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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 10, 1899)
Nob state klistukicsl sooioy Grand Islan« MWW MM MS Jahrgang 20. Grund Island Nebraskaskfrenagjen1(). November 1899. . « ff Nummci 10 Ausland. Deutfchland. Die Flattenprajekte des Kaisers- ha-? den diefe Wache den Hauptgegennnnd der Erörterungen du« Pttsse gebildet Die Regierunggebtjehtgtn daf; der Flottenplan in itkltchlett eine Verdop pelung der Flotte bedeutet im Vergleich zu den-, was sie unter dem Plan von 1892 gewefen fein würde und daß its-, 000 weitere Mannfchaften für die neue Flotte benöihigt sein werden« Fast die gan e Presse giebt ihrem Erstaunen über die hatfache Ausdruck, daß der Kaifer persönlich den Plan gefaßt und geför dert hat während die Zustimmung des Fürsten zu Hahenlohe erst später erlangt wurde und daß der Bundesrath und das preußifche Kabinet noch nicht unt Rath gefragt worden sind. Uebrigens sind die Aussichten für eine den Plan enthaltende Vorlage, die, wiel der Korrespondent erfährt, vor Ende des! Jahres dein Neichstage unter-breitet wer-. den wird, im Zuuehtnen begriffen. Sa- H gar ein Theil der Freisinnigen fcheint. willens zu fein, für die Vergrößerung der Flotte zu stimmen, wenn starke tsdjründe dafür vorgebracht werden. : Wie tief des Kaiferg Idee beim Pub- ; lilutn Wurzel gefaßt hat, erhellt augi der Erklärung zu Gunsten derselben, diei das liberale »Tageblatt« gemacht bat, während der liberale »Vörfen-t2.courier« darzuthun verfucht, daft eine Mehrheit irn Reichstag erzielt werden könne ohne die Agrarier und Sozialdemokraten, fo daß der Kaiser feinen Mittellandlanal und die neuen Handelävertriige nicht zu opfern brauche, um die Annahme der Flottertvorlage zu sichern Tie Nachricht von den birtischen Echlappen und Verlusten ist in Deutsch land trtit weniger Freudenbezeugungen aufgenommen worden, ais nach srüi)c ten Ausdrücke-r hätte erwartet werden sollen. Tsie Mißgriffe und Mängel der britischen Vorbereitungen werden oon den Zeitungsstiategen und Militärschrist stellern in starken Aue-drücken hervorge bobett, aber die anderen Zeitungen bespre chen die Ereignisse der Woche in gerech tem und billige-n Tone Auch die hiesigen liitlttiirireise sum pathtsitcn rirösttentisrilts nni den ihre llrradi)riru1in»teit so tapier uertlseidtgcnoen Birmi- .’l;lerdinr1«5 ist man der Ansicht, daß die isnglriudei schließlich die Bitten untertriegen werden, wenn sie an ihrem Entschluß seithalten, nöthigensailo ihre ganze Armee einzusehen. Sind sie hier zu nicht entschlossen, dann-—er sagt man lzier m sachrnännisehen Kreisen thäten si- besser, baldigst Frieden tu schlieser denn wenn sie später etwa doch gern-ringen werden sollten, vor Zio bauneoburg Halt ru mache-t, würde sich die Einsicht festsetzen, daß die Buren nn beii-·qdnr find. Ter tussische Kaiser ist our Mittwoch in Port-dont eingetrossen. Atti seer be zeichnend sieht man die Thatsache an, daß der russische Minister des Aeußern, Gras Mannesan welcher sich aus der Heimreise von Paris nach St. Peters durg befindet, zur gleichen Zeit in Bots dam eintraf, nnd man glaubt nicht, daß der Krieg in Süd-Atrika von den Be sprechungen ausgeschlossen werden wird, welche in der, wie man annimmt, wich tigen