Zian Verkauf bei J. W. KOSIIIsON, Grund Island, Neb. Escluslve Tekritmy essen w kespsmsöble bestes-» sum-Es H. sum-H Ciahlitt 1834. Importirtc Weine Ti quöre U. Eigarrew .W Ums-Rossen Deutscher Itzt Itzt und Wut-barst bei St. Ima» UNDOOPUOL Dfsicc über Buchheits’ S Apotheke. Stand Staats-. - - set-. FQI OY sWs « Höll Tun JUC ( .sl-ssIAfI-D IIIIIILAIUI I M sl s« II 47 Alls-DIE III-l tust Is- 30 ist«-« flu kIIkI litt ktdn sc nd AT II.98« A III sslf Mc III Als II TUISI IIUI IIIcI owjf IIOVISJATIIUUIII UUI ful Uns III- os- ins sj end h« us du- sss yk b:-«o m U is) a neu r i-«-s·»- «r small sur-cis ji«-sur «.,-O««1)·-.u nu- -i«t Iszs »Um-H-. («. « s. l-. -ui-,»---c t« « mmtmumk I os- tsss tut-list It H s »i» »Hm .—.- um«-sicut if lusmil zerfwnz satt-· :-x- I 8 Histoqu ts aus Ists l- yuosms b s3.:«0. w y»urt«1«sn»·a act-m os- kav Ist »Es-I- l rlss II JOI ums saer -·- »nur-tm TUTTI Iscc IAII IIIII »s- TW M« I « li)«- -u- sit am most-( Amshon sc Os. 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Kann man die Fuchfien nicht in erwärmten Räumen überwin tern, sondern muß sie in ungebeizten Zimmern, Kellern und dergleichen ! unterbringen, so iommt man am besten ’ weg, wenn man ihre weichen Triebe bis auf das bartere Holz znrüelschneidet. Die jungen, weichen Triebe verfaulen nnd verfchimmeln doch nur in kalten Räumen, machen die Pflanzen kränklich —desbalb beffer, weg damit. Gebratene Koblrabi. Noch junge, zarte Kohlrabi werden gefchalt, in dünne Scheibchen geschnitten, in Salzwaffer weich gefotten und auf ein Sieb grscbiittet. Dann wird in einer Pfanne ein Löffel voll gutes Fett oder Butter beis; gemacht, ein Kaffeeldffel voll gehaekter Petersilie darin gedünstet, die Kohlrabi hinein gegeben und, nach dem bas nöthige Salz und nach Belieben eine Prife Pfeffer darüber gestrent» wurde, langsam gelb gebraten. 1 Wilde Ente. Eine gerubfte nndi ausgenommene Ente wird inwendig mitl Salz, gestoßenem Pfeffer nnd einer ge fiofzenen Nelte eingkrieben und crefiirt. Dann laßt man halb Butter, balb Rindernierenfeti beif; werden, legt die Ente hinein, giefzt eine Taffe Milch nnd eine Tasse Wasser Und fpater, wenn die Same eingrlocht ist« abwechselnd einen Löffel Milch nnd einen Löffel Wasser dazu nnd lafzt die Ente mit einigen libambignons braun und glanzenb braten. Neinigen von BronzeiigussI ren. Vor Allem ist daraus zu sehen, ob die Vranze eine Färbung erhalten hat, oder noch ihre Natursarbe besitzt. Jst letzteres der Fall, so reibt man die Figuren mit Schwefelsäure ein, waictxt letztere ob und dürstet die Figuren mitl nassem Weinstein ab, worauf ein noch-« moligesAbwaschen undAbtrocknen folgt. Hat die Bronze einen Firnißitberzug muß derselbe vorher durch Abdurften mit Nutranlauge oder Spiritug entfernt s » werden. H Leichte Methode, sich zu ersj wä r m e n. Ein nicht ost angewandtesl und den Aerzten dennoch sehr bekannte-II Mittel, sich bei nachlassender Körper wärrne den