Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 06, 1899, Page 6, Image 6

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für Holz und Kohlen.
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nicht führt, schreibt an uns nnd wir wet
des mit ihn- Uktangemeuts treffen, fo
. das et Euren Bedarf befriedigen kann.
Eine Garantie mit jedem Ofen!
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Itiessötttse Verhältnis- us Ini
Williatn W. Irr-worin set Miti
siihm dei .Cubon Jndustrtal Itelies
Zundf passirte neulich aus der Reise
in seiner tranken Mutter und Schwester
New York und ließ sich hier über die
ge errwilrtigen Zustände aus Kuba wie
so gwernehrnem
Endo befindet sich der-malen in
einem -traurigen Zustande. Statt der
Negenvertode hat-heuer aus oer ,Perle
der Antillen’ eine Irockenheit, wie sie
seit 1844 nicht ans der Insel vorkam.
geherrscht- Jn Folge dessen sind alle
kleineren Cruten zerstört. Zuckerrohr ist
so ruinirt, daß die Crnte auch nächstes
Jahr noch tleiner als heuer sein wird.
Am meisten hat die Maisernte gelitten.
An nnd sur sich war die Maiesaat schon
dernorhlässigt worden« da sie nur von
armen Leuten unvollkommen ausgeübt
jwurd(. Jn Folge der Trockenheit wird
die Maisernte im besten Falle 15 Pro
zent bringen. Die großen Former waren
erst noch wenig im Stemde, ihre Pflan
zungen wieder herzustellen.
»Der Krieg wirkt eben immer noch
noch, und Geld ist siir die Farmer nicht
zu erlangen, ehe nicht die politische Lage
permanent geregelt ist. Aus unseren
sogenannten Kauf-Formen haben wir
besseren Mais als sonstwo in Knorr,
weil wir mehr Sorgfalt ans die Aug
saatu. s. ro. verwenden tonnen. Aus
einem Feld werden wir eine volle Ernte,
auf einem anderen eine Drittel- und
aus dem dritten eine wirkliche halbe
Ernte erzielen. Andere unserer Saaten
sind beschädigt, aber nicht zerstört, du
wir genug Arbeiter zur Versagung hol
ten.
»Die Geschäfte in den Stadien sind
sehr stau, die Dotets leer, die Nestaui
ranls liegen müssig, nnd alle lleinen
Geschäfte sind ohne Leben. Große Ge
schäfte helfen sich durch, so gut sie tön
nen, in der Hoffnung, daß die Zukunft
der Jnsel bald definitiv entschieden
wird. Durch den schrittroeisen Wegzug
der amerilaniichcn Truupen ist das- im
Umlauf befindliche ltjeld vermindert
worden, die scheint-are Prosperitat,
welche im letzten Winter von vielen
Leuten sur rrirtlich gehalten wurde,
hat aufgehört, und esZ gibt leine Prospe
rität sur Kuh-J, ausser wenn die Far
mer ihre Warmen wieder haben und
Mittel, sie zu renatssicein
.3ncker- und- Tiibatpslanzek begun
stigen Annerion Aber Freihandel mit
Den Ber. Staaten wurde ihnen dieselben
Ttensie thun. Fiubauisehe Palitiler nnd
Aemterjijger wiinschen naturlich Unab
hängigkeit Aber sie würden sich init
irgend einer Methode, durch aie sie
Aeniter erhalten« begnügen· Der Rest
und die große Masse des Volkes-, Far
mer, Arbeiter, Handwerker n. s. w»
will Weiter nichts-, als Gelegenheit,
etwas zu verdienen, das Leben zu
stisten, haben. Sie sind mit jedem Re
gime, abgesehen vom spanischen, zufrie
Den.
