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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 17, 1899)
Aslle Dollars werden von mir als gleich angesehean m Lnuar nur oku selbe Kraft als du« andcsrr m diesser Laden. Natürlich ist Euch das schon : früher gesagt w"or- l den, aber etwas : JJLXLWLXOLsIAsnn JVJJ L 7JLXL RLFLJJLXJK ! Tit Wiss-V- - «««:;:7-Lx: - Gutes kann nicht zu oft wiederholt werden. Jhr könnt Euren Jungen schicken, um hier Eintäufe zu machen, mit dem Gefühl der Zufriedenheit, daß er dieselben Preise exhint wie Ihr selbst. Schickt ihn um einen Anzug, Mütze, Paar Schuhe oder Strümpfe—— wir haben prächtige zn 25c das Paar »und, wenn nicht zufriedenstellend, T- schickt es zurück und holt Euer Geld. W nerkng Grund Island, Nebraska Die Uni- UNDER ONEIZ GE -- -:MA versal Oeer und RangeS sind die uoizüghchstsn u. beftgmrbcnucn die noch gemacht sind. Zie ha ben schwere Vermckelung, akoße siereckiae Backöken, Cjom oN LOLUHJ tiefe Feuerung, Refer- " ( - « " voirs glatt mit dem Ofen, Auözieh- Rosie für Holz, Kohlen oder Endg, schweren Gußeifen- Rauchfang, Brat- und Toaftthür, Backofem Veniiiator, Ha; diuchsiam gen, Einrichtung für Heißrvafferlieferung hing ganze Haus vor oder hinter der Feuerung, Schiebe-Dämpfer, großen, niedrigen Afchbehålter, innere Viehe-flog dekleidung, faktisch alle Verbesserungen, die amerikanischer Erfindungggeift erfun den hat. Jhr werdet es Euer ganzes Leben lang bedauern, wenn Ihr einen L fen kauft, ehe Jhr alle starken Punkte des Univetfal gehörig untersucht Wir haben soeben wieder eine Sendung der berühmten »Am-re Onk« er halten, der einzige erfolgreiche Ofen für Seldftfünerung von »Amt«-Kohlen der Welt. Ueber hundert im Gebrauch in Grund Island und jeder spricht für sich feldst——wir brauchen es nicht. ROESER BROs., Eifenwaaren. 109 Süd Zorns-Strafe. sp w. gksczn Kechksdmwalk Instizirt is allen Gerichte-. Toll-stinken eine Speziali tå f. Ofsice 121 W. sie Sie-, Grand Island, Neb. WMIMIZII Ini« I . . use Eine hübsche Mk Hätt-tm doppelt gold - ptqttim uka Humin od « imes Hi "erdlan, Psmn Ums-If zitbeauadSIeL len, schdne Gra out mit echte ..--.--— m - 20 Jahre sum-eh sie eine w u rauschend-, ist«-? C« O. V. Im Lust uiiuiwrio Ku- sing-sum sen In OWIM un U nd Irr-kehrs im, saß komm s san-. Ich rein ob Hm use. tut In ask-«- zq chmmim ten-, seu- II - tm Mel-II s CI I seiden-, on be sshl es III- IIO Mosis-. est-It Unke, da Preise u thun U In Ost-m m- alen- frei-a WM · Mathikssttctcyth.le3tisttxsd ims eu e We wie-su- S up sys ergo II bonI-, Seh-euer als its-solt Seitdem 15· Oktober hat dce lhnon Poe-ji sie neuen Vahnbiensk inou urirt und die Fahrt des «Qoer!gnd Limite « Zuges No. 1 zwischen Uhica o, Souncil Blusss und Sau Franetsco um« Stunden und 15 Minuten reduzirt· « Nur s7 Stunden vom Missouri bis zur Packsie Küste. Büsset- Rauch- und Bibliothek-Wagen mit Barbiekftube. Chiquo und Council Blusso nach Sau Fkaacisko und Wortlaut-. Drei Züketöglich na und von der Pacisic Küste. Eletzante Po aft-Schlaswogen, Speisen-agen. Stuhl wa en. Xegen allen Einzelheiten sprecht vor bei H. L. McMeons, Asc. s— Ihonnirt aus den ,Unzeiget und : vnold« « » Faun zu verbietet-. s L Eine vollständig cis-gerichtete Fort-, utes Lond, esthsctenb 400 sein-, ist , lteks wegen unter gis-M en sehst-? 