RAE-W Kunz Lscxfouf bxi J. waosmsomä Grund Island, Neb. Executive Territoky Iiken I ) kesxnmytdle Vetter-. JAMES H ska Clablikt Ists-L . f i I Importirte Weine, Liss quöre u. Cigarrcn.,«»s , V Vor-G.Roedek. « Deutsche r Jlrzt Arzt und Wand-Itzt des St. Frau eisioøsvitsh Ofsice übet Nachhetsg g Apotheke stand Jdlaud s Reh Deutsche Zissirihsttjafti —ch—-— HENRV F. JAsPlER, 27—.«3 J Zsms:c siw Imaha T 1 I I ! I ! Mut Beut-, Liqnöre nnd gi gar-keu» Das Lubxiku Hm Tlugemeink k und alle deutschen Urkunde m Begonderen smd ftcunbxichsx c:nge1adcn, das Lo al zu besuchen. Aus-I das-id. H änkl kin alle! Art-n v n Hart- und Beicht-hier« ( Ossi c an K cd Balnutstraße ic! ephka 10 Star Heizöfem für dolz und Kohlen. ngx Kqchöfexh für Holz und Kohlen. « Star Range5, für Holz mev Kohle-. Ille hoch-Indern und in größter Aus —. schl. Falls Euer Häsdlek dieje Oeer nicht führt, schreibt an uns nnd wir wet des mit ihn- Uktangemeuts treffen, fo . das et Euren Bedarf befriedigen kann. Eine Garantie mit jedem Ofen! Entetpriso stove co., Es Ist-It St» « Dgs KOM, uL ) Itiessötttse Verhältnis- us Ini Williatn W. Irr-worin set Miti siihm dei .Cubon Jndustrtal Itelies Zundf passirte neulich aus der Reise in seiner tranken Mutter und Schwester New York und ließ sich hier über die ge errwilrtigen Zustände aus Kuba wie so gwernehrnem Endo befindet sich der-malen in einem -traurigen Zustande. Statt der Negenvertode hat-heuer aus oer ,Perle der Antillen’ eine Irockenheit, wie sie seit 1844 nicht ans der Insel vorkam. geherrscht- Jn Folge dessen sind alle kleineren Cruten zerstört. Zuckerrohr ist so ruinirt, daß die Crnte auch nächstes Jahr noch tleiner als heuer sein wird. Am meisten hat die Maisernte gelitten. An nnd sur sich war die Maiesaat schon dernorhlässigt worden« da sie nur von armen Leuten unvollkommen ausgeübt jwurd(. Jn Folge der Trockenheit wird die Maisernte im besten Falle 15 Pro zent bringen. Die großen Former waren erst noch wenig im Stemde, ihre Pflan zungen wieder herzustellen. »Der Krieg wirkt eben immer noch noch, und Geld ist siir die Farmer nicht zu erlangen, ehe nicht die politische Lage permanent geregelt ist. Aus unseren sogenannten Kauf-Formen haben wir besseren Mais als sonstwo in Knorr, weil wir mehr Sorgfalt ans die Aug saatu. s. ro. verwenden tonnen. Aus einem Feld werden wir eine volle Ernte, auf einem anderen eine Drittel- und aus dem dritten eine wirkliche halbe Ernte erzielen. Andere unserer Saaten sind beschädigt, aber nicht zerstört, du wir genug Arbeiter zur Versagung hol ten. »Die Geschäfte in den Stadien sind sehr stau, die Dotets leer, die Nestaui ranls liegen müssig, nnd alle lleinen Geschäfte sind ohne Leben. Große Ge schäfte helfen sich durch, so gut sie tön nen, in der Hoffnung, daß die Zukunft der Jnsel bald definitiv entschieden wird. Durch den schrittroeisen Wegzug der amerilaniichcn Truupen ist das- im Umlauf befindliche ltjeld vermindert worden, die scheint-are Prosperitat, welche im letzten Winter von vielen Leuten sur rrirtlich gehalten wurde, hat aufgehört, und esZ gibt leine Prospe rität sur Kuh-J, ausser wenn die Far mer ihre Warmen wieder haben und Mittel, sie zu renatssicein .3ncker- und- Tiibatpslanzek begun stigen Annerion Aber Freihandel mit Den Ber. Staaten wurde ihnen dieselben Ttensie thun. Fiubauisehe Palitiler nnd Aemterjijger wiinschen naturlich Unab hängigkeit Aber sie würden sich init irgend einer Methode, durch aie sie Aeniter erhalten« begnügen· Der Rest und die große Masse des Volkes-, Far mer, Arbeiter, Handwerker n. s. w» will