nothwendigen Wärinegrad ;zuriickzuverschafsen, besteht darin, daß lman mit geschlossenenr Munde einen I langen tiefen Athernzug holt und das so just thut, bis der gewünschte Zweck er reicht iit. Ties tiefe Atlimen befördert den Kreislauf des Blutes nnd iithrH ihm frischen Sauerstoss zu. Es strömtj frei bis in alle Ausliiuier der Adern und erzeugt aus diese Art eine größere Wärme. Auch allerlei beginnende Uebel; und Erlältungen werden durch reget-« mäßig wiederholte-l tiefes Athmen abge wendet. Sauertraut einzulegem Tag Faß, in welches man Sauertrauteins legt, muß ein Eichen- oder Buchenlwlzs saß mit eisernen Reiten sein, welches innen gut ausgebrttht und mit Essig eingerieben wird; auch tann inan ein Faß, welches Weißwein enthalten hat, nehmen, braucht dies nur gut auszu spillen und an der Lust augzutroeinem Das Kraut (der Weißtobl muß sest und kurz zuvor erst adges nitten sein, es wird in hälsten geschnitten, von Strünten und starken Blattrippen be freit und nett dem Krauthobel geschnit ten. Etwceissftmd Salz wird niit 30 mittelgrpßem gehobelteu Köpfen ver mischt. Der Mir des Hasses wird mit Kraniblättern belegt, das Kraut sest in das saß etngedrütty abenauf etwas Holzgestreuy Kohlblåtter nnd ein rei nes nch überw, des Faß nun sus J gedeckt, der Deckel mit Steinen beschwert und das Faß nun an einen mäßig wur men Ort gestellt. hier bleibt dasKraut stehen, bis man an dem lauten Geruch merkt, daß die Gährung vor sich gegan gen ist, worauf man das Faß an einen tühlen Ort stellt. Wer es liebt, tann rschnittene Aepfel, Weintrauben uud frische Wallnußterne zwischen das Kraut legen, wodurch es einen vortrefflichen Geschmack erhalt. Wenn es im Winter manchmal trocken wird, gibt man nur frisches Wasser dazu; die Brühe muß immer über Tuch und Bretter gehen. Wenn das Kraut zu Ende, nimmt man das Faß aus dem Keller, läßtes gründ tich ausbürftem stillt es bis an den Rand mit Wasser, laßt es einen Tag sehen, dann entleeren und aus-trocknen Winterfrost und Boden ruchtbarteit. Jedem Landwirtls I es bekannt, wie ein im Derbft tief - pflügter und über Winter in rauher Furche gut durchgefrorener Acker eine teikerungeinesProduttionsdermdgens erbitt, die sich durch ni ts ionit in tbnlieber Weile erreichen lit t. Wie wir den «Btttttern siir Psuelerrtibenbaw mtuebmem bat nun rufelior Welt-w biete Erscheinung einer wissenschaft -:—:--f « lichen pessima unterzogen. Es wurden silben nnd Kartoffeln ans je drei sonst ganz gleichen Porzellen an ebaut, von denen die erste nur im Derb , die zweite mir im Frühjahr und- die dritte im bst und Frühjahr geaelert waren. i betrug aus Parzelle l die Ernte an Rüben beziehungsweise Kartoffeln: 46.00 beziehungsweise 21.590 Kilo grauiniz aus Parzelle 2: 29.740 be ziehungsweise 18.2505iilo rainmz ans Parzelle Z: 50.150 beziehungsweise 22.93 Kilogramrw Daraus geht her »dor, daß die Derbstsrucht die Ertrags jsahigleit des Bodens im Vergleich zum alleinigen