2tuies zu deckst-few R zusagen u ider Ossice tiefer Zeit-up 27 W Dle Hat-er- des stecken-C Die »Franlfnrlee Zeitung« schreibt Je mehr wie vom alten Gans-ten erfah ren, desto fompalbiichet wltd das Land unseren Bierbtanekn und Bietttinleen. Wir wissen jetzt, daß lchon vor 3000 Jahren dekt die vom Bier vollen Sin denien Zänne nmtissen nnd Tlniren einschlagen und daß anch sie schon oft die Moralpredigl zu hören hatten: »Verfip nicht im Bier-hause die Zeit! Meide den Biergetuch, et brinal Deinen Geist in Riiagang!« Jetzt hat Dr. Thumwald ans den Werten von Et man, Willinion nnd Max Müller neue Angaben gesammelt, durch die wir auch mit dem Bieeausfnhrlande des Alter thuth bekannt werden« Datnach gab es in Egypien schon znr Zeit des alten Reiches (3000 v. (8·bk.) vier Eorten Bier, ja das Bier spielt schon in der egpytifchen Sage von der Erschaiiung der Welt eine Rolle. Bald nachher kommt es nämlich zn einer Emporung der Menschen, deren Sinnen nnd Trach ten ja schon lseiVlnbeginn der Welt lsofe von Jugend anf war. Tie Krieg-J gottin will ne darum vom Crotsooen vertilgen, aber der oberste Gott sie ist, wie unser Wodan, ein buldiamer Herr. Er ließ Bier bereiten aus dem Blute der schon gesaltenen Menschen« in das er Dadasriichte von Elepbantine und zer riebene Gerste mischte. Die Biertrüge ließ er dor der wütbenden Göttin aus gießen, daß sie die Felder tiberslntlteten Die Göttin bespiegelte ihr Antlitz im Bier wie Goethes Fischer im Wasser, und balb zog es sie, halb sank sie bin und war bald in einem Zustande, daß sie die Menschen nicht mebr kannte. So blieben denn genug übrig, die sich dem Bierbrauen ergaben, wie ihr Schicksals verwandter Noab dein Weinbau. Aus der historischen Zeit haben wir dann in einem tbebaniichen Grabe die Abbil dung eines Gelage-L wo wieder eine holde Dame betbeiligt ist; ihre balde Weiblichleit leidet gerade unter einer satalen Einwirkung des Altobols aus den Magen. Dann erfahren wir, daß den Priestern, Soldaten, Beamten und Arbeitern eine Anzahl von Krügen Bier als Theil ihres Gehaltes zuerlaunt wurde; das wird der tbtiringische Poli zeitornmisiar mit Neid lesen, der vor einigen Jahren siir den Besuch von Versammlungen sur seine Schupleute 50 Pfennige, stir sich aber 75 Pfennige Biergeld beantragte, aber bei seinen Stadtverordneten trin Verstandnisz fand. Bier war eben das egyotische Vollsgctrant, Wein gab es zwar auch, aber er war trie in Norddeutschland ein Vorrecht der oberen Stande. Doch wir wollten von dem Bayern der alten Welt reden. Dass war das Land cuode im südöstlichen Hleinaiiem wo in tönigs lichen Brauereien liliiiiche Siladen arbeiteten. Tag von dort bezogene Bier galt in ngpten viel niebr als das ein beimische. Der Beamte des neuen Rei ches UZOO v. Chr-) ritbmt das Quadr Bier auf seinem Posten im snrnpsigen Teltalandats seinen einzigen Trost und im Padurug Leiden wird uns von einem Durste erzählt, »der die Ouodes Länder austrintt.« Drei Monate lang mit Meuterern getnnivft lnit dcr Kapiteln dei- franzdfischen Schiffe-: «(Ernilie Siegfried.« Tie Befafzung des von Havre nnch Numm, Nenlaledonicn, .l)eftininiten Fahrzeuges bestand ans W Mann. Wittfrend der ganzen, ein Bier teljalir dauernden ileberfalnt tonr der Kavitan von Aufriilirern bedroht· »in den legten 14 Tagen mußte er mit dein Revolver in der Hand dnz Steuer tsc wachen. Wie es heißt, erhielten die Ani ruhrer von irgend einer Seite «..