M und candmirihschaft Um Flecke von Anstrichfarbe aus Kleidern zu entfernen wafche man die betreffenden Stellen gleich mit Petrolenm ans; ältere Flecke weiche man eine Weile in Ammoniak nnd Tetpentin, beides zu gleichen Thei len. ein und wasche sie dann tüchtig in heißem Seifenwaffer. Bitnenlomvott Man halbire die geschalren Birnen, entferne das Kernhans nnd lege sie in frisches Was ser. Time dann in eine Kasserolle etwas recht frische nngefalzene Butter, etwas Zucker und die Birnen dazu, mit nur so viel Wasser, als beim Hei-ausnehmen daran hangen geblieben. Lasse sie fo damper nnd wenn sie anfangen braun zu werden, fo ftrene man noch etwas Zucker darüber nnd mache sie so fertig. Polnifcher Braten. Derbes Kalbfleisch, ans der Keule genommen, wird zu einem dünnen, ziemlich flachen Stück geilopft, das man mit Sordel len·, Speci- und Citranenstreifchen durchspickt, mit Salz und Pfeffer lie ftreut, feft zufammenrollt und mit Bindfaden festgefchntirt. Man bratet das Fleisch in Butter, der man nach nnd nach etwas kräftige Bonillon zu letzt, begießt den Braten fleißig nnd iervirt ihn, in feine Scheiben geschnit ten, mit der durch den Zufap von fau rer, mit etwa-·- Mehl gequirlter Sahne ieimig gemachten Saure. Zur Einmachezeit möchten wir einen Guten Rath ertheilen. Bekanntlich lassen sPerlzwiebeln sich sehr schlecht ab ziehen, und die Arbeit erfordert viele Zeit. Wie man nun Mandeln mit tochendem Wasser überbrliht, um sie dann aus der Schale zu drücken, weicht man die Perlzwiebeln am Abend vorher in kaltem Wasser ein. Nach leichtem Druck gleiten sie dann aus der Haut heraus-. Diese Bebandlun der Zwie beln hat zugleich noch den ortheil, daß sie weiß bleiben. Zieht man sie mit einem stählernen Messer ab, werden sie blau; man müßte dann schon eins von Horn oder Silber nehmen. Kübelpslanzen bei heißem Sonnenschein. JnKübelnstehende Topfpslanzen haben bei heißem Sonnen schein ost viel zu leiden, denn das Holz der Kübel wird heiß und die zarteren Wurzeln der Pflanzen reichen zum gro ßen Theil an die innere Wandung des Kübelg heran und versengen. Das Beste wäre hier, die Pflanzen zur Zeit des heißen Sonnenschein-Z an schattige Stellen zu bringen, was aber der Schwere der Kübel wegen nicht immer leicht und dazu auch sehr umständlich ist· Um nun die Wurzeln im Kübel gegen Sonnenbrand zu schützen, ist es das einsachste, wenn man ein Brett vor dem Kübel ausstellt, das die Sonnen strahlen ausnimmt Mir ist etwas in’s Auge geslogeni Cz kommt hansig vor, daß kleine Insekten oder auch Staub Und Kalltheilchen in das menschliche Auge eindringen; aber so leicht der Fremdtdrper auch in das Auge gekom men ist, so schwer bringt man ihn wie der hinaus. Das iibliche Mittel, das entstehende Unbehagen durch Reihen mit dem Finger zu beseitigen, verschlimniert meistens nur den Schmerz, und die Entfernung durch vorsichtig-II Heraus nehnien ist mühevoll; darum durfte die Erinnerung an ein höchst einfaches-, sicher wirkende-Z Perseus-ten vielen er wiinicht sein. Man lseioege uur