politischen Conserenz zwischen dein russischen Kaiser und seineni Minister und dein deutschen Kaiser stattfinden wird. Uneeicheoekene Speicher wie Stanley nnd Lioingston sandeu eg schwieriger, sich oot Naturw-, Fieber-, kalte Fieber- nnd Typhuskeimen zu schil hen als vor den Lanidaiem aber Tau sende haben sit-gesundem daß isieetrie Vitiera ein wunderbareo Mittel gegen alle Maiariaittrantheiten ist« Wenn Sie Schüttelsrost und Fieber haben, Schmerzen irn Hinterhals und Raps und rniide und marode sühlen, so sied eine Probe desselben Sie von seiner Bartes-si iichkeit überzeu en. W. I. Null san Besit, ll., s reiht: »Meine Kinder litten ii er ein Jahr an Schüttelsrost nnd Fieber-, doch zwei Flaschen Eieciric Bit tees kueirten sie.« Nur 50e. Bersueht gut Garantien Verkausi von U. W. nchheiy Ipotdeker. Fee-out Baumihuth Z. S. Flut-US. Annehmen-. - Alle Sekten Obst-, Schatten - und Zieebäume und Sträucher, Rosen, Erd beeken u. s. w. Pflanze in Nebraska ge zogeue Bäume und seid sicher daß sie Dachses-. Alle Waaren gar-mirs und ersehen wir Solches das nicht wächst. schreibt um Presse wenn Jhe etwas an III-se oder Sträuchern est-sucht B. E. ields, Fremd-It, Nebe s Inland. In einer am Samstag in Washington abgehauenen Kabinesssitznng wurde ein« stirnmig beschlossen, den Congreß zu er suchen, eine gemeinschaftliche Resolution anzunehmen, welche die Erklärung ent hält, daß es die seste Absicht der Regie rung sei, die PhilippineniJnseln zu be halten, den Ausstand daselbst zu unter drücken und den Bewohnern die weitge hendste Selbstreg erung unter amerika nischer Obefhobeit zu gewähren « Der obige Entschluß wurde gefaßt, nachdem die Mitglieder des Kabinetg den Bericht der Philippinenvamtnissivn sorgfältig in Erwägung gezogen hatten. Flottenminisler Lang sagte betreffs der Zusammensetzung der Commissian, daß drei Mitglieder sich nie um Politik belümmerten, und daß das ate ein De mokrat sei, von dem nicht gesagt werden könne, daß er mit der Regierung an einem Strang ziehe. Carl Schurz besprach in einent Inter vierv verschiedene Punkte des Commis sivnsbe1«ichts. Er sagte, daß da nach dem Bericht nur ein geringer Theil der Philippiner im Ausstand begriffen und die große Mehrheit der Bevölkerung mit der Oberherrsrhast der Ver. Staaten einverstanden sei, er sich darüber wun dern müsse, daß die Ver. Staaten eine Armee ovn W,Ms) Mann nach den Inseln sandte-. Tsie beiden Thatsachen, daß die Philippintr sich unsere Ober heirschast gerne gefallen lassen wollten und man eS trotzdem sür nöthig gehal ten habe, eine so große Truppenmacht zu entsenden, könne er nicht Zusammen reimen. Er bestritt die Wahrheit der Angabe, baß var der Einnahme von Manila leine Verbindung zwischen den Anterilanetn und Philippinern stattfand, ermahnte die Aussage D ewey ’,g daß die Philippiner eher zur Selbstregierung be sähigt seien, als die Cubaner, denen man die Selbstregierung in Aussicht stellte, verglich die Auflehnung der Phi lippiner mit derjenigen der amerikani scheu Colanien gegen England nnd ei llärte, die Annahme-i, daß andere Mächte sich in den Besit- der Philippi nen setzen würden, rvenn die Ver. Staa ten sie ausgiiben, als vollständig unbe gründet, indem er aus Velgien nnd du« Schweiz nnd andere unabhängige tluue Minder