Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 07, 1899, Sonntags-Blatt., Image 16

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    Ivsfvjsj II If
CIlIrkuxzblukssssssM
—M——:
W
siums von
X egiæinrich Hee.
(7. Fortsetzung.)
Bruno besand fieb aus dem Wege
- zum Cirkus. Jn dieser Absicht hatte er
wenigstens sein Hotel verlassen. Er
ging durch den Thieraarten, allmählig
aber hatte er sich- in die einsamften
entlegentsten Gänge verirrt; seine
Schritte wurden immer langsamer,
aus seinem Gesicht laa ein arübelnder
Ausdruck. Vor einer Bank blieb Or
eben. setzte sich nieder und zog sein
otizbuch hervor; dann ariff er nach
dein Bleistist und beaann aus einem
Visite darin eine Zeichnung zu ent
werfen.
Es war nur eine Kleinigkeit, die
Brutto ursprünglich zum Nachdenten
veranlaßt hatte. —- Jn seinem Hateh
in dem Korridor, der an seinem Zim
mer herbeiführte stand am Aufs
g der Treppe eine hölzerne Kiste.
Fee Kiste hatte einen Schiebedectel
und eben als Bei-no daran vorüber
g, trat der hausdiener an die Kiste
tau, zog den Deckel beraus, um der
ite einige Putmaterialien zu ent
ne men, und schob ibn dann wieder zu.
i diesem unbedeutenden Anblick
tätige in Bruno etwas auf.
«e Aussiihruna seiner Idee. die
ihn seit Monaten beschäftigte, über
welche er bisher umsonst gegriibelt
hatte, aus die er, wie er schon manch
mal fürchtete, würde verzichten müssen
—- urpldtzlich stand sie bei diesem An
blick vor ihm.
Worin bestand Brust-« Idee?
Er wollte ein Pferd den Saltomar
tale machen lassen —- wie ein Mensch
ibn machte. Ein Pferd sollte sicb dem-.
Absprung in der Luft um feine Breit
achse drehen und mit seinen vier Bei
nen wieder aus den Boden landen, sc
wie es abgesprunaen war.
Daß Hunde auf den ealtc ange
richtet wurden, war nichts Neuesttan
begann damit, ihnen an das Halgoand
und unter dem Schwanz je einenEtrict
u binden und sie so mit dem Rücken
·der einen Stock zu bieaen. Ein Hund
i von leichtem Gewicht under hat
"rkere Sprunggelente als ein Viert-.
userdem ist ter Hund llitger als-«
das Pferd, denn das Pferd ist meisten-;
dltmm - Das aber ist der Triumph
des Dresseurs, die Natur unter seinen
Willen zu beugen, sie zum Gehorsam
zu zwingen, sie seinen Ideen zu unter
werfen, gleichviel oh er irn Löwen und,
noch gefährlicher, im Tiaer und Pan
ther begegnet oder in der Maus.
Die Kunst des Pressean ist teine,
die sich lernen läßt. Jedes neue Dres
surstiick erfordert seine eiaene Behand
lung. Er muß Erfinder sein.
Die Zeichnung, die Bruno jetzt auf
seiner einsamen Bank mit autgeijhter
Hand entworf, stellte eine Kiste dor,
wie die, die er vorhin gesehen hatte.
Nur war sie nach dem Maßstabe der
Zeichnung beträchtlich höher. Oben
auf dem Deckel zeichnete er in gewissen
Entfernungen don einander mer kleine
Ringe hin. Jn diese vier Ringe sollte
das Pferd zu stehen kommen. An den
Längswänden der Kiste. oon der Mitte
aus-, erhoben steh senkrecht zwei Pila
den, zwei Pfosten. Wagerecht iiber dem
Deckel waren diese zwei Piladen, durch
eine runde, in ihrer Länagachfe dreh
bare Walze verbunden. Das Pferd
sollte in die vier Rinae nun io zu stehen
kommen daß die Walze sich unmittel
bar unter seinem Bauche befand. An
diese Walze mußte es in geeigneter
Weise festgehaan werden. während
die Hase in den Rinan lose blieben.
