Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 03, 1899, Page 6, Image 6

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Wollt Jhk eine leere Lok, emei
Wohnung nebst Lot»
eine Form in kultioirtem Zustand oder;
wildes Praikielagtd kaufen, oder wennl
Ihr beabsichtigt, Euer Eigenthum zu
verkaufen, werdet Jbt es stets in Eurem
Interesse Anden, wenn »Ihr vorsprecht bei
W. K. IQALUSTEIL
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Grund Island, Neb.
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Importirte Weine. Ti
quöre u. Cigarrew .M
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Itzt und Wut-dank des St Ikaniå
cis-content
Ossice über Buchheit;’ s Apotheke i
Ort-up Island. - Reh .
Hart- und WeichkoylenA
DIE-« im km 192:».«smg2 z-k,.»-«»« -,0 !
ngx--x)
für polz und Kot-leih
Star Kochöfen,
ist pil- msd Oel-leih
Star Range5,
für pols met Kohlen. l
Alle hochmodern und in größter Aus
schl. Falls Euer händlekkdieie Oeer
sieht führt, schreibt km uns und wir wer
den mit ihn strengem-Its treffen, so!
dsi et Euren Bedarf befriedigen kann.
Eise Garantie mit jedem Ofen!
Butsrprise stove 00.,
M Ists-It st»
« LBS UclNEsp LI.
sm- unt-Himmelssan
Schlitten ans mecklenburi
gische A r t. Der aus gewöhnliche Art
weichgelochte nnd in der Brühe erlaltete
Schlitten wird Jon der Schwarte befreit,
mit einem Gemisch von geriebenem
Schwarzbrod, Zucker, Zimmet und Nel
len bestreut und diese Kruste im Ofen
überdecken.
Zum Fang von Ratten u nd
M a u fe a. Ein gutesMittel, die Mäuse
oder Ratten in die aufgestellten Fallen
zu locken, ist, den in der Falle sich ke
sindlichen Köder mit einem Tropfen
Rolenholzöl zu beneyem Der Geruch
dieses Orts, den diese Thiere besonders
lieben, zieht sie unwiderstehlich an, daß
sie unfehlbar an den gelegten Köder
gehen und so gefangen werden können.
Das Rosenholzöl erhält man in allen
Apothelen.
Verhindern des Gleiteng
von Leite r n. Das Gleiten von Lei
tern oft die Ursache von Unfallen wird
; dadurch wirksam verhindert, daß unter
’ die glatten Leiterbltume kleine glatte
Platten von Kautfchul angeheftet wer
den. Das so naheliegende einfache
Mittel bewahrt sich vortrefflich bei den
verschiedenartigfien Tielungen anf
Stein, Ast-halt, Cement, Glas oder
Eisen. Bei Holz wird dadurch das
lastige Zerftechen durch die Eifenfpipenj
an den Leitern vermieden.
Gebratene Hühner mit
Kompot und Salat. Die Tags
zuvor gefchlachtetem ausgenommenen
und abgefengten Hühner werden dres
firt, mit Speclvlatten umbunden, häu
fig auch mit Trüffeln gefüllt, mit Salz
bestreut und unter fleißige-n Begießen
mit Butter am Spieß gebraten; lurz
vor dem Anrichten nimmt man die
Speckscheibekr ab, damit das Geflügel
sich braunen lannz man garnirt die
Schüssel gewöhnlich mit Gartenlreffe,
die mit Essig und Salz eingemacht
ist.