da-; obere Augenlid 6 bis 12 Mal aus und ab, so irsksrd des lleine Objelt in lieu Thraneunc permis-die ganze Opera tion hat in wenigen Selundcn ihr Eins-: erreicht. Etwa-J iilserFische und ihre Bereitung Es ist wohl allgemein betannt, daß man an den Riemen und Augen der Fische sehen kann, wie lange sie bereits todt waren. Je rather die Riemen und je tlarer die Augen, desto frischer sind die Fische. Besindet sich indessen schon Schleim aus den Kiemen oder sind sie weisslich und haben die Augen schon ein trübes. verschleiertes Aussehen, so thut man besser, die Fische nicht zu nehmen, weil sie zu lange todt sind. Fische iuiissen, ob gelacht oder gebraten. stets sehr gar sein, da sie sonst gesundheitzschadlich werden tön nen, während sie, gar und gut zube reitet, sehr zu empfehlen sind. Hat man die Fische geschlachtet und ausgeweidet, so salze man sie etwas ein. Fische, die »blan« gekocht werden sollen, werden äußerlich nicht mit Salz besprengt; turz bevor man sie kocht, übergießt man sie mit heißem Wasser-, dem man zur vDaer Essig zusegtr. Fische dtirien nur langsam kochen nnd sollen sehr heiß zu Tisch konrmem Alle Schüsseln müssen heiß sein« » MW Wunde Schultern bei Pfer d e n. Viele Leute scheinen wunde Schul tern bei anstrengend arbeitenden Pfer den als ein notwendiges Uebel anzu sehen. Jn neun Fällen von zehn kom men dieselben aber von der Zugleng tekt des Kutscher-H her. Manchmal paßt das Kummet nicht, oder man hat cz durch Sinnl- Und Schmup taub werden lafsen,svder-sdie Zugleine isl nicht ricisttg ,MW« und eingelchnalltz es bilden Dich Dei-schellen, die dont wird a - ZWE, nnd es entstehen schmerzha e Win .n«s die. lo lange das Pferd txt-be ef, schwerjellm. Gesueückle Schni ietn sind daher gut nicht zu entschul dlgenx der Fall, wo das Pferd nach Fitn erein Müßiggange hatt arbeiten Ins-E Mischsausgenommew Das knnjmet jedes Pfades muß durch eine WO · . . . . »O W nichuerftändige Person, san einein tüch tigen Santer, verpaßt und darf von keinem anderen Pferde getragen werden. Nach jedem Gebrauch wird es glatt ge rieben und das Vilden von Klumpen im Polster durch Klopfen uiit einein kleinen Sied, bis sich dasselbe W und elastiich aufiililsQ verbitter. Tie Haut an der Schulter des Pfades ist von Schmuz frei zu halten; die Kam knretlzölzer sind derartig zu verpassen, Idaß das Kunnuet beim Ziehen lich winlelrecht gegen die ganze Lange der »Schulter legt. Hat das Gespann sehr anstrengeude Arbeit zu leisten, so thut ; man gut, ist-i jedem Halt die Kummeie sein-as zu luften und die Schultern aus stiihlen zu lassen. Jst die Tagesarbeit , beendet, so bade inau die Schultern mit kaltem Wasser; das kann Druck und Wuudiveideu verhuteu. Manchmal wird eine aauz kleine Druckftelle das Pferd veranlassen, dieselbe derartig zu scho nen, daß nun an anderer Stelle die Schulter wund gelcheuert wird. Auf merksamkeit auf alle diese kleinen Dinge wird einem großen Theile des Elends. iu welchem sich Arbeitspferde wegen ihrer wunden Schultern befinden, vor I beugen. Schimmel