Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 03, 1899, Sonntags-Blatt., Image 12

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    Das Loch ladet wand.
Bou 5Her Sivlr.
Autotisirte Ueberseyung aus dem Not
wegischen von E. Stim.
Witz und Kari Prinihaug waret
Mann und Weib und warens schoi
ein halb Jahrhundert und zwei Jahr
d’riiber wesen. . »
Seit hier Heil-sit waren sie Poch
ter au unserem höfi. Die erster
- zwei ahre wohnten sie am Stallbo
" den daheim aus dem Hof. Wie abe·
der alte Per-Oia-Klemmet starb, ta
men sie aus das Grundstück Primhaug
das mit alten dazu gehörigen Herrlich
keiten und Rechten in ihre Pacht über
ging.
Und die Herrlichkeiten waren eir
tleines Wohnhaus mit Herd, Räncher
osen nnd Rauchloch im Dach —-— vor
einem Fenster war teine Rede —-; ei
ner Hausflur mit gemauerten Wändei
und erdgestampstem Boden; weiter
mit einem Stall, wo ein paar Kühe
und einige Schweine und Zieqen den
allernothdiirftigsten Schutz vor Winter
tälte und Schnee finden konnten.
Die Rechtes waren Brennhol».z siii
den hausbedars —- Holzabfälle, von
den fernsten Waldsteigen hergeholt, unt
dann Heufelder aui Stellen, wo die
Grashalme, die dem Vieh als Winter
futter dienen sollten, sich oft nur mit
Lebensgefahr zusammenzupjen ließen
Na, der Jahreszins war freilich auet
danach. Eine Woche Arbeit mit der
Sense, ein halbes Joch Acker zu pflü
gen, drei Fuhren Dünger so grofi
wie sie sich auf dem nackten, steinigen
Wege in einem kleinen Holzschuh von
Düngerschlitten fahren lassen — ----- daiu
einen halben Thaler in baarem Geld
und weiter nichts-.
Sie standen sich recht aut, die Prim
hauger Leute. Arbeitfam und genüg
sam waren sie ja, und die zahlreichen
Kinder waren noch nicht erwachsen, se
mußten sie schon daran, hier und dort
anzupackern
Besonders aber der Nile- selbst war
das reine Arbeits-roh wenns daraus
ankam, und er bei gutem Humor war«
Und bei gutem Humor war ei allezeit
wenn er nur Tal-at hatte.
Er reiqu nicht; er kaute nur, aber
das ausgiebig. Wenn er·s eilig hats-«
dann gingen Fäuste und Kinnladen
um die Wette, und während die Arbeit
mit Maschinenschnelligteit von dei
hand sinäjktroff ihm die Tabaisdouche
aus dem und wie Wasser von einem
Mühlentau. War er aber ohne Tabak«
dann schien schier Kraft und Muth von
ihm genommen. Die Arbeit wollte
nicht von der Stelle, und wenn er auch
Dorn f aufzusetzen verssuchte, eg aing
ihm lles der Quere mit Arbeit unt
Werkzeug. Und sauertöpiia und böse
war er und zischte wie ein Later, wenn
ihm einer nahe kam. Traf es sich, das
ibm Niemand Tabat zu leihen hatte
und er Niemand danach schicken tonn
te—ja, und wenn es mitten im sit-na
ften Heuschneiden war, so war er im
Stande, Alles stehen und liegen zu
lassen und zu dein wohl eine Meile
entfernten Krämer zu stampfen Lin
er dann am nächsten Morgen mit sei
nem schweren Doppelpriem zurück, sc
Evas er milde und weich wie ein Butter
ai .
Ja, ja, sie hatten sich wahrhaftie
schon nach und nach Etliches aus der
Kistenboden elegt. die Primhanger
und die halbe trumpfröhre war schoi
mit Münzen gefüllt. Das Meiste wa1
freilich Kupfergeld, aber auch viel Sil—
ber war dabei außer elf Thalerscheinei
und noch einem Fünfthalerschein, die
sie hineingelegt, so wie sie sie fiir di(
Kuh Dagros bekommen. Der Spren
gel hatte nun zwar schon seine Spar
kasse· aber auf diese Einrichtung ya:
ten sie keinen Fiduz. —- Nein, hat mai
sein Geld in der Kiste im eigenenhans
dann weiss man doch wenigstens, w
mqgss ist -.
uno oie Heu oernrim uno vermied
bis die beiden Alten zwischen siebzix
und achtzig waren. Das Haar wa«
freilich weiß geworden, der Rücken ge
lstickt und die Knie steif und die Gich
war ab nnd zu schlimm. Sonst abe
waren sie Beide frisch und beweglich
Die Kinder waren alle längst ern-ach
sen und jedes fiir sich drei davoi
waren in Amrita Aber bisher hattei
die Alten sich ganz allein durchgebracht
ohne Miethsaeheiter
Nun, da bekamen sie eines Winter:
einen Brief, daß der Hans, der zweit
älteste Sohn, zum Frühjahr aus time
zita heimkommen wollte.