Um Feuer zu beleben. Ein
vorzügliches Mittel, um das im Ans
aelJen beariffene vFeuer sofort wieder zu
beleben nnd die nur noch schwach glim
menden Kohlen in helle Muth zu brin
gen, ist Kolouhonium und jede Haus
frau sollte von diefem leicht auszube
wahrenden, äußerst wohlfeilen Stoffe
einen Vorrath halten. Ein kleine-Z Stück
chen reicht hin, um die verglirnmenden
Kohlen in Glutv zn verfefzem da dag
Kolophoniutn schmilzt und sich über
das glimmende Feuerungsmaterial er
gießt, wodurch Flamme und Hitze in
iiirzefter Zeit zunehmen
Eniziindete Finger. Zelle
häufig iommt es vor, daf; Hang-Frauen,
Köchinueii und Tienitmadchem welche
mit roliem Fleiich und dergleichen im
Spülwasier i)antiren, an sogenannten
bösen Fingern leiden; es wird dies
meistens auf »schlecbte Säfte« geschoben
over ein Splitter, Dorn u. s. to. daiiir
verantwortlich gemacht und viel Quart
salberei damit getrieben. Seitdem man
sich eingehender mit Mikroskopie be
schäftigt, liat man jedoch erkannt, daß
an diesen basartigen Eiterungen in der
Regel das Eint-ringen lleiner Lebe
wesen lMilroorganiSmen oder Mikro
ben, Bazilien u. s. w.) in vorhandene
lleine Wunden schuld sind. Das beste
Schutzmitiel gegen entzündete Finger
lind daher Reinlichieit und Vorsicht,
man bewahre die Dande thunlichst vor
Verletzungen ; treten solche dennoch ein«
so wasche man sie gehörig mit Seiie
sauber nnd giesse zweiprozentiges Kar
bolwasier in das- Waichwasser.
Entfernung frischer Tin
tensleetc aus Teppichen. Hat
man dass Malhenr gehabt, Tinte aus
einen Teppich zu gießen, io tann man,
wenn man die Sache gleich bemerkt,
noch einen Versuch machen, die Flecke
selbst aus dem Teppich zu entfernen,
bevor man sich entschließt,ibn einem Sieb
nigungsinititut anzuoeriraueth Mem
nimmt die Tinte so viel wie mdglich mit
einem Loiiel over sonst geeigneten Jn
strument von dem Teppich ab und be
gieszt die Stelle mit etwas kalter Milch;
nach einigen Minuten bebt man diese
Milch ab und über ieszt die Stelle wie
der mit srischer ilch, die man aber
mals einige Minuten aus dem Teppich
sieben läßt; vies Verfahren wiederholt
man noch einige Male, und wenn man
an dem Aussehen dee Milc merkt. daß
die Tinte annähernd aus dem
gewebe entsernt ist, svlilt san die Stelle
mit etwas ialtear Wasser ab, das man
dann mit einem weichen Tuch wieder
til-trocknet s.
Cingemachter Blumentth
Man nimmt große, reife, ausgewachsene
Blumenlöpie, entfernt die Blätter nnd
» Stengel und theilt die Blüthen in gleich
mäßig große-- Stücke oder Büschel. Lep
tere wirft man (unter Dingnfiigung
von etwas Salz) in einen mit tochendem
Wasser gefnltten Emailleiessel, läßt
dieselben dtintpfen nnd schäumt gut ab.
Sobald der Binrnenlohl zu kochen an
fängt, wird er mit einem durchlöcherten
Schaumlöffel herausgenommen in ein
Sieb zum Abseihen gelegt und endlich
steinerne Einmqchtriige dreiviertel damit
angefüllt. Man würzt mit Mut-tat
blüthe und Muscatnuß, welche man
mit einer genügenden Quantität vom
besten Aepfelweinessig eine Viertelstunde
lang dämpft. Wenn um Kochen ge
bracht, wird die Stil-a vom Feuer
genommen und ganz bei auf den in
den Krügen beiindli n Blumentobl
send-ist« Wenn man die Kruge beinahe
bis oben angefüllt und ichit ich noch
etwas Speikedl darauf
werden diesei ben fes miFlsåsemw
Was thun wir bei Fiel-et
des Kindes? Bei mäßigen- Fiel-er
der Kinder, besonders solchem, welches
von leichter-en Erlältungöaifeltioneu.
leichter Halsentzündung, Lufltühmp
katatth u. s. w. herrührt. ift es oft iklns
förderlich, sofort mit warmer Behand
lung, das heißt mit Behandlung ontch
Wärme netzt-gelen Man packt die
Kinder gut ein, rein bei Halsaffettion
den Hals, bei Luftröhtentntanly die
Brqu mit warmem Oele ein, nntlnillt
jenen oder diese alsdann mit Watte
und gibt warmen Thee zu trinken;
unter starlek Schweißbildung tritt als
dann Entfiebcrung und Besserung der
Hals- beziehungsweise Brustbeichngerden
em.
