Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 11, 1899, Sonntags-Blatt., Image 16

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    CIlirkugblukl
Ihm-I von
Heinrich Hee.
(12. Fortsetzung-)
Er aewann seine Besinnung wieder.
Charlott-. war für ihn verloren.
Stett erst wurde er sich seiner Hand
lunasweise in ihrem ganzen Umsanae
bewußt. Wenn sie bekannt wurde, so
war die Vebme über ihn gesprochen
Aber es war Charlottens eigenes Jn
teretse, daß sie darüber schtviea, und
deshalb würde auch dieser Mensch —
nnd wieder packte Curt das Grauen —
darüber schweigen.
Er liebte sie nicht mehr —- er haßte
sie nur noch. Selbst von Eifersucht
verspürte er kaum noch eine Reauna.
Es war, als käme das Jnnerste seiner
Natur, ihr wahrst s Theil, erst ietzt -
zum vollen Auser . Vor dem Bilde-. -
das! jemand Plötzlich ausstand, der
Verschollene, der nicht aestoeben war. «
der lebte und der zurückgekommen war, -
das Erbe ihm wieder zu entreißen, s
mußte das Bild eines Weibes-. das
ibm als einzige Leidenschaft nur noch?
Hast einslößte, erblassen. Gewißheitj
mußte er haben. Nur einer konnte sie
ihm aeben, der Onkel.
Der Platz vor ihm war leer und
öde geworden. Hastig halten von den H
verlassenen Tiichen die Kellner die lee- ;
ren Gläser und Teller zusammen, um :
dann auch noch ihr Theil vor der Bari J
riere Zu genießen Um heute nicht
noch einmal Charlotten unter die An- «
gen Fu kommen, vermied er es, sich
vor der Iribiine zu ieiaen und schlich «
um den Tetnlisator herum. Das Feld
war ietzt nie-It mehr sichtbar-. es liess
driihen jenseits des Planes aus der
Anbenbnhn hinter den Bäumen ver
steckt und die Spannnna unter den
Zitfchauern hatte wieer einer allge
meinen Bewegung und Unterhaltung
Plan aemaelii.
»Am-wes Herr von Barnitorff,«
schan eine Stimme an sein Obr.
Vor ihm stand ein großer, dicker
Herr mit langsausaezaaenem rothem
Schwert-net ein bekannter Pferde
zischter und Großnrundbesiner aus der
Provinz, dessen Eigenthiimlickteit da
rin bestand, daß er mit zugerittenesr
innaen Pferden gelegentlich auch selber
Handel trieb.
Er zählte zu Curts »Kunden«,
pflegte ihn mit seinen Aufträgen in
betrauen und weil von dem. wies
Eritis Regimentslnmeraden Von ihm
wußten. noch nichts zu ihn aedrungen
war, so respektirte er in Curi, old
wohl er sin ihn nur Kommissionär
war. doch noch seinen adligen Namen.
Cnrt blieb stehen.
»Weil ich Sie aerade treife,« sagte
der andere —- Sie könnten mir wohl
mal einen Gefallen thun. Jch brauche
einen neuen Bereitet. Meiner hat mir
gekündigt, er geltt in einen Tattersall.
Es thut mir um ilkn leid, er war iehr
tüchtig, ich hatte ihn vorn Cirtus Nem.
Um liebsten möchi’ ich wieder einen
aus einem Cirkus haben. Ich muß
nach dem Rennen gleich nach Hause
und habe keine Zeit. Ein Cirtus if
in wohl wieder hier. Möchten Sie mir
den Gefallen thun und dort mal nackp
stauen? Ich halfs damals ebenso ge
macht. Meine Adresse kennen Sie.
Wenn einer also dort von den Leu- ’
ten Lust hat, dann soll er an mich
schreiben. Ueber das Geld einige ich
mich schon mit ihm. Wollen Sie mir
den Gefallen thun?«
Curt konnte nicht anders, als die
Versicherung geben, diesen Wunsch ge
wiß erfüllen zu wollen. Als sein Aus
teaggeber dag Wort »Es-trink aus
svrach, erschrak er. Es war beinahe,
als hätte dieser Mann in ihn hinein
geseherh als wußte er, welche Bezie
hungen zwischen ihm Und diesem Be
fnsfe jetzt entstanden waren. Er ver
prach. weil die Sache schnell erledigt
werden sollte, schon morgen sich an Ort
nnd Stelle danach umthnn zu wollen«
Unten an Lein srjnen Flecke-, nso Das «
Feld gest-met links-, muckte ei- jetzt.
nun weit auseinander gerissen, iKalei
iei von Dem dunklen, immer näher
schcllenderi Brausen der Maine-, wie:
der auf. Dann schoß der ersze Elle-einer
unter den letzten Zukuer, dem Ge
schrei, der Erreqiinz1, Der Freude und
der Enttäufchunq des Publikuan
durchs Ziel, die auf den Gipfelpuntt
qestiegene fieberhafte Spannung war
gelöst und die qroße Nummer des Ta
ges, die letzte der Saison, war vorüber-.