in" Weinlellern zu entfernen. Um einen Keller von Schimmel und Spaltdilzen zu rei nigen, muß vorher durch Ablebren der Wände, des Faßlagers und der Keller sohle, sowie durch Wischen der Fässer der anbastende Schimmel möglichst ent fernt nnd der Keller gut durchgelitftet werden. Sodann verschließt man alle Oeffnungeu und vertheilt eine zur Größe des Kellerrauntes im richtigen Verhältnis stehende Menge Schwefel in irdenen Schusselchm zündet den Schwe l sel an und verschließt den Keller. Die ibeim Verbrennen des Schwefels sich i bildende gasförmige schwefelige Saure ; todtet alle in der Luft schwebenden oder sonst im Kellerraum vorhandenen sSchimmelsporen und zerstört auch den dumpfigem niedrigen Geruch. Der sSchwefel kann entweder der gewohn ? liche, wie er im Handel in Blinken vor ? kommt, oder auch Stangenschwesel sein, « oder man nimmt bei kleineren Keller riiunien die gewöhnlichen Schwefel schnitten. Für je 500 Quadratfuß Kel lerraum bedarf man ungefähr zwei der legtereu oder eine entsprechende Menge , Schwefel in Stücken. Das Einschwefeln snimmt man Abends vor, wenn alle sArbeiten ini Keller beendet sind, damit wenigstens die ganze Nacht die Schwe s feldampfe im verschlossenen Keller ihre sWirlung auf die vorhandenen Pilz 2uud Schinunelsporen ausüben können. FMan wiederholt das Einschwefeln so oft als sich nech neuerdings das Auf s treten von Schimmel bemertlich macht. I Etwas über Rosentobi. Viel fach wird empfohlen, schreibt ein deut scher Gärtner, beim Refens oder Spros senlohl, sobald die Pflanze start im lTreiben ist« die Vlatter von unten aus abzulneifen, so daß nur noch ein Stint chen am Stetigel stehen bleibt, um die tleinen Abscheu zur moglichsten Boll iommenheit zu bringen. Toch davon rathe ich nach jahrelanger Erfahrung alt-. Einmal habe ich es gethan und nie wieder. Kalil stehen die armen Pflanzen da und strecken die leeren Aeste aus, das Schütteln und Nuttetu an derselben beim Abweier der Blatter thut itzr auch nicht gut tiid die lfrute ist nielt reicher und die Eis-eben nicht besser, al-: wenn man die iflnnze ruhig weiter wachsen laßt. Auch baden mir bewahrte («sjartner dem-it n!«g::«.ittien. Wohl aber , « .- «« w. · · sQ- yl .-« Ame t.·.) .:..7«’. .· . .t . ...c -,!·e der Pflanze ans, unt sie un weiterem Wachsthum zu hindern. Rosentolzl uber wintert im Freien, doch thut tnan gut, ihn im Herbst auf ein g«:fxl)uss,tes, nicht zu sonnig gelegenes Beet einzuschlagem Tie sur den Esnimeranbau bestimmten Felder sollten toemoglich ein-cui Tief;-st.:,;c:i dpr stinter unter zogen werden, csenu dieses bat wesent lichen Einfluß auf die Beschaffenheit und den zeuchtigteitsgrad des Niodcns und zieht große Vortbeile nach sich. Tiefe Bortheile sind besonders ais-s schweren Boden bemerkbar. lfin solcher Boden wird der Einwirlung des Frostes nnd der Liinteeseuchtigieit vollständig ausgefcyt, er wird in leistete Poren von Weste durchdrungen, welches sich ans dehut, wenn es gefriert und die tleiufteu Crdtheilchen zerspringt lieber-dies