Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 01, 1899, Page 2, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    M und candmirihschaft
Um Flecke von Anstrichfarbe
aus Kleidern zu entfernen
wafche man die betreffenden Stellen
gleich mit Petrolenm ans; ältere Flecke
weiche man eine Weile in Ammoniak
nnd Tetpentin, beides zu gleichen Thei
len. ein und wasche sie dann tüchtig in
heißem Seifenwaffer.
Bitnenlomvott Man halbire
die geschalren Birnen, entferne das
Kernhans nnd lege sie in frisches Was
ser. Time dann in eine Kasserolle etwas
recht frische nngefalzene Butter, etwas
Zucker und die Birnen dazu, mit nur so
viel Wasser, als beim Hei-ausnehmen
daran hangen geblieben. Lasse sie fo
damper nnd wenn sie anfangen braun
zu werden, fo ftrene man noch etwas
Zucker darüber nnd mache sie so fertig.
Polnifcher Braten. Derbes
Kalbfleisch, ans der Keule genommen,
wird zu einem dünnen, ziemlich flachen
Stück geilopft, das man mit Sordel
len·, Speci- und Citranenstreifchen
durchspickt, mit Salz und Pfeffer lie
ftreut, feft zufammenrollt und mit
Bindfaden festgefchntirt. Man bratet
das Fleisch in Butter, der man nach
nnd nach etwas kräftige Bonillon zu
letzt, begießt den Braten fleißig nnd
iervirt ihn, in feine Scheiben geschnit
ten, mit der durch den Zufap von fau
rer, mit etwa-·- Mehl gequirlter Sahne
ieimig gemachten Saure.
Zur Einmachezeit möchten wir
einen Guten Rath ertheilen. Bekanntlich
lassen sPerlzwiebeln sich sehr schlecht ab
ziehen, und die Arbeit erfordert viele
Zeit. Wie man nun Mandeln mit
tochendem Wasser überbrliht, um sie
dann aus der Schale zu drücken, weicht
man die Perlzwiebeln am Abend vorher
in kaltem Wasser ein. Nach leichtem
Druck gleiten sie dann aus der Haut
heraus-. Diese Bebandlun der Zwie
beln hat zugleich noch den ortheil, daß
sie weiß bleiben. Zieht man sie mit
einem stählernen Messer ab, werden sie
blau; man müßte dann schon eins von
Horn oder Silber nehmen.
Kübelpslanzen bei heißem
Sonnenschein. JnKübelnstehende
Topfpslanzen haben bei heißem Sonnen
schein ost viel zu leiden, denn das Holz
der Kübel wird heiß und die zarteren
Wurzeln der Pflanzen reichen zum gro
ßen Theil an die innere Wandung des
Kübelg heran und versengen. Das
Beste wäre hier, die Pflanzen zur Zeit
des heißen Sonnenschein-Z an schattige
Stellen zu bringen, was aber der
Schwere der Kübel wegen nicht immer
leicht und dazu auch sehr umständlich
ist· Um nun die Wurzeln im Kübel
gegen Sonnenbrand zu schützen, ist es
das einsachste, wenn man ein Brett vor
dem Kübel ausstellt, das die Sonnen
strahlen ausnimmt
Mir ist etwas in’s Auge
geslogeni Cz kommt hansig vor,
daß kleine Insekten oder auch Staub
Und Kalltheilchen in das menschliche
Auge eindringen; aber so leicht der
Fremdtdrper auch in das Auge gekom
men ist, so schwer bringt man ihn wie
der hinaus. Das iibliche Mittel, das
entstehende Unbehagen durch Reihen mit
dem Finger zu beseitigen, verschlimniert
meistens nur den Schmerz, und die
Entfernung durch vorsichtig-II Heraus
nehnien ist mühevoll; darum durfte die
Erinnerung an ein höchst einfaches-,
sicher wirkende-Z Perseus-ten vielen er
wiinicht sein. Man lseioege uur da-;
obere Augenlid 6 bis 12 Mal aus und
ab, so irsksrd des lleine Objelt in lieu
Thraneunc permis-die ganze Opera
tion hat in wenigen Selundcn ihr Eins-:
erreicht.