Von den Ansgängen der Bahn
strömte es in langen dunklen Zügen
zum Pay-thos
Hetr von Pteww nahm einen der
auf der Chaussee haltenden Wagen
Zuf dem Bahnhof stand bereits der
IF Der Klub, zu welchem Here von
reww gehörte, hatte wie immer der I
Uebersiillung wegen sich einen refund
Zwang Charlottens wollte Herr von
Waggon gesichert Aber in Be
sterow diese Wohlthat nicht benützen
· Und die übrigen Coupees wurden bis
Mdenl ten Pl- besehi. here von
««· onus lugdes lb vor, indem
spät-et bis naIQBetlia zu fah
— M stunk mußte entschuldigm
-«— II hatte am Schenk- .zn thun« und
Jus sie Umsatz-einst So
W san fis trennen.
I
)
»Gute Nacht, Herr von —« hier un
terbrach sie sich —- ,,herr Wheeler,«
sprach Charlotte herzlich und mit ei
» neni geheimnißvollen Lächeln
»Wir sprechen uns noch hoffentlich,«
sagte Herr von Prerotv mit noch wär
merer Artigleit als sonst.
Dann verabschiedete sich Brunn.
Als er in das vollgedriingte Coupee
stieg, sah er, ohne daß dieser es jedoch
bemerkte, auch seinen Vetter einsteigen.
Jeyt erst, wo er mit sich allein war,
fand er Zeit, das Geschehene, die steue,
so veränderte Situation, die er unter
dem Bann des Augenblicks sich nun ge
schaffen hatte, ungestört in sich nach
hallen zu lassen. Eingeteilt zwischen
gleichgiiltigen Menschen, umivogt von :
einer Unterhiltuna, die sich mit Lei- ;
denschaft um die Bahnereignisse drehte,
stand er da und erst in der Unruhe, die
um ihn her war, fühlte er, welche große
Und starke Ruhe er wieder in sich selber
trug. Als der Zug in der Friedrich
straße hielt und Bruno ausstieg, be
merkte er seinen Vetter nicht mehr.
Sein Gemüth war fest wie je. So ging
er lzur Arbeit.
Um dieselbe Zeit rollte, während
über die einförmige, kaum hieu und da
durch einige Kieferschlöge unterbro
chen Ebene der Adend schon dunkelnd
herabsant, aus der Cdaussee in der
qleichen Richtung, die der Zug genom
men hatte, ein Wagen. Charlorte und
ihr Vetter saßen darin. Wovon speci
chen sie: Aufgeregteg tonnte es nicht
sein. Sie wären sonst nicht beide so
ruhig und- so andauernd in ihren Ecken
sitzen geblieben —- denn der Kutscher
richtete nicht auf sie. Und doch wünsch
ten sie vielleicht, daß diese Fahrt zu
weien in der großen, stillenEinsarnteit
um sie her noch lange, lange nicht ein
Ende nehme. Aus den schon umge
vsliigten Feldern und den spärlich de
tvachsenen Wiesen stieg ein weißgr:uer
Nebel auf. Drüben von den Föbren
der tönte ein trauriges fldtendes
Vogellied — eine Heidelerche, die til-er
tvinterte nnd die von dein an derspree
gelegenen Müllderge, ihrer Heimatl)
her, sich verflattert hatte. Aus der
Ferne her glänzten Lichter und beide,
Herr von Preroto und Charlotte, freu
ten sich, als der Kutscher ihnen sagte,
das-, es erst ein Dorf sei und noch lange
nicht Berlin.
12.
An diesem selben Tage verkündigten
die Anschlagezettel und Zeitungånoti
zen im Eirtus Rapp abermals ein
neues Deduk: Mademoiselle Dodo.
Am Abend vorher waren Mama
Schäfser und Dorchen in Berlin glück
lich eingetroffen Am Nachmittage
hatte Dorchen eine Probe gehabt. Das
Pferd, das sie unter denen, die ihr don
der Direktion zur Verfügung gestellt
worden waren, sich schließlich ausge
sucht hatte, war ein breitgebauter,
schon etwas bejahrter, aber darum auch
zuverlässiger, schöner Lipizanoschim
mel, aus dessem treuem bewährten Rü
cken schon manche ihrer Vorgängerin
nen ihre Künste ausgeübt hatte. Ter
Eindruck, den Dorchen bei Herrn Rapp
uan ihren neuen Kollegen aus der
Probe hervorgerufen hatte, war an
fänglich kein besonderer. Was sie
lonnte, das konnten andere Damen
ihres gleichen auch. Auch ihr Blei-asze
res entsprach in dein unansehnlichen
i
i
Probeanzug,einem braunen verschlisse- »
nen Tuchlleirchen nicht dem Bilde, das «
man sich nach ihrem »Photo« von ihr
machen durfte. Eine anwesende Dame,
welche Schule ritt, machte sogar ein
ziemlich spöttisches und mitleidiges
Gesicht. Der Schulteitet sieht aus den
Forrereiter nicht selten mit Verachtung
herab, denn der Schulreiter repräsen
tirt sozusagen das streng wissenschaft
liche in seinem Fach. der Forcereiter
aber —- so urtheilt sein Kollege hoch
müthig über ihn —- rnacht seine Sachen
nur fiirz Publitum.
