Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 13, 1899, Page 6, Image 6

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    Zian Verkauf bei
J. W. KOSIIIsON,
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Ciahlitt 1834.
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ISAK8, Acksucl I co. Uns-J. chicigo Ili
Wut-. W « to. m IWIU teil-Mc. -—Uim· ,
ALLAI OKAIO,
.s:.«1nkJ-s: in allsn Atem sen
Hart- nnd Weichkohleu.
L SM- on Nord Walnufittaho. Tstepbon bo.
Sich Hgizdjjeyx
für Holz und Mehl-m
Starleocflzsoerm
für Holz mw Kot-ten.
Star Ratzgkz
für psli Und Kphccih
Alle hochmodern nnd in größter Aus
IahL Falls Euer Häudler diese Oeer
nicht führt« schreibt an uns und wir wer
ben mit ihm Artangements fressen, it
biß er Euren Bedarf befriedigen kann
Eine Garantie mit jedem Ofen!
Enterprise stove co»
M III-tut St»
DBS UOINBS- IA.
Fsams- nnd canltiviklbsthtit1
Gelbgewordenes Iobrges
flecht wieder weise n mache-,
wäscht man dasselbe er iiichtig mit
Seifenwasfer, dem etwas Spiritus za
gsth ist; dann bestreut man es mit
chwefelpulver und litht das Rohr
damit trocknen, wonach man es mit
einer scharfen Bürfte ausbiirstet.
Gedünstete Schweinsnieri
chen. Tie Nieren werben mit einem
viertel Pfund heißer Butter übergossen,
in einem passenden Gefchirr nebst notbis
gem Salz und einer Zwiebel auf allen
Seiten lichtgelb gebraten und mit Din
zugießen von etwas Flüssigkeit eine
Stunde zu lichtbrauner Farbe gebraten.
Der Saft wird zu einer kräftigen Jus
verkocht und extra beigegeben.
Zur Ueberwinterung der
Fuchfien. Kann man die Fuchfien
nicht in erwärmten Räumen überwin
tern, sondern muß sie in ungebeizten
Zimmern, Kellern und dergleichen
! unterbringen, so iommt man am besten
’ weg, wenn man ihre weichen Triebe bis
auf das bartere Holz znrüelschneidet.
Die jungen, weichen Triebe verfaulen
nnd verfchimmeln doch nur in kalten
Räumen, machen die Pflanzen kränklich
—desbalb beffer, weg damit.
Gebratene Koblrabi. Noch
junge, zarte Kohlrabi werden gefchalt,
in dünne Scheibchen geschnitten, in
Salzwaffer weich gefotten und auf ein
Sieb grscbiittet. Dann wird in einer
Pfanne ein Löffel voll gutes Fett oder
Butter beis; gemacht, ein Kaffeeldffel
voll gehaekter Petersilie darin gedünstet,
die Kohlrabi hinein gegeben und, nach
dem bas nöthige Salz und nach Belieben
eine Prife Pfeffer darüber gestrent»
wurde, langsam gelb gebraten. 1
Wilde Ente. Eine gerubfte nndi
ausgenommene Ente wird inwendig mitl
Salz, gestoßenem Pfeffer nnd einer ge
fiofzenen Nelte eingkrieben und crefiirt.
Dann laßt man halb Butter, balb
Rindernierenfeti beif; werden, legt die
Ente hinein, giefzt eine Taffe Milch nnd
eine Tasse Wasser Und fpater, wenn die
Same eingrlocht ist« abwechselnd einen
Löffel Milch nnd einen Löffel Wasser
dazu nnd lafzt die Ente mit einigen
libambignons braun und glanzenb
braten.
Neinigen von BronzeiigussI
ren. Vor Allem ist daraus zu sehen,
ob die Vranze eine Färbung erhalten
hat, oder noch ihre Natursarbe besitzt.
Jst letzteres der Fall, so reibt man die
Figuren mit Schwefelsäure ein, waictxt
letztere ob und dürstet die Figuren mitl
nassem Weinstein ab, worauf ein noch-«
moligesAbwaschen undAbtrocknen folgt.