wer den die im Boden enthaltenen Natt ruugsbestandtheile gemacht und durch Sauerstoffaufnahme zur Nahrung vor bereitet. »Hm syriihiabc find solche Böden dagegen schwer zu pflügen, während die un Winter an die Oberfläche ge brachten citollen lzerfallen nnd der Boden sich durch die Egge leicht lockern last. Auf dein vor Winter gepflügten Baden laßt sieh auch das Saatgefchaft viel rascher beendigeu. Neues Vcriutxren der Milch 41uft1ewutzkung. Zu London be handelt nimi jth frische Milch in Flu ichen mit Zaueritoif und Kohleniaure unter Druck von einigen Atmosphoken. Es soll damit-s möglich fein, Milch 50 bis W Tage in s:iichem Zustande zu erhalten. Tik Flasche-n find syphons ·ithntich eingerichtet ijine hattet-Mo ische Untersuchung der tonietvikten , tilch steht noch uns-. Das einiuchite Nattern-er titgu ngsmiitet ifiFolgeiides: Es wird eine Schale mit feinem Zucker auf gestellt und in Im Nähe Wasser zum Trinken für die Thiere. Dies geschieht etnjye Abende. Am drittes Idee vierten Abend Retteicht mische sum WDrittet feinen Zucker-mit ein Mittel Mit-risik tem sie-kalt, und der Erfolg Mc Set ttbmqichend gewesen sein« — «-«--.·-,-..-.. . .«·--. . . ...., « s M si l- est Die längste Meile ist, mitth 700 Yards, die sehn-Miche. « Der älteste Leuchtthnrm in Gebrauch ist jener von Corunna in Spanien. Der Kohlenreichthum Chi n a s joll 20 Mal größer ein als jener von Europa. Die Spinne kann etwa zehn Monate lang leben, ohne Nahrung zu sich zu nehmen. Das Gehirn der Frauen fängt mit dein JO. Lebensjahre an, in Gewicht abzunehmen. H er ren h üte wurden zuerst im Jahre 1510 fabrizirt und zwar von Spaniern in England. Ein gutes Papier wird in O ol la n d nus dem Stengel der Kar toffelpjlanze angefertigt. Das Einhalsamiren von Leichen hatte sich bei den Cgvptern schon 700 v. Chr. »überlebt.« Künstliches Elsenbein wird neuerdings aus einer Mischnng von abgerahmter Milch und Borax herge stellt. Jn den Wohnhänsern L on d o n s ist eine Gesammtsumnie von L700,000,000 l83,500,000,000,l an gelegt. Der Boden von Australien ist groß und ergiebig genug, um eine Bevölkerung von 10,000,000 Seelen zu erhalten« Das Küssen von Frauen lippen wird in innland von den Frauen als eine schimpfung ihres Geschlechtes betrachtet. Jn der Handschnhfabrilas tion Gren obles, Frankreich, sind nicht weniger als 25,000 Personen bei derlei Geschlechts beschäftigt. Jn der frischen Hauptstadt Dublin haben in den letzten 20 Jahren über 3000 Wohnhanser aus sanitiiren Gründen geschlossen werden müssen. Der 1000. Theil einer Se ku n de kann vermittelst eines von einem Berliner Uhrmacher ersundenen Instrumentes genau bemessen werden Die Frauen siamesischer Edelleute schneiden ihr Haar derart, daß es in Laugen von l bis U Zoll stachelartig vom Kopfe geradeaus steckt. DieTragkrast eines gesun s den Jünglings von 21 Jahren ist Iettoa 280 Pfund, eines Mannes von 30 Jahren 320 Pfund, von 80 bis 35 ) Jahren 350 Pfund. Die Bevölkerung der Ver. Sta aten , einschließlich von Porto Rieo und Hawaii, belaust