Fütterung des Gefliigels.:
Hühner, Enten und Gänse dürfen nie-i
mals zusammen gesitttert werden« weili
sonst die Cuten zu fett werden, die Hüh
ner sich in normalem Zustande erhal
ten, die Gänse aber mehr als mager
bleiben. Die Enten fressen nämlich
außerordentlich hastig und bleiben daher
keinesfalls hungrig-ihre Kröpfe wer
sden sicher voll. Tie Hühner nehmen
Jdag rasche Verschwinden des Futters
wahr und tummeln sich darum mit
dem Auslesen der Adrner auch nach
Möglichkeit und fressen daher immerhin
auch so viel als sie brauchen. da sie ja
weniger beuothigen als die Enten. Die
Gänse aber, welche eine ihrer Größe
entsprechende, reichliche Partien bedür
fen, sind nicht im Stande. im Fressen
nachzukommen und bleiben hungrig.
Können sie das Versäumte auf der
Weide einholen, so ist's noch gut, im
anderen Falle sieht es aber mit den
»törnerfetten Gänfen'« sehr mager aus.
Rettung von Thieren bei
Brit n den. Die Pferde sind bei ausz
gebrochenen Vränden meist schwer aus
dem Stalle zu bringen. Man l;at nun
die Erfahrung gemacht, daß sie, wenn
sie gesattelt oder eingeschirrt wurden.
leichter hinausgesiihrt werden tonutru.
Dem Nindvieh, welches meist storrig
ist« werden die Augen verbunden oder
der Kopf mit einem San umhiillt.
Schweine und Schafe faßt man bei den
Ohren und hinterfiifzen und zieht sie
aus dem Stalle. Schafe sind über
haupt gegen Feuerschein sehr schrecklmit
nnd rennen, selbst wenn sie den Statt
verlassen haben, in denselben zuriiti.
Es ist darum gut, wenn die Verab
reichung der Salzlecle öfter bei der Nacht
bei-Laternenfchein vorgenommen wird
und die Schafe damit in«s Freie gelockt
werden. Bei ausbrechenden Brand-en
kann das nur von Vortheil sein« weil
man die Schafe auf diese Weife am
eheiteti aus dem Stalle dringt.
Fütterung schlechter Fres
ser unter den Pferden. Schlech
ten Fressern musz das Futter in ganz
kleinen Portionen gegeben werden. Man
läßt solchen Thieren den Hafer band
vollweife einfchiitten und veranlaßt sie ·
auf diese Weise, nach und nach großere
Portionen auszunehmen. Namentlich
erweist sich diese Maßregel bei solchen
Pferden zweckmäßig, welche langsam
fresseu, das Futter in der Keim-e warm
tauen und dann dasselbe nicht zu sich
nehmen. Als Reihenfolge empfiehlt sich
dafer, Den und dann Wasser. Durch
den Hafer wird zunächst der Hunger
gestillt und, während ersterer im Ma
gen verdaut wird, nimmt das Pferd
langsam daz Den auf. Falsch ist eg,
wenn gleich nach dem Hafer das Wasser
gereicht wird ; denn dadurch wird ein
großer Theil desselben unverdaat aus
dem Magen fortgefplilt. Das Wasser
muß darum stets zulept gegeben werden.
Tte Knillseine der Otilkner.f
Das Auftreten von tlkilkfztun «-n«
gleichzeitigeni tlis-Ii.:ltett dir Indern in
eisewölfnlirlx Un Burtiunkeennjn eine-r
lnnienge tscn Liliiliien nnd Qui-sen z;:;,n
schreiben. Flallfnfze tiogenttnnte Schuri-.
bein» tonnen, wenn nictt zn l.:nge ge
wartet wird, durch Wnichen mit wur
mem Seifenroasser resnettive tttcitnsn
mit einem darein getauchtcn fchktricn
Nagel· cder Zalntbiirftchen entfernt incr
den. Für die Anerottung der Läufe »t«
Cinftreuen des Gefieders mit periischent
Jnleltenpulver dosiicherfte Mittel. tsin
Sandbod (ieiner Sand und Asche, ge
mischt mit etwas Schwefelblmnety iit
in jedem reinlichen Hühnerlxof nothwen
dig.