Hat die Bronze einen Firnißitberzug
muß derselbe vorher durch Abdurften
mit Nutranlauge oder Spiritug entfernt s
» werden. H
Leichte Methode, sich zu ersj
wä r m e n. Ein nicht ost angewandtesl
und den Aerzten dennoch sehr bekannte-II
Mittel, sich bei nachlassender Körper
wärrne den nothwendigen Wärinegrad
;zuriickzuverschafsen, besteht darin, daß
lman mit geschlossenenr Munde einen
I langen tiefen Athernzug holt und das so
just thut, bis der gewünschte Zweck er
reicht iit. Ties tiefe Atlimen befördert
den Kreislauf des Blutes nnd iithrH
ihm frischen Sauerstoss zu. Es strömtj
frei bis in alle Ausliiuier der Adern
und erzeugt aus diese Art eine größere
Wärme. Auch allerlei beginnende Uebel;
und Erlältungen werden durch reget-«
mäßig wiederholte-l tiefes Athmen abge
wendet.
Sauertraut einzulegem Tag
Faß, in welches man Sauertrauteins
legt, muß ein Eichen- oder Buchenlwlzs
saß mit eisernen Reiten sein, welches
innen gut ausgebrttht und mit Essig
eingerieben wird; auch tann inan ein
Faß, welches Weißwein enthalten hat,
nehmen, braucht dies nur gut auszu
spillen und an der Lust augzutroeinem
Das Kraut (der Weißtobl muß sest
und kurz zuvor erst adges nitten sein,
es wird in hälsten geschnitten, von
Strünten und starken Blattrippen be
freit und nett dem Krauthobel geschnit
ten. Etwceissftmd Salz wird niit
30 mittelgrpßem gehobelteu Köpfen ver
mischt. Der Mir des Hasses wird mit
Kraniblättern belegt, das Kraut sest in
das saß etngedrütty abenauf etwas
Holzgestreuy Kohlblåtter nnd ein rei
nes nch überw, des Faß nun sus
J
gedeckt, der Deckel mit Steinen beschwert
und das Faß nun an einen mäßig wur
men Ort gestellt. hier bleibt dasKraut
stehen, bis man an dem lauten Geruch
merkt, daß die Gährung vor sich gegan
gen ist, worauf man das Faß an einen
tühlen Ort stellt. Wer es liebt, tann
rschnittene Aepfel, Weintrauben uud
frische Wallnußterne zwischen das Kraut
legen, wodurch es einen vortrefflichen
Geschmack erhalt. Wenn es im Winter
manchmal trocken wird, gibt man nur
frisches Wasser dazu; die Brühe muß
immer über Tuch und Bretter gehen.
Wenn das Kraut zu Ende, nimmt man
das Faß aus dem Keller, läßtes gründ
tich ausbürftem stillt es bis an den
Rand mit Wasser, laßt es einen Tag
sehen, dann entleeren und aus-trocknen
Winterfrost und Boden
ruchtbarteit. Jedem Landwirtls
I es bekannt, wie ein im Derbft tief
- pflügter und über Winter in rauher
Furche gut durchgefrorener Acker eine
teikerungeinesProduttionsdermdgens
erbitt, die sich durch ni ts ionit in
tbnlieber Weile erreichen lit t. Wie wir
den «Btttttern siir Psuelerrtibenbaw
mtuebmem bat nun rufelior Welt-w
biete Erscheinung einer wissenschaft
-:—:--f «
lichen pessima unterzogen. Es wurden
silben nnd Kartoffeln ans je drei sonst
ganz gleichen Porzellen an ebaut, von
denen die erste nur im Derb , die zweite
mir im Frühjahr und- die dritte im
bst und Frühjahr geaelert waren.
i betrug aus Parzelle l die Ernte an
Rüben beziehungsweise Kartoffeln:
46.00 beziehungsweise 21.590 Kilo
grauiniz aus Parzelle 2: 29.740 be
ziehungsweise 18.2505iilo rainmz ans
Parzelle Z: 50.150 beziehungsweise
22.93 Kilogramrw Daraus geht her
»dor, daß die Derbstsrucht die Ertrags
jsahigleit des Bodens im Vergleich zum
alleinigen Frühjahrspsliigen ganz er
heblich gesteigert hat, daß aber anderer
seits ein nochmalige-Z Ackern im Früh
jahr eine ähnliche Ertragssteigerung
nicht hervorzubringen vermag- Was
nun die Ursachen dieser gesteigerten
Produktionssabigieit betrifft, die sich
übrigens auch inariani schon ini Wache
sthuni der Blatter anßerte, so unterschei
det da Professor Wolan zweierlei: ein
mal die Loslsarmerdung eines großercn
Vorrathess uiineralischer Pslanzcnnahp
Wisse-Kalt Kali, Phosdharsanre-—
aus den lisesieinbestandtheilen dec- Bo
dens, und andererseits eine Verbesserung
in physikalischer Hinsicht insofern, als
die Erde lockern-wird nnd die der Pflan
zenlultur so zusagende Kriiinelstruitur
annimmt, bei der nicht nur allzu bin
dige Beschaffenheit der schweren Böden
gemildert, sondern allgemein dem Ein
dringen der Lust mit ihrem zusetzenden
Sauerstoss osiene Wege geschossen wer
den. Aus besonders schwerem Boden
kann man diese günstige Wirkung noch
durch eine Kallnng erhbbem Jni Ge
gensatz zu den Mineralien wird die Zer
setzung und Lasbarwerdung der orga
Mschctl Stoffe sslsd besonders die Um
wandlung der Siicksiossverbindungen)
durch den Frost nicht nur nicht bessr
dert, sondern sogar binlangebolien,
wahrscheinlich deshalb, weil bei den
diesbezüglichen Vorgängen Batterien
die Haoniwlle spielen, deren Lebens
ibäiigteit durch die Kälte sistiriifi.