«"-,«W France-, uin den Kavitan aus- oer Weit zu schaffen nnd das Schiff zu zerfion:i. Den Dintergrund sur dast- Gebohrt-n der Meuterer bildete die Erlangung der Versicherung-sittnime des «3chifse5. Ter Schiffgoffizier Pordelaune lmtte die Ausritlirer angeregt und unterstützt und wurde verhaften Der Choiolade und dein Thee des Kapitiins wurde durch den Schiffsioch Arsenit zugeseyt Fitnf Mann der Befatzung waren schon wah rend der lieberfahrt in Ketten gelegt worden. Die Untersuchung wurde von dent Kommandanten des in Nil-neu Pationirten französischen Aoifo einge eitet. Der tiirlifche Sultan ist stets sehr begierig zu erfahren, weis aus warts über ihn gesprochen oder geschrie ben wird. Täglich werden ihm die Uederfejungen der wichtigsten Zeitun gen vorgelegt und diefe sorgsam durch lesen. Seine Majestät ist übrigens viel fach von kleinen Leiden heimgesucht, doch fehlt es ihm an Muth, etwas dagegen zu thun. hat er zum Beispiel einen schmerzenden Zahn, so wagt er nicht gleich, ihn ausziehen n laffen. So mußten fich einmal acht ilaven in seinem Beifein Backzähne ausziehen las sen, damit der Saltan ein Urtheil über den dabei aus erhaltenden Schmerz de iitrne, und l lieblich entschied er sieh doch dafür, den lranlen ahnen behal ten, als sich einer fol n ual in unterziehen Der deutsche Kaiser und die Zahl Nenn. Die Zahl oder Ziffer 9 hat mit dein Lebenslaufe des deut schen Kaifers merkwürdige Beziehungen. Kaiser Wilhelm der ite lft der neunte Kdnig von Pren n. Er wurde 1859 geboren, trat 1869 in’s ein und vollendete 1879 seine todten. Die Daten feiner Geburt uns feiner Mhlnng, 27. Januar and 27. sehen-n ergehen bet Zufanernenrechs using der einst-en Ziffern jedes wieder mu. o . Des-Apost Der Cis-irrer als Ortes-U Die in letter Zeit so viel genannten Samt-seiner sind von jeher ein triegss lusiges und muthi es Volk gewesen. Nur ein einziges al haben iie eine Fremdherrichaft ertragen müssen, unt das war um das Jahr1600, alsiie von dcn Tongnnern unteriocht wurden. Etwa zehn Jahre dauerte die Fremd herrichnft, dann wurde ihr durch einen Krieg ein Ende bereitet. Die Tonganer fliichteten auf ihre Jnieln zurück, und seitdem hat tein ieindlicher Fuß nieer samoanischen Boden betreten. Dafür bat es jedoch an inneren Kriegen auf den Jnfeln nieman gefehlt. Die Nive litnt der Häuptlinge uni die cberherrs schnit, Stanmiesftreitigieiten, Familien zwifte, Eifersucht und zn rächende Be leidigungen waren willioinniene title legenheitem die Streitaxt auszugrnbein Renten, -Zteinäxte, Speere und Steinfchlcndern waren in früheren Tagen die Waffen der Seminarien Zugleich mit der Sivilisntion wurden jedoch nnch die Feiterwnfien nnf den Inseln einneiiilirt, ivalirend eiserne Ame nnd lange Messer die alten Stein iirte verdrnnatcn. War der Krieg erklärt, so bemühte sich jede Partei, möglichst viele Beil-tin dete zu werben..L1andelte es sich nur nm einen Krieg zwischen zwei Tistiitten so begannen die Operationen sosortz aber auch bei ansgedehnteren Unter nehmungen ließen lleinere Abtheilungen sich nicht abhalten, sosort verwiistend in den seindlichen Besip einzubrechen. Als seesolirendes Volk legten die Sa moaner ein wesentlicheg