Frühjahrspsliigen ganz er heblich gesteigert hat, daß aber anderer seits ein nochmalige-Z Ackern im Früh jahr eine ähnliche Ertragssteigerung nicht hervorzubringen vermag- Was nun die Ursachen dieser gesteigerten Produktionssabigieit betrifft, die sich übrigens auch inariani schon ini Wache sthuni der Blatter anßerte, so unterschei det da Professor Wolan zweierlei: ein mal die Loslsarmerdung eines großercn Vorrathess uiineralischer Pslanzcnnahp Wisse-Kalt Kali, Phosdharsanre-— aus den lisesieinbestandtheilen dec- Bo dens, und andererseits eine Verbesserung in physikalischer Hinsicht insofern, als die Erde lockern-wird nnd die der Pflan zenlultur so zusagende Kriiinelstruitur annimmt, bei der nicht nur allzu bin dige Beschaffenheit der schweren Böden gemildert, sondern allgemein dem Ein dringen der Lust mit ihrem zusetzenden Sauerstoss osiene Wege geschossen wer den. Aus besonders schwerem Boden kann man diese günstige Wirkung noch durch eine Kallnng erhbbem Jni Ge gensatz zu den Mineralien wird die Zer setzung und Lasbarwerdung der orga Mschctl Stoffe sslsd besonders die Um wandlung der Siicksiossverbindungen) durch den Frost nicht nur nicht bessr dert, sondern sogar binlangebolien, wahrscheinlich deshalb, weil bei den diesbezüglichen Vorgängen Batterien die Haoniwlle spielen, deren Lebens ibäiigteit durch die Kälte sistiriifi. Trosdeni dürfte auch in dieser Hinsicht nach unserer Ansicht der Frost ebenfallsä eine günstige Wirkung insofern haben, J als dann bei Einiriii warmer Wink-T rang durch besseres Eint-ringen deg Sauerstosses in den durchgeirorenen Boten die Thatigieit dieser Batterien eine ousgiebigere wird. Beim Einwiniern der Rose wird viel gesiindigt. Man bedenkt dabei gar nicht, weshalb man einwiniem denn sonsi würde es nicht vorlominen, daß die Rosenironen einfach in den Erdboden Vergraben werde-m Ten Ro sen schadet die Winter-nasse ini Allge meinen niebr als die Winteriiilte. Trockenen Frost verträgt jede Rose, nnd wenn man ieine Vorbereitungen so ge trossen bat, daß man bei solchem Frost wetter einwintern lasen, dann ist die gute Ueberiointerung ziemiich sicher-, weil der Frost im Boden die Rose trocken lagert. Man soll deshalb die Rosen schon vor dem Cinwiniern nieder-beugen ssthtt tin-:- lsxi ,3:1«l!::"k:l«.7, ?:.k.:; lnnclen sit Ei rnnkessp Erd Tgsz Iik » material, Ihr ijet Z: 15 Tl:i.:««t.i«::;1:,; dancltsrn like-n Tic leite Ihm in Itzt rnn l, trcitcxx Zank-, leiht-r Bam- - BCVUI til-los --lt!«.’ Ulil Eli Clllli ’:«!! ll . Linie qelrxit ner (.:, Mit ina nrsiiii nint mit einiqen ": u-» Hilcsnis ie; en ; Eies scsliclt ktr R Iriilrckte irr csik ullzil W! :! limian ..nni ir.;sike.i, is eid«zcitii ."i ins-e alilisxs ltcn nnd kiie ga: ize LLI in irr-: ihr« lnilnirr machen. Wo die tiiciin nni Sommer vkn Alighltlinn nnd Rrit gelit tcn link-in , nitD tin-J Beet, nni ist-in iir ftrlirn, zi.1-«r niit lelt k» iin :,t d nn irchen dir litsien fil! it nnt rinin sit-. il ansirich is»i(likn, rein mir-i iiucnt Kupfertsitrirl lseirzcnnielzi ii:...