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Hart- und WeichkoylenA DIE-« im km 192:».«smg2 z-k,.»-«»« -,0 ! ngx--x) für polz und Kot-leih Star Kochöfen, ist pil- msd Oel-leih Star Range5, für pols met Kohlen. l Alle hochmodern und in größter Aus schl. Falls Euer händlekkdieie Oeer sieht führt, schreibt km uns und wir wer den mit ihn strengem-Its treffen, so! dsi et Euren Bedarf befriedigen kann. Eise Garantie mit jedem Ofen! Butsrprise stove 00., M Ists-It st» « LBS UclNEsp LI. sm- unt-Himmelssan Schlitten ans mecklenburi gische A r t. Der aus gewöhnliche Art weichgelochte nnd in der Brühe erlaltete Schlitten wird Jon der Schwarte befreit, mit einem Gemisch von geriebenem Schwarzbrod, Zucker, Zimmet und Nel len bestreut und diese Kruste im Ofen überdecken. Zum Fang von Ratten u nd M a u fe a. Ein gutesMittel, die Mäuse oder Ratten in die aufgestellten Fallen zu locken, ist, den in der Falle sich ke sindlichen Köder mit einem Tropfen Rolenholzöl zu beneyem Der Geruch dieses Orts, den diese Thiere besonders lieben, zieht sie unwiderstehlich an, daß sie unfehlbar an den gelegten Köder gehen und so gefangen werden können. Das Rosenholzöl erhält man in allen Apothelen. Verhindern des Gleiteng von Leite r n. Das Gleiten von Lei tern oft die Ursache von Unfallen wird ; dadurch wirksam verhindert, daß unter ’ die glatten Leiterbltume kleine glatte Platten von Kautfchul angeheftet wer den. Das so naheliegende einfache Mittel bewahrt sich vortrefflich bei den verschiedenartigfien Tielungen anf Stein, Ast-halt, Cement, Glas oder Eisen. Bei Holz wird dadurch das lastige Zerftechen durch die Eifenfpipenj an den Leitern vermieden. Gebratene Hühner mit Kompot und Salat. Die Tags zuvor gefchlachtetem ausgenommenen und abgefengten Hühner werden dres firt, mit Speclvlatten umbunden, häu fig auch mit Trüffeln gefüllt, mit Salz bestreut und unter fleißige-n Begießen mit Butter am Spieß gebraten; lurz vor dem Anrichten nimmt man die Speckscheibekr ab, damit das Geflügel sich braunen lannz man garnirt die Schüssel gewöhnlich mit Gartenlreffe, die mit Essig und Salz eingemacht ist. Um Feuer zu beleben. Ein vorzügliches Mittel, um das im Ans aelJen beariffene vFeuer sofort wieder zu beleben nnd die nur noch schwach glim menden Kohlen in helle Muth zu brin gen, ist Kolouhonium und jede Haus frau sollte von diefem leicht auszube wahrenden, äußerst wohlfeilen Stoffe einen Vorrath halten. Ein kleine-Z Stück chen reicht hin, um die verglirnmenden Kohlen in Glutv zn verfefzem da dag Kolophoniutn schmilzt und sich über das glimmende Feuerungsmaterial er gießt, wodurch Flamme und Hitze in iiirzefter Zeit zunehmen Eniziindete Finger. Zelle häufig iommt es vor, daf; Hang-Frauen, Köchinueii und Tienitmadchem welche mit roliem Fleiich und dergleichen im Spülwasier i)antiren, an sogenannten bösen Fingern leiden; es wird dies meistens auf »schlecbte Säfte« geschoben over ein Splitter, Dorn u. s. to. daiiir verantwortlich gemacht und viel Quart salberei damit getrieben. Seitdem man sich eingehender mit Mikroskopie be schäftigt, liat man jedoch erkannt, daß an diesen basartigen Eiterungen in der Regel das Eint-ringen lleiner Lebe wesen lMilroorganiSmen oder Mikro ben, Bazilien u. s. w.) in vorhandene lleine Wunden schuld sind. Das beste Schutzmitiel