Etwa-J iilserFische und ihre
Bereitung Es ist wohl allgemein
betannt, daß man an den Riemen und
Augen der Fische sehen kann, wie lange
sie bereits todt waren. Je rather die
Riemen und je tlarer die Augen, desto
frischer sind die Fische. Besindet sich
indessen schon Schleim aus den Kiemen
oder sind sie weisslich und haben die
Augen schon ein trübes. verschleiertes
Aussehen, so thut man besser, die Fische
nicht zu nehmen, weil sie zu lange todt
sind. Fische iuiissen, ob gelacht oder
gebraten. stets sehr gar sein, da sie
sonst gesundheitzschadlich werden tön
nen, während sie, gar und gut zube
reitet, sehr zu empfehlen sind. Hat man
die Fische geschlachtet und ausgeweidet,
so salze man sie etwas ein. Fische, die
»blan« gekocht werden sollen, werden
äußerlich nicht mit Salz besprengt;
turz bevor man sie kocht, übergießt man
sie mit heißem Wasser-, dem man zur
vDaer Essig zusegtr. Fische dtirien nur
langsam kochen nnd sollen sehr heiß zu
Tisch konrmem Alle Schüsseln müssen
heiß sein« »
MW
Wunde Schultern bei Pfer
d e n. Viele Leute scheinen wunde Schul
tern bei anstrengend arbeitenden Pfer
den als ein notwendiges Uebel anzu
sehen. Jn neun Fällen von zehn kom
men dieselben aber von der Zugleng
tekt des Kutscher-H her. Manchmal paßt
das Kummet nicht, oder man hat cz
durch Sinnl- Und Schmup taub werden
lafsen,svder-sdie Zugleine isl nicht ricisttg
,MW« und eingelchnalltz es bilden
Dich Dei-schellen, die dont wird a -
ZWE, nnd es entstehen schmerzha e
Win .n«s die. lo lange das Pferd
txt-be ef, schwerjellm. Gesueückle Schni
ietn sind daher gut nicht zu entschul
dlgenx der Fall, wo das Pferd nach
Fitn erein Müßiggange hatt arbeiten
Ins-E Mischsausgenommew Das
knnjmet jedes Pfades muß durch eine
WO · . . . . »O W
nichuerftändige Person, san einein tüch
tigen Santer, verpaßt und darf von
keinem anderen Pferde getragen werden.
Nach jedem Gebrauch wird es glatt ge
rieben und das Vilden von Klumpen
im Polster durch Klopfen uiit einein
kleinen Sied, bis sich dasselbe W
und elastiich aufiililsQ verbitter. Tie
Haut an der Schulter des Pfades ist
von Schmuz frei zu halten; die Kam
knretlzölzer sind derartig zu verpassen,
Idaß das Kunnuet beim Ziehen lich
winlelrecht gegen die ganze Lange der
»Schulter legt. Hat das Gespann sehr
anstrengeude Arbeit zu leisten, so thut
; man gut, ist-i jedem Halt die Kummeie
sein-as zu luften und die Schultern aus
stiihlen zu lassen. Jst die Tagesarbeit
, beendet, so bade inau die Schultern mit
kaltem Wasser; das kann Druck und
Wuudiveideu verhuteu. Manchmal wird
eine aauz kleine Druckftelle das Pferd
veranlassen, dieselbe derartig zu scho
nen, daß nun an anderer Stelle die
Schulter wund gelcheuert wird. Auf
merksamkeit auf alle diese kleinen Dinge
wird einem großen Theile des Elends.
iu welchem sich Arbeitspferde wegen
ihrer wunden Schultern befinden, vor
I beugen.
