amerikani schen Truppen laudeten und nur etwa 200 hielten Stand. Als die Amerika ner in den Ort eindrangen, sanden sie denselben beinahe ganz verlassen vor. Nur betagte Leute sanden sich und eine Anzahl Spanier, die seit langer Zeit von den Philippinern gesungen gehalten wur den« Während der Nacht eainpirten die Truppen im ströinenden Regen itn Freien. Arn nächsten Morgen richtete der Gen. Wheaton das Hauptquartier in einer Kirche ein, brachte seine Leute in den Häusern unter und sandte die gesunge nen Philippiner über die Vorposten hin aus mit der Weisung, nicht mehr zurück zutehrem Die Bewohner des Ortes sagen, daß alle Wege so gut rvie unpassirbar sind. Aguinalda habe, wie man glaube, aus detn Flusse Langapo, in der Nähe von Subig, eine Pacht verbargen, aus der er flüchten wolle, wenn er seiner Gefangen nahrne entgensleht. Der Mittwoch wurde zum Necognoss ziren betrübt Der Mater Logan drang nördlich nach Santo Tarnas und ver brannte die Bat-rasen der Phili einer. Der Sept. Bart säuberte Sen aeinto vorn Feinde. Wen-sk- Trnppen Mar schieten gegen Masdaleth Sie tödteten 8 Jnsur euten und nahmen 20 gefangen. Ihr Ver ust war 5 Verwundetr. Eine andere Truppen - Abtheilnng ging nördlich gegen Mabalaeal und jagte ein Bataillon Jnfurgenten in die Flucht, wobei 29 der letzteren getödtet wurden. Drei Amerikaner wurden ver wundet. Das Haupthinderniß beim Borrücken ist die Schwierigkeit,Pi-vviant mitzuneh men. Die Straßen sind in schauder hafter Verfassung. Der Proviantzng von Mauleseln konnte manchmal an einem Tage nur 2—3 Meilen zurückle gen, sodaß die Trnppen zeitweise ver kürzte Rationen bekamen. Der amerikanische Kreuzer Chakles ton, welcher an der nördlichen Küste vvn Luzon Patrvuillendienste that, ist am Dienstag, den 7· Not-» an der Nord westküste der Jnsel auf einem Risf ge strandet. Alle an Bord retteten sich. Der Kreuzer Charlestnn wurde im Jahre 1888 in San Francigco erbaut und hatte ein Deplacement von 53,730 Tonnen. Er hatte eine Länge von 312 Fuss, eine Breite von 46 Fuß und einen Tieignng von 21 Fuß. Seine Befutzung betrug 5105 Mann. Siidafrikm Jn Folge der Dürftigleit der Nach richten vom Kriegsschauplatz in Süd afrita concentrirt sich das Hanptinteresse auf die Meldungen von dem Eintreffen von Verftärtungen. Depefchen aus Eftcourt besagen, daß die Verbindung mittelst Heliograph mit Ladyfmith wie der hergestellt ift, bis jetzt sind aber noch keine Nachrichten aus der litelagerten Stadt eingetroffen und die letzten Mel dungen oon dort datiren vom ti. Nov. Diefe letzten Meldungen gingen dahin, daß man sich in Ladyfmith über die Un thätigtcit der Bitten wundere, guten Muthes fei, aber die llnbeqnemlichkeit einer Belagerung unangenehm empfinde. Tie Preife waren in der belagerten Stadt gestiegen und Brod kostete z. B diei Shilling (80.7;')) das Laib. Die Meldnngen von den kühnen Aus Tssllen deI Oberst Baden-Powell in Ma feling haben die Hoffnung hervorgerufen, daß die britifchen Garnifonen an der westlichen Grenze von Tranzvaal sich alle gegen den Feind werden halten tön nen. Cecil Rhodes soll in Rsimberley H,000 Mann, Weise und Schwarze, beim Straßenbau beschäftigen, nm der Noth unter diesen nbznhelfen Wie eine Teptsfche ans -. e Aar mel det, haben die Blum welche Kimberley betagt-im die Tutanz nach den verschie denen Plätzen gefunden