Gewicht aus die Kampfe zu Wasser. Die Flotte schlug sich entweder selbstständig oder im Zu sammenhange mit den Operationen der Landmann Mit Vorliebe wurden auch unvermutheie Landnngen aus seinds lichem Gebiet unternommen. Seegefechte waren zumeist besonders blutig. An der Spitze eines "eden Kanoes stand ein aussgewahlter rieger, dessen Plag, wenn er siel, schnell ersetzt wurde. Jn der Regel sochten, wenn zwei Boote sich näherten, die beiden an der Spitze stehenden Krieger zunächst einen Zwei tamrs onst-. Tann erst legten sich die Boote dicht aneinander, und das Hand gemenge begann. Besondere Ansmerts sainleit mußte bei solcher Gelegenheit aus die Vootssiihrung gerichtet werden, denn das Unischlagen eines Bootes war fast gleichbedeutend mit dem Tode aller seiner Jnsassen. Bei den tiainpsen zu Lande bean » spruchten bestimmte Distritte das Recht, idie Vorhut zu stellen, da es besonders !ehrenvoll war, der Nächste am Feinde l zu sein. Aus dem Marsche waren außer der Vor- und Nachhut auch Seiten deelungen gebräuchlich Strategische Bewegungen wurden vielfach ausge siihrt, und Hinterhalte waren sehr de liebt. Die Führung ini Kriege stand den Häuptlingen zu. Vor Beginn der Schlacht traten Redner ans jeder Schlachtreihe, priesen mit glühenden Worten die Größe und den Ruhm de Simonie-H den Muth der Vorfahren und zalplten die vom Feinde erlittenen Kraniungen aus. Zum Schluß ihrer Reden erfolgte ein allgemeines Ge trampeL Dann sprangen hervorragende Krieger aus den Reihen und erhisten durch die üblichen einleitenden Schimp sereien und Prahlereien nnd die daraus sotgenden Zweitatnpse die stampslust der Mannschast zu sinnloser Wust-. Jn diesem Zustande trasen die Schlacht reihen dann aus einander· Der erst Anprall war in der Regel fürchterlich. Tie auf's Aeuszerste erregten Leiden schasten erheischtenstiihlnng im Blute des Gegners; Pardon wurde nicht ertheilt. Allgemein wurden die Erschlagenen ihrer Kopie beraubt und diese im Triumph nach den eigenen Niederlas sungen initgesührt. Auch die Ange hörigen der Krieger der unterlegenen Partei wurden nicht geschaut. Die hilf losen Altes-, Kinder und Frauen wur den znmeist erbarmungslos niederge macht, wenn Lesetere in einzelnen Fal len nicht Gnade vor den Augen des Siegers sanden. is one-klang irrten die Flüchtlinge zniocitssn in den dichten Wald-ern umlur r i list-bargen sich in tiefen Feslszsliolil sc Schluchten, in welchen Falls-« Pean ist-n Feuerlzrlz vor ihren ««;-is..(iniintten auigehaulst , trnirdcu, in irrt-. ins Bedauerngwerthen dann nur kkc wol-l hatten zwilchen ilclnranlc ni-: darauf folgenden Speer tod oder dein Tod durch Ersticku Pnlver nnd Blei haben natürlich auch die Krieg-Zweite der Zantoaner lehr geändert Das Schießen uiit den weit tragende-i Feuerwassen hat den Kampf aus dem Hin-erholt noch mehr zu Ehren gebracht. List und Verschlagenheit und die Kunst, das Gelande zur Deckung zu benutzen, gelten jth bei Weitem mehr als personliche Bratwur. Auch das Jnltitut der Vortämvfer verträgt lich nicht mit dem Knatl der Feuer tvassen. Die Rvmnntit des Kampfes ift auch auf Samt-a geschwunden, aber dafür hat die ganze Krieafiihrung unleugbar an Menlchlichteit gewonnen Kinder und Vater werden iest geschaut, Le tere verkehren sogar vielfach unge fä rvet zwilchen den