Schimmel in" Weinlellern
zu entfernen. Um einen Keller
von Schimmel und Spaltdilzen zu rei
nigen, muß vorher durch Ablebren der
Wände, des Faßlagers und der Keller
sohle, sowie durch Wischen der Fässer
der anbastende Schimmel möglichst ent
fernt nnd der Keller gut durchgelitftet
werden. Sodann verschließt man alle
Oeffnungeu und vertheilt eine zur
Größe des Kellerrauntes im richtigen
Verhältnis stehende Menge Schwefel in
irdenen Schusselchm zündet den Schwe
l sel an und verschließt den Keller. Die
ibeim Verbrennen des Schwefels sich
i bildende gasförmige schwefelige Saure
; todtet alle in der Luft schwebenden oder
sonst im Kellerraum vorhandenen
sSchimmelsporen und zerstört auch den
dumpfigem niedrigen Geruch. Der
sSchwefel kann entweder der gewohn
? liche, wie er im Handel in Blinken vor
? kommt, oder auch Stangenschwesel sein,
« oder man nimmt bei kleineren Keller
riiunien die gewöhnlichen Schwefel
schnitten. Für je 500 Quadratfuß Kel
lerraum bedarf man ungefähr zwei der
legtereu oder eine entsprechende Menge
, Schwefel in Stücken. Das Einschwefeln
snimmt man Abends vor, wenn alle
sArbeiten ini Keller beendet sind, damit
wenigstens die ganze Nacht die Schwe
s feldampfe im verschlossenen Keller ihre
sWirlung auf die vorhandenen Pilz
2uud Schinunelsporen ausüben können.
FMan wiederholt das Einschwefeln so
oft als sich nech neuerdings das Auf
s treten von Schimmel bemertlich macht.
I Etwas über Rosentobi. Viel
fach wird empfohlen, schreibt ein deut
scher Gärtner, beim Refens oder Spros
senlohl, sobald die Pflanze start im
lTreiben ist« die Vlatter von unten aus
abzulneifen, so daß nur noch ein Stint
chen am Stetigel stehen bleibt, um die
tleinen Abscheu zur moglichsten Boll
iommenheit zu bringen. Toch davon
rathe ich nach jahrelanger Erfahrung
alt-. Einmal habe ich es gethan und nie
wieder. Kalil stehen die armen Pflanzen
da und strecken die leeren Aeste aus, das
Schütteln und Nuttetu an derselben
beim Abweier der Blatter thut itzr
auch nicht gut tiid die lfrute ist nielt
reicher und die Eis-eben nicht besser, al-:
wenn man die iflnnze ruhig weiter
wachsen laßt. Auch baden mir bewahrte
(«sjartner dem-it n!«g::«.ittien. Wohl aber
, «
.- «« w. · · sQ- yl .-«
Ame t.·.) .:..7«’. .· . .t . ...c -,!·e
der Pflanze ans, unt sie un weiterem
Wachsthum zu hindern. Rosentolzl uber
wintert im Freien, doch thut tnan gut,
ihn im Herbst auf ein g«:fxl)uss,tes, nicht
zu sonnig gelegenes Beet einzuschlagem
Tie sur den Esnimeranbau
bestimmten Felder sollten toemoglich
ein-cui Tief;-st.:,;c:i dpr stinter unter
zogen werden, csenu dieses bat wesent
lichen Einfluß auf die Beschaffenheit
und den zeuchtigteitsgrad des Niodcns
und zieht große Vortbeile nach sich.