« Das ab einen Alarrnl Die Ali
ging nocg selben Tages daran, die fein
ste Wolle herauszusuchenx denn es roa
ja gan sicher, daß der Junge nac
einem io langen Wege mit adgefente
Strümpfen anlangen würde, und d
hieß es, dafür zu sorgen, daß er iva
Ianzed und Gutes an die Beine krieg
te, wenn er heimtam zu Mutter.
Der Alte sprach nicht viel; aber e
wär deutlich zu sehen, daß auch e
iibee etwas brüten, während er s
Thiir aus, Thlir ein ging und Tuba
tantr. -
Und wies die Zeit verging, tein Zwei
fel darüber, daß feine Speiulatione
immer tiefer und tiefer wurden. Lang
' it lonnie er stillstehen und vor sit
Frische-nein ohne selbst den Kautaba
anzuriihrea
»Bist Du iranl, NilZZ« fragte da
Wein — Er schätielie nur den Kop
unterdrückte einen Seufzer und gin
seines Begri. - ·
Und merkwürdig war nur, weld
ein Interesse er fiir die öftliche haus
Mem-, die dem Thal zugekehrte, g·
-v-«
faßt hatte. Wieder und wieder stand
er und starrte dran hin, von außen
und von innen. Und dann befühlte
er und maß mit Band und Elle und
spannte mit den Fingern und machte
- mit dem Messer Teichen — sp daß Kaki
c
insgeheim in J u Namen das Kreuz
schlug, voll Furcht, daß der Alte när
rifch geworden. -
« Aber endlich eines Abends, nachdem
«er sich zur Ruhe gelegt. ging ihm sa
weit die Sprache auf. — -- Es war alfor
er fand es geradezu unzienilich. daf;
der Hang In eit. Haus käme, das lxzn
Fenster und nichts Aehnlicbes hatte!
«Ja, aber«, meinte der Alte -——
Z »das weiß er ja noch von früher her,
s wiez da auefchauU
»Ja, das schen —- aber vielleicht bat
T e: gar auf Mancherlei daheim schon
vergessen all’ die Jahre über. lind
dann muß nmn nur denken, wie nodel
er’5 gewöhnt ift. Nach dem, was in
den Brieer stand, hatte er is eianiiiS,
das feiner war, als daz- vom Pastoz
hier im Thal· Die Frau fre:licl), die
amerikanische Schreiberztoet)ier, die
war nicht mit, denn die war seit Kurs
-,-.. ««s.. -c.-.. x-.c.
onus the-I IUIS usw-,
Nun, und als Kaki es ernstlich be
dachte, da sand auch sie die Sache ganz
richtig nnd vernünftig —-- Fa, ja, das
gin schon nicht anders, ein Fenster
inu ten sie eingesetzt bekommen.
Und nachdem der Entschluß erst ge
faßt war, war es nicht mehr leicht, zu
sagen, welches von den beiden Alten
am eifrigsten dabei war, ihn in di
Wirtlichleit umzusetzen. Nits grii
belte und speiulirte schwer. ob er denn
die Arbeit nicht selbst besorgen könne.
denn er war seinerzeit ein anstelliger.
geschickter Mensch gewesen. Aber nach
gründlicher Beratbung mit start gab
er es doch aus und entschied sich. lieber
einen Tischler zu beauftraaen.
Na, und der Tischler versprach fest,
schon am nächsten Montag zu lonim.·n
und Maß zu nehmen.
Aber wer natürlich nicht lau-, war
der Tischler.
Eine Woche verging. Da machte der »
Alte sich wieder aus den Weg und war
so glücklich, den Tischler zu treffen«
der just heimgekommen war, um sich«
zu einer Arbeit. die er in der Nach
barschast zu machen hatte, ein Wert-«
zeug zu holen. Aber jeyt tarn er nicht
mehr aus, er mußte nnt nach Prim
haua und Maß nehmen. Der Alte
,1oeterte den halbgesiillten Geldstrumpf «
und lieferte ihm das Rothwendige aus
zu Fensterscheiben Und der Tischier
schwur bei HobeL Sage und Haueisen,
daß in acht Tagen s» »obe: sagen wir,
um ganz sicher zu gehen, in zehn
"Iagen« er lommen, das Loch ins
die Wand schneiden und das Fenster
einsetzen werde. Ein weiteres Pfanvz
Tdaraus erbat er sich und erhielt er ein-.
Mart Arbeitslohn aus Vorschub.
Aber acht Tage vergingen, und zehn
Tage vergingen, und zwanzig Tage
Hund weder Tischler noch Fenster lief;
isich aus Primhaug blicken.
H Da lam eines Tages ein Brief« mit
ider Nachricht, daß der Hans nun ganz
xbesiimmt schon unterwegs wäre, wenn
er nicht gar schon in den Bergen anae »
kommen sei.