Trosdeni dürfte auch in dieser Hinsicht
nach unserer Ansicht der Frost ebenfallsä
eine günstige Wirkung insofern haben, J
als dann bei Einiriii warmer Wink-T
rang durch besseres Eint-ringen deg
Sauerstosses in den durchgeirorenen
Boten die Thatigieit dieser Batterien
eine ousgiebigere wird.
Beim Einwiniern der Rose
wird viel gesiindigt. Man bedenkt dabei
gar nicht, weshalb man einwiniem
denn sonsi würde es nicht vorlominen,
daß die Rosenironen einfach in den
Erdboden Vergraben werde-m Ten Ro
sen schadet die Winter-nasse ini Allge
meinen niebr als die Winteriiilte.
Trockenen Frost verträgt jede Rose, nnd
wenn man ieine Vorbereitungen so ge
trossen bat, daß man bei solchem Frost
wetter einwintern lasen, dann ist die
gute Ueberiointerung ziemiich sicher-,
weil der Frost im Boden die Rose trocken
lagert. Man soll deshalb die Rosen
schon vor dem Cinwiniern nieder-beugen
ssthtt tin-:- lsxi ,3:1«l!::"k:l«.7, ?:.k.:;
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material, Ihr ijet Z: 15 Tl:i.:««t.i«::;1:,;
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rnn l, trcitcxx Zank-, leiht-r Bam- -
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Linie qelrxit ner (.:, Mit ina nrsiiii nint
mit einiqen ": u-» Hilcsnis ie; en ; Eies
scsliclt ktr R Iriilrckte irr csik ullzil W! :!
limian ..nni ir.;sike.i, is eid«zcitii ."i ins-e
alilisxs ltcn nnd kiie ga: ize LLI in irr-: ihr«
lnilnirr machen. Wo die tiiciin nni
Sommer vkn Alighltlinn nnd Rrit gelit
tcn link-in , nitD tin-J Beet, nni ist-in iir
ftrlirn, zi.1-«r niit lelt k» iin :,t d nn
irchen dir litsien fil! it nnt rinin sit-. il
ansirich is»i(likn, rein mir-i iiucnt
Kupfertsitrirl lseirzcnnielzi ii:...——«Ei-«
Piltzitmren ils-u kien i« Znni qrtsxi tm Tl ul
ziemt-ten Tit hinein-Hin ialxsixilsrit der
tiioiinlrpne gegen Fruchtiglcit wir:
gleichzeitin erhellt. Lunge Zwei-ge tnnn
man var dem liinwintern etwas entna
fchneidcn. Nich Morilirhieit wird ninn
aber fuchen, fie in erhalten, weil alle
Nosenarten mit fehr flarleni Wuch- -.« vor
nehrnlich an den lnnqen Triebenl luden.
Behandlung erhitzter
Pferden Von der Arbeit oder vom
Laufen erbikte Pferde sollen bri der
Nachhaufetunft var Allem abgefchirrt
und dann eine Zeit lang im Freien
herumgeführt werden. Bei fehleehtem
Wetter oder empfindlicher Kälte reibe
man die Pferde am Stallftande mit
Htrackenen Strohivifthen ab, bis fie ganz
trocken find, erft dann lege man ihnen
Futter vor. Tiefchmnnigen Füße, voll
espristen Bauche u. f. w. find eben
Zallg rein und trocken zu reiben, nie
aber zu wafehem felbft nicht mit lauern
oder warmem Waffen Die Pferde fol
len überhaupt nie mit warmem Waffer
gewafchen werden« am wenigten vor
oder nach der Ausfahrt. Aalte afchuns
Herr en,aber im Winter Abends vor der
achtrnhe inr Sommer in einer reinen
Schwein-ne find den Pferden fehr zu
fraglich.