Aufbewahrnng feuchten Ge
treides. Ein gutes Verfahren, feuch
tes Getreide aufzubewahrem besteht
darin, daß man in demfelben vorläufig
die Spreu belofzt: dieselbe nimmt in
einer bis ztoeiWochen die in dem Getreide
befindliche Fenchtigleit auf. Jst dies
geschehen- so wird die Spreu durch eine
Windfege getrennt nnd fortgeschafft
und die Körner werden in den nächsten
iTagen fleißig untgefchaufelt, das heißt
nicht nnr auf die Schaufel gehoben,
unt gleich wieder von derfelben herab
zugleiten, sondern mit kräftigem
Schwanze in die hohe geschleudert, fol
daß die ethelnen Körner in Berührungs
t .
mit der Lu kommen.
Welten des Obstes. Bekannt
lich wellen manche Aepfel und Birnen,
besonders die mit rauher Schale nnd
zu dünner Wachsfchicht, sehr leichton
dem Lager. Da hilft weder langes
Mgenloffem noch starkes Stehen
e leicht weltenden Sorten mliffett
ängsilich vor feder, onch der leife en
Zugluft bewahrt werden, weil viele ehr
anstrengend wirlt. Man bewahrt fol
ches Obs am betten in deckten und
methten Körben auf. ge behandelt.
Ier zum Beispiel die Winan
birne bei noch to langem L nie
runle während sie bein- nn bersten
Diesen tut strikten-m not-zeitig tseltt
—- —sss- -·.’ J «
Mischier Truckeri Ich seh, ln
Neijorl hen le schun wieder en rosi
ariige Zeit g’hat. Zwee Segelsehi s sen
enanner Nehs gerannt un die Sporn
in d'r halwe Weil sen schier derricki
worre derwegr. Mehner as wie en
Woch hen se warte misse, bis die Schiff
hen kenne en Sinkt mache, belohö es is
ten difiel Wind gan e un ohne Wind
gehe oh die Segellchis net dum Blocke.
Dheel Leit den gebete for Wind un
annere hen geslucht, weil’s kee Wind
hol gewe welle. Awer es bot Alles nix
geholt Es hol schun geheeße, se wolle
die Schiff, wenn's ewe net nnnerschier
wär, nach Schilago nnusnemnm wo’s
allsort blendv Wind gebt. Wie die
Noth am greeichle war, do is dann end
lieh die Hilf tumme. Was en DnrräM
Ei, wann-J HunnerliDhalersBills ge
schneei hät, wär die Jreed neigreeßer
genießt.
Ich versteh nix vun so ere Boot
Nehsz awer wann Alles derdun
schweigt muß mer ewe oh vergleiche
dhun, as wann mer intereschl wär drei
Mer hen drnm oh im Slohr en Ver
handlung g’hol driwer un ich hab zwee
Sigan (iniiers) geweli ns die »Go
lnmbie.« Awer daß ich’s ehrlich gefleh
ich lann net sehne, was in lo ere Boot
Iiehs for en Verstand is. D’r alt Tscholi
is grad ns d’r sehnte Meening· Er segi.
sei Großdotn hljt ihm verzöhll, daß er
wär siewezig Tag nfem Wasser geweßt.
wie er wär in des do Land lnnime.
Tomols has-J nir gen-e as wie Segel
schisf un es welk en langweilige nn
elende Fahrerei geweßL Später wäre
dann die Siienischiss uskrnnme, weis es
viel besser gemacht hist, nn olleweil
leimt mer in weniger as wie siewe
Tag iwer des groß Wasser en Tridp
mache. So en Segelsqifstehs dät ihm
drum grad darin-um« as wann mer
nlleweil wol en OnnnerisMeilsTiivn
mache mit so ere allmodige Endlich
oder wann mer wieder wol anfange,
Grundbiere, Krnntleisp un in Suche
mil eme schwere lslieierrrage lninneri
un meh Meile noch d«r Eii n sämisc,
wann d’r t?.’ie.ieln)..·i um im M an
vorbeigehi, wo iixiss Feunicsl Hinz-win
der Un nh noch luuziii thun Min.