feindlichen Kampf reiben. ,— · Pfeilen aus Maiskolben hat Missouri im lteeften Jahre itn Werthe von s224, 447ve uit Das btittiche Welteeich um fast ein Gebiet von 11,500,000 Qua dratmeilen, over von 18 W, 000 Qua vratrneilem wenn man Egi- vten und ven Suveni nett eint vix-OR WE- »Ist-W Oelehtsitrtisteie see stiegst-leiste. Der sranzssiiche Werstbesisee Nar mand, einer der hervorragendstenSchissi hattet-, dem die sranzssische Marine einige ihrer besten und schnellsten neuen Fahrzeuge verdankt, behauptet in einer tiirzlich erschienenen Schrift, daß die große Geschwindigkeit, die man fortwährend verlangt, für reichlich drei Viertel der französischen Kriegsschiffe durchaus überflüssig sei, daß man, tun dieselbe zu erlmltem heidcnntiißig viel Geld unnöthiger Weile verichleudetr. Diese kühne These wird natnrlich auf Demklllmgen ernstestcr Natur gestützt, denen man sich nicht zu verschließen vermag. Die hauptsächlichsten derselben » sind folgende: » ·Erstene meint Herr Normand, daß seme Seemornt zweiter Ordnung, wie ’Fkllk!kkeich—dcnn alle anderen sind der englischen gegenüber zweiter Ordnung —vor Allem bei der Aufstellung ihres Budgets darauf sehen müsse, möglichst viele Schiffe mit den ihr zur Vet siigung stehendenHilsequellen zu bauen. Nach Herrn Normandie Berechnungen könnte man nun die Zahl der Pauker schtsfe ungefartr tm Vernatrnts von-z zu Z vermehren, wenn ntan die Ge schwindigkeit derselben von 18 auf 14 Knoten herahniinderte. Da die Moto renapparate aus denselben weniger Plan einnehmen wiirden, so lttnnte der Tonnengehalt dieser Fahrzeuge herab-» kgentindert werden und die Matrosens i i ! labinen ließen sich unter dent ges-anker ten Verdccke unterbringen; die der zeitigen, in einem Kampfe sehr gefähr lichen Obertonstrultionen ttinnten be seitigt werden: kurz, matt würde sich dem Monitornwnö nähern, der vie größte Ossensiv- und Defenfivlraft mit dem verhältnismäßig geringsten Tonnengelsalt verbinden soll. Wenn man die Schnelligkeit der großen Part zerschisse aus 15 bis let Knoten herab ntinderte, könnte ntan ihre Zahl ver doppeln und ihren Wirlungelreis er weitern. Sie würden sich satnit aller dings beziiglich der Schnelligkeit ge wissen Feinden gegeniiber int Nach theil befinden, aber da sie zahlreicher waren, könnten sie in Gruppen zu zweien vorgehen, was die geringere Schnelligleit kompeniiren wurde. Das Gleiche triiie siir die Tarpedoboote, mit Ausnahme der für dag offene Meer he ftintmten. zit. wenn man ihre Schnel ligleit auf tu Knoten herabsetzte. »Macht-r- ist der Zweck, den tnan zur Zeit mit einem Panzergeschtvader ztt erreichen suchet-« fragt Herr Nortnand weiter. Es soll zeitweilig eine lotale llieberlegenheit im Hinblicke auf eine bestimmte Operation —- Schnn ,eines Proviantschanedp Durchbrechuttg einer Blocke-de, Angrtss aus einen seiten Blau oder einen Hasen-verschaffen »Ist eine große Geschwindigkeit erfor ! derlich, um zu diesem Ergebnisse zu elangenk—:ilein!—Wenn zwei Ge schwader sich einander eniigend ge nähert habe-t» unt sich z erkennen, so ist ein traun-f unvermeidlich; etz ist jeder der beiden Flotten unmöglich demselben durch die Flucht aus dettt Wege zu gehen, denn dazu bediirire ei einer lleberlegenheit der Geschwindig keit der anderen gegenüber-, die weit höher sein mußte, als augenblicklich die Differenz zwischen den Schnellig seiten der tskeschwader der verschiedenen Nationen beträgt. Wean nun überdie auf dieser Flucht einein der Fahrzeug. ein llnfall zustieste, so rniifzte dieses zurückgelassen werden und wäre so vol lig dem Untergange geweiht, ein lim stand, der nicht aus den Augen verloren werden darf.