Mama Schäfserg Meinung war
allerdian gerade umgekehrt
Zithulreiter und besonders Schul
reiterinnen zählten für sie über
haupt nicht rnit. Ein Mann dressierte
sein Pferd wenigstens noch selbs —
cxber ein Frauenzimmer? Ein Frauen
zimmer, rrelches Schule ritt, hatte nach
ihrer Ansicht nichts weiteres zu thut-»
als sich auf das Pferd, das die Män
ner schon dressirt hatten, einfach hin
auszuseizen nnd daraus los zu reiten.
Das konnte jede. Es hätte eine nur
Versuchen-sollen Dorchen ihre Sachen
nachzumachen Nicht das Wasser konnte
Dorchen Eine reichen. Es verstand sich
von selbst, daß Mama Schäsier bei
der Probe wieder unten aus der ersten
Bank saß, ron wo aus sie mit sach
. verständiqetn strengen Blick jeder Be
wegung Dorcheng folgte. Als Dorchen
aber ihren Saltomortale »drehte« und
diesem noch einige andere Essettsiiick
chen folgen ließ, ging auch durch die
Reihen der Künstler ein beifiilligeö Ge
mimnel und ais Dorchen erschöpft ihre
Probe beendet hatte und das Pferd in
den Stall zutiickqefiilnt wurde, pen
dete ihr Direkiwapp ein Lod. ein«
Schäfier hatte für andere Leute keine
Augen mehr. Stolz wie ein Sieger
verließ sie das Schlachtfeld.
Die Vorstelluna am Abend war gut
besucht. ,
Dorchens Nummer war an das
Ende des ersteriTheils gestellt, diejenige
Brutto-J lziemlich in die Mitte desselben.
Der Regisseur hatte ihm den Auftrag
der Direktion überdenkst in der Rum
mer der neuen Reiterin die Stellt-tei
sterueitfche zu übernehmen Seine
eigene Nummer hatte er unter dem ge
wohnten stiirmifchen Beifall schon be
endet, er begab sich in seine Garbe
robe zurück, wo Mr· Daniel gerade wie
immer, wenn er nichts zu thun hatte. -
in feinen enalischen Anetdotenbiichern
los, vertauschte dort feinen Jucken-An
I Zug mit der Stallmeifteruniiorm und ;
tam gerade rechtzeitig zurück, als ;
Mademoiielle Dodo vor der TerasseI
auf ihren Schimmel aehoben wurde j
und laanjm in the Maneqe hinaus- 1
r: ·.tt ;
— « -,. . « . «
Wenn Dorn-en noenoo in on war
terobe Toilette machte, to durfte ihr
niemand dabei helfen, als Muttchen.
Muttchen schnürte ihr hinten die Taille
zu, Muttchen machte ihr die Frisur
mit dem aufeesteckten Knoten und
Muttchen schmintte sie auch. Dorchen
hatte sich dabei um nichtser kümmern.
Ueber was sich Mama Schäffer nur
l·tiufia dabei äcaerte, das waren die
Tritt-ts. Vetamen die Tritots auch
nur den kleinsten Schaden. so mußte
jedesmal ein neues Paar genommen
werden. Geslickt werden konnten sie
nicht, sie hätten nur immer weiter ne
rissen und außerdem waren sie lehr
theuer. so tdeuer wie das «Kaiser
rote-C von dem die lleine Dose immer
aleich vier Mart kostete. Daer zer
störte diese Schminte allerdings auch
nicht den Teint und Dorchens Gesicht
blieb friicki und gefund. Das Koitiim,
in dem Dorchen heute brannte, bestand
ganz ans silberarauer Seide, der Hals
auslchnitt aarnirt mit kurzen Strauß
sedern. ioaenannten »Ist-schienst von
derselben Farbe. Von demselben Stoss
in der aleichen Weise a:rnirt, war
auch das Barett, das sie auf ihrem!
weichen, nun mißt-rann gewordenen
Haare trun. Von silberarauer Seide
waren auch die Tritotå. Wunderdübfch
fah Der-den aut- und als sie ietzt in
der Mnneae erfchkem während Mama
Schäifen anoetdan in würdiaem
Schwer-, aus ihrem Stuhle unten in
der ersten Neide Platz genommen dattc,
aina durch das aanze Hans eine hör
bare Beweauna des großen Wohlgefal
lenk.