Aber da war der Alte n«cht saut,
keilends zum Geböst zu laufen, sich
Karten und Pferd zu besorgen, uns
nun gings sort zum Tischler-, der im
mer noch in der Nachbarschaft beschäi
«tigt war. (
Und da hals seine liebe Mutter, di:
- der Tischler aufsuchen zu müssen be
;ihauptete· Das Geld zu den Scheiben
war verdunstetx aber da der Weg beim
Krämer vorheisiihrte, so wurden die
ssScheiben dennoch getauft. Und EIN-g
F bezahlte.
E Und kurz und gut: Nils hielt förm
lich Polizeimacht beim Tischler, bis
nächsten Nachmittag das Fenster ein
gesegound in vollem Stande war.
l » ganz besonders ist es!« sagte
flkL
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»Ja, besonders ist es - aber schün
ist eg!" meinte Rilg.
Sie hatten bis spät an jenem Abend
.damit zu thun, das Haus in seiner
" neuen Gestalt von Jnnen und Aussen
- zu inspiziren
Dann gingen sie zu Bett --— indes
kldie lichte Frühling-nacht durch die
- Scheiben hereinguctte. Und da blie
- ben sie gegen alle Gewohnheit machend
liegen und drehten und wendeten sich
unaufhörlich
»Schlasst Du, Karit«
Nein, Kari schlief nicht. Sie hätte
immerhin, ohne zu lügen, hinzusetzen
können, daß es ihr zu hell sei, u:.i
- Schlaf in die Augen zu trugen, uno
Nils war in seinem stillen Sinn aktu
rat derselben Meinung; aber Keines
wollte sich vor dem Anderen davon ton
merlen lassen.
Nilg hub an, gerade ärgerlich 31i
ktoerden Er lehrte mit dein festeste-n
Vorsatz das Gesicht von der ensur
seite ab und preßte die Augen ider zu.
Aber es war wie oerhext, sie gingen
förmlich von selber aus, und immer
wieder mußte er das Gesicht zum Fen
ster wenden.
Nun larn das Zwielicht und dann
der- Tag, und bald sandte die Sonne
ihre Strahlen aus den Fußboden her
ein. Es roar zwar noch nicht mehr
als halb vier, aber Nilö stand doch vom
Bette aus und sing an, sich einzuziehen
.Er hatte gar so viel heute zn thun;
»Aber Du kannst ja noch eine Stunde
liegen und schlafen«, sagte er. v
Nein, Rari hatte auch o erschrecklich
s riel heut zu thun; sie mu te gleich aus
dern Bett, augenblicklich
s Freilich war noch Manches zu besor
,gen,» Aber doch nicht so besonders vie-·
mehr als sonst. Gewaschen und ges
puht und geordnet war ja alles schon
«zuvor; die SchlaibanL die ta siibcr
ali beste Sisgeksegenheit ihren enit
that. stand bereit mit neuem Stroh
!1:nd von der Bäuerin » geliehenein
IIederpolsterx und Kaffee und Zucker
;und Betteln und Zwiebael waren «
lHaufr. — .
. Mich e Nacht ging’3 ein wenig bef
Ifer mit dem Schlaer und die folgen
den Nächte auch wieder um ein bischen
besser-; aber schlecht stanW immer nos)
damit.
Da eines Tages lam Hans. Und
das war eine Freude, und Hans be
lam seine neu-en Strümpfe, sunv er
selbst hatte soviel Gutes und Schönes
Ymit fin Vater und Mutter, daß ej
»Man rein ,;uviel war. Er hielt sit
»deu Sommer über meist im Eltern
Haus auf, hatte sein Lager in de:
-Schiafbank, und aar so gerne saß er
sinit seiner dampfenden Pfeife oder
’Zigarre bei dem neitaesclzaifcnen Fei
Iiter nnd genoß die arnßartige wohlbe
4kannte Aug-Inst Später, im Sekss
Etember reiste er nach Amerika zu
zkiikt
l Nile hatte gehofft, daß, wenn die
I«.«lhende und kltiicnte dunkler wären, der-:
--,«fenfter sie nicht mehr im Schleifen hin
dern wiirve Aber es kam gerade ent
Egeaenaeietzt Er hatte immer so dass
TGefiihL wie lrsenn bös-Kobolde draußen
iftiinden und mit runden, rothen Augen
I hereingloytcm
f »Du«, sagte er einei- Morgens zu
»Am-i — -- »wirft Du mir’z glauben
Zwann ich Dir fag’, daß ich nicht ein-H
jStunde festen Schlaf aebabt hab’, seit;
bezg- Lcch da d·riiben in der Manns
l ·« ;
Ja, Kari wollte dag- aerne alaubessxj
auch sie hatte ja nicht sp bescnders«
geschlafen, ja sich nun-if eine Nacht-l
stunde gezwungen nnd sich gestellt, ales
fchlieie sie.