»Wer behauptet, das lnbanische Voll
sei ein trageg, schmutziges, tin-inves
Voll, der verlenmdet. Wer da sagt, der
Kubaner wolle nicht arbeiten, spricht
in Untenntnisz der Verhältnisse Tie
Kuhaner totnmen in Hausen auf unsere
Hilsösarmen und bitten um Sei-geniert
Nach nicht einer hat bisher um Nahrung
gebettelt. Unsere Oilsgsaruieu geben
ganz oder theilweise 750 Personen
Unterhalt, wovon eirra UW abhängige
Frauen und Kinder sind. Wir haben
aber Arbeiter, die viel eher in ein
Daspital geharten. Manche bestanden
daraus, zu arbeiten, bis sie vor Er
schöpfung umsielen. Die Kuhaner wer
den arbeiten, sobald ihnen nur Jemand
eine Chance dazu gibt.«
Pflanzenarten der Erde.
Der italienische Botaniter Saceardo
hat festgestellt, saß man bisher173,706
Pflanzenarten der Erde kennt, und
zwar: 12,178 Alam, 39,603 Pilze,
5600 Fleehten, 3041 Lebermoose, 4609
Laubmoose, 565 Barlapps und Schach
telhalmarten, 2819 Farne und105,231
Arten höherer Pflanzen, welche et unter
dem Sammetnanien der Phanerogamen,
im Gegenst-h zu den erst genannten E
Klassen der Kryptogamen, zufammen
saset. Saeeaeda berechnet die Zahl der
wirklich existirenden Pflanzen an etwa
EÆOOO Arten. Rechnet man ieezu
snoch die vielen Lastener von denen
sitnnrer neue Arten als Träger gewisser
Krankheiten der Wen then nnd Thiere,
ssogar der habe-en P langen gesunden
werdet-, die sit den Pilzen nznjählens
shadeeh se würde man bei Anstande
’leqnn der Saceardo’sehen ethnnng
den Bilanzen-wuchs der Erde aus eikea
M,000 steten anzunehmen baden.
Das Wachsthum des Men
schen. Sorgsiiltige Beobachtungen des
Wachsthum des Menschen haben sol
ende interessante Ergebnisse gelie
Pern Das schnellste Wachsthum fin
det unmittelbar nach der Geburt
statt, denn im ersten Lebensjahre
nimmt die Körperlänge des Kin
des reichlich nm 20 Centimeter su. Die
Zunahme an Länge vermindert sich
dann allmälig bis zur Vollendung deg
dritten Lebensjahres, wo das Kind ge-,
wähnlich die hälste der Kärpergrösze im
voll auggewachfenen Zustande erreicht.
Nach fiinf Jahren und etwa bis zum
16. ahre bleibt die Zunahme ziemlich
glei» mäßig und beträgt für ein Jahr
Fegen fünf Centimeter. Nach dieser Zeit
st das Wachsthum sehr gering, es er
reicht in den nächsten zwei Jahren nur
je 15 Millimeter, und vom IS. bis sum
20. Lebensjahre beträgt die Orphe
Kna hme fetten mehr als 25 Millinreter.
it dem erreichten Sä. Jahre hätt-—
Un seltenen Insnahmefällen abgesehen
—das Mthmn gänzlich anf.
sk——
Iael Kessels und die Wehe
W
Einer Einladung dec-Kolanialdereine
dan Tdarn und Bramderg folgend, hat
Dr. Karl Neuseld. der ehemalige Ge
sanzgene des Mahdi is Sodan. kürzlich
in ruschtvis, Pasen, eine Rede gehal
ten, in der er unter Anderem Folgendes
einführte: »Es ist ers eine lurze Zeit
her, daß ich die deutsche Sprache wieder
gelernt habe, und ich bitte deshalb vor
weg um Entschuldigung. wenn ich in
dem, was ich anen sagen will, viel
leicht Manches nicht in ganz einwand
sreiem Deutsch ausdrücke. Denn in den
12 Jahren, die ich in der Gefangen
schast geschmachtet dabe, ist kein deut
sches Wort an mein Ohr getlungen,
und erst seit sechs Monaten halte ich
nach und nach meine deutsche Mutter
sprache wiedergelernt. Es stillt mir seltr
schwer, Jhnen zu sagen, was ich fühle.