Brnno lMte die silberbeicbknaene
swße Peitsche in die band genommen
Lnd war JJtademoiselle D«do in die
Maneae gefolgt. Da er am Nachmit
taae nicht aus die Probe qetommen
war, so hatte er noch nicht ihre Be
kanntschaft gemacht und- erst jetzt, als
sie, auf den-. Panneau stehend —- es
war die aleichsalls von Silber strotzs
ende, kostbare Gallnaarnitur, die auf
Anordnuna der Direktion der Schim
mel deute Abend trug —- und er. mit
der Peitsche wallend im nemäßigten
Trab das Thier leine erite Runde ma
chen ließ, sah er ihr ins Gesicht Bruno
hatte schon manches hübsche Gesiut un
ter seinen Kolleginnen gesehen und es
hatte itzn nicht in iraend eine Bewe
auna, gesehn-eine in Verwirrung ver
seht. Anders ernan es ihm4 jetzt. «
brennte er rieer Gesicht oder rafsxie
er es nichts Er mußte seine LIluiniert
icnsleit insantnsennetxmen. cmit Der
Stimme-l dass Tempo nicht Verlor.
Tor-o sina ihre Literricez an, Brutto
text-c ans Den Rot-s itkregs Pferde-I zu
»Alten« jetn machte sie itircn Salt)
irr-state dxträd Die Luft-, rotireno sehon
ih- siorper mit Den Füßen sini Dis
Paiknein zsiriict, lächelnd- neiate se sixx
während rings-Juni ZU Yltwlnui er
scholl, nan allen Seiten-, zoa Dass Tr«
seine-iudi, sür Bei-no das Zeichen, Das-,
li- nun eine Pause machte, alin auf
ok- Panneau in den Sitz, noch einmal
ertiob sicjxi der Llpnlnn5, noch einmul
neintc sie derntend den Raps, darin aisia
ber Zchikttniel in schritt —-—— und in tie ,
Lilie-time trat, die Pause auszuführen
Mr. Daniel
Trej kleine Worte ihr nur «3ur.zien,
die Worte »Dorchen, hist du’Hk'« —--—
dachte Brnno· Aber er hatte sich jetzt
nsit Mr. Daniel zu besclssastiaen Ein
Bild ans alter Kinderzeit s— war es
Wahrheit, war es Traum « war hier
-ini Angesichte der tauseiidtöpsiaen
Menge, als rot-ins ein Märchen«3aubek,
vor ihn hingetreten. Er durste nicht
die Augen nach ihm wenden. Er hatte
jetzt mit Mr. Daniel Possen zu treiben.
Lautschallendes Gelächter erhob sieh;
ihren Schimmel aus den Rücken
llapsend· ritt Madeinoiselle Dodo noch
immer langsam im Kreise herum. Der
Clown ging sie nichts an und auch der
Stallmeister tümrnerte sie nicht. Nur,
wenn sie an der Dame in dem schwar
zen Kleide, die dicht vor der Barriere
an dem Sattelplahe saß, vorbeikam.
sah sie zu ihr herab und nickte leicht.
Dann war das Intermezzo mit dem
Clown zu Ende, unter erneutem Ge
lächter ging er hinan-, die Musik fing
wieder an, der Stallmeisier schwang
wieder die Peitsche, ohne daß Dorchen
bemerkt hätte, welchen Blick er ans sie
richtete, die Bedienung schasste die
Pestaniente, Ball-Ins und die »Lehre
tvands«, dte Tücher, über die sie nun
Mht sprinqen sollte, herein nnd sie ke- s
sann von neuern. Schließlich unter «
taten-er neuem Beifall und einem rau
scheudm Schlußaåplause nahen Mau- »
miselle Dodos
Immer ein Ende
Besonders waren es die beeren in den -
die ntdt miide wurden, die De
Mnitnkmsrernoch eins-alter die
panese zu rasen. Die Direktion
—
lonnte init dein-Erf« , den die neue
Reiterin beiin Piib iliini sichtlich
gefunden hatte — gleichviel ob
es mehr ihrer Erscheinung,
die das Photo nun allerdings
nicht mehr Lügen strafte, oder ihren
fLeistungen galt —- dirrchaus zufrieden
ein
Martia Schässer hatte sich schon
« längst erhoben, nni hinter dein Aus
, gange für Dorchen eine Art von altem
s RegenIthel und ein Paar große Filz
F schuhe bereit zu halten. Kein Strahl
f der Freude leuchtete in ihrem fast noch
; ernster und strenger gewordenen Ge
s ficht auf. Es war ganz selbstverständ
lich, daß Dorchen dem Publikum ge
fiel· Es war noch nirgends anders ge
wesen. Warum sollte es in Berlin an
ders sein? So brachte sie Dorchen, die
sehr erhitzt war Und start aihineirz in
die Garderobe zurück
Aiif die anderen Damen, die noch
in der Garderobe waren und die sich
eben unter lebhaftcrilnterhaltunq für
die Pantoiniine lostiiinirten die nun
nach der Pause lam, achtrte Martia
Zaiäffer nicht. Es war überhaupt, als
hielt sie jede andere an einein Ciituss,
wo Dorchen arbeitete, engagirte Dznie
iijr ein Wesen, das völlig unnütz war,
das Dorchen höchstens im Wege Land,
ja aeradezu als ihre Feindin.