Staat bei Pferden. Bemerit
man an einein Pferdeange in der Seh
fpalte eine graue walkige Waffe ader
Still-ung, dann leidet das errd ain
ranen Staat· Diefer entfieht in der
eaesl als Folgelranthelt bei der Mand
blindheit speriodifche Inaenentziins
hung) . Bei dem auen Staat is das
Sehnen-ihnen vollafiandig nnd dauernd
Einiges-dein Am liefen wird man diefe
anlnna des Insea beobachten tdns
nen, wenn man die ferde unter die
Mr eines dunklen ais-net führt in
der-elfe, das dasLieItmmnei n
allen kann. Eine Odems-I Wut
nas des Staares nnd Du htt
m des seist-HONI
.m·. «
OW · w ·
fchee Zeit ufem Land bal wieder verbei,
enthan for uns alte Segen Uflohrs es?
gebt ab Gssxmß beim Wellchlornbolchte;
un us allerhand Froliets; des is awer
mehner for des jung Volk, wag tum
tschumpt as wie junge Geeße un ficht
wann halt; wann mer entol älter werd i
un fee to Sprtng meh mache kann, der- z
nah is es beim kalte Wetter net to scheel
»er eem, as wie tm Sammet-. Un d’r
I Winter tummt non dopper. Dheel ?
ZBegel ten lchun nach d’r South, es lzotE
; lchun en book Fröft g’hat un d’r Busch;
« guckt as wie get-thut Viel Blätter sen E
! lchnn abgefalle. Des gewohnt michl
non ewe, daß nun tnelm Lewesbahm ohj
; wieder en Blatt ab is. ;
Miichter Druckerl Nau isdie
i Die Fähts sen chaut io des leucht
VerdichtsVekgniege geweht for unin
- eins. Jch hab mir's drum iwetlegi un
;bin noch-wol uf die Allentaun Fäh
ange—en Loi Leii sen hie, was leticht
- saht oh dort ware. Ob’s grad wieder
die sehnte große cxe, Schoi. Söu un
Dinkel trate. wie leiicht Joim was dort
us Exbibiichen wer-, weeß ich net, awek
se hin so geknickt Tie ich-ne Ebbel tm
Drin-we mai-Es nei, do bin ich schule
dervunz es war oh net die Hm heizig
sinds-besinnt war se noch grekßer.
St lien oh m Wiidn dort ghot im
Gegaitet Reis-en ticlek Wilder aus
die Filipine, den se Ase-by Dr Mona,
wag herbei war soc ihn zu trade, hoi en
Siewolwet g’hak, for wann d’r wild
Tingetich cwc zu wild warte un ausge
btvche war, hist er ihn niiiiesiodfchieße.
For zu weise, was for en gefährlicher
Kerl selict Filipinet is, bot d': Mann
emol den Sie-reimt qbgeichciie un d’t
Kerl im Käfig is ungange wie bestrickt
Ich war bang, u- doi augbteche un bin
soci. Neu hob ich awet meiSusviichen,
daß es gar irn Fiiipinet wor, dseim io
viel met herri, sen feile net bang vor
km Schießr. Ich gisbd ruini, Die-Mien
tauner hen en ganz gemeiniiidgkc htm
gemachikt Niggek dort eingesperrt
g’hat.-——
»:r gresriikur -- «- : — :« : ::: ziu F
ichs-:- ":t It . .:: Lgks « .:.-,: .
sure-, txk.,..« 7««: ! I, z« l Z. ;: i.:;
Sein-»ich .. T- -»;i (-j.::-,;
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net leiser Ii H, :. is »zum LUH Hi ils
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Ursle Alle Eule kxill »Hu lmlnI un nun-II
m halb Truge-» Tut Um nun-, llit Zur
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»ic- vnn Tun-r llcsnc EIN-J in du- »Im-»F
ganze-. Tls leurc nun nd Spiele-l un
mer llct Fleische glzr net mel) guvsirzt nso
nun-J Fn nu- Mcr j-: un cnanncr ge
rennl---—·:«l:l..-.·« lzsl ins-he gelacht un in
d’r L: s! s; :s,;k-,;:s.l syelt mit die Händ un
wi.: : ..n m Epimelnsand gegriffen
So «-.-.·.» ie- mir lchnn lang lee jung
Mädl m c·r Arm gefalle, wie dort.