——«Ei-« Piltzitmren ils-u kien i« Znni qrtsxi tm Tl ul ziemt-ten Tit hinein-Hin ialxsixilsrit der tiioiinlrpne gegen Fruchtiglcit wir: gleichzeitin erhellt. Lunge Zwei-ge tnnn man var dem liinwintern etwas entna fchneidcn. Nich Morilirhieit wird ninn aber fuchen, fie in erhalten, weil alle Nosenarten mit fehr flarleni Wuch- -.« vor nehrnlich an den lnnqen Triebenl luden. Behandlung erhitzter Pferden Von der Arbeit oder vom Laufen erbikte Pferde sollen bri der Nachhaufetunft var Allem abgefchirrt und dann eine Zeit lang im Freien herumgeführt werden. Bei fehleehtem Wetter oder empfindlicher Kälte reibe man die Pferde am Stallftande mit Htrackenen Strohivifthen ab, bis fie ganz trocken find, erft dann lege man ihnen Futter vor. Tiefchmnnigen Füße, voll espristen Bauche u. f. w. find eben Zallg rein und trocken zu reiben, nie aber zu wafehem felbft nicht mit lauern oder warmem Waffen Die Pferde fol len überhaupt nie mit warmem Waffer gewafchen werden« am wenigten vor oder nach der Ausfahrt. Aalte afchuns Herr en,aber im Winter Abends vor der achtrnhe inr Sommer in einer reinen Schwein-ne find den Pferden fehr zu fraglich. Staat bei Pferden. Bemerit man an einein Pferdeange in der Seh fpalte eine graue walkige Waffe ader Still-ung, dann leidet das errd ain ranen Staat· Diefer entfieht in der eaesl als Folgelranthelt bei der Mand blindheit speriodifche Inaenentziins hung) . Bei dem auen Staat is das Sehnen-ihnen vollafiandig nnd dauernd Einiges-dein Am liefen wird man diefe anlnna des Insea beobachten tdns nen, wenn man die ferde unter die Mr eines dunklen ais-net führt in der-elfe, das dasLieItmmnei n allen kann. Eine Odems-I Wut nas des Staares nnd Du htt m des seist-HONI .m·. « OW · w · fchee Zeit ufem Land bal wieder verbei, enthan for uns alte Segen Uflohrs es? gebt ab Gssxmß beim Wellchlornbolchte; un us allerhand Froliets; des is awer mehner for des jung Volk, wag tum tschumpt as wie junge Geeße un ficht wann halt; wann mer entol älter werd i un fee to Sprtng meh mache kann, der- z nah is es beim kalte Wetter net to scheel »er eem, as wie tm Sammet-. Un d’r I Winter tummt non dopper. Dheel ? ZBegel ten lchun nach d’r South, es lzotE ; lchun en book Fröft g’hat un d’r Busch; « guckt as wie get-thut Viel Blätter sen E ! lchnn abgefalle. Des gewohnt michl non ewe, daß nun tnelm Lewesbahm ohj ; wieder en Blatt ab is. ; Miichter Druckerl Nau isdie i Die Fähts sen chaut io des leucht VerdichtsVekgniege geweht for unin - eins. Jch hab mir's drum iwetlegi un ;bin noch-wol uf die Allentaun Fäh ange—en Loi Leii sen hie, was leticht - saht oh dort ware. Ob’s grad wieder die sehnte große cxe, Schoi. Söu un Dinkel trate. wie leiicht Joim was dort us Exbibiichen wer-, weeß ich net, awek se hin so geknickt Tie ich-ne Ebbel tm Drin-we mai-Es nei, do bin ich schule dervunz es