Weiter nichts-, als Gelegenheit, etwas zu verdienen, das Leben zu stisten, haben. Sie sind mit jedem Re gime, abgesehen vom spanischen, zufrie Den. »Wer behauptet, das lnbanische Voll sei ein trageg, schmutziges, tin-inves Voll, der verlenmdet. Wer da sagt, der Kubaner wolle nicht arbeiten, spricht in Untenntnisz der Verhältnisse Tie Kuhaner totnmen in Hausen auf unsere Hilsösarmen und bitten um Sei-geniert Nach nicht einer hat bisher um Nahrung gebettelt. Unsere Oilsgsaruieu geben ganz oder theilweise 750 Personen Unterhalt, wovon eirra UW abhängige Frauen und Kinder sind. Wir haben aber Arbeiter, die viel eher in ein Daspital geharten. Manche bestanden daraus, zu arbeiten, bis sie vor Er schöpfung umsielen. Die Kuhaner wer den arbeiten, sobald ihnen nur Jemand eine Chance dazu gibt.« Pflanzenarten der Erde. Der italienische Botaniter Saceardo hat festgestellt, saß man bisher173,706 Pflanzenarten der Erde kennt, und zwar: 12,178 Alam, 39,603 Pilze, 5600 Fleehten, 3041 Lebermoose, 4609 Laubmoose, 565 Barlapps und Schach telhalmarten, 2819 Farne und105,231 Arten höherer Pflanzen, welche et unter dem Sammetnanien der Phanerogamen, im Gegenst-h zu den erst genannten E Klassen der Kryptogamen, zufammen saset. Saeeaeda berechnet die Zahl der wirklich existirenden Pflanzen an etwa EÆOOO Arten. Rechnet man ieezu snoch die vielen Lastener von denen sitnnrer neue Arten als Träger gewisser Krankheiten der Wen then nnd Thiere, ssogar der habe-en P langen gesunden werdet-, die sit den Pilzen nznjählens shadeeh se würde man bei Anstande ’leqnn der Saceardo’sehen ethnnng den Bilanzen-wuchs der Erde aus eikea M,000 steten anzunehmen baden. Das Wachsthum des Men schen. Sorgsiiltige Beobachtungen des Wachsthum des Menschen haben sol ende interessante Ergebnisse gelie Pern Das schnellste Wachsthum fin det unmittelbar nach der Geburt statt, denn im ersten Lebensjahre nimmt die Körperlänge des Kin des reichlich nm 20 Centimeter su. Die Zunahme an Länge vermindert sich dann allmälig bis zur Vollendung deg dritten Lebensjahres, wo das Kind ge-, wähnlich die hälste der Kärpergrösze im voll auggewachfenen Zustande erreicht. Nach fiinf Jahren und etwa bis zum 16. ahre bleibt die Zunahme ziemlich glei» mäßig und beträgt für ein Jahr Fegen fünf Centimeter. Nach dieser Zeit st das Wachsthum sehr gering, es er reicht in den nächsten zwei Jahren nur je 15 Millimeter, und vom IS. bis sum 20. Lebensjahre beträgt die Orphe Kna hme fetten mehr als 25 Millinreter. it dem erreichten Sä. Jahre hätt-— Un seltenen Insnahmefällen abgesehen —das Mthmn gänzlich anf. sk—— Iael Kessels und die Wehe W Einer Einladung dec-Kolanialdereine dan Tdarn und Bramderg folgend, hat Dr. Karl Neuseld. der ehemalige Ge sanzgene des Mahdi is Sodan. kürzlich in ruschtvis, Pasen, eine Rede gehal ten, in der er unter Anderem Folgendes einführte: »Es ist ers eine lurze Zeit her, daß ich die deutsche Sprache wieder gelernt habe, und ich bitte deshalb vor weg um Entschuldigung. wenn ich in dem, was ich anen sagen will, viel leicht Manches nicht in ganz einwand sreiem Deutsch ausdrücke. Denn in den 12 Jahren, die ich in der Gefangen schast geschmachtet dabe, ist kein deut sches Wort an mein Ohr getlungen, und erst seit sechs Monaten halte ich nach und nach meine deutsche Mutter sprache wiedergelernt. Es stillt mir seltr schwer, Jhnen zu sagen, was ich fühle. Das Feuer in meiner Brust ist zu groß: fast möchte ich sagen, m:ine Zunge ist gefesselt, wie einst meine Füße gesessen waren. deli Jahre habe ich gelebt; oder vielmehr nicht