sich, genauen Abschatznngen infolge, zur Zeit aus rund l)4,00«,000 Seelen. Ein Messer von 220 Klin gen, von denen jede aus den beiden Flächen tünstlerisch schön gravirt nnd riselirt ist,l1e.t man in der britischen Messerwaarenstadt Shessield Der größte Theil der Ba n a n e n , die jetzt in den Ver. Staaten verzehrt werden, wird in Westindien, vorzüglich in Janiaila, ferner in Bri tisch-Guinea nnd Hondnrasts erbaut. llebersahren n nd getödtet wurden in Kaira lsgvptem innerhalb der ersten vier Wochen nach der Crass nnng des eleltrischen Straßenbahndiens Yes nicht weniger als 80 Personen. Der norwegischen Armee ist neuerdings ein Korvs von Schlittschnhs liinsern einverleibt worden. Tie Leute sind mit Reprtirgewehren ausgerüstet worden nnd nmnovriren ans dem Eis mit der Firigkeit einer guten Kavallerie zu Land. Greiszehen, bei denen die große Zehe durch einen weiten Zwischenraum von der folgenden Zehe getrennt ist, sind nach den sorgfältigsten Forschun gen Lombrosos eine häufige Erschei nung bei Verbrechern. Unregelmäßig teiten im anatomischen Bau der Zehen nnd Finger sind bei Berbrechern über haupt sehr häufig Das tostbarste Buch in det königlichen Bibliothet zu Stockholm. Schweden, ist eine Bibel, site deren einzelne Blätter aus Per ament 160 Esel ihre Haut haben lasen müssen. Der einzelnen Blätter gibt es M, nnd jedes derselben ist sast eine Yard lang« Die Einbanddeaen bestehen ans vier zolligen holst-lauten Die kleinsten Schrauben in der Welt werden für Taschenuhren ver sertigtz die Schraube ftir das vierte in einem Rubin laufende sahnrildchen ist bei nnbewassnetenesluge ast unsichtbar, unter einem traktiUr Berge angs glasetann nann- sedlnb Ida-» - gewinde deutlich wahrnehmen, von wes-Stein 260 Windungen ans den Zoll DE -- , Auch ein Reh-ed- JnEupen, Rheinvtovinz, starb dieser Tage im Alm- von 81 Jahren eine stadtbecannte Perionlichteit, der Kirchhosganfsehet Joseph Adam. Aus Neiße gebürtig, war er in jnngen Jahren als Hand werker auf der Wunderschaft nachEupen gekommen und lmtte 1855 die Stelle eines Todtmczräbers angenommen. Bis wenige Wochen vor feinem Tode waltete et unverdrossen seines Amts. Rechnet man die jährliche Zahl der Stetbesalle Welt-it durchschnittlich auf M, so ha der Verstorbene m den 44 Jahren seines Dienstes rund 15,000 Menschen« das heißtko viel als Eupen se an Ein wohnetn zåbM der Erde hergeben. «-«.·-»-· l Ueberarbectete Frauen Die meisten Frauen sind Sklavinnen, die einen freiwillig und die « audetenunfteiwils H täg. Moskau-I « plng M ist M nebst IId W für ihre Wust Jhre Mut »W-» e nnumtetskndez sie Wohl sie sich auch südten IIW sc stestn sie diefexde doy nvche ein. Frauen nennen nie auch nur hold genas Wicht auf Hirs. Irühez Verde und versehn-e Lebst-s fis-h es» H Taqegokonunp hauptsämttch Lux- 7 -Tesr:::kä!kidsigun«.s. Jede Frau-sollte du« «.’.- cf ,·xk,.·;w««·:: und Schän hiil« haben, wkxsjsssz di-; Pe- :!«.i«.-.