Na also! --«— Also -— sollten
sollten sie -- — die Wand wieder
ganz machen lassen?
Vielleicht nur wag verhangen, fehlqu
Kaki vor.
Ach, das that net-is helfen, meinte
Nile, er wüßt· ia doch immer-,
dasi »das andere« dahinter iit.
Und da- Resultat war, dass die
Wand wirllich geschlosien ward, und
das sogar mit soliden Stücken Bau
halten. Freilich hatte die Wand da
durch zu Anfang einen hellen, dier
eckigen Sdund. Aber Nil-T wußte Natt
er aebrauchte die Malerei. die er zur
Verfügung hatte - -- man laut ja nickt
umsonst Tal-at. Und bald war des
Svunts akkurat so braun. wie die alte-:
Födrenstämme an den Seiten.
Da schliefen die- beiden Alten wie
der ihren festen Schlaf.
Und seht schlafen sie noch fester-,
denn jetzt schlafen sie schon viele Jahre
drin im Kirchhof
——- -—-—·.-o«-———-——
Warum jetzt la nieste tman esse:
let-en findt
Cine Freie-e in enaliiclter Beleuchtung
den Ella Henwortd Titan.
Ldlae Frage iits io hättiia von ei
nein strilt utiliariftiichen Gefichtz Punkt
aus erörtert worden daß e ne Auffas
sung entschuldiat werden mag, die irn
ersten Auaenblict als ein r niaermaßen
flüchtiger Ausblick auf ein deunruhi
aendes soziales Phänomen angesehen
werden konnte. Eg- iit ernstlich, und
zwar irn Allgemeinen von mannlschen
Autoren und älteren Frauen, die keine
Sympathie fiir die niederne Franc-ide
wegung hatten, daraetdan worden« das;
tie Frauen von heute aus ielbstfiichti
gen Gründen aeneiat seien die holten
Prkvilegien und Pflichten der Mutter
schaft und des bät-glichen Lebens in
den Wind zu schlaaem und dagegen
wünschten, mit den Männern wettzus
eisern. sie aui dem Markt aus purer
Eitelkeit zu unterbie en und so sehr
’aeschlechtzlos wären daie sie das ein
sachste Gefähl itit edeliches Zusammen
ileben verloren hätten.
s Nun, das-, einiae vkn dieser-. Voraus-l
sehungen wahr sind, tann von Jeder-·1
imanm der die moderne Frauenbewe-!
auna und die sie leiten und vie ihr sal-»
gen. auch nur einigermaßen tennt, nicht
geteuanet werden. Ich babe vergessen,
iweicher ausgezeichnete Schriftsteller ez
Iwant-er sagte, baß «iede Frau in ih
rein Herzen nach einem mit weißem
» Linnen gedeckten Tisch strebt«, und die-«
see entzückende Aussprucksy tann, alaube
ich, auf jede Frau, ausgenommen aus
die Zigeuner und die unverbesserliche
Masse derGlobetratter mit volle111Recht
angewendet werden.
Ebedeni und scaar noch bis zurMitte
des Zeitalters der Köniain Viktoria
nat die anerkannte weibliche Vase die
der blinden Anbetuna. Wenn ein Mitb
chen heirathete, so konnte man verans
sesern daß sie glaubte. ibr Mann sei
vollkommen, unerreichbar cyeise und
schön unter allen Männern und mit ei
nem ungeheuren Verstande aus-gestat
tet. Die meisten der verbeirattjeten
Frauen in den Romaneie von dann-:
blielen zu ihren Männern mit Be
wunderung, vermischt mit Scheu, aus«
Nun da wir unseren Frauen Sinn
siir Humor anerzoaen haben, —-»— und
es giebt tein sicheres Zeichen tut vielse
sundheit des’Geitte-. ist diese weib
liche Demuth nicht länaer möglich;
Sieht man aber zu, wie die alzen
männlichen Jbeate aeicheitert und die
Helden der Frauenromane nicht grie
chische Götter oder Gaedeaisizierc oder
Yauch nur Menschen von tadellose:n Le
benswandel mehr sind. dann ist es un
inniglich, das »Mitaeiiibl fijx unsere
kmänglichen Zestgenosien zu verbergen.
Heft-bis en exil«, die die Krone ver
loren haben. Es ist indessen möglich,
Haß auch der moderne Mann angefan
Iaen hat. die hinlief-Seite vieles Frage
einzusehen Gelegentlich zeigt er sich
I sogar unter gleichen Bedinaungew mit
seinen besse: belehrten Freundinnen m
Verkehr zu sehen. Eine lo moverne
Persönlichkeit, wie fre heute William
Archer ist« hat öffentlich feftaeftellt, daß
er im Theater ver Katharinas demütbks
aender Rede iiber ihren Deren, König
Lnnd Regenten am Ende ver »Wider
spenftiaen Rahmng nicht ruhig zuzu
, hören vermöge:
YDrum beugt den Trotz. er hält doch
- niemals Stan:,
Legt Unter eures Gatten Fuß vie
Dank-: —
".::Ie1«.n er««2 beinnin zum Zeichen Ins-Euer
Macht
Ver-reinen mesne band ten Einst
ihm nicht.