war oh net die Hm heizig sinds-besinnt war se noch grekßer. St lien oh m Wiidn dort ghot im Gegaitet Reis-en ticlek Wilder aus die Filipine, den se Ase-by Dr Mona, wag herbei war soc ihn zu trade, hoi en Siewolwet g’hak, for wann d’r wild Tingetich cwc zu wild warte un ausge btvche war, hist er ihn niiiiesiodfchieße. For zu weise, was for en gefährlicher Kerl selict Filipinet is, bot d': Mann emol den Sie-reimt qbgeichciie un d’t Kerl im Käfig is ungange wie bestrickt Ich war bang, u- doi augbteche un bin soci. Neu hob ich awet meiSusviichen, daß es gar irn Fiiipinet wor, dseim io viel met herri, sen feile net bang vor km Schießr. Ich gisbd ruini, Die-Mien tauner hen en ganz gemeiniiidgkc htm gemachikt Niggek dort eingesperrt g’hat.-—— »:r gresriikur -- «- : — :« : ::: ziu F ichs-:- ":t It . .:: Lgks « .:.-,: . sure-, txk.,..« 7««: ! I, z« l Z. ;: i.:; Sein-»ich .. T- -»;i (-j.::-,; cZ Vgl YOU 1":Z «. ..l-. L « ».« le; LU. Tc·«33llk«l l-..I- !:«... :! l.i«.: :-.l-mi;1· net leiser Ii H, :. is »zum LUH Hi ils work mle uml :--i1.i« Den Mkan u tin-: zeige-, nat-« « .»::«l;t. m in ZeilLLsxksszs 52 sclsnc :-.·. ’.s:.äls -".«ll:-.1l(-:. Huld-m lulm i?l)«-:- ml :(-:s nlxisx 11:-.I,IU-«« sc viel glmn E-«i«-, mit isms Vlezxe nu sekmc. »Es l:::»·.., J-: Its-: in »Es-du- Ekel mit die Luna «:::.«:i:.!1 l-: ;::: «r.:I·-mx Wem VIII l73"l;..i; Unz- —: l-! lkllim EJDL wnö le us sziululxnxs zislrurc lkzz T Jmnll unsre zur .:-..- kul- E;I(z;(l, nxcx Ursle Alle Eule kxill »Hu lmlnI un nun-II m halb Truge-» Tut Um nun-, llit Zur Armean ei- 21««r m H.!»steelk:scrl. Meer »ic- vnn Tun-r llcsnc EIN-J in du- »Im-»F ganze-. Tls leurc nun nd Spiele-l un mer llct Fleische glzr net mel) guvsirzt nso nun-J Fn nu- Mcr j-: un cnanncr ge rennl---—·:«l:l..-.·« lzsl ins-he gelacht un in d’r L: s! s; :s,;k-,;:s.l syelt mit die Händ un wi.: : ..n m Epimelnsand gegriffen So «-.-.·.» ie- mir lchnn lang lee jung Mädl m c·r Arm gefalle, wie dort. (W:: werd W) die Scillie ärgere, daß se n.: dort wur, wann se des les-TM Awer Ixx sklm Vlas dar ich net mische-· wann W en Pudelbuch voll Vunnetts Maler-Note ins Sack hat-— Daß es us d’r Fahr ah wieder Sauerkraut gen-e hal, braucht mer net zu sage. Mer hol als net frage brauche, wann die Nale iulcht halbwegs im Stand war, ihr Duln zu dhun· Jn Lecha Caunw gedtg viel Kraulkepp un Illentaun is dekiebmt for fei Sauer kraut. Se mache ab Franks-Mr Wascht Grundniß wette nau ab erelzsl, awer noch net genug for die Fa r zu suppleie un le kahle als nach en buar dauled Buscheb · Well, es mag fei wiss will-—die Illentann Fahr is en roh Ding un ver dort net ebbes sinne ann, was ihm Vergnieqe macht, der is en sonderbar liOer Mensch. Mir hat's gefalle un ich wart mich net verschwem, daß ich net siedet spiegel-. D’r hansjdrg. Die abgefchofsene Ilintr. Ins einer Stadt am Rhein wird der . rancfurter Franc-« von einem Leser geehriebem s fol ende Thema zu einem deutschen