gelebt, sondern? vegetirt unter Menschen« die zwar ia genannt werden« aber eigentlich leine Menschen sind. Das Schrecklichsle war stir tnich die Grundvetschiedenheitzwis kschen meinen Anschauungen und denen Idieser Menschen« daß leine Seele unter ihnen ia dachte und siililte tvie ich. Drei mal war ich nahe daran, duchstäblich den Verstand zu verlieren; ich fühlte, daß der nur noch sehr dünne Faden zwischen Verstandund Wahnsinn zu reißen drohte. Aber die Gnade Gottes hat mich dech vor diesem Schlimmsten bewahrt. Jeyt zum ersten Male nach langen aualvollen Jahren besinde ich mich wieder unter Menschen, die ganz mit mir deuten und fühlen. Ideen und Brmnberg find die beiden Stadie. in denen ich ineiue Jugenderzielistng er halten habe. lsz hat sich deshalb beson ders gut gesagt, daß ich hier unter meinen lieben Schulsreunden zum ersten Male in einer größeren Geiellichaittuies der d:utich spreche. Jn jenem fernen Lande, in meiner Knechtichait lialse ich viel an Sie gedacht, und dass lkat nie Gefahr. dem Wahnsinn zu verwies-, zurückgehalten. Ich habe mich nrit der rijßten Entschiebenheit gemeinem mein Buch iiber meine Erlebnisse ini Subarn das in einiger Zeit erscheinen wird, in englischer Farbnng zn schreiben, wozu man mich non britiicher Seite zn lie Ivegen verirtchte; es ist, obwohl es en erft in englischer Sprache geschrieben ist« doch deutsch, rein deutsch i« Renfetb begab sich von Post-n nach Taitzig nnd Berlin, nnt von da nach dem Han nnd» dann nach Engl-and zn reifen, nnr dort über seine mannigfachen Erlebnitie nnd? Schicksale Vorträge zu halten. Seines Gattin nnd das in Kairo gebotene Töchterchen verbleiben indessen bei feiner in Klein-Rohma, Wettprenßein wob: nenden Mutter und ben Geschwister-h wohin Tr. Nenfeldim Winter etsrniailss zurückkehren wird. I Das neueste Klondite. Lin-i thentischen Berichten aus Yotohanm ski folge hat man aus der iin Norden nan Japan gelegenen Jnsel Yezo reiche Goldlager entdeckt. Eine sieberhriste Er regung hat iich begreiflicher Weise der Bewohner des Mitadolanbes bemächtigt Viele Fischer in den Küstenorten lassen ihr Handwerk im Stich und machen iich in großen Trupps auf den Weg nach dem verlockenden Dorado. Die bisher gemachten Goldsunbe sollen, wie japa nische Zeitungen versicheru, ganz be trächtlich sein. Das Aliina der Jniel Yes-» die wahrenb der Dalste des Jah res mit Eis und Schnee bedeckt ist, dürfte dern des Yntcnlanbes gleichkom men. Außer dieser angenehmen Ent deckung haben die Japaner eine andere, vielleicht noch wichtigere gemacht. Jnt RagaotasTiitritt ist rnan ans zahlreiche Petrolemnanellen gestoßen; 400 Ge sellschaften haben sich schon gebildet, von denen 200 bereits zu arbeiten bei innen. Man gibt sich der Hoffnung «n, »in absehbarer Zeit dein Rockesels ler'srhen Oel im fernen cheer einen mächtigen Siivalen entgegenstellen sit ihn-sein« . I Wegen Zeercjuberei traten im Jahre iHOII die Bruder Eugcne nnd Leonce Tegmne vorn Marinegericht in jBresi, Frnnlrrich, zurn Tode verurtheilt, dann aber zi: lebenslänglicher Zwange nrbeit bequndth worden. Die beiden aus Belgien stammenden Brüder hatten fieis ihre Unschuld berheuert. Leonce erlag vor einiger Zeit dern Kiima und Bagnoleben in («s·,avenne, und dieser Tage erhielt der "3eepraseit, VizeiAdmisi rai Barre1a, vorn Marineminister die Nachricht, daß Präsident Loudei dem iiberiebenden Eugene Tegrave den Reff seiner Strase erlassen habe. Der Gna deneriaf des Präsidenten ift auf die unadiit iigen Bemühungen des bei gischen Ausschusses zur Wiederau · nahme des Gerichtsverfahreng