Tags war die alte Voritellicnn ison
dzr Ele. Es ist leicht tu unstet-» Tun-z
ur: unsere Jdcrre aranrerk hartn, I.:-.-««,
neun es iraend eins-as Erinnrung-n
res hat« festzustellen, dasr die Frousn
tin Begriffe sind-, nickt mehr um jeden
Preis zu heirathen, so tst es ande
rerseitri auch sicher, das-. diese sträflichiu
tfhen in gewissem llinsanae abgenom
men Haben. In Armes-n wird »le pre
.siier venti« nicht medr der ersoxgreietie
Verderber sein, der er die-her war-Denn
überdies ist die Scheu. aus dem mii«
terlichen Rest aeholt in werden, nur
ein Kennzeichen der modernen. enali
schen, jungen Mädchen. während Wit
«ren. ateiai den Wimpern, gewöhnlic
einen regen Eifer zeiaen. di: eTsssetn
des Ehestandes wieder ru tragen. Eis
niae ältere arniisante Anaaden Tiber die
sen Gegenstand dezeuaen daß ein 4«:
strittiger Mann zwei Jahre Wittwe
bleibt, toättend sein tveidl«.«.-k-· Proto
typ, voran-erntest daß sie unter Llöiii
und eine ebenso arosre«ifiliei:t1tet
Wat, sich Zu trösten, innerhalb »in-pr
zia Monaten wieder lieirnttpL
Aber sent in der Gegensang tslideu
wir voll Antheilnahme aus« Ist-nagele
len und Jungfrauen die iu iturzeui
noch den großen Versuch zu machet
haben werden. Es ist sinken dass II:
Ehe und die wartenden Kennter
lichteiten, dar Aussieben der Minder
und ihre Einsiihruna ins Leben, weis
ernsthafter betrachtet werden« ais un
sere unmittelbaren Vorfahren e-.- an
zusetzen gewohnt waren. Das Hing-e
Mädchen vrn heute hat ldr »Mit-urkr
t,eirn« gelesen und maa erniiåiat ent
schlossen sein, die Rolle der Itrsri tii
dein ehelichen Dialoa in steten und
sich nach der neuen Hasses-»Hm Weins-:
toeiaern, iraeud eine-Es Mann-J »O
hörneten« eu trerden. ID.: »in-te k·I-?anu·
seinerseits zeigt die sckarsiinniae «3l·.
sicht« in seiner Frau nicht so sehr e ne
eine dieser arxiaen zooloaiietien Eise
zialitötem alr— vielmehr einen jungtst
Menschen zu erlaue-I Irr Stiij sein
wird, die Wochenreetnznmen Jst :.-Is:en
und ihn in seinem Berufe its-innern
zu nnterstiicen Alle diese Dinns ist-En
gen eine gewisse Vorsicht -u die teil
schließungen, und dazu tret si noch an-»
dere Ursachen, ver Allem diejenigen,
die von den erstJunlichen Bereit-denn
gen im sozialen Leben der Frau tsec »
rühren. Jraeudioer trat l.«. erttkirt,
daß ers das Bienele ist. »J: . «.- ,,: :
enkgiltia etnaneipirt hat ist«-r fuhr-i .;.
wirken lxier noch andere Mit-sen ans
szer dem so nützlichen und .1n,scn:tui:«..:
Rad rnit. »
Das Ueverinasr an Vedatitee:, di«
Gouvernantenhastiateit hat au Sturz
eingebüßt, und das iit es Zuerst. trag
in dieser Dinsicht dar- Looz dei- knoderi
nen Mädchens zu einem iibeeaicsz ais
ziehenden macht. Friider heirathen-u
die Mädchen, um itxre soziale Fre:.,-.·u
zu erlenaeux heute bleiben sie eher oft
allein, urn deren höchstes Mast zu er
reichen. Wenn es iunaeu uns anmu
thigen Mädchen durch die örseurliche
Meinung gestattet ist. u:’; stauen zu
gehen, allein zu leben, zu user-, ei
nein Erwerb nachzuaehen. e:n:,n isin
einzugehören.- Gesellschaften zu gedeu,
was auch immer ihnen cut scheint zu
lesen und zu besprechen otsne männ
liche Bedeckung das Theater zu besu
chen, dann besitzen iie set-on die sneisten
der Vorrechte - und verschiedene an
dere darunter -—— aeaen wehrt-: dies-lind
elzen vor 20 oder 30 Jahren bereit tra
kren, sieh reui ersten Verderber einzutrete
« schm, der sich selbst und den Schutz sei
nes Namens anbot. lind treuer, eitse
isähige Frau. die einen Beruf erarisseu
s t- und des Vorwärtskommen-s sicher
ji , wird rnit demselben Ltrasoohu Ia
sran denken sich ehekich zu verbinden,
lden ehraeizige junge Männer une
igleiehen Umständen neu-at raben. lan
wirklich sind auch die Linchrlieiie der
Ehe site die Frau mit e«netn Berus
sichtbar grösser aln sur einen Mann,
I und gerade die Fraae der Mut-ersehnst
Ins-it act ihren Pflichten und Verant
sportltchleiten ist zweifellos unter
Umständen die Ursache, dass sieh viele
kFrauen die Votrewte bei dzdcnanveö
iderschevoren beden. Indessen, um
Iganz aufrichtia zu ssxirx ickk erlaube,
I daß dies setr selten die Utic» e Zit, wa
, kam ein Mädchen allein bleibt. Sind
»einmal ihre Neinunnen ins Spiel gezo
zgen, dann ist dieses Bündel von Ner
kven und Austenunnen das wir Tit-in
nennen, oft des qanzen beroädinns fä
s t-ig, und wer hat unter seinen Bekann
ten nicht solche zarten (·rtefs.tiö.pie gese
hen, die mit ihrer eine-Un Arbeit nicht
nur die Kinder, die sie geboren, krimi
;«en hat, sondern auch den Vater dieser
Kinder?