Quinte« das in der Odewrima des städlllchen Gymnasiums D. se den wurde, dürfte manchen hier ewr interessleem Inwiefern Mich der Ort-se die s nie abge die ieln Vater qeladen bat, und Ue III-i M m auf andere Mauer essendenfs « · · O set-stunk Grund Juqu 21. Sept. ’99. Im Freitag den 10· Mä wurde von der ( Platiotm der St. J. ä- G. . Guitton eine Heme Hund«-i e, enthaltend eine kleine zum-ne Beut e ves, eine goldene U r, einen Tiamantkin owie me te andere muck iachen, irrt ümlichet eiie mitgenommen oder gestohlen. Jnfokmatioa, die zur Wie dererlangung der Schmuckfachen sühn, wird belohnt werden. P. L. M cM e a n s, Agmt ver St. J. G G. J. Ny. — Bezahlt Eure Zeitung im Voraus und erhaltet eine schöne Gratis-Pkömie. W —- Wenn Ihr Freunde und Bekannte habt, die vielleicht eine gute deutfche Zeitung halten wollen, laßt es uns unf ien nnd erfucht unieinige Piobeniininiern, j die Ihr frei erhaltet und Euren Bekann- ’ km zuk Durchsicht germ- izmsk. Nehmt dann ihre Bestellungen entgegen und schickt ne an ung, worauf wir Euch gut belohnen werden. Jeder follte feiner Zeitung ein paar neue Freunde zuführen lönneti l l i i wollt Jhr eine leere List eine Wohnung nebst Lot eine Form in lultioirteni Zustand oder wildes Prairieland laufen oder wenn Ihr beabsichtigt, Euer Eigenthum zu verkaufen weidet Ihr es stets in Eurem Interesse finden, wenn Ihr oorsprechl bei w. ti. nceiiisreir In tiei Eintezeit braucht the Former eine Stärkung ins Gestalt eine-I guten Whialy s oder Li quöiEL Holt Euren Bedarf in der ..... 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D. perspe EZOSELZJ Is!.s...975«7ß.ss ... THEpr ..1.:«!?.— —.--- -.»-—-. - . --.— . - t- A -- ,.. z J. -...L- ... s « Izkak -· . f- · F zstRss . « 57- .I. St («. i. Z s III-·- 2- zsji«x-s(s-errxi ! DE .»«-)... S«I«. JOSEPH pack ILANZAS clTY mai to c-,’.!. POLVTF IXL II EVEN-W mck WEFZ q» -«s erzs TMIY Ost-USE Ifwllman S!::;:c.-s ais-s YTLEIJ « Redng chairøs cAks ON UIGET THOS cum-It Atem, of W S- !.«1.ADSIT, G· P. A« samt Jene-h M : Ost QMOsIseruuUse ERechwlmkm nnd NotariaH P —IsU-—- » E H. MARckwonTH. i : 532 gis-e ce» ZW. cis-, Erst anerkannt das blickt-, Minderheit-le p und nvnläiitgjte m Amerika un » : Deutschland und alle Ansprüche qui ( cØrbfchafteu unt-Recht kann man v«-Itmmnövoll in feine « I- s ; Hände tkqm und petsichekt sein : , daß die Iksnn"7r», mte die größten . l- If · Einwand-to - Auftrag E mit gleichem Wrs und genauer Nechtskennmifipwruskund gewu : suchajt etlcdikxt ask-idem Tit of p Welle Lis» Bei-Immer Erden ) I F k -s«·i.hss wird wöchentlich m dwscm Wust er ne n ert Hksk4ikshkskskqswskkksksngkskss kiIIZI aus-nenn- ; Carpenter Spuååkw Ille Arbeiten werden vtvmpt nnd zu beflek Zufriedenheit ausge führt......... Aufträge können abgegeben werden Göhring’g kennt-er Flut-b oder iu. meiner Wobnnnsx nötdlich non Z; John Fromm H Platz « IV II TlIoIndnoII. 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