Tiefe Bortheile sind besonders ais-s
schweren Boden bemerkbar. lfin solcher
Boden wird der Einwirlung des Frostes
nnd der Liinteeseuchtigieit vollständig
ausgefcyt, er wird in leistete Poren von
Weste durchdrungen, welches sich ans
dehut, wenn es gefriert und die tleiufteu
Crdtheilchen zerspringt lieber-dies wer
den die im Boden enthaltenen Natt
ruugsbestandtheile gemacht und durch
Sauerstoffaufnahme zur Nahrung vor
bereitet. »Hm syriihiabc find solche Böden
dagegen schwer zu pflügen, während
die un Winter an die Oberfläche ge
brachten citollen lzerfallen nnd der
Boden sich durch die Egge leicht lockern
last. Auf dein vor Winter gepflügten
Baden laßt sieh auch das Saatgefchaft
viel rascher beendigeu.
Neues Vcriutxren der Milch
41uft1ewutzkung. Zu London be
handelt nimi jth frische Milch in Flu
ichen mit Zaueritoif und Kohleniaure
unter Druck von einigen Atmosphoken.
Es soll damit-s möglich fein, Milch 50
bis W Tage in s:iichem Zustande zu
erhalten. Tik Flasche-n find syphons
·ithntich eingerichtet ijine hattet-Mo
ische Untersuchung der tonietvikten
, tilch steht noch uns-.
Das einiuchite Nattern-er
titgu ngsmiitet ifiFolgeiides: Es
wird eine Schale mit feinem Zucker auf
gestellt und in Im Nähe Wasser zum
Trinken für die Thiere. Dies geschieht
etnjye Abende. Am drittes Idee vierten
Abend Retteicht mische sum WDrittet
feinen Zucker-mit ein Mittel Mit-risik
tem sie-kalt, und der Erfolg Mc Set
ttbmqichend gewesen sein« —
«-«--.·-,-..-.. . .«·--. . . ....,
« s M si l- est
Die längste Meile ist, mitth
700 Yards, die sehn-Miche. «
Der älteste Leuchtthnrm in
Gebrauch ist jener von Corunna in
Spanien.
Der Kohlenreichthum Chi
n a s joll 20 Mal größer ein als jener
von Europa.
Die Spinne kann etwa zehn
Monate lang leben, ohne Nahrung zu
sich zu nehmen.
Das Gehirn der Frauen
fängt mit dein JO. Lebensjahre an, in
Gewicht abzunehmen.
H er ren h üte wurden zuerst im
Jahre 1510 fabrizirt und zwar von
Spaniern in England.
Ein gutes Papier wird in
O ol la n d nus dem Stengel der Kar
toffelpjlanze angefertigt.
Das Einhalsamiren von
Leichen hatte sich bei den Cgvptern
schon 700 v. Chr. »überlebt.«
Künstliches Elsenbein wird
neuerdings aus einer Mischnng von
abgerahmter Milch und Borax herge
stellt.
Jn den Wohnhänsern L on
d o n s ist eine Gesammtsumnie von
L700,000,000 l83,500,000,000,l an
gelegt.
Der Boden von Australien
ist groß und ergiebig genug, um eine
Bevölkerung von 10,000,000 Seelen zu
erhalten«
Das Küssen von Frauen
lippen wird in innland von den
Frauen als eine schimpfung ihres
Geschlechtes betrachtet.
Jn der Handschnhfabrilas
tion Gren obles, Frankreich, sind
nicht weniger als 25,000 Personen bei
derlei Geschlechts beschäftigt.
Jn der frischen Hauptstadt
Dublin haben in den letzten 20 Jahren
über 3000 Wohnhanser aus sanitiiren
Gründen geschlossen werden müssen.
Der 1000. Theil einer Se
ku n de kann vermittelst eines von
einem Berliner Uhrmacher ersundenen
Instrumentes genau bemessen werden
Die Frauen siamesischer
Edelleute schneiden ihr Haar derart,
daß es in Laugen von l bis U Zoll
stachelartig vom Kopfe geradeaus steckt.
DieTragkrast eines gesun
s den Jünglings von 21 Jahren ist
Iettoa 280 Pfund, eines Mannes von
30 Jahren 320 Pfund, von 80 bis 35
) Jahren 350 Pfund.