h nrvieg. Temperatur und Leben der Notar welt. Ueber dieses-i Tlsema planderte Frithjos Nansen in einein Vortrage, den er ge legentlich der Versammlung deutscher Naturforscher nnd Aerzte in München hielt. Der allgemeine Eindruck, den Nansen von der Polartemberatnr er hielt, ist dei, daß die Kälte aar niebt so schlimm sei, wie man netodlsnlitti glaube. Tie niedriastc Temperatur iei nur ZIJ litrad lselsiuH gewesen. sen Sibirien liabe man aber liiiJ tin liirad Celsith Tit-Winde liabcn eine Turnk schnittsgesctnoindigleit von Its enatisetse Meilen in der Stunde-. Windstille mai selir selten. Die Wollen sind im Winter sehr leicht, almlich wie in Standina dien. Nordliitte wurden sast täglich be obachtet, auch im Winter. »Im Som ntcr," so schloß der berühmte Nordpol soritber seine Aussiibrungein »l)aben wir Leben tiberall gesunden, im Wasser Wolrosse, Eltobbem erstere sogar bei einer Meerestiese non li3,000 Fusz, so daß anzunehmen war, dast Land in der Nähe nicht zn finden war. Nordlich vom 84. Breitengrad trasen wir Robben nnd beim sci. txasen mir sogar aus Fuchs spurem Möwen und verschiedene Vogel trafen wir jeden Sommer bis zum 86. Breitengrade, Walfische bis zum its-. Thletleben im Wasser war überall vor anden; meisten-J war es tnvisch arttittti. s enthielt viele Formen, die itverall vorkommen-, aber auch ganz nene Arten und Spezies. Die Walrosse gaben tin-: die Bedeckung der Hütten, nnd das Fleisch asnn wir. CI schmeckte aber nicht besondere. Ia war es mit den Bat-en schon besser, die mir von der ,«",’Fram’f aus noch im riss. Breitengrad schassen.i Man muss- iich auch den Nordpol nicht von allem Leben verlassen denken. Es kommt vielleicht ein Bär dort vor, im Sommer sind vielleicht Normale, Rob lmt und auch Vögel dort angntres e . und Lebewesen im Wasser in am ol sicher. Es gibt keine Ste le der Erde, wo kein Leben zu sinden ist.« Sieder jung »macht. »Gut von Dr. King’s »Ner We« Pillen jeden Abend für zwei Wochen hat mich wieder in die Zehner gebracht,« schreibt D. H. Tut-m von Denn-sey tosm, Pa. Sind bit besten der Welt für Leber-, Magen und Eingeweidr. Rein org-taktisch. Verm-fachen kein Grimme-L Nur 25c in Buchhesss Apo these Frauenlauuem Ein paar Fülle-, in denen ganz son derbare Gründe zu Auslösungen von Verlobunaen geführt haben, erzählt eine englische Wochenschrift: Unlängst war eine junge Dame mit einem wohl habenden Anwalt verlobt, dessen außer gewdhnlieher Leibesiiiufang seinen « reunden immer wieder Anlaß zu ieelereien und Scherzen gab. Dies wurde dem Gefühl der Braut zuletzt so zuwider, daß sie erklärte, sie entbindes ihn seines Versprechens, wenn er den; Umfang seiner Taille nicht verkleineriH tönnc Der arme Mann that sein Mög-; liebstes-. Er machtelörperliche Bewegun-« gen, lebte mit strenger Tint, nnd nahm zulth seine Zuflucht zu den vielfach angepriesenen Mitteln, um »dünner« zu werden. Er erreichtö schließlich aller dings seinen Zweck, aber er verfiel dabei so, daß er nach einigen Monaten starb. —Die Tochter eines Doltors in Lineoln shire, die alle Bewegungsspiele im Freien besonders liebte, tvilligte auf Zureden ihrer Eltern ein, einen Baronet aus der Nachbarschaft zu heirathen. Dieser Herr besas; außer einem beträcht lichen Reichthum eine besondere Vorliebe siir·s