gegen entzündete Finger lind daher Reinlichieit und Vorsicht, man bewahre die Dande thunlichst vor Verletzungen ; treten solche dennoch ein« so wasche man sie gehörig mit Seiie sauber nnd giesse zweiprozentiges Kar bolwasier in das- Waichwasser. Entfernung frischer Tin tensleetc aus Teppichen. Hat man dass Malhenr gehabt, Tinte aus einen Teppich zu gießen, io tann man, wenn man die Sache gleich bemerkt, noch einen Versuch machen, die Flecke selbst aus dem Teppich zu entfernen, bevor man sich entschließt,ibn einem Sieb nigungsinititut anzuoeriraueth Mem nimmt die Tinte so viel wie mdglich mit einem Loiiel over sonst geeigneten Jn strument von dem Teppich ab und be gieszt die Stelle mit etwas kalter Milch; nach einigen Minuten bebt man diese Milch ab und über ieszt die Stelle wie der mit srischer ilch, die man aber mals einige Minuten aus dem Teppich sieben läßt; vies Verfahren wiederholt man noch einige Male, und wenn man an dem Aussehen dee Milc merkt. daß die Tinte annähernd aus dem gewebe entsernt ist, svlilt san die Stelle mit etwas ialtear Wasser ab, das man dann mit einem weichen Tuch wieder til-trocknet s. Cingemachter Blumentth Man nimmt große, reife, ausgewachsene Blumenlöpie, entfernt die Blätter nnd » Stengel und theilt die Blüthen in gleich mäßig große-- Stücke oder Büschel. Lep tere wirft man (unter Dingnfiigung von etwas Salz) in einen mit tochendem Wasser gefnltten Emailleiessel, läßt dieselben dtintpfen nnd schäumt gut ab. Sobald der Binrnenlohl zu kochen an fängt, wird er mit einem durchlöcherten Schaumlöffel herausgenommen in ein Sieb zum Abseihen gelegt und endlich steinerne Einmqchtriige dreiviertel damit angefüllt. Man würzt mit Mut-tat blüthe und Muscatnuß, welche man mit einer genügenden Quantität vom besten Aepfelweinessig eine Viertelstunde lang dämpft. Wenn um Kochen ge bracht, wird die Stil-a vom Feuer genommen und ganz bei auf den in den Krügen beiindli n Blumentobl send-ist« Wenn man die Kruge beinahe bis oben angefüllt und ichit ich noch etwas Speikedl darauf werden diesei ben fes miFlsåsemw Was thun wir bei Fiel-et des Kindes? Bei mäßigen- Fiel-er der Kinder, besonders solchem, welches von leichter-en Erlältungöaifeltioneu. leichter Halsentzündung, Lufltühmp katatth u. s. w. herrührt. ift es oft iklns förderlich, sofort mit warmer Behand lung, das heißt mit Behandlung ontch Wärme netzt-gelen Man packt die Kinder gut ein, rein bei Halsaffettion den Hals, bei Luftröhtentntanly die Brqu mit warmem Oele ein, nntlnillt jenen oder diese alsdann mit Watte und gibt warmen Thee zu trinken; unter starlek Schweißbildung tritt als dann Entfiebcrung und Besserung der Hals- beziehungsweise Brustbeichngerden em. Fütterung des Gefliigels.: Hühner, Enten und Gänse dürfen nie-i mals zusammen gesitttert werden« weili sonst die Cuten zu fett werden, die Hüh ner sich in normalem Zustande erhal ten, die Gänse aber mehr als mager bleiben. Die Enten fressen nämlich außerordentlich hastig und bleiben daher keinesfalls hungrig-ihre Kröpfe wer sden sicher voll. Tie Hühner nehmen Jdag rasche Verschwinden des Futters wahr und tummeln sich darum mit dem Auslesen der Adrner auch nach Möglichkeit und fressen daher immerhin auch so viel als sie brauchen. da sie ja weniger beuothigen als die Enten. Die Gänse aber, welche