«. :’s’!s.d(c1neso., cela-wus, Q, ans Bette-s;:» cexscssckr. Es fsgt den Frauen,koie fu«-n :-.i lex-Im- Mühe feine Mundd u Müssen kam-. Und welche not Mlichen Dienste des-u nn bti oen Frauen de iondets etgentdümwzen Zierde-n Wut- De. wird Ijn nie ens. Inder funssigtnuiend Its-en sostenfteee Ratdschlckge ecthetlen nnd Recepte periodic den. zel. Linie Peters, Nas ew, III-, ichs-»du » »Ich den dollsnnmg von weibliche- Schwäch M Besen-Im und Man-c tm W worden, R habe siebenuncoremg Pfund zugenommen iect ich seine-ne zu gebrauchen begann. Meine « Freunde ten-dem stä- hsküdeh was mich fp frisch nnd gesund« ais-sehend macht. Jch wünsche Wes die Wen wisse, was sur etne wunder dm Iediztn Pest-U na Mk state-kleiden sind vorwiegend seien-d dee Wink Besen-ne beseitigt jede Im III W. Frau Ema Une, Ro. 120 Jun Iuk Ilsen, D» Neube: »Ich würde ins Iesde fein, wäre es W M sh- spusesandtei Vesusnnel Mit-. R ot- ehee MMW Inn-fest den schienst-« Fnemcn n.f Stummen tymn zu verkaufen. 160 Acker in Rock County, billig, zu 87.00 den Acker; 4 gufezatmen in Mer tick County von 88 bis zu dsu den Acker und anderes Farmland von 7—-15 Doll. den Acker. Hall County Formen und Prnirieland von As bis Wö. Land in Howmd, Adams, Buffalo, und Cu fter Counties billig zu verkaufen Eben falls Stadt Eigenthum zn vertauschen gegen Fakmen bei Julius Staub. Hunden-bis Tie niedrigften Roten des Jahres-weni. et als vie Hälfte für die Nundeeiie—nmd; für das Nationa11ckneaknpme1n der G. A. N. v in Philadelphia gemachtmerdem Bei-saust daten 1., 2. nnd 3. September. Begrenzt für Rückkehr bis zum so. Sept. Tiefe Rate ist iüe das allgemeine Publikum Wie gewöhnlich gebrauchen vie Vetemnen « nnd deren Freunde ie Wurme wn Not-te nnd ersparen sich den Bahnhoisweziet in Thier-HO, . dabei alle Bot-theile, wie schnelle Zeit, durch- « ziehende Wagen usw sich sichernd, weichedieie Bahn ossetim Tet G A. N. Sondekzng verlässt Omaba am Sonnabend den 2 Sept» 5 Uhr Nachm. « Schlaf-, Speiies nnd »Im Reelining (.5haie' Waggonä Kojen sann inan sich jetzt feier oiken lasset-. Seht den i«oialagemen und fragt ihn wegen der Rate. Neiieronte nnd den Zügen ; oder, solltet Ihr dteieg vorziehen, schreibt an J. Mantis-, Gen. Pass. Agr» Ociiaha, Neb. Dis-It Darm-seen pot Springs, s. D» and Taster-, S. D» cxcnkflpaem Am 20.Jmu,4·1111d1s.«’su1i, I. und lö. Augqu 5. und W. September, sowie s. und 17. Oktober 1899 wird die Butlington Tickets nach Hat Springs, S· D, und Unster, S T» zum Hinfahttsoreis plus 82 für die Nackt-reife vertausen, ausgenommen für die Mem-Ton am S. August, wo es aufnahm-« iuhnspkeiskosicnwikd. Gültigkeitsdaunso vTage nach dem Verkaufsdmum Thos. Nonnen Sonstigisckenrstonispkateu auf der St. Zeitp- ä Its-I dolus ty. Smuna s : Gnaksions : Tiefes-II ietzt hunhinfa Uspreisfükdie Stank-reife Tiefes nangementisi applizikbat für alle solche Reisen, wo die Hiniahrt zwischen den Stun den s Uhr Abends am Samstag und 6 Uhr Morgens am Montag augetmen und die Rückfahrt beendet werden kann. 47bs cum-ste- peinfschesscxeursionea Am s. und 20. Juni, l. und Is. Juli l. und 15· Aug-, s. und Is. September uns s. nnd U. Oktober