Lefen; er war ein schrecklicher Biicherwnrni, der Alle-J, wag Sport hieß, verachtete. Aber er war in seine Braut bis über die Ohren verliebt und als diese ihm erklärte, sie würde sich den Wünschen ihrer Eltern betreffs dieserj Heirath nicht fügen, wenn er seinen lite schmacl nicht dem ihrigen anpasse, warf er seine getiebten Bücher über Bord, griff nach der Flinte und stieg aufs Pferd. Seine Bemühungen waren aber so wenig von Erfolg gelrönt, das; er schließlich, nachdem er durch sein Unge Ichicl dauernd veranstaltet worden war, die ansprnchszvolle Atnazone aufgab und trotz der Entrüstung der Eltern eine Psarrersjtochter heirathete, deren iste ichmael mit dem seinigen mehr übers einstimmte.—-liine bekannte Schauspie lerin verliebte sich in einen Angestellten eines Banlljtiiises. Sie tiberredete ihn, ! seine Stellung aufzugeben und, da erl eine gute Stimme hatte, zur komischen Ober überzugehen. Gegen seinen Wil len that die-J der junge Mann und lernte dann irei der Gesellschaft, der er angehörte, eine Dame kennen, deren. Reize dass Andenken an feine erste Ver-: lubte aueluittktekk lsr heirathete die» neue litt-lichtes trotzen-in ihm mit gerjcht- ? jlichir Acri-staunt iacaen Bruches ’ chs Wirathr stsersbsrettenz gedroht wurde-. s liine hiibsche diladsahrerin bestand dar-i ans, das; der Mann ihrer Wahl anchs radelu lerne ein vielleicht aanz begreif licher Wunsch, der aber seine Billiguna nicht sand. iedoch hatte er nur tu Wahl: entweder Mad, oder Auslessnna I der Berlabnnik nnd so gab er ins-ch. Eine-J kibiaiziensx itenerte er net-nai- isui Fahrzeug durch eine lselebte Sinn-, nu in seiner Braut zu gelangen. linke-. weg-J wurde er non einer Traschte ist fuhren und so ernstlichnerletzt, das-. u: kn ihn in ein tiranlenlssian trinaen inni te. s ort tieriiesslti it nih tu seine Wiegma nnd heiratlnrte i«ieie.- »Ur-r wenigen Jahren niar eine Taine aug- der Gesell- l schasi mit tseui Hahn eine-I reichen Livertmalrr tianitnunnsxi uerlaht, der eine hochit auuelnnlnne Partie mar, aber sich ziemlich uttunsdisch kleidete-. Da die jun-Its Tann- uiil aui dass Ren-.- i szere gab, name ihr das-s gar nicht« nnd sie machte eij sich zur Uluiaabiy ihn nach ihrem Geschmack unizuuiadeln. Ter Bräutigam bratestirte jedoch gegen die geplante linnvaudlungz er hatte dan seinem Vater den Ltliderwillen nein-u das, mass er die lsitelteitder auf-mutma den Generation nannte, geerbt. Aber vergebens; nach einiger Zeit legte er die gewohnte heimathliche Tracht ab und ;ivurde ein ausgesprochener GigerL Ter Vater sah dies ungern und äußerte oft sein Mißfallen, aber der Sohn blieb taub. Als er jedoch seine Lebensweise auch seiner Kleidung anbaszte, sah er sich nach einer stürmischen Unterredung mit dem »Alten« vor die Thüre gesetzt. Da latn sein Verstand wieder; er hielt es ttr das Richtigste, lieber die Launen eines Vater-z als die seiner Verzenss daine zu befriedigen, lehrte zu den häus lichen Penaten zurück und blieb unver helratbet restauri n Le Nertsita Pilteit »«»»«;:«,·» und verlorene Manneskrast, kariren Im potenz, nächtliche Ergllsse nnd alle ei Oschspsenden Krankheiten, alle Folgen der Selbstvesleckung oder Ausschweifungen und statistisc ionm Ein Nervenstäkker und Mathilden Macht fehle Backen Irolh und entfacht