Das Feuer in meiner Brust ist zu groß:
fast möchte ich sagen, m:ine Zunge ist
gefesselt, wie einst meine Füße gesessen
waren. deli Jahre habe ich gelebt;
oder vielmehr nicht gelebt, sondern?
vegetirt unter Menschen« die zwar ia
genannt werden« aber eigentlich leine
Menschen sind. Das Schrecklichsle war
stir tnich die Grundvetschiedenheitzwis
kschen meinen Anschauungen und denen
Idieser Menschen« daß leine Seele unter
ihnen ia dachte und siililte tvie ich. Drei
mal war ich nahe daran, duchstäblich
den Verstand zu verlieren; ich fühlte,
daß der nur noch sehr dünne Faden
zwischen Verstandund Wahnsinn zu
reißen drohte. Aber die Gnade Gottes
hat mich dech vor diesem Schlimmsten
bewahrt. Jeyt zum ersten Male nach
langen aualvollen Jahren besinde ich
mich wieder unter Menschen, die ganz
mit mir deuten und fühlen. Ideen
und Brmnberg find die beiden Stadie.
in denen ich ineiue Jugenderzielistng er
halten habe. lsz hat sich deshalb beson
ders gut gesagt, daß ich hier unter
meinen lieben Schulsreunden zum ersten
Male in einer größeren Geiellichaittuies
der d:utich spreche. Jn jenem fernen
Lande, in meiner Knechtichait lialse ich
viel an Sie gedacht, und dass lkat nie
Gefahr. dem Wahnsinn zu verwies-,
zurückgehalten. Ich habe mich nrit der
rijßten Entschiebenheit gemeinem mein
Buch iiber meine Erlebnisse ini Subarn
das in einiger Zeit erscheinen wird, in
englischer Farbnng zn schreiben, wozu
man mich non britiicher Seite zn lie
Ivegen verirtchte; es ist, obwohl es en
erft in englischer Sprache geschrieben
ist« doch deutsch, rein deutsch i« Renfetb
begab sich von Post-n nach Taitzig nnd
Berlin, nnt von da nach dem Han nnd»
dann nach Engl-and zn reifen, nnr dort
über seine mannigfachen Erlebnitie nnd?
Schicksale Vorträge zu halten. Seines
Gattin nnd das in Kairo gebotene
Töchterchen verbleiben indessen bei feiner
in Klein-Rohma, Wettprenßein wob:
nenden Mutter und ben Geschwister-h
wohin Tr. Nenfeldim Winter etsrniailss
zurückkehren wird. I
Das neueste Klondite. Lin-i
thentischen Berichten aus Yotohanm ski
folge hat man aus der iin Norden nan
Japan gelegenen Jnsel Yezo reiche
Goldlager entdeckt. Eine sieberhriste Er
regung hat iich begreiflicher Weise der
Bewohner des Mitadolanbes bemächtigt
Viele Fischer in den Küstenorten lassen
ihr Handwerk im Stich und machen iich
in großen Trupps auf den Weg nach
dem verlockenden Dorado. Die bisher
gemachten Goldsunbe sollen, wie japa
nische Zeitungen versicheru, ganz be
trächtlich sein. Das Aliina der Jniel
Yes-» die wahrenb der Dalste des Jah
res mit Eis und Schnee bedeckt ist,
dürfte dern des Yntcnlanbes gleichkom
men. Außer dieser angenehmen Ent
deckung haben die Japaner eine andere,
vielleicht noch wichtigere gemacht. Jnt
RagaotasTiitritt ist rnan ans zahlreiche
Petrolemnanellen gestoßen; 400 Ge
sellschaften haben sich schon gebildet,
von denen 200 bereits zu arbeiten bei
innen. Man gibt sich der Hoffnung
«n, »in absehbarer Zeit dein Rockesels
ler'srhen Oel im fernen cheer einen
mächtigen Siivalen entgegenstellen sit
ihn-sein« .