eine ihrer Größe entsprechende, reichliche Partien bedür fen, sind nicht im Stande. im Fressen nachzukommen und bleiben hungrig. Können sie das Versäumte auf der Weide einholen, so ist's noch gut, im anderen Falle sieht es aber mit den »törnerfetten Gänfen'« sehr mager aus. Rettung von Thieren bei Brit n den. Die Pferde sind bei ausz gebrochenen Vränden meist schwer aus dem Stalle zu bringen. Man l;at nun die Erfahrung gemacht, daß sie, wenn sie gesattelt oder eingeschirrt wurden. leichter hinausgesiihrt werden tonutru. Dem Nindvieh, welches meist storrig ist« werden die Augen verbunden oder der Kopf mit einem San umhiillt. Schweine und Schafe faßt man bei den Ohren und hinterfiifzen und zieht sie aus dem Stalle. Schafe sind über haupt gegen Feuerschein sehr schrecklmit nnd rennen, selbst wenn sie den Statt verlassen haben, in denselben zuriiti. Es ist darum gut, wenn die Verab reichung der Salzlecle öfter bei der Nacht bei-Laternenfchein vorgenommen wird und die Schafe damit in«s Freie gelockt werden. Bei ausbrechenden Brand-en kann das nur von Vortheil sein« weil man die Schafe auf diese Weife am eheiteti aus dem Stalle dringt. Fütterung schlechter Fres ser unter den Pferden. Schlech ten Fressern musz das Futter in ganz kleinen Portionen gegeben werden. Man läßt solchen Thieren den Hafer band vollweife einfchiitten und veranlaßt sie · auf diese Weise, nach und nach großere Portionen auszunehmen. Namentlich erweist sich diese Maßregel bei solchen Pferden zweckmäßig, welche langsam fresseu, das Futter in der Keim-e warm tauen und dann dasselbe nicht zu sich nehmen. Als Reihenfolge empfiehlt sich dafer, Den und dann Wasser. Durch den Hafer wird zunächst der Hunger gestillt und, während ersterer im Ma gen verdaut wird, nimmt das Pferd langsam daz Den auf. Falsch ist eg, wenn gleich nach dem Hafer das Wasser gereicht wird ; denn dadurch wird ein großer Theil desselben unverdaat aus dem Magen fortgefplilt. Das Wasser muß darum stets zulept gegeben werden. Tte Knillseine der Otilkner.f Das Auftreten von tlkilkfztun «-n« gleichzeitigeni tlis-Ii.:ltett dir Indern in eisewölfnlirlx Un Burtiunkeennjn eine-r lnnienge tscn Liliiliien nnd Qui-sen z;:;,n schreiben. Flallfnfze tiogenttnnte Schuri-. bein» tonnen, wenn nictt zn l.:nge ge wartet wird, durch Wnichen mit wur mem Seifenroasser resnettive tttcitnsn mit einem darein getauchtcn fchktricn Nagel· cder Zalntbiirftchen entfernt incr den. Für die Anerottung der Läufe »t« Cinftreuen des Gefieders mit periischent Jnleltenpulver dosiicherfte Mittel. tsin Sandbod (ieiner Sand und Asche, ge mischt mit etwas Schwefelblmnety iit in jedem reinlichen Hühnerlxof nothwen dig. Aufbewahrnng feuchten Ge treides. Ein gutes Verfahren, feuch tes Getreide aufzubewahrem besteht darin, daß man in demfelben vorläufig die Spreu belofzt: dieselbe nimmt in einer bis ztoeiWochen die in dem Getreide befindliche Fenchtigleit auf. Jst dies geschehen- so wird die Spreu durch eine Windfege getrennt nnd fortgeschafft und die Körner werden in den nächsten iTagen fleißig untgefchaufelt, das heißt nicht nnr auf die Schaufel gehoben, unt gleich wieder von derfelben herab zugleiten, sondern mit kräftigem Schwanze in die hohe geschleudert, fol daß die ethelnen Körner in Berührungs t . mit der Lu kommen. Welten des