« ’ Weiterhin siihrt Herr Normand aug, daß ein Geschwader überhaupt nicht in See stechen diirse, wenn es nicht g niigend start ist« ttnt den Kampf aufzu nehmen. Schiffe ntit beut Befehle hinauesenden, den Kampf zu vermei den, das war eb, wag die Zerstörung der französischen Flotte zu Beginn die ses Jahrhunderte herbeigeführt hatte. Das Gleiche würde auch heute wieder der Fall sein, wenn man sich zu der selben Taltil verstehen wallte. Selbst ein Kreuzer, der die Aufgabe hat, den seindltchen Handel zu vernich ten, braucht nicht außer-gewöhnlich Ismnrtl Zu secu, txt-ietzt Herr :iiorrnarid; denn das stavein non schnellen Parier ; booten witrde ntctite zur Beschleunigung des Kriegereinltotee deitrageu, wah rend das Adiangen der Handels- nnd der Transportschisse einer Seentorht einen furchtbaren Schaden bereiten wurde. Die Schnelligkeit dieser letz teren Fahrzeuge udersteigt ader nie l-t isinoten. Nur die Geschwulst-Hinw ssrltasterschisih die Hochscetotpedodoote und diejenigen Kanten die diese dei den nächtlichen oder dei Nebel unter nomnienen Operationen zu begleiten ihalten, dediirsen einer selir groß-er sSchnelcigkeit Fiir alle anderen Typus zder seanzssischen Motive dagegen ist eine solche überflüssig Wenn man ihnen doch eine solche zu geben suchte, so wiirde man notitgedrungen sein nu angenehtne Enttansinungen erleben: wenn rnon drispieteweise« den neuen sgepanzerten Kreuzer »Jeanne d’Arc« i mit Torpedodootlesseln versehen wollte, Isehte man sich schweren Jerthiiniern aus; alle Motoren, die eine außer ordentliche Geschwindigkeit verschaffen, sind nämlich iiiierans empiindlich nnd dediirsen der größten Vorsicht dei ihrer Paudhabnnw nian bringt sie in zu de rhritntten Räumlichkeiten unter nnd hei nicht zweie-senden Räumlichkeiten nnd hei verhältnismäßig geringem Tonne-geheilt ist man ge renngem sie tu leicht herzustellen, sie ind tiderane mpltzirt nnd deshalb hiiasigm pa pariere ungesehn wie sa zahlreiche seiiviele der leiten Zeit hemikeir --.---«--— · — ch. ein Panzertaptthdas nur nttt Mal l nett file eine Schnelligkeit von 14 ; 15 Knoten ausgerüstet ist, wird i gegen del einiatlseeen Maschinen i I widerstandelräitigeren Ieiieln wen thenrer zu flehen kommen nnd lxond sicherer lein; iidetdies bedarf ei e ger Perlonal zu leinek Bedien .«« Das Alles miiiie doch in reifliehe · Z wilgttng gelogen werden! »in-lich fif« - der franzdiische Schifft-kei- an, d s England siir die gleiche Summe, d Frankreich »zum Bau von drei Panre schifer verwendet, vier derselben her zustellen vermag, und dabei seien «d sftanztliiichen A noch lleineiz wenig zwtderstandsltaitig und nicht schnelle als die englischen; außerdem llln · England unendlich mein Geld file sei Flotte verwenden als Frankreich. A alledem reiumirl Herr Normand, l Frankreich, io lange es bei feiner Tit-( - tliode des Schiffbaued beharrt, Engla J igcgeniideis immer meljk zurückgeh( »Wills- —— « « s »Theorien« aus Musketenscer Etapitan