das erloschene Jugendfeuer. Pe: Post 50c die Schachtel, sechs III-O mit schrifii. Garantie zu ku riren oder Geld zuruckekstattet. Laßt Euch Ciceucak schicken. Adkefftkt lechVlTA NIBDICAL (’-0» Nimmt ö- Jackfon Ses» Titus-, ll. sahn-» t- kk. sum-I speiset-stand stund ed. Der Martinstaq. Der am il. November stattsindende Martin-Stag, an dem bekanntlich ein schntackhaster tiiijnseiirnten auf dem deut schen Familientische nicht fehlen darf, hat seinen Ursprung im grauen Alter tliuine. Die alten tiiermanen verehrten, wie man Iiicis;, Wnotnn als segenspen denden Gott, nnd esJ wurde ihm zn Ehren im November ein Erntednntfest gefeiert, wobei iinn nnd seiner Gemah lin Frigga viel Lpserthiere dargebracht wurden. Zu diesen gehörte auch die nm diese Zeit besonders fette Gan-Zu Bei Einführung des tihristenthnms in Deutschland im 8. nnd 9.snhrhnndert n. Chr. gingen viele alte Gebrijuche mit in den neneu Kultus über, wodurch die Einführung des Christentlntms nicht unwesentlich erleichtert wurde. So ist beispielsweise der li. November der Ge dächtnißtag des heiligen Martin. Letzterer wurde inr Jahre 316 n. Chr. zn Saiten-im jetzt Stein nm Anger in Ungarn, an armer Knabe geboren nnd trnt nuf Veranlassung seine-J Va ters in dast- rdiiiiselje«Heer ein. Jn 875 wnrde er zum Bischof von Tours-, Gnllien, gewählt. Er war der erste Heilige, dein in der römischen Kirche eine össentiiche Verehrung zu Theil wurde, nnd es ninrde das Martiussest oder Martini namentlich im Mittel altek mit großen Schmausereien und Trinkgelngen aeseiest Das geschah ersten-I- als Anllang an das Grundans sest der Altoorderu der Deutschen, zwei tens nm Martin zu ehren, der auch als Schiigpatron der Trinler galt. Ter römische Kaiser Magnus Clemens Maximns (388 bis 388 n. Chr.) hatte nämlich dem ehrwiirdigen Kirchenfiirsten bei einem litaslmahl zuerst den Becher gereicht und darnach selber getrunken. Hinsichtlich der bei diesen Schmau sereieu üblichen Martinsgans hatte es eine eigene Betoandtnisz: Als nämlich der heilige Martin zum Bischof von Tour-Z gewählt werden sollte, achtete er sich in allzu großer Bescheidenheit siir die Annahme einer so hohen Würde zn Essig und versteckte sich vor seinen uhlern in einem GänsestalL Die Gänse aber erhoben ein so laute-J Ge schrei, daß Martin gesunden nnd in sein Amt eingesetzt wurde. lind kein Wälrdigerer konnte in der That gewählt tret-den Hatte sich Martin doch schon von irnizer Jugend an durch außer orI-e::tlisct)e Frömmigkeit nnd Barmher zikxlen ausgezeichnet Es ist bekannt, nrie er einn einem srietenden Armen die Hi.slst-.- seine-:- Mantelss gegeben, die er mit Icm Schwerte abgetrennt. Er- trill uns das Martin-Zieh un ,·-’,nnus:l-.«I gemahneih ersten-J an den Tant, ein unsere Vorfahren auch schon bin Rittern siir alle guten Gaben dar getsi«-.:rt.t. und ferner an die llelinng der ’.l.ltit1«stI-u1inteit nnd Vortnhernaleit, die trir In der jetiiuen Jahres-zeit, in der Die litt-til wieder liei so Vielen ciulehrt, sieijnzs is:tlu«iti««sen sollen. T sei ZU n r «"- n iiii in n i·. »li-: iinI HI! l« Jnlkii ln«1,« l,cii·:t e-: in nein Erlniri.1, ssnikli rien iieli nnili ins-« die Linien nun Xixnnni nni die Eclliiifinn hinten insrisslixlnixnsii, »daß nnfere But-si dns liiiisliilisnn in-11iei;cn, nni