Obstes. Bekannt lich wellen manche Aepfel und Birnen, besonders die mit rauher Schale nnd zu dünner Wachsfchicht, sehr leichton dem Lager. Da hilft weder langes Mgenloffem noch starkes Stehen e leicht weltenden Sorten mliffett ängsilich vor feder, onch der leife en Zugluft bewahrt werden, weil viele ehr anstrengend wirlt. Man bewahrt fol ches Obs am betten in deckten und methten Körben auf. ge behandelt. Ier zum Beispiel die Winan birne bei noch to langem L nie runle während sie bein- nn bersten Diesen tut strikten-m not-zeitig tseltt —- —sss- -·.’ J « Mischier Truckeri Ich seh, ln Neijorl hen le schun wieder en rosi ariige Zeit g’hat. Zwee Segelsehi s sen enanner Nehs gerannt un die Sporn in d'r halwe Weil sen schier derricki worre derwegr. Mehner as wie en Woch hen se warte misse, bis die Schiff hen kenne en Sinkt mache, belohö es is ten difiel Wind gan e un ohne Wind gehe oh die Segellchis net dum Blocke. Dheel Leit den gebete for Wind un annere hen geslucht, weil’s kee Wind hol gewe welle. Awer es bot Alles nix geholt Es hol schun geheeße, se wolle die Schiff, wenn's ewe net nnnerschier wär, nach Schilago nnusnemnm wo’s allsort blendv Wind gebt. Wie die Noth am greeichle war, do is dann end lieh die Hilf tumme. Was en DnrräM Ei, wann-J HunnerliDhalersBills ge schneei hät, wär die Jreed neigreeßer genießt. Ich versteh nix vun so ere Boot Nehsz awer wann Alles derdun schweigt muß mer ewe oh vergleiche dhun, as wann mer intereschl wär drei Mer hen drnm oh im Slohr en Ver handlung g’hol driwer un ich hab zwee Sigan (iniiers) geweli ns die »Go lnmbie.« Awer daß ich’s ehrlich gefleh ich lann net sehne, was in lo ere Boot Iiehs for en Verstand is. D’r alt Tscholi is grad ns d’r sehnte Meening· Er segi. sei Großdotn hljt ihm verzöhll, daß er wär siewezig Tag nfem Wasser geweßt. wie er wär in des do Land lnnime. Tomols has-J nir gen-e as wie Segel schisf un es welk en langweilige nn elende Fahrerei geweßL Später wäre dann die Siienischiss uskrnnme, weis es viel besser gemacht hist, nn olleweil leimt mer in weniger as wie siewe Tag iwer des groß Wasser en Tridp mache. So en Segelsqifstehs dät ihm drum grad darin-um« as wann mer nlleweil wol en OnnnerisMeilsTiivn mache mit so ere allmodige Endlich oder wann mer wieder wol anfange, Grundbiere, Krnntleisp un in Suche mil eme schwere lslieierrrage lninneri un meh Meile noch d«r Eii n sämisc, wann d’r t?.’ie.ieln)..·i um im M an vorbeigehi, wo iixiss Feunicsl Hinz-win der Un nh noch luuziii thun Min. Mir ware Alle nun d’i« sehnte ’.-ushici;en. Awer iislkhri, sell msplil nei, das mir alle Kerl-J ebne-J vnn so Zeche verstehe. Wie ich geleie heil-, is imene d«r deiliche Kaiser org sor so Eegelsporl nn wann so ebdes vnn owe immer entnredfchi werd, dann Zicgt feil ewe. Wie herin es doch im Sprichwort: lsm life-scheidet macht hnnnert l);eicheide. Was-. hun nerlT Viel daniend so lil’scheide hol’-z in Ameriln gemacht Nun is es unser wieder derbei for en Jahr oder zwee Miilerweil werd wol lnnichi ebnes aug gedisielt werte, wo die reiche Leii ihr Zeit ioofeinage nn ihr Geld verllkpve un veraåmble kenne. Jch Heini in d"r Hutka :,, si; n ixx uii die Englundu mit die Wir-irr m Enc Aftiiaiiricnkni wsniu lielriL T i Miit n war, die Bin-re len dort (Iti·--lr»1.«5nn:n un iell lioi en Tichui nd Lilith-— -.