,,Fr«ciulein Schässer,« rief eineStim
me an der Thür.
»Was giebt eZ " fragte Dorchens
Mutter, indem sie die Thüre bis zu ei
nein Spalt öffnete.
Ein Diener stand draußen, der von
der Direktion lam, wieder mit dem
Auftrage, Dorchen möchte sich gleich im
Bureau einfinden.
»Ich komme schon,« sagte Frau
Schaffen als gälte der Austrag ihr
selbst
Ohnebin war Dorchens Toilette
gleich beendet, sie brauchte keine Hilfe
mehr und mit der Weisung. daß Dor
chen sie an der Tlpiir erwarten möge,
folgte Frau Sei-Ziffer dem Diener
Der Stallgang war, als Dorchrn
eine Minute später in ihrem Stra
ßenlleide her-austrat, von dem hastigen
bunten Treiben durchwühlt, wie es an
jedem Abend der Pantomime voran
aing« auch an jenem, als Barthen zum
erstenmale in die Manege getreten war.
Sie wußte nicht« warum sie, nun an die
Mauern-and gedriickt, um hier aus
Muttchen zu warten, an diesen Abend
jetzt plötzlich dentcn mußte. Nur noch
selten trat ihr ihre KIndheit vor die
Armen. Egs Hirn ihr nlz wäre ex- mit
ihr und Mnttchen niemals anders ge
wesen, als es nun eben war. An das
Stäbchen in dem ges-Den grauen Hin
terhause in Her läszlicizen Straße dachte
keins von ihnen beiden mehr und an die
YJlenschem die dort mit ihnen einst ge
wohnt hatten, erst recht nicht«
»Fränlein Darchen Schäfier!« sagte
eine Stimme ihr zur Seite, während
sie in das Treiben, das an ihr vor
iiberslnhtete, mechanisch hinein sah
Erschroclen wandte Darchen sich um.
Ein junger Mann stand vor ihr, ein
Reiter, in einem vhantastischen Ko
stiim, der, wie dasselbe bekundete, ietzt
Pei der Pantomime mitritt. Ein Kol
ene.
,,.5tcnnen Sie mich noch?« frank-: er
nnd seine Augen rnbten Voll Glanz
und voll Freude mii ilir.
Verwundert san Dorchen ihn tm.
Vielleicht war sie sriilier mit ihm ne
rneinschastlicli enqngirt gewesen. Vlcer
so nnqesvrochen »in werden, wire sie
nicht erwähnt Und nein sie Quinte
ilm auch n ikth einmal.
Es ans sitt Brutto leinen Zweifel
mel:e,1«:.t; si« cit- nnin Tas: scthesn ihn
die Heil-en »Mit-eben um ihren .l.lis.:nb,
rie iie ist«-In Jlg stijnd gehabt lxnite nnd
die ilnn nnoernesilicix waren
»Wir t: klen -.1l: its nder in Demselben
Hause ewige-Linn Fräulein Tons-ens·
irr l«: er fort --—— »ich heisze Britno B nn
storsz
In Dorn-eng Geii cht ainci eine Ver
änterunq nor zhre Augen vergrö
s-,erten sich nnd nun binnen sie an ihm
wie ein etwas Unbegretstichenn
»Wenn-W tam ei Don ilyren Lippen.
Die helle Sonne brach über ihr Ge
sicht. Dorchen lächelte sonst nur selten,
das Maneqelächcln, Versteht sech, ank
qensnnnem Welt und Tsinqe ließen sie
sonst gleichgültig nnd das einzige We
sen, das ihr bisher Theilnahme inge
wonnen hatte, blieb ildr Papagei.
Selundenlang sprachen sie beide
nicht mehr ein Wort. Der Lärm, das
Gewicht urn sie her war vergessen. Ver-.
gessen und versunken war alles, was
sie hier umgab. Ein hoher, sinsterer,
grauer hos umgab sie, Dorchen tanzte
zu einem Leierlasten, Bruno ging mit
einer Schulmappe an ihr vorüber und
Dorchen ries ihm ein schlechtes böses
Wort zu.
Dotchen wurde roth
Bruno hielt ihre hont- sest.
»Dorchen!« sllisterte er nur.
Meine Mutter lommtl« sagte ste.