(W:: werd W) die Scillie ärgere, daß
se n.: dort wur, wann se des les-TM
Awer Ixx sklm Vlas dar ich net mische-·
wann W en Pudelbuch voll Vunnetts
Maler-Note ins Sack hat-—
Daß es us d’r Fahr ah wieder
Sauerkraut gen-e hal, braucht mer net
zu sage. Mer hol als net frage brauche,
wann die Nale iulcht halbwegs im
Stand war, ihr Duln zu dhun· Jn
Lecha Caunw gedtg viel Kraulkepp un
Illentaun is dekiebmt for fei Sauer
kraut. Se mache ab Franks-Mr Wascht
Grundniß wette nau ab erelzsl, awer
noch net genug for die Fa r zu suppleie
un le kahle als nach en buar dauled
Buscheb ·
Well, es mag fei wiss will-—die
Illentann Fahr is en roh Ding un
ver dort net ebbes sinne ann, was ihm
Vergnieqe macht, der is en sonderbar
liOer Mensch. Mir hat's gefalle un ich
wart mich net verschwem, daß ich net
siedet spiegel-.
D’r hansjdrg.
Die abgefchofsene Ilintr.
Ins einer Stadt am Rhein wird der
. rancfurter Franc-« von einem Leser
geehriebem s fol ende Thema zu
einem deutschen Quinte« das in der
Odewrima des städlllchen Gymnasiums
D. se den wurde, dürfte manchen
hier ewr interessleem Inwiefern
Mich der Ort-se die s nie abge
die ieln Vater qeladen bat, und
Ue III-i M m auf andere Mauer
essendenfs « · ·
O
set-stunk
Grund Juqu 21. Sept. ’99.
Im Freitag den 10· Mä wurde von der
( Platiotm der St. J. ä- G. . Guitton eine
Heme Hund«-i e, enthaltend eine kleine
zum-ne Beut e ves, eine goldene U r, einen
Tiamantkin owie me te andere muck
iachen, irrt ümlichet eiie mitgenommen
oder gestohlen. Jnfokmatioa, die zur Wie
dererlangung der Schmuckfachen sühn, wird
belohnt werden.
P. L. M cM e a n s,
Agmt ver St. J. G G. J. Ny.
— Bezahlt Eure Zeitung im Voraus
und erhaltet eine schöne Gratis-Pkömie.
W
—- Wenn Ihr Freunde und Bekannte
habt, die vielleicht eine gute deutfche
Zeitung halten wollen, laßt es uns unf
ien nnd erfucht unieinige Piobeniininiern, j
die Ihr frei erhaltet und Euren Bekann- ’
km zuk Durchsicht germ- izmsk. Nehmt
dann ihre Bestellungen entgegen und
schickt ne an ung, worauf wir Euch gut
belohnen werden. Jeder follte feiner
Zeitung ein paar neue Freunde zuführen
lönneti l
l
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wollt Jhr eine leere List eine
Wohnung nebst Lot
eine Form in lultioirteni Zustand oder
wildes Prairieland laufen oder wenn
Ihr beabsichtigt, Euer Eigenthum zu
verkaufen weidet Ihr es stets in Eurem
Interesse finden, wenn Ihr oorsprechl bei
w. ti. nceiiisreir
In tiei Eintezeit
braucht the Former eine Stärkung ins
Gestalt eine-I guten Whialy s oder Li
quöiEL Holt Euren Bedarf in der ..... H
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MINT," .
wo stlir Whiglies zu folgenden Preisen
erholtet: 31..s«-U,tl.75, SICH-, 82.I)ti,Z
kkt Lis- per Gallone nnd aufwärts. file-I
tieidelüminel, Firåiiieidiiteig und über: ;
hanpt alle Saiten kiquöiir Vesondeiox
aufmerksam wird gemacht aui das große
Lager alter Eoiten der besten Weine »in
olleiniediigtten Breiten H
Yiiling Bündel
fkgißqfskk k;F.«’"";’.·-"JTLT;.F«.I.Z
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nien ibien Lunch mitbringen nnd den ;
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verzehren Falls sie keinen mitbringen»
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verlauer wir ihnen Erindwicheg inni«
gewöhnlichen niedrigen Brei-z und den
Koffer dazu « lttsnirniund über: .
geben wir rei . itugtEuch ovndeix
Vorzüglichleit unfeier Waaren! (
Tukksfonkf gåeonwdecrizlctzheiger n. ;
Ein guter Appetit
ist eine Gottesgabe. Ver-facht eine Fla
sche unseres Dies Prog. Bier und Jhk
eßl besser, schleift besser nnd fühlt Euch
besser-. Wir fühlen auch eine volle Aus
wahl von Weinen und Liquöken für den
Fannliengebrcsnch.
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