gegen d e beiden Veruritpeiiien zurückzuführen Außergemdhnliche Geistes e enwart deinndete ein Kutscher fn achester, N. Y. Eine Frau ils und deren Schwiegeriochter mit ihrem zwei jährigen Kinde standen irn Begriff, über die Geleise der Ledigd Ballen cisendadn zu ladrem alt der Kutscher bemerkte, daß e n Zug deransaustr. Er sprang sasari ad, und es gelang idrn mit hdernrenschlicher Anstrengung, die beiden Pferde im le ten Augenblick nach so weit zurückzuzie , daß der Zug nur die stddse der scheu gewordenen Thiere zerruairnie. Die nsassen des d wurden heran udert und die iden Damen ziemiis spe- der iept, aber das »sch« entta- under · www-— —--..«« -.— Miichter Dtucketl Do hol-ich lekzllch in d’e Zeillng gelese, daß die Kreislan Viktoria vnn England in ihre alte Tage noch eens vnn die englische Svleenö leleat hol, un daß sie lich nau drum batleel, wo iie eegenllich het ilamtnL Se hol en Beofesset angestellt, daß er lott en Sinmmbalicn for lie nsslxe. Seller bat anfange zu zeechnr. un nau ist« Balnn fertig. D’r Keenig David is d'r alt Stumm, d’t Salomon is eens nun die gteefchle Beicht Gen Afcht is abgebroche, wo We Absalon dran is hänge gebliewe. So get-PS dann fort bis nf d’r heilig Tag-die Aefcht wette immer binnen D’k Prinz vnn Wehls is en Edelkeiz mit ielletn soll en neier Valzm geatäft wette Se bot den Bahm sotogräfe losse un dem deitsche Reich was noch en biflel mit ihr verwandt is, en Piltek geschickt » D’r Keesee Wilhelm soll des Pillekj vun alle Seite beleachl hawe un wie et( an lcem eenziqe Alcht den Name vnn seim große lsjtoßdom angemetlt gelehnt liol, do soll er’ö eenfach zum Fenschlee nans geschmlfsc nn gesahl howe: »Was-l geht mich d·r ganz englisch Stint-nn balnn an? Mei Chef-Dom war en Teil-z schen do bin ich ichuhk dumm« Mir Ali hen ihn geiennt.« Seiier Brote-sieh was qii des ans-ge diiteii bot, solt d’k Keenigin Viktoria geiaht howe, e: kennt ihre Verwandt schaft leicht zuticiiiehre bis ui d’t Moses nn bei en Wirt tnrb Clwei iwens hie zu Adam nn Eim. Awet die oit Froh bot gen-ernt, feil wär so en Ting. T’t Moses weit isfgeiese warte-im Wasser bät ,.mer ihn grimme-un nie- mißt sich do ganz its die alte Bichek vetioiien wann inek ebbes iwee sei Tom erinnre wei. Die Freiiidschaii mit Adam un Eva unser bot se gar net inhtc Seite Leit wäre zu nein genießt. T’t Adam bät jufchi een Inst Meer-et That for Snndags im «L.-"Iekiduxi,-JW en Bank ganz viel-ne Vorrath-must die Hm trat jnjixizsi ganz ionnnene intennige Ekixcrz gir dtagr. Es nnte nun-. Hi sse Bauers-Hi gewein, was ni- däe zischt-Mich us itzt bische Grunditici auch-n Linie ienne. Ah wär eene vnn iim Beut-: m nir nittziger Strick grincizts-iorz, vitn is etc Freindichnft ivoii itc nie wisse. T«t David biegege wut en Mann vnn ieenigiichem Gebiiet gewein, en Sänger un Weithin-im nn en gewaltiger Mit-nimm dies etnoi usgenomnie hat mit eine Kett, was dreimal so groß war wie er. Wege feine Mißverständnis init ein Ukias mißt Inet ihn extjuhie—vet leicht wiik’s gar net emoi wohn Eiiihqin Ie däi non giebt-h daß er iixr inei) oc bnnnertiiiitiger UrsUrsUeitijwizdotn zie— weßi wär un in en Mann mißt ichnnr en guter Mann iet. Wie ich versteh, is die oit Froh itvees qiickiich, daß ie nun ichuiit weeß. wer-» ihr erster Vorfahr mitnniichck Seit-· war. Um die weiblich Seit iinnnett iie sich wenigen Seil wär nwer ab viei schwerer rqitszubein e, beiohs d’t Tnvid im ineh as wie een Zieh gis-it En fund-! Iin Ding is es ame. daß sich ip tssxtwsknlieete nun eem Geschlecht ni des annck meer D’t David weit, wie mer ! is« , - : Luni-mic- Varie spielcr. L i icins »«5.i,i:iimnnc legt met wenig, isi -k-’.’