Ei ist gerade dieser allgemeine
Zweifel an der Ehe in Verbindung
mit jenem hisheren Jdent des Ehestam
ded, von dem die hischsigebildeten
s ,
Frauen erfüllt zu fein scheinen, der es
.verurfacht. date manche an: Rande
nachlinnt und das bekannte Uebel wälzte
und lieber unverbeiratbet bleibt, ali
andere Uebel. die sie nicht lennt.M’o" s
lich auch, dase eine Frau mit aliruilt -
chen Tendenzen venlen mach daß. wenn
sie allein unaliietlich ist« nur ein
Menfch leidet: wenn sie das-reizen hei
rathen und die Verbindung unglücklich
ausfallen würde, wahrscheinlich zwei
Leute elend aernacht würden und in
aller Wabrfcheinlichteit einiae mehr.
Möglichertoeife würde es für vie Rasse
besstt sein woraus-eer biß Quanti
tät und nicht die Qualität den Bau ei
ner Nation bestimmt) trean irre weid
liete Hälfte nicht von solche-: Zweifeln
angekränkelt wurde und teinenei selb
nunaen vorn Aufstehen einer zahlrei
rben Nachkommenschaft hätte. Anderes
seitg möchte es als sicher eridfrnicit,
easy wenn die Frau iortfätsri. Hye tri
tiichen Gaben und ihren Sinn siir Hu
mor zu Pflean, und ibr weiblicheg
Vorrecht auf frei-. Wahl in der großen
Sache dtrMutteumact übt-— der-Stand
der nunschlichen Gliielseliateit fortge
setzt erhöht vornen und der Ebestano
fertan in einein anderen Lichte erschei
nen wird, als er sich manchen aristreis
cken Leuten von heute offenbart Jn
imem Zeitalte7. da die Gleich
berechtiguna der Geschlechter erreickt
sein wird, werden wahrscheinlich die
Zänterin, die enaberziae Frau und das
eifersüchtiae Weib seltsame Spielarten
zeiner veraanaenen Aeta aeworden fein.
Wenn dann ein Mann heirathen ist zu
hoffen, das; er nicht met-r «einen wirt
2lichen Enael in fein Haus einfiihren«,
sondern einen anaeneltmen Genossen«
ene ancnutkkae Frau und einen guten
Freund an seinem Herde besi·-illto-um«
nen n ils «
—-—-—-—i -«-p-.0—»——· . «
i Der- Mariens-dort
Der aeaenwörtiasn Mode der Ueber
fluttntna von Oorrefpcndenztarten
kann man kaum das Werg reden. Die
meisten derselben liefern einen iebk
fraglichen Beitraa zur Bereicherung
unserer Ottgkenntnisse und machen
nichts treniaer aie den Eindruck eine
Kunstbla tes, ader auch Tresslichez eri
ietzt den Brief nicht. Eint neuer ein
träglicher Industriezweig ift«s; der
Kartensport tommt aber doch niemals
der Jnnerlichteit des Menschen zugute
Jed bin eine warme Kunst und Na
iurfreundin, schöne unter Umstäan
auch tie site-e Fiapke als Vervielfiil
tiauna des Schönen -- der Kartenspori
abrr macht uns abhänaia vom Ge
sck«n!a.1 und den Verhältnissen des Ad
f.i-keiL-— .