wird die Duelin ten Tat-ers nach Pause-n m schone-, Akten as, udian Zenit-ty, Louisiana, Neu Mmto un Texas zum Ansehn-preis plus CAN für die Raub uiie verkaufen. Gültigkeit kenie 21 tu e act-them Vers sum-. Für ern-un te ver en keine Ei eu mehr nach der Ermessen m Ip. September verkauft verdeu. Thus C ou II pe. » w. u. Furt-. I Rechtsanwalt Datum-tin alles Gerichte-. ICtsllkktioncn eine Speziali tät. Lfmse 121 W. Isse Str» Nkand Jstand. Neb. « Dzisssårqdchfx eihicli auf des Tranks-Mississippi und Inmimkmnalen Aussicllung dcn ho chftcn Prcis den einst-ca sit sie-) ! stideilim ............. GIGHEST AWAIW alle auszquteLl Biere 03 übertin Bitte goldene Medaillc« dcnmnch ten ........ »Ein-« für Befürworter von einyeimischer Industrie muß diese Auszeichnung eine gross-O Genugthuung sein. ibrnsziaGerstc, artefisches Brnnncnwaerr nnd das Be chtrebcm mit das Beste zu liefern, kkhicltin dadurch dir wohlverdiente Ancrkctiiiiiiiq. « LDic UMAHA BREWING AssllclATl0N. Omaha,Neb. Iivischen silakk I Shmnan Rot-» . Telephon 17 I. I u. Gmcc Etr. lexfEIis lzlkossv neun-usw« Uranil Inlkmil Xirwlptsisluc auf m Wand Xsslnnd an du KUIO lll IT lk IIOT Esl »Als ·-Jl)l l« und bei Ali- l sc I« Is( lllc sc. Ferner im Ansi bei JllJlsCs lkL Erste National Bank, nksmsiiiiixxiilhäiib»Macht Farnianleihen. I IThnt ein allgemei Kapital und Ueberichiiß, 8120, 000. C I Vintlcth MARan E Si N Wust-ach Eh ändern GrandISslaiid Banking Co. Kapital, 8110,000. s. »Li. P c I et I« e n, Viäsidcim J. W T h o m p I o n, Bizsrsxi.kiäsident N. B. B e U, Reihen W. A. O e i m b e r g c r,.Hü!f-:pkan"iter. That ein allgemeines Bankgeschaefi. Macht Farinanleihen. «St-gx»x2..ejzäk7v für Holz und Kohlen. Stathchöfgnk für dolz und Kohlen. Stgx--.Rg!19-gs für dot- unv Kohlen. Alle hochmodetn und in größter Aug wahL Falls Euer Händler diese Oeer nicht führt, schreibt an uns und wir wer den mit ihm Akkongemenig treffen, so daß et Euren Bedarf befriedigen kann. Eine Garantie mit jedem Ofen! —- Nand, McNally ö- Cp.’i sum deutscher Fausts-neun ist bei uns ek ichökiecx. Preis nur 02.50. Ein Hö nes Geschenk für Eure Linden W Cis-and Ists-»Es Rot-Zic STs J. sc G. s. KE « me » vowrz Uns-: -»ko.. . l sT. JOSEPH -.«.;z KANSAS cITY and to ALL WMF P.«"?«. FOWE and VIII-. Gestade-W o- IM s. M. W. c. P. A» « .«..... J OASTOniA. Tri^tdi* ^ Dasselbe Was Ihr Frush«r GekauTl Halt Unter. icbrift ▼on CASTOXIIA. Tri%t ai« _ /y Dasse!be Was Ite faster Gekasrfl KatJ CASTOniA. 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AU horizontal lin»^4 ar«* rahlw STEEL WEB PICKET FENCE ..,. . cm.--efo ,c • •! d Barts* | wU, «•:..• hvc ■> :h.or: OE KALB FEECE CO.. 103 hi?li il, 27. ZALB, ILL. i'u. July xi, l»/i. I Juiy <#, in*. Enterprise Stove Co., Hii.'l Walnut St., DES MOINES, IV. ’ anything you invent nr Improve; al»o get CAVEAT.TRADE-NIARK, COPYRIGHT f>r DESIGN PROTECTION. Bead model, akotch,or| efor free examination ami a<1v(ce. IS BOOK ON PATENTS fte before patent. J IS \rC.A.SNOW&CO. ;! Patent I-awyera. WASHINGTON, O.C.