Schließlich wurde ihm unter dem
Schwanz ein lange Strick angebun
den. Zog nun Jema .d — der Dresfeur
brauchte in diesem Falle einen Gehöl
fen —- rnit einem kräftigen Ruck den
Deckel, auf welchem so das Pferd
sand, aus der Kiste heraus und zwar
roch der Seite u, wo sich der Schwanz
des Pfades be and, und zoa ein ande
rer, der vor der Kiste gegenüber stand,
das Thier mit dem Strick unt die
Waise herunt, so war im Prinrip der
, r Salt-o fertig. Klar und deutlich
« fett die Lösuna des Problems
nor Augen. Das Pferd mußte
nur leicht und sang sein. Ein solches
Maserin seinem Ponntr den er-in
Mit-arg getauft hatte.
« Diesing-m hatte einen einzigen
W Sk Miit-n nicht Gelegenheit
" j rate Intheil zu arbeiten- Er
fis dabei mit dem Ruhme des
W.
Er konnte mit der Arbeit, sobald
das Gerüst, die Kiste, dazu fertig war,
un esäumt beginnen. Es war möglich,
da sie nwnatelang, vielleicht ein Jahr
nnd noch darüber dauerte. Nur mußte
er sich noch nach einem aeeiqneten Lo
kal. einen Saal. oder einem Schuppen
umsehen, wo et ungestört und unbe
laufcht am.
s Noch heute wollte er deshalb eine
Unnonce in die Zeitung seyen. —
Bot eknet Seitenthür des Cirkus
’elt, als Bruno anlangte. ein offener
· Klimmen Ein paar Stallknechte teu
eine mit Sacklänewand umhüllte
» te Muse heraus, schaben diese
me den Wagen hinan und der Wagen
te W. Von dem Gefchäftsfuh
M der W stand, erfuhr Brunn, das
Asde- Kadaver von deren Rupps T -
«- szd heim Morgen eingegangenen
Lieblingsthier war. Es war Herrn
Rapps erstes Pferd aewesen, das
Pferd. rnit dem er vor nun mehr als
zwanzig Jahren sein Unternehmen an
gefangen hatte, als sein aanzes Perso
nal nur aus ihm selbst, seiner Frau
und einem Gel,ilsen bestand. Jahre
lang nsar Kina auch das einzige des
damaligen jungen Direktors geblieben.
Als das Rapr’sche Institut zu
Welttus gekommen und King alt ge
noiden war, betam er im Stalle dass
Gnadenbrod. Aus den Proben diente er
auch noch als Schulvserd und bis drei
Tage vor seinem Tode hatte er als
tapferer Jnvalide mit seinen alten
Knochen ——- wobei er jedesmal, wenn
er in die Manege trat, froh wieherte·
seine Pflicht gethan. Nun fuhren sie
ihn zum Schinder hinaus. dann wurde
sein irdischer Rest in einen aroßen Kes
sel geworfen und aus dem alten Käm
ren wurde Seife gelacht. Nur sein Fell,
nachdem der Abdecler es ihm abgezogen
hatte, sollte wiederkehren. denn Herr
Rapr wollte sich eine Decke aus ihm
machen lassen. Herr Raps sicnd im
Ritte, daß er seinem Personal gegen
. über streng und hart war und daß er
- auf unnacbsichtlichste Disziplin hielt.
j »Wer ihn heute gesehen bat, wie er
l der alten Kracle die Auaen zugedriickt
’ hat, als wenn'§ ein Kind von ihm
» wäre, der weiß, dasi er ein Herz hat,
-ob’5 die Leute glauben oder nich-U
sagte der Geschästgsührer zu Brunn.
Das Personal—ausschließlich Rei
ter — das sich zur Unterstüyung des
Direktocs bei der Vormittags-drohe
einzusinden hatte, stand. als Bruno in
den Stallgang trat, vor der Piste be
reits versammelt Alles stand heiter
und lachend um einen Klown herum,
der seinen Hund, eine dressirte große
Dogge, mitgebracht hatte und den er
seit ein paar Tagen zu einer tnteuen
Nummer avriasretr. or orerr seinem
Zöalina einen alten Sack bin und wü
tzend bis-, der brave Köter hinein. Die
Pointe war, das; sein Herr ihm nun
nieder bei-. Satt entreißen wollte. daß
For ihn aber nicht loslassen durfte,
sondern daran isänaen bleiben mußt-,
traz ein sehr drolliaeg Bild aab.
»Der Altes« rief Plötzlich eine
Stimme
Jtn Nu veränderte sich die Seene.