Die Bevölkerung der Ver.
Sta aten , einschließlich von Porto
Rieo und Hawaii, belaust sich, genauen
Abschatznngen infolge, zur Zeit aus
rund l)4,00«,000 Seelen.
Ein Messer von 220 Klin
gen, von denen jede aus den beiden
Flächen tünstlerisch schön gravirt nnd
riselirt ist,l1e.t man in der britischen
Messerwaarenstadt Shessield
Der größte Theil der Ba
n a n e n , die jetzt in den Ver. Staaten
verzehrt werden, wird in Westindien,
vorzüglich in Janiaila, ferner in Bri
tisch-Guinea nnd Hondnrasts erbaut.
llebersahren n nd getödtet
wurden in Kaira lsgvptem innerhalb
der ersten vier Wochen nach der Crass
nnng des eleltrischen Straßenbahndiens
Yes nicht weniger als 80 Personen.
Der norwegischen Armee ist
neuerdings ein Korvs von Schlittschnhs
liinsern einverleibt worden. Tie Leute
sind mit Reprtirgewehren ausgerüstet
worden nnd nmnovriren ans dem Eis
mit der Firigkeit einer guten Kavallerie
zu Land.
Greiszehen, bei denen die große
Zehe durch einen weiten Zwischenraum
von der folgenden Zehe getrennt ist,
sind nach den sorgfältigsten Forschun
gen Lombrosos eine häufige Erschei
nung bei Verbrechern. Unregelmäßig
teiten im anatomischen Bau der Zehen
nnd Finger sind bei Berbrechern über
haupt sehr häufig
Das tostbarste Buch in det
königlichen Bibliothet zu Stockholm.
Schweden, ist eine Bibel, site deren
einzelne Blätter aus Per ament 160
Esel ihre Haut haben lasen müssen.
Der einzelnen Blätter gibt es M, nnd
jedes derselben ist sast eine Yard lang«
Die Einbanddeaen bestehen ans vier
zolligen holst-lauten
Die kleinsten Schrauben in
der Welt werden für Taschenuhren ver
sertigtz die Schraube ftir das vierte in
einem Rubin laufende sahnrildchen ist
bei nnbewassnetenesluge ast unsichtbar,
unter einem traktiUr Berge angs
glasetann nann- sedlnb Ida-» -
gewinde deutlich wahrnehmen, von
wes-Stein 260 Windungen ans den Zoll
DE -- ,
Auch ein Reh-ed- JnEupen,
Rheinvtovinz, starb dieser Tage im
Alm- von 81 Jahren eine stadtbecannte
Perionlichteit, der Kirchhosganfsehet
Joseph Adam. Aus Neiße gebürtig,
war er in jnngen Jahren als Hand
werker auf der Wunderschaft nachEupen
gekommen und lmtte 1855 die Stelle
eines Todtmczräbers angenommen. Bis
wenige Wochen vor feinem Tode waltete
et unverdrossen seines Amts. Rechnet
man die jährliche Zahl der Stetbesalle
Welt-it durchschnittlich auf M, so ha
der Verstorbene m den 44 Jahren seines
Dienstes rund 15,000 Menschen« das
heißtko viel als Eupen se an Ein
wohnetn zåbM der Erde hergeben.
«-«.·-»-·
l Ueberarbectete Frauen
Die meisten Frauen
sind Sklavinnen, die
einen freiwillig und die
« audetenunfteiwils
H täg. Moskau-I
« plng M ist M
nebst IId W
für ihre Wust
Jhre Mut
»W-» e nnumtetskndez
sie Wohl sie sich auch südten IIW sc
stestn sie diefexde doy nvche ein.