Frau Schässer hatte im Burean nur
noch eine kleine Besprechung mit dem
Direktor gehabt. Es handelte sich da
bei um einige anwesentliche Ergänzun
gen des Konttattei, auch um den
Punkt, in welcher Weise Dorchen als
nun engagirtes Mitglied von morgen
Abend ab in der Pantomime mitzu
wirken hatt-.
Alt Frau Schässer the Kind seht
miteinem Manne zusammen stehen
sah und zwar band in nd, mit ei
nein Manne, den ster sie seht be
! merkte ntchi etan kannte, traute sie
lamn ihren Augen
Ww WMMM »st«
« —- .Bruno von Barnstorsf, du mußt
dich doch noch erinnern.«
, Auch Bruno begrüßte nun Frau
Schässer. Sie hatte sich, so schien es
» ihm, gleichfalls nicht sehr geändert.
:- «Der sind Sie?« entgegnete sie end
lich.
Die Vergangenheit war zwar völlig
für sie abgethan, aber dem Eindruck »
dieser Schicksalsfiigung konnte sie sich s
trotzdem nicht entziehen. !
Dann fingen sie zu plaudekn und
sich zu« erzählen an. Frau Schäfka
sonst die gestrenge Dame, wurde
freundlich und herablassend, wie es ein
solcher alter Belannter von ihr verlan
gen durfte. Daß sie einmal sür ihn
und seinen Vater die Kragen nnd
Manschetten gepliittetshatte, lam dabei
nicht in Betracht. Aber der Regisseur
gab schon das Klingel eichen. Auch
Bruno mußte jetzt auf seinen Posten.
Dorchen staate, ob man nicht nach der
Vorstellung noch irgendwo zusammen
loinmen könnte. Eigentlich schien Frau
x Schäiser damit nicht einverstanden.
I Sie weinte mit einem starken Anslug
Z ihrer alten Strenge, Dorchen müßte
! friib zu Bett, aber endlich, als Dorchen
I mit Bitten nicht abliesz, aab sie nach.
s Bruan beieichnetc beiden Damen ein
J in tser Nähe befindliches aemijtnliches
q
ASCMWML dankt cchUc Man IM) Vot- «
läufia. — «
Noch niemals war Bruan bte Pan
tatnime so lana erschienen, wie an die-«
sent Abend. Endlich war aber ausb
das Schlußbild vorüber. Mit ihren I
Pferden, in einer dicht aneinander
schließenden Kette, Echten vie Reiter
dabei in die unter Wasser gesetzte Ma
neae hinein. Bruno hatte die Füh
rnnax dicht hinter ihm, nach Anord- I
nuna der Regie. ritt Sennor Narr-an.
Seit ienem Abend im Klub tmtte
Bruno aufgehört ihm noch irgend
welche Beachtung zu schenken, nur feine
suntelnden Augen sah er noch, la oft
er ihm beaeanete, auf sitit artibteti
aber heute Abend dachte Brutto nn:
noch an zwei andere Augen nnd sie «
: strahlten aus Barthens-Gesicht Schnell,
Mich Schluß der Vorstelluna, tieidetc j
er sich um. Alle Passe tidpiten in ;
inm. Eine Freude war über its-n ne-·
lorntnen, wie er sie noch nie emvinnrsen Z
hatte nnd Mr. Daniel und feine übri
aen Garaerabeaenoisen wanderten tich T
nicht wenta, tote veraniiat ihr sanft io -
stiller Keil-site heute :va:. Nicht nach
den größten Trittrnptem die er mit ,
seiner itanssbisher aetrniet hatte, war
il,m. wenn er aus dem Jiriuä aina
les wohl und leicht um's Herz zweie-«
wie heute Asdent-.
In dem Weinlatal anb es ein attac
lrcenes Stäbchen nnd endlich. als e-?
Eins iclvlum mußte Frau Schäfier ntit
nacht-tunlichster Energie darauf tse
stehen« Daß man nun nach Hause aim.
,.Moraen set-en wir uns wieder,«
faate Darin-n zum Abschied als lie ans-:
dem Wagen dein Freunde ihrer Kind
heit mit neettiirtetn Gestein —--- und
euch der Instit-te Champaaner, ten sie
(·ttrunten, hatte seinen Theil dar-In —
noch einmal die Hand bir.ausreielsie.
«Gute Nacht, attie Nacht!« erwiderte .
Bruno und er kannte sich nicht enthal
ten, die kleine Hand, die er in seiner
hielt. zu küssen.
»Schlaien Sie writt, herr von
Barnstoriil« tagte Mama Zchäfker
strena und ihre Stimme klang ioaar
angehalten als paßte ihr eine solche
Vertriulichleit nicht« ja als bereute sie.
es überhaupt tnit itnn und Dauben so
weit haben tontrnen zu lassen.