Mir ware Alle nun d’i« sehnte ’.-ushici;en.
Awer iislkhri, sell msplil nei, das mir
alle Kerl-J ebne-J vnn so Zeche verstehe.
Wie ich geleie heil-, is imene d«r deiliche
Kaiser org sor so Eegelsporl nn wann
so ebdes vnn owe immer entnredfchi
werd, dann Zicgt feil ewe. Wie herin es
doch im Sprichwort: lsm life-scheidet
macht hnnnert l);eicheide. Was-. hun
nerlT Viel daniend so lil’scheide hol’-z
in Ameriln gemacht Nun is es unser
wieder derbei for en Jahr oder zwee
Miilerweil werd wol lnnichi ebnes aug
gedisielt werte, wo die reiche Leii ihr
Zeit ioofeinage nn ihr Geld verllkpve
un veraåmble kenne.
Jch Heini in d"r Hutka :,, si; n ixx uii
die Englundu mit die Wir-irr m Enc
Aftiiaiiricnkni wsniu lielriL T i Miit n
war, die Bin-re len dort (Iti·--lr»1.«5nn:n
un iell lioi en Tichui nd Lilith-— -.— in die
Nisz genial. Eie hin den Baute erlcht
weile dorzs - 1,k-:s ivnr juleht Braö un
le hen ers-« l,t ie tennte’«g dann kriege
im- klimiiq --.«ut des Bund. Anker
d’r eilt Wage-— lnsi mit dem Tau-ne un
Zeegiinix : lei iutjte Ahgedectel in die
Heil gxln un nxm TlchnnniH1enn-1:
«Sel)nit tin edle-Z lsirieness du dreif«
Seil hol iu- lsnglander irrchnsrlich ge
lirgert nn fe lien grad en annerer Weg
eingelehlagc. Mit Gewalt weile se den
Baute ihr Land nemine; es dlit ihne
geheere oder enilmn le hatte dort Alle-J
zu lag-. Awer lell glahbe die Bonre
net un le ltelle lich nl die hinnere Bee
Se wehte lich for ihr Land wie en
Bitteniutter for ihre Junge. So is
dann d’r Liiacket losgangr. Mer weeß
alleweil noch net lchuhr, tm's gewinnt,
awer want-? ul die gute Winlch dun
d«r heilwe Welt antucnnit, dernah kriegt
d«r grablehig Dlehannh Bull desmol
gottserbärmlich des Lederzeig verlohlt.
Ufkohrs todgemacht werd er net, awer
le loite then enihau en Vorn ablchlagr.
Do bei uns howe is alleweil ah en
Krieg losgange un es tracht in alle
Ecke. Die Jagd is wieder ul un die
arme Heile springe, daß ihne des Vers
» tloppt Sunlcht is net viel Gefahr for
Ile. Dpdrei len die Dale heller dran,
tote die Zustande-, betete-, wann lelle
Baute im Tranquol schieße, dann
trelleleedhes D'rdansjdrg.
Oeffentliche Gelupichtenets
Fühler verdienen noch immer in Ja
pan ihren guten Lebensunterhalt Jn
Totio allein gibt es 600 lolcher Ge
lehiehtenerzählee Sie lind ausgerüstet
miteinesn kleinen TilchH einem Facher
nnd einem ierumheineh um die
kennten ihrer bei-blutigen zu illnltriren
und hermzuhebe n.
Cum
Mk Wut-k- aut Umla
vassemo Ia- Irr frrw Mann Haar
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cthktkcjkikt von « « JM
T— Bezahlt Eure Zeitaus.
Irr ver Erulezeils
bkquchk Ihr Former eine Stärkung ihn
Gkstülk eines guten Whrscrfci oder Or
qUöks- Hort Euren Bedarf rn der .....
«MIN·I’," F
wo Ihr Whiskies zu folgenden Preisen
erhaltet: 81.50, Q1.75, O2.0», ki.:"-·’I,z
OIWO per Gollone und aufwärts. Nr: s
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