Ich toriesissrsiidire seit Jahren viel
und erfreute mich immer der erhaltenen
Brieir. Eie offenbarten itetg Geist
i-nd tslemiiln den Charalter oder die
tsricitrisnaen und Anschauungen des
Zukreibenden Die Karten, läufliche
L-ildel,en, bieten nichts Einen-Z des
T'kdfeiiteiz, oft nur einige banale oft
fraar nur erbora e Worte, eine Na
ussnliite. und lassen darum unsere Ges
dsnten unbefrEediat. Nach Jahr und
Taa trat man eine Reihe Bilder, aber
rast-s intiniere Leben der Abiender kennt
uran nicht inein.
Ze- rs. E.«!s- se .Jk »Es salsir — Blättchen
coieirt-e, in ei’: Lautmluna zu »be
r:jtt·,ern'«, tlut es- mir um das eigene
irae-ne Enwsinden web, welches gern
viel Liebes aussprechen möchte, aber
doch vor der Oefierittichteit der Gruß
larten stumm die Lippen schließt.
Wo aber bleibt b.i iunaen Leuten
die llebuna des Vriefitila, und die dar
aus cnisprinaende Kläruna der eignen
Ansichten der Hochaenusi des Erledten
rnd damit auch ein Tlieil ter Clsaxntx
terbildunaZ
Lan es zu wollen, bin auch ich Zu
einer Grußtartenssamrnluna gekom
imn, und es giebt »ioerchvolle Grüße«
darunter-, aber entschädiat mich ibr An
btiet iiir die lebensvolle. umfassenden
Schildernua von Land und Leuten.
neun-ei sie mich aeiflia dem fernen
Freunde an die Seite zu führen, er
Eziiblt sie, was er aedacht, aefiidM Auf
Ieianen Reisen bade ich stets selbst Bil
ider aekausr, unt in späteren Jahren
" meiner Erinneruna zu Hälse zu trun
;nien — und zu diesem Zwecke kause
ich auch fest aute Ansichtskartem wöly
rend das unaewollte Sammelivert, von
Und-en aestistet, mich tali läßt.
I Hat Jemand es zum «Tausend« ge
bracht irrer sollte das bei dem belieb
ten Sport nicht erreichen?)« so fragt
. man zuletzt: «Wobin mit deen Karten
;seaen, der unbequern zu werden be
ginnt?'· Und darum richte·ich die knab
riende Bitte an die Juaend: »Sei-reibt
Briefe!« neben dem Sport
I Vielleicht kommt bald die Zeit, wo
Mancher mir nachdenit, wo das Ver
gnüan an einer Mode erloschen ist«
, welche weder dein Geist genug thut,noch
i das Derz erwärmt.
Frau R. N.
M-- —
l
nenne-n pries-tin
Gelegentlich feines hundertsten G-:
bttrtitages, der auf den st. Ottodet
fiel, kommt auch wieder die hellem
thode des bedeutenden Mannes in
Erinnerung. die zwar von vielen Waf
seraposteln nachgeahmt und verändert,
aber noch nicht übertroffen worden ist.
Da viele seiner Verehrer nichts weiter
von Priean wissen, als daß er einen
IKaltwasserumfchtog gegen halsschmers
zen verordnete, mögen folgende Noti
Hen, »der guten Stunde« entnommen
weitere Aufklärung über den Apostel
des Raturheilderfahrens neben.
! Es ist gerade in letzter Zeit, namens
lich durch Geheimeath Professor Tr.
Winter-tritt in Wien, Geheimeatd Pro
fessor Dr. Curschtnann in Leipzi und
andere hervorragende Mit-nier» — son
dets betont worden, da Viuzeuz
Priesnisz der inneren Med zin werth
volle handgrisse und Grundsätze ge
lehrt habe, und daß alle neueren
Was erapostel mit ihren sogenannten
»So einen« nur als Schüler und Erfi
gonen Priesniy gelten t«o«nnen; da sie
direit und indirekt zu diesem Großen
in die Schule gegangen sind.
) Obztvar nun auch schon ddr Pries
MV Mit Wasser iurirt worden ist, so
sind doch alle diese verein elten, plan
»losen und höchst schroffen rsuche nur
als Vorläuser-Stqpium zu betrachten
Es fehlte an der Konsequenz, an de:
Methode. Priesnitz hatte von allen
diesen Versuchen ieine Ahnung Er
karn, wke ich dies in meinem Centenar
buche; »Vinienz Priesnitz« aus Grund
langsadrigen Quellenitudiumö genau
nachgewiesen habe. ganz durch sich
selbst auf die erste Jdee und zur metho
diicben Entwickelung des wahrliast tau
scrtdiältigen Heil Apparatti.