Frauen nennen nie auch nur hold genas
Wicht auf Hirs. Irühez Verde und
versehn-e Lebst-s fis-h es» H Taqegokonunp
hauptsämttch Lux- 7 -Tesr:::kä!kidsigun«.s. Jede
Frau-sollte du« «.’.- cf ,·xk,.·;w««·:: und Schän
hiil« haben, wkxsjsssz di-; Pe- :!«.i«.-.«. :’s’!s.d(c1neso.,
cela-wus, Q, ans Bette-s;:» cexscssckr. Es
fsgt den Frauen,koie fu«-n :-.i lex-Im- Mühe
feine Mundd u Müssen kam-. Und welche not
Mlichen Dienste des-u nn bti oen Frauen de
iondets etgentdümwzen Zierde-n Wut- De.
wird Ijn nie ens. Inder funssigtnuiend
Its-en sostenfteee Ratdschlckge ecthetlen nnd
Recepte periodic den. zel. Linie Peters, Nas
ew, III-, ichs-»du »
»Ich den dollsnnmg von weibliche- Schwäch
M Besen-Im und Man-c tm W worden,
R habe siebenuncoremg Pfund zugenommen
iect ich seine-ne zu gebrauchen begann. Meine «
Freunde ten-dem stä- hsküdeh was mich fp
frisch nnd gesund« ais-sehend macht. Jch wünsche
Wes die Wen wisse, was sur etne wunder
dm Iediztn Pest-U na Mk
state-kleiden sind vorwiegend seien-d dee
Wink Besen-ne beseitigt jede Im
III W. Frau Ema Une, Ro. 120 Jun
Iuk Ilsen, D» Neube:
»Ich würde ins Iesde fein, wäre es W M
sh- spusesandtei Vesusnnel Mit-. R
ot- ehee MMW Inn-fest den
schienst-«
Fnemcn n.f Stummen
tymn zu verkaufen.
160 Acker in Rock County, billig, zu
87.00 den Acker; 4 gufezatmen in Mer
tick County von 88 bis zu dsu den Acker
und anderes Farmland von 7—-15
Doll. den Acker. Hall County Formen
und Prnirieland von As bis Wö. Land
in Howmd, Adams, Buffalo, und Cu
fter Counties billig zu verkaufen Eben
falls Stadt Eigenthum zn vertauschen
gegen Fakmen bei
Julius Staub.
Hunden-bis
Tie niedrigften Roten des Jahres-weni.
et als vie Hälfte für die Nundeeiie—nmd;
für das Nationa11ckneaknpme1n der G. A. N. v
in Philadelphia gemachtmerdem Bei-saust
daten 1., 2. nnd 3. September. Begrenzt
für Rückkehr bis zum so. Sept. Tiefe Rate
ist iüe das allgemeine Publikum
Wie gewöhnlich gebrauchen vie Vetemnen «
nnd deren Freunde ie Wurme wn Not-te nnd
ersparen sich den Bahnhoisweziet in Thier-HO, .
dabei alle Bot-theile, wie schnelle Zeit, durch- «
ziehende Wagen usw sich sichernd, weichedieie
Bahn ossetim
Tet G A. N. Sondekzng verlässt Omaba
am Sonnabend den 2 Sept» 5 Uhr Nachm. «
Schlaf-, Speiies nnd »Im Reelining (.5haie'
Waggonä Kojen sann inan sich jetzt feier
oiken lasset-. Seht den i«oialagemen und
fragt ihn wegen der Rate. Neiieronte nnd
den Zügen ; oder, solltet Ihr dteieg vorziehen,
schreibt an J. Mantis-, Gen. Pass. Agr»
Ociiaha, Neb. Dis-It
Darm-seen pot Springs, s. D»
and Taster-, S. D» cxcnkflpaem
Am 20.Jmu,4·1111d1s.«’su1i, I. und lö.
Augqu 5. und W. September, sowie s. und
17. Oktober 1899 wird die Butlington Tickets
nach Hat Springs, S· D, und Unster, S
T» zum Hinfahttsoreis plus 82 für die
Nackt-reife vertausen, ausgenommen für die
Mem-Ton am S. August, wo es aufnahm-«
iuhnspkeiskosicnwikd. Gültigkeitsdaunso
vTage nach dem Verkaufsdmum
Thos. Nonnen
Sonstigisckenrstonispkateu
auf der
St. Zeitp- ä Its-I dolus ty.