ein fieiecs nnO nnnlslninniznssz Volk in users-in. Wir hat«-n licntnl sie-einluden Den L1«i1kife--i1·inin.si nnd die Indus-cita niiche Nein-lind nnd dreimal lint die englische diskegimnin uner Freiheit nnier die anize cis-knien. Unsere Flagge, getauft nnt nein Blute nnd den Tliriis nen nnfeusr Butsu iit nicdergetrclcn worden. Wie sen-n einen Dieb in der Nacht ifi tin-F nnissie freie Republik ge fiohlcn worden. Wir wollen nnd kön nen dies nicht dulden. Es ist der Wille Gottes, das; die Einigkeit Unserer Viiier und die Liebe zn nnfcren Kindern uns verpflichten, unseren Kindern unbefleckt das Erbe unserer Väter zu iibetliefern. Aus diefetn Munde vereinigen wir uns hier nnd geben einander die Hände als Männer nnd Binden feierlich verspre chend, innen-In Bund nnd Volk treu zn bleiben nnd auf Gott blickend bis in den Tod znfannnen zn wirten.« Sparget findet fich in den ruf ifchen Steppen To maffenhaft, daß die inder ihn statt Gras steifen. Spukgei famen wird vielfach getrocknet und als Koffeefixrrogai verwendet H Nfll Nimm mich BASSSU fuk 8.s·05 Sturz CI in« hllMchs l« twspn qntm Mpccs Haltuka m«, punnnq rrs m. fkanantsth 1sulsntmm.’lm. urth nnd E l« l. Isll, schritt Wul ·m nnI nur-l Ithnktkun Wes-, W Hahn gerannt-, me eine Im um aussetzt-Im wird n· D. D mit Ccamäuanonsz Privilegium ausgeht-Ihr Wenn sie angesehen bezahlt A km III-W nah Monmo iten, onst kenn-am auf aufm- ostem Schketbtolihskr oder ame. ' rel! Eine tlegame oldolanine Kett-, kenn DER m l der Bestellung ge chl t sondern wir de zahua bona auch Erst-Motiven essellt heut-, da Mem an allen Uhren ngew Schutt-I um auf-Im irkicu MICH. clla . Schall-Ia acuminata-, unhaltka mu Iende eleg. eihnschloges taki-. Nin-il ssknrgain Nat-. M Vesiqu St» Clflkagm tu Groszcr lelgsockkällf Außergewöhnliche Bargain5. Okka Zul dicsir Lnskanntnnnh )nng ist vom gtösztm I mitcresscs fnr ndx Frun nnd jtdkn THEnnn in nnd nm dic«f(" Stadt Es ist nundk nnr NUD in d t« anrtns s( thnn wenn nmn jlzc Ostbti Mariin tnnst. Neue Erim-n,;c1nn«, ncnc farbige nnd fclnuurzo sil(-id("rftoffc, ins tnnnnssn lmnfcnwrtsr In nan herein: Wohin damit? Es giebt nnr rings: Locnmsrdcn nIn jedssn Pr("i—3! 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Aqenten ver-Langu» » Isl. J. N"l(’-lszlclc, «L«okatagent, 804 Tit L Numd Island, .Iieb. E .- Dick Brei-. »von-mer« m das beste Immer-hier« Bei TAlbcri Po DO oeyveo l Men’s Clothing It may be safely said at the outset, that this great gathering of Men’s Clothing is a fitting preface to Fall. The price depression is thoroughly empha sized, and the inspiration which it awakens is fully sustained in the remarkable stock the counter of this store holds for you. If you are trying to keep track of things to wear for Fall you'll not light on another store hereabout where newest styles abound or where fashion has lull swing as regarding Men’s Clothing. Selected with best judgment, and with a square look at the wants of western buyers. The harp drift of Clothing business this way is a constant sign of care and watching. If you cannot come to see us in per son try our Mail Order Department. They tell us it’s the largest west of Chicago -we want you to know its the best also. 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