Priegnitzeng Eltern waren arme
Bauersleute. Der Vater ers-linder
als der Sohn erst sechs Jahre alt war,
so daß dieser schon im zartesten Kna
lienalter die Wirthfchast leiten mußte
An den Schuldesuch war nur sehr sei
ten zu denken. Erst Ende der zwan
ziger Jahre lernte Priesnitz durch einen
Wiener Lehrer, den er den Winter über
als Aurgast beherbergte, das Schrei
ben. Ein bei der Jagd angeschosseness
»Neh, das sich dir Wunde an einer
sWaldquelle ais-heilte, brachte den Is
Hährigen Hütesungen aus die Wasser-·
-tur. Nachdem er sich einen Heraussch
«ten Finger durch Handviider und Um
schläge (»Prie5nitz Utnschliige«) ans
turirt hatte, heilte er sich 1816 einen
sdiiveren Rippenbruch, den er durch
lieberiahrenrverden erlitten hatte. Von
der Wunddehandlung ging er. durch
Patienten don fern und nah gedrängt
zur Betärndsung der inneren Krani:
betten iider und wurde nach jahrelan
aein Widerstande ein weltberühmte
IMantL Der Grösenderg ist seit jener
«zeit zum internationalen Badeorte
geworden. Priesmäh war ein edler
Mensch und einer der größten Wohl
thäter der Menschheit Sein Nam:
tann in der Geschichte der Heiliunde
nie vergessen werden!
Philo vorn Walde.
Wie Mark Iwane feine erste Oe
sssichte schrieb,
dariiber bat er selbst sich immer aus
geschwiegen Neuerdinao aber bat der
General B. B. Bunler in Candia,
der in gewisser Beziehung dabei selbst
betbeiliat war. die Geschichte einen-.
: Mitarbeiter eines New Ycrter Blattes
ittzöblt General Bunter spielte mit
jsaniuel L. Elemean als dieser noch
)alL- Lootse fuhr, Karten; Letzterer ver
flcr Alles, zuletzt auch Rock, Beintleiss
Lder und Stiefel. Aug Den originellen
lBemerlunaen die der junge Bursche
i beim Spiele machte, ersah der General
Taber, dasi dieser Mr. Clemens doch
«nseit iiber dem Niveau des getoöiinlii
lchen Danwferlvotsen stand, und als
er einige Tage später nach Aurora ac
’ ichiat wurde, sorberte er Clemens auf,
;n«it ilim zu gehen; dieser nahm die
JtTiiiladuna an. Am Tage nach ilirer
. kliiictlebr fragte Clemens den General,
»ob er die von ibm verfaßte Beschrei.
»l«ung des Ausfluges hören wollte·
1»Nun", erzählte Bunter weiter, »ich
. höre mir die Geschichte an, und ich
ums-, sagen, sie war so brillant, baß
ick oar Freude ganz aus dern Häus
, chea war. Schon sriiber war ich durck
kleine gelegentlichen Geistesblitze über
s ruscht worden, aber dies-war tote das
volle, glänzende Licht der Mittags
sonne. Wir sprachen über seinen Ar
tilel. Sam, wag werden Sie mit die
ser Stizze thun? «-— Was sollte ich
damit thuni « — Sam, in brenr Ge
hirn besiyen Sie ein Verni·gen. wenn
Sie es nur aucniihen wollten. Schicken
Sie die Stizze ber «San raneiseo
Union« ein, sie zahlen J nen100
Dollars daiiir. s-— Was sagen Sie
da? Wer wird einen solchen Unsinn
drueten7 . .. Schließlich brachte der
General Sani aber doch io weit« daß
et den Artikel an die Zeitung in San
Franeisco einsandte. aber in einein
Duntte blieb er fest: er weigektk sic,
entschieden, mit seinem eigenen Namen
zu unterschreiben. Er wollte nicht,
daß irgend jemand, und besodets seine
Mutter, aus die Gedanken kommen
lönne, daß er solchen Unsinn schriebe.
So wählte er das Pseudonym »Men!
Jtvain« nnd unterzeichnete niit die
isem Namen·.. Einige Tage später
brachte die Sen Franciscoer Zeituna
die Slizze, nnd in einem Eilbeies lam
der Clxeck iibee 100 Dollats. Der
liheel war natürlich auf Mark Its-sein
kein-gestellt, nnd Alles war neugierig,
zu erfahren, wer Mart Ttvnin wäre.
Der Agent detExpteßgelellfchast konn
te teine Person vieles Namens finden.
lund ein Brief «von dem Herausgeber
« tek Zeitunq, der Mart Twain inn trei
tere Beiträge bat, blieb aus dem Polt
nmt liegen. Das Geheimnis Innere
mit dek Zeit natürlich doch bekannt,
Sam bekam sein Geld, und so erschloß
sich ihm seine neue Laufbahn
0.0—------——-.
s— Eingeganqen A. luineiltinix
«Hören Sie nim, Sie haben ietzt roth
auch Damen im Bittenu3"(--B.: »Nein,
wie tonnnen Sie zu der Asiiiahme?«—s -
A·: »Nun, gestern war doch so eine al
berne Gans cnn Apparat, die mich ewig
nicht onlinan « B.: »O, das neu-.
ineine Fran, die mich aus eine Viertel
stunde vertreten hatt«
t