— in die Nisz genial. Eie hin den Baute erlcht weile dorzs - 1,k-:s ivnr juleht Braö un le hen ers-« l,t ie tennte’«g dann kriege im- klimiiq --.«ut des Bund. Anker d’r eilt Wage-— lnsi mit dem Tau-ne un Zeegiinix : lei iutjte Ahgedectel in die Heil gxln un nxm TlchnnniH1enn-1: «Sel)nit tin edle-Z lsirieness du dreif« Seil hol iu- lsnglander irrchnsrlich ge lirgert nn fe lien grad en annerer Weg eingelehlagc. Mit Gewalt weile se den Baute ihr Land nemine; es dlit ihne geheere oder enilmn le hatte dort Alle-J zu lag-. Awer lell glahbe die Bonre net un le ltelle lich nl die hinnere Bee Se wehte lich for ihr Land wie en Bitteniutter for ihre Junge. So is dann d’r Liiacket losgangr. Mer weeß alleweil noch net lchuhr, tm's gewinnt, awer want-? ul die gute Winlch dun d«r heilwe Welt antucnnit, dernah kriegt d«r grablehig Dlehannh Bull desmol gottserbärmlich des Lederzeig verlohlt. Ufkohrs todgemacht werd er net, awer le loite then enihau en Vorn ablchlagr. Do bei uns howe is alleweil ah en Krieg losgange un es tracht in alle Ecke. Die Jagd is wieder ul un die arme Heile springe, daß ihne des Vers » tloppt Sunlcht is net viel Gefahr for Ile. Dpdrei len die Dale heller dran, tote die Zustande-, betete-, wann lelle Baute im Tranquol schieße, dann trelleleedhes D'rdansjdrg. Oeffentliche Gelupichtenets Fühler verdienen noch immer in Ja pan ihren guten Lebensunterhalt Jn Totio allein gibt es 600 lolcher Ge lehiehtenerzählee Sie lind ausgerüstet miteinesn kleinen TilchH einem Facher nnd einem ierumheineh um die kennten ihrer bei-blutigen zu illnltriren und hermzuhebe n. Cum Mk Wut-k- aut Umla vassemo Ia- Irr frrw Mann Haar « CI cthktkcjkikt von « « JM T— Bezahlt Eure Zeitaus. Irr ver Erulezeils bkquchk Ihr Former eine Stärkung ihn Gkstülk eines guten Whrscrfci oder Or qUöks- Hort Euren Bedarf rn der ..... «MIN·I’," F wo Ihr Whiskies zu folgenden Preisen erhaltet: 81.50, Q1.75, O2.0», ki.:"-·’I,z OIWO per Gollone und aufwärts. Nr: s »rreidrkr«rmrnei, Kräuter-bitteres und über-» Ehanpk alle Sorten Liquöre· Besonders ;aufrnersksarn wird gemacht auf das große «Lager nur-r Sorken der besten Weian rn« ollkrnredrrgsten Preisen. Einun- Ofener O ,,. » — ,...«»-. , r Ein smee Appetit ist eine Gottesgabc Versuche eine Fla iche unseres Dick Bros. 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TTxinkt GraudJsland Bier ::le.e«c- nd; weit und bien kit- den«-u »Hu-cis ums-is Toskle mstks !;(121:«I!(113 .1.:; jbcstcr Nebrasta Gcrstc und fcinstcmsz ? Hopfcm Z Ein Hinu, un- B namhaft und Gi - vcrfkijd )t(J ..... ler, miß wendend ....... Alle Bestelluugen von Nah nnd Fern werden auf das E Gewissenhafteste ausgeführt JH«·Beioctt-ecs ou s«metksam machen Ion auf unser oouugnchw Masche-« — biet für zanultengebrauch SRAND lsLAND BREWING 00., GRAND lsLAND NBB. J. W. ROBINSON, JAMES H. FOLEY.I ;«I.Q« BUYS * $3.50 SHIT I S.OUO < KLEKItATEII ‘SKVEILWKAfcOI 1 * MH IU. . HAT ilBKIU. IMCUII M.W M!P T«(l- j \riKI KNEE PASTS HI ITS AT $1.88. f A NEW SUIT FREE FOR ANY OF THESE SUITS A WHICH DOM T GIVE SATISFACTORY WEAR 1 SEND NO MONEY, *•« ad. ®«» *i.d j send to us, »iate age of boy and say whether Q lartre or small forage And we will send you T- the suit by express, C. U. D. subject to »■• ■TWaruination. 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