und bewekfen die Dynamitmagazine der Minen mit Geschossen, wodurch sie viele derselben zum Erplodiren gebracht haben. Unter den Gerüchteu ang Btüffel be sisdet sich auch eines, welche-H wissen will, daß Gen. Joubert und Gen. While über die Capitulation von Ladyfmith verhandelt haben, aber nicht zu einem lfinoerftäitdniß gekommen sind. Inland. T ie Beintxnng des-i deutschen Schiffes ,,.tiutnet«, das-«- uon Hamburg tn ’l3etistis coia, «irlii., angekommen ist, berichtet, daß der tiapitiin stiiirkman durch t5t«-. schießen iEelbitniord liegt-tit, nachdem das Schiff vier Tage ani See war-. ttiin paar Tage vor der Abfahrt des schiffe-; war des lkapitiinUJ Frau gestorben, und wurde er deshalb trübsittnig· Die Lei che wurde in’g Meer vesenkt. »Meine lHerren! Mein Name ist Albert August Becken Ich bin ein schuldloser Mann und must schuldloss die seit schweren Gang machen. Mein Schwiegervater, George Sütterlin, hat meine arnte Frau ernrordet.« Mit die sen Worten auf den Lippen, hat letzten Freitag Mittag in Chieago August Be cker, der Ermordung feiner Gattin liber führt, den Gang in die Ewigkeit ange treten! Er betrat ruhig und gefaßt das Schasfott, und die Hinrichtung des De linquenten ging schnell nnd glatt von stritten Bereits atn Donnerstag Morgen war Becker zum katholischen Glauben über getreten nnd von Rev. Amandns Reich ineier von der St. JofephUz Airche nnd Neu. O’Brien von der Gemeinde zum heiligen Namen getaust worden, woraus er denselben eine Beichte ablegte. Frei tag Morgen um 7 Uhr empfing er das heilige Abendmahl und um 10 Uhr die letzte Oelung. Der entsetzliche Gattenmord, den Be cker mit dem Tode am Galgen gebüßt hat und dessen grauem-alle Einzelheiten den Lesern noch itn Gedächtniß sein dürf ten, wurde Ende Januar d. J. began gen, doch erst am 25. Februar nahm die Polizei den herzlosen Verüber der Unthat fest. Becker leugnete anfänglich hart näckig, verwickelte sieh dann aber im Kreuzeerhde derart in Widersprüche, daß er schließlich keinen Ausweg mehr wußte und am l. Mars ein nmfaffendes Schuld bekenritniß ablegte. Er gab zu, seine Frau umgebracht, die Leiche zerstückelt und die einzelnen Theile derselben so dann zerkocht zu haben. um jede Spur des Verbrechens thunlichst zu verwischen. Das Motiv zu dem Mord war der Wunsch Becker’S, sitt; mit Jda Stifter lin, der 17 Jahre alten Tochter des? Schanlwirthei Sütteilin, verheirathcuT zu können. Ja derselben Zelle, die von deni ain letzten Freitag hingerichteten Gattenmör der August Vecker in den letzten Tagen seines Lebens bewohnt wurde, besindet »sich seit Montag ein anderer Galgen Candidat——Michael Einil Rollinger. Auch dieser wird Heute das Schassat besteigen müssen, sosern ihm Gouverneur Tanner nicht einen weiteren Aufschub der Urtheilgvollsteckung gewährt, um seinen Fall vor das Staatsobergericht bringen zu können. Anwalt Furthniann, der Nechtsbeistand Rollingerg, hat den Gouverneur ersucht, dein Delinquenten den nachgesnchten Aufschub zu bewilli gen-wird ihm die Bitte abgeschlagen, so dürste Akt-Umger Schicksal besiegelts tem. « Ein hübscher Kuddeltnuddel herrscht infolge der Wahl im »Bluegraß«-Staatl Kentucky. Beide Parteien behaupten, ihre Kandidaten seien erwählt worden und beschuldigen die Gegner des-Betrags Senalor Goebel und die Führer der De mokraten warten ruhig aus