.11"«sii gemain ikutte, liiö nunmr ;u.. ifrui 1siiiiLzTciiie; sciier soll n ».: -«s».u ·u iimszer Epiilkr fei, net zitucø :.s i-": Hins, eurer et spielt die Bachemch un noch en baut anne: Jn sirumente, so as wie BinockeL Jucket, Allfors un dergleiche, enihan so sage se.—— Wie is es dann eegenilich mit dein Krieg us die Maniilugi Jch hab als gemeent, d’r ane bät die ganz ver dollt Wix z’sannnegeschosse; es is qwek scheint’6 net wohr, beith ich les alle Dag, daß die zilipinos noch am Fechie sen. For was is d'kDuwe beemkumme, fwann et sei Tichab net gesinischi bot? D’r annet Dag is en junger Kerl. aus unserer Gegend us un davon-in d’k Krieg mit die Fiiipinos. Er war engebtscht zu heike un des Mildel bot ihr Stich all redoy ghat. Wie d'k Don kam-ne ig, war d’kBuh fort-Niemand bot gen-ist« wobir. En book Da dcus kommt en Brief vun ihm, wo ers teibi, et bitt wäscht WanIW doch Krieg sei mäßi, dann woit et ehuder mit stemde Mensche sei-hie as wie mit alte liebe Be kannte. Des Mädel heili, owet er is ewe sm. Well, verleicht kriegt se eens vun die Dqg ihr-Penschen.——Sc-gt over nei, dass Jhr des g'beeri hen duin bang s beg· Durchsehnittlich 450,000 Poesie III-email ach jeg- Vers-urk nnss s ins en es nipme - sei vorige-enges ans noch qiiieu seit set-sum Grund Island, 21. Sept. W. Im Freitag den 10· März wurde von der Plan-Inn dee St. J. ä- O. J. Section eine kleine HaitdtaIJe, enthaltend eine kleine Summe Vani- e dei, eine goldene Ube, einen Diamanttin sowie mehre andere Schmuck iachem im ümlichet Weise mitgenommen oder festeste-L Information, die zur Wie j derer nngnng der Schmnckfochen führt, wird - belohnt werden. P. L. M cM ca M, Agent der St. J. G N. st. Ny Z I i — Des-Ihn ETIFTZettunksun Voraus juap kkhkmkf Eint schöne Gratis-Ptäniie. -·— Wenn —Jhr Freunde und Bekannte hnbi die vielleicht eine gute deutsche Herrin-g halten wollen, laßt es uns wis ien nnd ersucht unt einige Probenuninrern, die Ihr frei erhaltet und Euren Bekann ten zur Durchsicht geben könnt. Nehmt sann ihre Bestellungen entgegen und schickt sie an uns, worauf wir Euch gut »in-lohnen weiden. Jeder follte feiner Zeitung ein paar nciie Freunde zuführen ! könnt-ii. —-—---—-- -———--—- —- .-, ..«.-·»-·-- »w-—.....—.«- —. ..... wollt Ihr eine teere Lot, eine Wohnung nebst Lot, eine Fainr in kultioirtern Zustand oder wildes Prairietand kaufen, oder wenn Ihr beabsichtigt, Euer Eigenthum zu verkaufen, werdet Jhr es ftets in Eurem Interesse finden, wenn Jhr vorfprecht bei W. ii. IcAtLlsTEK. ..- -.-—- —. --.——--—..-—.----— Jii tin Eintezeit braucht Ihr Fariner eine Stärkung in Gestalt eines guten Miit-Zins oder Li qiröw. 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VIII-Im ausg. Montag, 5150Motg. No. 46 halt III Amom, ,«Iokk, Erwart Ind kiIIcIIIIIf JIo.f-C.Ihaic III »du ihn-Ost IIIIZIch uon Umsta. .II:). -’-«III11-itshsmststikguidg ösmch Don Its- IIIa , MIthIDIIIherH »Hu IIIISIIIIL IIIM JIIIWII mai chIIII aII vIc IcoIIheIII LU Iadp Juen Punkt-II III Montana IIIID aII M oacIIIIcheII KiIIIe. Don IIIchI zwischeIIWIanv Island IIIId Ravenna. Any-CI LIIfIIbIIled Npuk IuglIch, x«III(olII, Onmha· SI. Ich-ph, Kansas ITIII .St. ist-Ins ähimgo, TeIIvn IInd Punkten sI.WeII IIIId süd c...o tsmfs Ist-II— IIIde PIIcsIIc III-IIIvo co. Darm-w jioch dem L steu. skssi iggs it;:.· ijxgkzzx No. «l, Hhimgo Lot» Zäsg Z äg III-Its No. 6, Lokal, , III-! III März Ro. 22 Local Frachk z Abg 6 :00 Nachm. 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