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Wegen Zeercjuberei traten
im Jahre iHOII die Bruder Eugcne nnd
Leonce Tegmne vorn Marinegericht in
jBresi, Frnnlrrich, zurn Tode verurtheilt,
dann aber zi: lebenslänglicher Zwange
nrbeit bequndth worden. Die beiden
aus Belgien stammenden Brüder hatten
fieis ihre Unschuld berheuert. Leonce
erlag vor einiger Zeit dern Kiima und
Bagnoleben in («s·,avenne, und dieser
Tage erhielt der "3eepraseit, VizeiAdmisi
rai Barre1a, vorn Marineminister die
Nachricht, daß Präsident Loudei dem
iiberiebenden Eugene Tegrave den Reff
seiner Strase erlassen habe. Der Gna
deneriaf des Präsidenten ift auf die
unadiit iigen Bemühungen des bei
gischen Ausschusses zur Wiederau ·
nahme des Gerichtsverfahreng gegen d e
beiden Veruritpeiiien zurückzuführen
Außergemdhnliche Geistes
e enwart deinndete ein Kutscher
fn achester, N. Y. Eine Frau ils und
deren Schwiegeriochter mit ihrem zwei
jährigen Kinde standen irn Begriff,
über die Geleise der Ledigd Ballen
cisendadn zu ladrem alt der Kutscher
bemerkte, daß e n Zug deransaustr. Er
sprang sasari ad, und es gelang idrn
mit hdernrenschlicher Anstrengung, die
beiden Pferde im le ten Augenblick nach
so weit zurückzuzie , daß der Zug
nur die stddse der scheu gewordenen
Thiere zerruairnie. Die nsassen des
d wurden heran udert und
die iden Damen ziemiis spe- der
iept, aber das »sch« entta- under
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www-— —--..«« -.—
Miichter Dtucketl Do hol-ich
lekzllch in d’e Zeillng gelese, daß die
Kreislan Viktoria vnn England in ihre
alte Tage noch eens vnn die englische
Svleenö leleat hol, un daß sie lich nau
drum batleel, wo iie eegenllich het
ilamtnL Se hol en Beofesset angestellt,
daß er lott en Sinmmbalicn for lie
nsslxe. Seller bat anfange zu zeechnr.
un nau ist« Balnn fertig. D’r Keenig
David is d'r alt Stumm, d’t Salomon
is eens nun die gteefchle Beicht Gen
Afcht is abgebroche, wo We Absalon
dran is hänge gebliewe. So get-PS dann
fort bis nf d’r heilig Tag-die Aefcht
wette immer binnen D’k Prinz vnn
Wehls is en Edelkeiz mit ielletn soll
en neier Valzm geatäft wette
Se bot den Bahm sotogräfe losse un
dem deitsche Reich was noch en biflel
mit ihr verwandt is, en Piltek geschickt »
D’r Keesee Wilhelm soll des Pillekj
vun alle Seite beleachl hawe un wie et(
an lcem eenziqe Alcht den Name vnn
seim große lsjtoßdom angemetlt gelehnt
liol, do soll er’ö eenfach zum Fenschlee
nans geschmlfsc nn gesahl howe: »Was-l
geht mich d·r ganz englisch Stint-nn
balnn an? Mei Chef-Dom war en Teil-z
schen do bin ich ichuhk dumm« Mir
Ali hen ihn geiennt.«
Seiier Brote-sieh was qii des ans-ge
diiteii bot, solt d’k Keenigin Viktoria
geiaht howe, e: kennt ihre Verwandt
schaft leicht zuticiiiehre bis ui d’t Moses
nn bei en Wirt tnrb Clwei iwens hie
zu Adam nn Eim. Awet die oit Froh
bot gen-ernt, feil wär so en Ting. T’t
Moses weit isfgeiese warte-im Wasser
bät ,.mer ihn grimme-un nie- mißt
sich do ganz its die alte Bichek vetioiien
wann inek ebbes iwee sei Tom erinnre
wei. Die Freiiidschaii mit Adam un
Eva unser bot se gar net inhtc Seite
Leit wäre zu nein genießt. T’t Adam
bät jufchi een Inst Meer-et That for
Snndags im «L.-"Iekiduxi,-JW en Bank ganz
viel-ne Vorrath-must die Hm trat jnjixizsi
ganz ionnnene intennige Ekixcrz gir
dtagr. Es nnte nun-. Hi sse Bauers-Hi
gewein, was ni- däe zischt-Mich us itzt
bische Grunditici auch-n Linie ienne.