das Ergeb niß der vssiriellen Zahlung in den Conn ties Jessersom Christian, Knor, Zahn son itnd in einigen anderen Counties und behaupten, es würden genug betrügerisch abgegebeiie Stimmen herausgeworfen werden« uin Goebel eine Mehrheit zu geben. Teni New Yorker »Herold« wird von Washington berichtet: Präsident Mc Kinley wird dein lsongreß seine Absicht unterbreiten, iit Cuba und Portorico Civilregierungen zu errichten, und dürste das Verhalten des Congressei abwarten, ehe er die Ernennungen macht. Von vielen Seiten wird aus den Präsidenten ein starker Druck ausgeübt, die Gou verneure svsort zu ernennen, und beson ders Gottv. Rovsevelt tritt siir Gen. Wood ein. Er hält die Zeit sürgekoiw men, sosort eine Civiloerwaltung einzu sehen nnd Wood sei der rechte Mann da für. Mkicinlen alter meint, daß es am Ende rathsamei ietzt würde, dein Con greß eine Stint nsx en ver Angelegenheit zu gewähren, da is sielbe schon in eini gen Wochen :«.i .:«n«nticlc. "Jndessen hat er einen lnslgsnmnsn Entschluß noch nicht gefaßt. Sechsnndtmnnrq Leute ivnrden Sant stctg Narhniiit n list sinem Zusammen stoß auf der Print sisdge ec- Omaha Bahn L- Meilen unt-lich von Denison, Joiva, verliizr i5.n tttegzug stieß mit einein Ritters-« n: ivelchetn sich Ho Mann lnc -. sn einer Stelle, an welcher du .«« .:,;t :n einem tiefen Ein schnitt eis- M nu- icnrve macht, ziisank men. Die Its-its linsien eben ihr Mittages sen eiiigenismsitn nnd ivaien ivie Hä-» itngeszi den »Wer Hals-« eingepsercht, ang denen sie nicht entkommen konnten. T er Arbeiigzug fuhr, ohne Befehl zu haben und der Führer des Feieszugis mußte annehmen, dnsr die Strecke srei war. Tie ersten Waggong wurden vollständig zertrümmert uitd die unglück lichen Arbeiter-, welche sich in denselben befanden, wurden von heiiimsliegenden Splittern verwundet und von dem ans strönienden Dampf der Locomotioe ver briiht. . Sobald die Bahnbeaintcn non dem Utigliick Kunde erhielten, traten sie so sort Maßregeln, um siir die Verletzten zu sorgen. Dieselben wurden nach De iiison geschafft, wo ihnen ärztliehe Hülfe zu Theil wurde, doch fürchtet man, daß mehrere von ihnen, darunter Ed· Mickey und Dan Q’Brien, sterben werden. Duell-istenpeimsucheesCxearsivaen 7. nnd Li. Nov» ä. nnd lit. Dez. 18l)ll. An obigen Ia en macht die Burlington eine Rate vom sinsa rtspreis plus 8200 siir die Nundreise wis en Grund Island n. Punkten ist Arkan as, ndian Ter» Louis ana. Neu Meriko, Okahoma und let-att, gut siir 21 Tage vom Ver atissdatiiiii. Thos. lsonnoin LIVERITA , Ile»Up-to«Dat-« Kleine Leber Pille tat-m Biliosität, Versiopfung, Verdauungslosig seit, Kopfweh u. Lebetleiden. eindiidtuackesst. Von at lka Upothekekn verkauft, oder per Post versaudt von der Nun-Its Isdlcsl com-T Obstes-U Ill. III-must tu 1r.1soyk(n -:- AromekUand Juni-L Viel-« Umzugsoerkquk naht sich seinem Ende! In etwa 1() Tagen wird der Vorhang fallen über den größ ten Dry Goods Verkauf des schwindenden Jahrhunderts. Die nie drigsten Preise des Verkauf-Z au den noch übrigen Waaren werden jetzt gemacht, also versäumt es nicht, kommt sofort. Der Laden mag zeitweise sehr bunt aussehen, ist aber doch in Ordnung dafür, Euch die größten Bargaius zu geben auf denen jemals Eure Augen ruhten. Kommt früh Montag den 20. November. 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