Welth, der mit einer Cxpe dition unbetanute Gegenden von tilde idnien nnd tlganda durchforlcht hat, e zählte bei teiner Antunit in Londo interessante Stieitebeobachtungein feinen Erlebnissen in dem Distrilt viZ « Walauto, der in dem Rufe steht, vori« Dämonen besessen zu teur, berichtet er: «Walamo. das iI 14 Tagen von de Hauvtttadt Adde Abeba ans zu erz reichen ist« bat einen schlechten Ruf nn? ich hdtte vit, dati ist-eh dereg wage, da Land zu betreten, dem Teufel zun Opfer fallen muste. Natürlich hielt · derlei tiierede iiir einen aberglitubii Uniinu. Aber das, was ich erlebte, TM ein wunderbareg Phänomen, dasi Irnir noch heute nicht ertlitren lann. Da - Zertte Zeichen, daß etwas nicht ganz ini Ordnung fein mutte, empfing ich, als einer von den Sonntin die ich in ntei ner Begleitung hatte, plaplich mit de Jubelrui: ,Walainol Walamo!’ in’ zFeld lkiiiaueitiirzte. Jst war surchtlta I;erregt. lsr zitterte am ganzen Kårve und schlug gleich einem Wahnsinnigei um sich Jn kurzen Augenblicken, ii denen titl) seine lilregnng legte und k zu lreifchen aufliorte, riei»er Inir zu, e sei vom Teufel tscieiietk Tie ganz Nacht war er vollstandig wahnsinnig, miser ain nächsten SUtorgen befand er si Hwieder trotzt sein Verlanfe der steil Zhatte er umt: einen zweiten Anfall, be: Hdetu er ein Weiter zog und jeden, derI ·tich itnn anderm zu todten draljten E « hieß auch, das: esJ besonders geialtrli · sei, in ltteaentuart eine-J lstingeborenei ans Walauio Eis-eilen zu iich zu neli men. liiucr meiner Sndaueien wurde svon eint-m Urstzlamo beständig ange ftarrt, trat-neun er sein Mahl verzehrte Zwei Taae vergingen, ohne daß sitt irgend welche Folgen zeigten· Arn drit« ten Tage wurde der Sndanese tualt sinnig. Das-J letzte cvfer toar einer me ner Leute, ein ruht-liebender friedliche FOR-michs lsei dem lich plötzlich ahnki Winzeicheu von Wahnsinn zeigten, bei dem Fantoli- Auch er genas na einem Tage-. Da ich dachte, daß ich viel leicht etwa-Z zur wittenichatttichen Er tlitrung dieter außerordentlichen Vor kommnisse beitragen loit«nte, eutichlc ich mich, in Gegenwart von etwal Walamofi ein Maul zu mir zu nehmen. Jch verdaute das Mahl ausgezeichn und spukte zanaxtist gar leine Folgen. Nun muß ich feststellen, daß ich mich während der ganzen Meile immer der betten Gesundheit erfreuen tonnte. Nichtsdestoweniger sinni- ich mich eine-i Tag nach der ’ciienllichen Mahlzeit lrant. t- tiejz uaturlich Niemand etwas merlen, »der e-:— war mir unuriigli die Urian-e dieser amtierte-ten tlranthe ieftzuftellui. Ja; m zi; cis-»i) darauf be tchrauten. die lsluize Il,:.t.iache zu Hei-ein« Wotaqu oder Wes-tritt itt Pie an der Nordweiteae dec- Maralierinpzees urs leaene Landschaft· Oeffentliche Beamte zahlt Frankreich nicht weniger als 400, 000. Tieielben beziehen jährlich Gehal ter von insgeiammt 650,000,000 Franke. W sue W M M Don-r kna- It· mssihsoak Ptll s battto or comment stu- vttb M Ist-I- snet let tt W money-tout hour-: s . . - —- oeatmeert oe ist« uink Imäcuu In Royalty von-U uon ot the lud neysx ls U Intu youk tin-n it is chdenes of klä« ney traut-IV too bequem du«-c to i is- 7 pu- li or psin in « PMB-— the book is Ist-so convlncink proos thut the kitlnoys nnd Und tisc uc out oi order. Ihn to po. 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