Ah wär eene vnn iim Beut-: m nir
nittziger Strick grincizts-iorz, vitn is etc
Freindichnft ivoii itc nie wisse. T«t
David biegege wut en Mann vnn
ieenigiichem Gebiiet gewein, en Sänger
un Weithin-im nn en gewaltiger
Mit-nimm dies etnoi usgenomnie hat
mit eine Kett, was dreimal so groß war
wie er. Wege feine Mißverständnis init
ein Ukias mißt Inet ihn extjuhie—vet
leicht wiik’s gar net emoi wohn Eiiihqin
Ie däi non giebt-h daß er iixr inei) oc
bnnnertiiiitiger UrsUrsUeitijwizdotn zie—
weßi wär un in en Mann mißt ichnnr
en guter Mann iet.
Wie ich versteh, is die oit Froh itvees
qiickiich, daß ie nun ichuiit weeß. wer-»
ihr erster Vorfahr mitnniichck Seit-·
war. Um die weiblich Seit iinnnett iie
sich wenigen Seil wär nwer ab viei
schwerer rqitszubein e, beiohs d’t Tnvid
im ineh as wie een Zieh gis-it
En fund-! Iin Ding is es ame. daß
sich ip tssxtwsknlieete nun eem Geschlecht
ni des annck meer D’t David weit,
wie mer ! is« , - : Luni-mic- Varie
spielcr. L i icins »«5.i,i:iimnnc legt met
wenig, isi -k-’.’.11"«sii gemain ikutte, liiö
nunmr ;u.. ifrui 1siiiiLzTciiie; sciier
soll n ».: -«s».u ·u iimszer Epiilkr fei,
net zitucø :.s i-": Hins, eurer et spielt die
Bachemch un noch en baut anne: Jn
sirumente, so as wie BinockeL Jucket,
Allfors un dergleiche, enihan so sage
se.——
Wie is es dann eegenilich mit dein
Krieg us die Maniilugi Jch hab als
gemeent, d’r ane bät die ganz ver
dollt Wix z’sannnegeschosse; es is qwek
scheint’6 net wohr, beith ich les alle
Dag, daß die zilipinos noch am Fechie
sen. For was is d'kDuwe beemkumme,
fwann et sei Tichab net gesinischi bot?
D’r annet Dag is en junger Kerl.
aus unserer Gegend us un davon-in
d’k Krieg mit die Fiiipinos. Er war
engebtscht zu heike un des Mildel bot
ihr Stich all redoy ghat. Wie d'k Don
kam-ne ig, war d’kBuh fort-Niemand
bot gen-ist« wobir. En book Da dcus
kommt en Brief vun ihm, wo ers teibi,
et bitt wäscht WanIW doch Krieg sei
mäßi, dann woit et ehuder mit stemde
Mensche sei-hie as wie mit alte liebe Be
kannte. Des Mädel heili, owet er is
ewe sm. Well, verleicht kriegt se eens
vun die Dqg ihr-Penschen.——Sc-gt
over nei, dass Jhr des g'beeri hen duin
bang s beg·
Durchsehnittlich 450,000
Poesie III-email ach jeg- Vers-urk
nnss s ins en es nipme -
sei vorige-enges ans noch qiiieu seit
set-sum
Grund Island, 21. Sept. W.