Kutschen tat-ten Sie abi« rief fee
nach dem Bock.
H
Der Wink-i sislir Iris-ins Dur-ein« z
Brunc Hieb ricr first Hause. xssxtee ;
irr seit-sen risi-t:l)!,s:xs«enbi«n Vater-:- -
stehen iipsxi sein Dem Wem-r miix ist
leime, bis er hinter Tier Lilie se-7««s.r-i::1
den mar.
Ein stillrr Jzixdelluxzi iijnte in fein-m
Herzen nach. "
,,«i’.lioraer.!«
Was nur mit ji«-m geschehen?
Nur Die Kindheit klar wieder vpr I
ihm auferstanden Sie kvnr iiir ikzri
amu nnd traurig nexveleik Jetzt nler s»
sah sie ihn mit nroszen ;I.ii·cir«.l)etsmtnc:i ·
cilijnzend nn, so qlänienkx bei-, sei-er H
andere (H)l;.n«r, audks Jer, nach kein er
sicii als Kind rief-eint und den c-: nun
erreicht, davor vers-I:w:ind. Mit Der
chens Auan blickte sie ikin an. Eil-.
ileineg, zierliche-ji« von allen Ossuziss
nsotmern Ierrröimte5, licwiiithiqn »
Iiiödchen fah er sie. Hart und iiitier
rrar sie manchmal Zu ihm arti-Hirn Eink
cinmal hatte sie sogar von seinem »
Vater S·i)r.ödes und SJimmeS ge
last. Wäre sie damals anders qecvcicnf
——- er hörte sich heute vielleicht nicht .
einmal melir an sie erinnert. So clier
knite sich ihr Bild in seinem Herzen
iiei eingegraben und nur ver Staub
hatte es bedeckt. War sie nicht heute
ncch ein Kind. Er dachte an die eben
rnii ihr und ihrer Mutter beim Wein
verbrachten Stunden. Nur ein kleines
bißchen verständiger war sie geworden,
nicht mehr unarlig war sie. Statt mit
ihrer Pupptzspielte sie je t niit ihrem
Papagei. Selbst ihre K nsi, der sie
alle beide nun aehilrien, blieb fiir sie
ein Spiel; den Ernst davon überließ sie
ihrer Mutter. Wie sie vie Leute einst
als Kind verwöhnten, wie lelkisi von
der immer mtirriichen Voriiersirnu —
er erinnerte lich an jedes Einzelne —
ein Strahl der Zärtlichkeit und Liebe "
ani sie liti, la erging es then nun
lelbit. prcheni So hatte er sie wie
der genannt nnd er hätte ie mit leis !
nein andern, mit keinem w rdevolleren
Reinen nennen iönnen Dorcheni Nun
hatte bat Schicksal qui ihr dasselbe ge- «
W wie ihn ein Kind der Manegn I
nun hatte U sie beide auf feinen min
derbares Besen wieder zueinander geil
W
l führt. nun blieben sie zufammen. Nicht
’ fiir immer. Nur ein paar Wochen
lang. Solange nur, dis es is- ppu
neuem den einen hierhin, den and-ku
dorihin trieb. Rein — er wollte nicht
ans Scheiden denken. Heute nickt!
Als Bruno zu Hause kam, sofg es
ihn zu seiner Geige. Er hatte sie chqu
lange nicht mehr berührt. Aber es
war schon späte Nacht. Er ließ sie
ruhen. Noch im Traume aber dichte
er an die wiedernefundene Gefährtin
feiner Kindheit.
»Er nennt dich Dantan saate im
Waan Mama Schäfo »wenn er -
sich das weiterhin erlaubt, so aieb ikm
zu verstehen. daß sich das nicht laßt.
Er soll dich Fräulein Todo ooek Stil-er
bauvt wie alle andern Fräulein Schäf
ier nennen. Mach iljm das klar, oder
icls werde es ihm ilar mackyn.«
»Aber "1siuttck!en,« erwiderte Tor
chen erstaunt, -— »er hat doch immer zu
mir Tot-ihn aefaat.«
»Ihr seid keine Kinder meins ber
seine Mama Schöne-c samt — list-te
Abendeabe ich ein Auge euaedruckh
das aeschiebt aber nicht wieder. Er hat«
sich so wenia Vertraulichteiten siegen
dich zu erlauben, wie iraend ein ande
rer. Das schadet erstens deine-m an
und zweitens könnte er sich am Ende
noch Dinae in den sie-of seyen, non
denen selbstverständlich nicht die ne
rinaste Rede sein lann.«
»Was denn aber sitt Diiiae, Mutt
cheii?« staate Dorcheu in noch misse
rein Erstaunen und voll Unschuld
»Es ist aut. Wir wollen nirlet wei
ter davon sprechen.« schnitt Mama
Schässer das Gespräch ab, iunisseiibein
daß es siir sie und somit auch sitt
Dorchen nun erlediat war ——— Izu-«
was ich dir taae.«
Dorchen in ibrer Waaenecke srkiirieg.