Smuna s : Gnaksions : Tiefes-II ietzt
hunhinfa Uspreisfükdie Stank-reife Tiefes
nangementisi applizikbat für alle solche
Reisen, wo die Hiniahrt zwischen den Stun
den s Uhr Abends am Samstag und 6 Uhr
Morgens am Montag augetmen und die
Rückfahrt beendet werden kann. 47bs
cum-ste- peinfschesscxeursionea
Am s. und 20. Juni, l. und Is. Juli l.
und 15· Aug-, s. und Is. September uns s.
nnd U. Oktober wird die Duelin ten Tat-ers
nach Pause-n m schone-, Akten as, udian
Zenit-ty, Louisiana, Neu Mmto un Texas
zum Ansehn-preis plus CAN für die Raub
uiie verkaufen. Gültigkeit kenie 21 tu e
act-them Vers sum-. Für ern-un te
ver en keine Ei eu mehr nach der Ermessen
m Ip. September verkauft verdeu.
Thus C ou II pe.
» w. u. Furt-.
I Rechtsanwalt
Datum-tin alles Gerichte-.
ICtsllkktioncn eine Speziali
tät.
Lfmse 121 W. Isse Str» Nkand Jstand. Neb.
« Dzisssårqdchfx
eihicli auf des Tranks-Mississippi und Inmimkmnalen
Aussicllung
dcn ho chftcn Prcis
den einst-ca sit sie-)
! stideilim .............
GIGHEST AWAIW
alle auszquteLl Biere
03 übertin
Bitte goldene Medaillc« dcnmnch ten ........
»Ein-«
für Befürworter von einyeimischer Industrie
muß diese Auszeichnung eine gross-O
Genugthuung sein.
ibrnsziaGerstc, artefisches Brnnncnwaerr nnd das Be
chtrebcm mit das Beste zu liefern, kkhicltin dadurch
dir wohlverdiente Ancrkctiiiiiiiq. «
LDic UMAHA BREWING AssllclATl0N.
Omaha,Neb.
Iivischen silakk I
Shmnan Rot-» .
Telephon 17 I. I
u. Gmcc Etr.
lexfEIis lzlkossv neun-usw« Uranil Inlkmil Xirwlptsisluc
auf m Wand Xsslnnd an du KUIO lll IT lk IIOT Esl »Als
·-Jl)l l« und bei Ali- l sc I« Is( lllc sc.
Ferner im Ansi
bei JllJlsCs lkL
Erste National Bank,
nksmsiiiiixxiilhäiib»Macht Farnianleihen.
I
IThnt ein allgemei
Kapital und Ueberichiiß, 8120, 000.
C I Vintlcth MARan
E Si N Wust-ach Eh ändern
GrandISslaiid Banking Co.
Kapital, 8110,000.
s. »Li. P c I et I« e n, Viäsidcim J. W T h o m p I o n, Bizsrsxi.kiäsident
N. B. B e U, Reihen W. A. O e i m b e r g c r,.Hü!f-:pkan"iter.
That ein allgemeines Bankgeschaefi. Macht Farinanleihen.
«St-gx»x2..ejzäk7v
für Holz und Kohlen.
Stathchöfgnk
für dolz und Kohlen.
Stgx--.Rg!19-gs
für dot- unv Kohlen.
Alle hochmodetn und in größter Aug
wahL Falls Euer Händler diese Oeer
nicht führt, schreibt an uns und wir wer
den mit ihm Akkongemenig treffen, so
daß et Euren Bedarf befriedigen kann.
Eine Garantie mit jedem Ofen!