Im Freitag den 10· März wurde von der
Plan-Inn dee St. J. ä- O. J. Section eine
kleine HaitdtaIJe, enthaltend eine kleine
Summe Vani- e dei, eine goldene Ube, einen
Diamanttin sowie mehre andere Schmuck
iachem im ümlichet Weise mitgenommen
oder festeste-L Information, die zur Wie
j derer nngnng der Schmnckfochen führt, wird
- belohnt werden.
P. L. M cM ca M,
Agent der St. J. G N. st. Ny
Z
I
i — Des-Ihn ETIFTZettunksun Voraus
juap kkhkmkf Eint schöne Gratis-Ptäniie.
-·— Wenn —Jhr Freunde und Bekannte
hnbi die vielleicht eine gute deutsche
Herrin-g halten wollen, laßt es uns wis
ien nnd ersucht unt einige Probenuninrern,
die Ihr frei erhaltet und Euren Bekann
ten zur Durchsicht geben könnt. Nehmt
sann ihre Bestellungen entgegen und
schickt sie an uns, worauf wir Euch gut
»in-lohnen weiden. Jeder follte feiner
Zeitung ein paar nciie Freunde zuführen
! könnt-ii.
—-—---—-- -———--—- —- .-, ..«.-·»-·-- »w-—.....—.«- —. .....
wollt Ihr eine teere Lot, eine
Wohnung nebst Lot,
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wildes Prairietand kaufen, oder wenn
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W. ii. IcAtLlsTEK.
..- -.-—- —. --.——--—..-—.----—
Jii tin Eintezeit
braucht Ihr Fariner eine Stärkung in
Gestalt eines guten Miit-Zins oder Li
qiröw. Hoit Euren Bedarf in der .....
«MINT,"
w: Ihr Eins-stieg Zu folgenden Preisen
eihkilteL Si 5«, HELTTY s2.iitt, III-in
setz-ist- per tstatloiie nnd aufwärts-D tsies
iiiikriiiinineL .itri«iuterdittcig nnd über
hnrint alle Zeiten Liquörrn Besonders-»
aufmerksam wird gemacht auf das große
Lager nilrr -aiteti der besten Weine rii
nlleiiiiedrigtsten Breiten -
Itttiug Bündel
dekointiien alle Far
sei a ee mei, die wenn sie
nach der Stadt kam-»
irren, ihren Luiich nritbrinqeii und den
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IFIM THEBSJ ORB
verzehren. Full-) sie keinen rnitbiingeii i
verkaufen rvir ihnen Sondii rchcg riiiirj
gewöhnlichen niedrigen Biei und den
Koffer daru« sKornint rrird über
geben rvir frei! « ZeugtEuchnoiidei
Vorzüglichkeit unserer Waaren
IUEESIURE neben der Ariieigir ii.
s Herold-Oft"rce.
Au guter Appetit
ist eine Gotteggabr. Vetsucht eine Fla
sche unseres Dick Bros. Bier und Jhk
eßt besser, schlaff besser uad fühlt Euch
besser. Wir führen auch eine volle Ans
wahl von Weinen und Liquöten für den
Familiengebkouch.
Athen p. D. des-de
ZOH,W. sie Such-ex erlephon 139
Dis Deutschesseestmcefse
Rechtglmreau nnd Notatlat
-—-— Volks-—
H. MARCKWORTH,
532 Ber St» Titel-nett Ost-,
Ist anerkannt das älteste, wettverbkeileisie
nnd nverlöisigste m Antele nnd
Deutschland, und alle Anloknche qui
Erbschaft-u unt-Berlin
sann man vertinnknkmnll in feine
Hände legen, nnd mmchnl »dem
day die kleinsten, wie die gkokiten
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leollmachtø - guftrcioe
; inik gleichem Opfer nndxxcnmm
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Illflköge können nbgeqeben werben In
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meiner Wohnung nördlich von
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Moll-It und Man
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Stint Joseph, Missouri.