Sie riimvite aber unter ibrem Schleier
den Mund.
Warum sollte Brutto nicht »Dor
chen'« zu itzt saaen? Wenn sie euch
beide älter geworden waren. waren sie
nicht doch dieselben aeblieben? Die
Jahre. die zwischen beute und bin-»als
laaen, die waren. weniastens wenn ne
an Brnno dachte, wie iortaeseai. Sie
dachte auch darüber nach, wie beich
miitliia sie manchmal als Kind zu ilsrn
gewesen war. ch war aber nur des
halb geschehen, weil es sie arge-rie, laß
cr, der unter allen Juni-ten ini Hause
roch der seinsie war und der aufs
Gnmnasiuni aina nnd dessen Papa iin
Lxssiiier war und der aus allen vielen
Gründen ihr Freund tu sein verdiente,
nicht selbst ein bis-schen stolz war ja,
daß er und sein Vater sich menrinnal
soaar Blöken gaben und set-Jst die
Wäsche schuldig blieben, wozu, wie sie
ten Miittchen wußte, Icai nur die al
leirrdiniirsten Leute säbia waren
Wöre er nicht etwas Besseres als a.le
andern gewesen, dann tiiittr sie sich
auch niemals über ibn gestand Nun
war es lanae ber. Bang-ais war sie
ein unqezoaenes Kind. Heute war sie
eine in allen Dingen des Lebens —
sr wenigstens dachte Dorn-en selber von
s:ch -—— ersahrene stünstteriin Ganz
deutlich enisanii sie sich ietzt, wie sein
Vater. der bauvtniann, damali- starb
isiir wie sie immer zum Fenster, hinter
nselcheni der Sterbeide las-, bin-as
selien mußte, aib hätte Tie Brtiiio etwas
abzubittern Ja wirnin durfte sse
che, um dass an ilisn autiuuiachen, was
sie als Kind an ihm urrtchuldet-—nirth
um so aiitiaer und freundlicher zu ihm
sein? Ganz und kiar niclit verstand
Dorchen ihre Mutter —— oder Mutri n
batte wieder ibre aebeinien Heiratss
plöne mit einem reichen Baron ist-er
braten «.·der aar Brit-sen tin Kopfe.
«tliutt:l-en sprach nis.oi davon, aber
Dorchen wusiie es Dom nn: nnn sollte
Vruno vielleicht ein Spieluerderixer
sein. Dak- siet iliin sittyrr aar nicht ein.
tfr war immer qut iinI iart gewesen
und war viel besser als sie selbst.
,,Muttchen,« sagte Lords-ein
»Wu5?«
Aber Dorchen san-en sich die Frage,
die sie stellen wollte, Libexleat zu haben.
»Ach nicht;-!« erwidern fie.
So lainen sie in ibi- Hotel -——
Als lsiätte der hininict »in-« betonte
rer Gunst siir den Rennverein tivtser
nur damit ,ie.;öaert, sein herbstlich-es
Gesicht auszusesiem so rrkielse aiii nach
sten Ta e ein unarrkiitlrkirtrer talter
dünner Ziegen heran Die aanie Stadt
liatte sich in ein rintr--.«tblichez sruckxtes
Grau gehüllt, Pserdebalinen und Om
nibnsse waren oollqepirorsst bis aus
den letzten Platz. teine Drosehte war an
den Haltet-Ritzen zu selnir iiub Filuriliai
der, dem wenigstens ein raar Gan-ani- »
schube zu Gebote sisinbern uni sicli pol
schrn der rollendenWaaeubiira tinoureh
über den überschweuimter Farrrsaniin
zu retten.
Morgsetzlgnq folatJ
-
Wenn Jexziand ersiälliqer Weise ei
nem Marine —- Oiiizier begegnet, der
am Aermel zwei Streifen zwei Zoll
breiter Goldlitzem niit einem schmäle
ren Streiten dazwischen, trägt, so
kann das kein Anderer als Admiral
Dewey sein, denn solches find die Ab
zeichen, die der Martne-Secretär fiir
Admiral-Z - Unisoenien angeordnet
hat, und deren lann es nur eine geben,
da Den-ev der einzige Admiral in unse
rer Mariae ist. Der Secretör hat
auch noch verschiedene andere Kennzei
chen vorgesehen Ein weiteres Sig
nalement dürfte jedoch nicht nöthig
fein, da Admiral Den-Den auch ohne
Uniiorrn dem dankbaren Gedächtnis
des amerikaniichen Volkes tief einge
priiai ist.
Eines der ersten Neiullate der rie
denseonieren wird ein Duell w chen
zwei Mtiqlie en der tilekif n Ub
tbetlunei bilden. hoffentlich M dirs
bitte Be spiel nichtan.