Allesoerstuinmte der Klown mit sei
rxern Zoalina schlüpfte durch einen der
zwischen den Loaen dindnrchsiihrenden
» kleinen enaen Seitenaänae und die
Künstler bitdeten in zwei Reihen ein
ordnungsmäßige-H Spalier.
Herr Rapp war ein Mann von sehr
großer, schwerer FiauL die sür einen
Reiter nicht aut paßte. Ein Reiter war
er eiaentlich auck nie aewesen, in seiner
i Jugend war er Gnmnaititer lund erst
; später hatte er sich der Freiheitsdressur
l zugewendet, in der er als aroßer Mei
I ster anaesehen wurde. Sein Haar nnd
Schnurrbart waren noch glänzend
schwarz. Nichts aus seinem wie aus
Erz acaossenen Gesicht verrieth noch
s etwas von dem Vorfall der ihn an
l diesem Rotmittaae betroffen hatte.
Während die Künstler in ihrem Probe
anzua waren, alten Reitiaaen und
Reitbosen, erschien Herr Rapp voll
ständig a quatre epinale. in einem
schwarzem GesellschattsrocL langens
grauen Beinlleidern. dein blitzenden
Cylinder aus detn Koose und nur die
Sporen an seinen Lackschulten erinner
ten in seiner Erscheinuna an denStall.
Hinter ihm ging ein Stalldiener, der
seine beiden mit Silber beschlagenen
Peitschen trug, die qrosee und die
kleine.
»Guten Morgen,« saate here Rapp.
»Guten Morgen, Herr Rat-of er
widerten in einstimmiaern Chor die
Herren.
Wer eine Müheoder einen hut aus
dem Kopfe gehabt hatte, hielt diese seht
in der hand. »Den Rat-ist« nicht ., er
Direktor«, liess er sich von seinen it
aliedern anreden. Das war der Stil
der alten großen Zeit.
herr Rapp besprach erfl etwas mit
dem Regisseur« dann trat Brutto zu
ihm heran nnd stellte sieh vor. here
Rapp wechselte nur einiqse wen-i e
Worte sachlichen Inhalts mit ihm un
nannte daraus dem Regisseur den Aa
rnen eines Wert-ex das ilm vorge
xührt werden sollte, Bruno war entzä
en. Brnna begab sich nackt dem S ,
um dort nach seinen Thieren zu sehen.
Der Stall, der am Abend vor dem
Publikum in seiner modernen c; ans
und Reinltchteit erstraltlte. bat I ein
t Wein di- esseit- sitt-k- use
« Wllssckclmck Mulden MU- llllo Herst
schleppt, eifrig wurde mit der Bütsie
schleppt, eifrig wurde mit Büeste und
Striegel bantirt und über den Mit
telqang zwischen den immer wie frisch
und neu aussehenden Strahl-ändern
entlcng wurde ein Karten mit Mist
hinausgefahten Biermal wurde täg
lich gefüttert, das erste Mal frühmor
Yns um sechs, das lenke Mal nach der
orsielluna. Gesiitiert wurde fast aus
schließlich mit Hafer, nur Nachmittaszs
Bal- es einmal heu. Auch Bruno s
setde, obwohl sein Eiaenibum, wur
den doch, wie das die Reael war, auf
Kosten der Direktion verpfle t. Sein
Däm, ein besonders starkes seid, be
kam so ae«d»ie doppelte Nation, täglich
sechsten etßtg Many —- Banco-«
Pferde standen ganz hinten. Mc er sich
näherte. fah er, daß Fritz. fein Kut
scher, der eben mit innen beschäftigt
war feine linke Hand verbunden hatte.
Er stiiegelte gerade den Vor-net- - Der
Pan-in schien sehr unrnbia zu fein er
machte plötzlich mit dem Kopf nach sei
nem Wärter eine hefiiae Bewegung
und i tin ergriff darauf die kurze
Pei; sche und schlug ihn mit dem Stiele
räft ig auf die Stirn.
»Was ist denn?« fraate Brutto.
Fritz erzählte, daß der Ponny sich
beute in der Morgenfriibe von der
Kette losgerifsen hatte durch den gan
i n Saal gejagt toar nnd ais er, Jgitz,
tm hatte einfanaen wollen das iest
ihn in die Hand gebissen hatte. Fritz
mußte ibn mit der anderen Hand in is
Anae schlagen blos damit es ihn Eos
I ließ Der in der Nähe cvohnende Eir
tugarzt hatte ihm um die Wunde so
fort einen Verband aeleat.