—- Nand, McNally ö- Cp.’i sum
deutscher Fausts-neun ist bei uns ek
ichökiecx. Preis nur 02.50. Ein Hö
nes Geschenk für Eure Linden
W
Cis-and
Ists-»Es
Rot-Zic
STs J. sc G. s. KE
« me » vowrz Uns-:
-»ko.. . l
sT. JOSEPH -.«.;z
KANSAS cITY
and to
ALL WMF P.«"?«.
FOWE and VIII-.
Gestade-W o- IM
s. M. W. c. P. A» «
.«..... J OASTOniA.
Tri^tdi* ^ Dasselbe Was Ihr Frush«r GekauTl Halt
Unter.
icbrift
▼on
CASTOXIIA.
Tri%t ai« _ /y Dasse!be Was Ite faster Gekasrfl KatJ
CASTOniA.
Trigtdi# Dasselbt Was lhf ftuet.Hf C«V.j .ft Hi! 4
Dntor
•chrift
VOB
ftSEHP OWE DOLLAR
< ul Ud* ad < utAAdftnd to u«; Mata wfcett»«r you wush Or*u’
# 1 ™ 7 S Jk , or l^dlra* Klrjrlf, »!•') ewlor ft(< l frar
% 7%B I,— ^ wmoiwd and w«» will tend you ihii HIGH
/>-'*^fv \ TTI B X/X^ ' TTvS. GRADE *40.00 1899 MODEL
/S\ '■ I I \ I^W j/SK '//V\ WAV MAH BIC VCLC. by <m>»
to «ianimation. )<m can ot
(amine flat ratsr expraw* offlr« am! Iffminl t
p+rUrtlf MUrfiCirjf, »imU; m r*|»r*w»U4,
the w««t wonderful «alur »»*
or heard of. «y|utl to btcretea that retail
m blit a* Moon, if/on think to« can writ
Oatlioog profit any day, par tha etprr»*.
airant Oar *jM-«*lal < 'la** Oat Offer I'rft^X
SI 1.7 5 tM*iyrnMrharir«a, lent the II jo
•ent with order. Til* **fBAl !« corer* i
by a blndlrit/ puarantea rtrtrtly blah if rad a
two pta<*e htnrfir,le»tr'i‘ilfi' i»nt l
Uft. biok, ff*M w urm. YOL I AN MAkr, 1300.00 IIII* 1EAK KELU.lM
WAVMAN BICYCI.iO AT §20.00 ,t v .
n>«5.oo. uiutiu. iuiui. ...ml, SEARS, ROEBUCK A CO. (Inc.)Chicago.
M. M. $. POULTRY FENCING
U thoroughly interwoven but ban Ion*? horizontal wirts**.
which claMMew It an
A FENCE, NOT A NETTING.
Like a fence, il can be properly stretched and erected with
few po-is urid without top and hr Atom rails. Urns cable in-lv
and a cable running through the f<-nee eeery foot.
tiacb roil contain* the famous M. M. S. trade mark.
None other genuine
We are manufacturers alar) of the following famous fences:
CABLED FIELD AND HOG FENCE
wither without lower cable l*nr**vJ. AU horizontal
lin»^4 ar«* rahlw
STEEL WEB PICKET FENCE
..,. . cm.--efo ,c • •! d Barts* | wU, «•:..• hvc ■> :h.or:
OE KALB FEECE CO.. 103 hi?li il, 27. ZALB, ILL.
i'u. July xi, l»/i. I Juiy <#, in*.
Enterprise Stove Co.,
Hii.'l Walnut St.,
DES MOINES, IV.
’ anything you invent nr Improve; al»o get
CAVEAT.TRADE-NIARK, COPYRIGHT f>r DESIGN
PROTECTION. Bead model, akotch,or|
efor free examination ami a<1v(ce.
IS BOOK ON PATENTS fte before patent. J
IS \rC.A.SNOW&CO.
;! Patent I-awyera. WASHINGTON, O.C.