»Der wird nicht anders Herr Whee
ler,«' schioß Fritz seinen Bericht -——
T ic« ist ein Beißer.«
Tas- ge Leaentiich schlechte Betrage
seine-.- Zöa1i7. ges war Bruno iooblbe
ten-it
,,.Lmiante,« sagte er zu Beb, ihn .
Vorn am Maule fassend. Es war atg
»Bok feinen Herrn sebr qui ver t.and ;
als- ob er wrißie, daß dieser n·. it ihm ;
u zufrieden war Er stand fest so
still und ,riedlich da, ais könnte er tein »
Vöfserchen trüben und schnieichetnd J
drängte er seinen Kopf gen seinen s
Herrn. Eigentiich zeigte Hob nur dafz (
er ein ietnperainentooller und tiibner ·
Bursche war, der, wenn auch nicht sei- E
nein Warten so doch feinem obersten
Gebieter treu gehorsamtr. Gerade so
einen brauchte sein Herr zu seinem ·
neuen großen Trie.
»Halunte!" sagte Bruno nach ein
mal und als hätte Bob abermals fei
nes herrn Gedanken erratden, so wie
berte er seht ganz unverschämt und
seine Sünden machten ihm teine Sar
gen mehr. AuchDanebrog, Monbijou
und Munata drangten nun mer-aca
tig ihre Köpfe nach ihrem Herrn.
Bruno zoq eine Mobrriibe heraus-, zer
fchnitt sie und schob jedem seiner
Freunde ein Stiict davon zwischen die
Zähne. Aufmerksam untersuchte er
darauf wie jeden Morgen ihre Gelenke
und Hufe und auch über ihre Verdau
ian vergewisserte er sich. Dann reichte
er Iris als Schmerzenögeld ein
Zwanzigmartftiick und entfernte sich
nachher.
Im Bestibiil begegnete er einem
berrrts in welchem er Sennor Narban,
feinen Fachgenossen erkannte. Fliichs
Ciq, noch gestern in der Garben-be
batte Bruno seine Betanntschaft ge
macht.
sBruno ariißte zuvortasnmend und
zcg seinen hat
Sennor Narvaez berührte den fei
ntqu kaum an der Krempe und rnrt
einer eisiaen Miene aan er an Bruno
vorüber.
Verdunt sah Brutto ihm nach
Wag hatte dieser herr?
Jn der-Art und Weise, wie er Brisno
begegnet war, lag fast etwas Verletzens
des-. Bruno beschloß, in Zukunft Sen
nor Narban nicht mehr zuerst z
grüßen.
Am Nachmittage begab er sich noch
einmal nach dem Cirtus zurück, um
seine Pferde, vor allem Danebrog, auf
dem er heute debutiren wollte, vorra
nehmen. Zur Barebact-Arbeit, dem
Stehend-Reiter ohne Sattel, eignete
sichDanebrog mit feinem breitenRiicten
aanz besonders-. Mit feinem prächti
aen aoldbraunen Fell, dem seiner Rasse
eigenen träftigen und doch edlen Bau,
dem feinen Kopf mit den hellgelben.
tan und munter blickenden Falten
auaen war Danebroa ein schönesTtiier
und Brunos besonderer Lieblina. Be
sonders gefiel Danebroa den aus der
Nachmittaasprobe anwesenden Damm
Sie waren nicht müde, wenn Brand
ihn halten ließ, feinen tchlanten Hals
zu klopfen, ilrm Koseworte nnd Zucker
stiickchen zu geben, bis Iris ihn endlich
wieder aus der Bahn führte.
So war der Abend denn herange
kommen.
Wieder erstrablte der mächtige Bau
nach außen von dem Lichterglanz, der
aus feinem Jnnern leuchtete. Gesell von
dein weißen Licht der Ampeln beschie
nen, blickte über dem weitgeiissneten
Mittelportal das große, eine antite
Arena darstellende Freitogemiilde he
rab, in feinem blauen. kostbar mit
Silber aallonirten Noch den Stock Ie
tkrchtiL in« der« weijbebandschujrten
Dono, nano vor oer manwe ver Por- ;
tier und in qewohnier reicher Zahl F
hatten sich auch die Schutzleute bereits
versammelt Jn langer Reihe waren
die Wagen Vorgesabren, in schier end-«
los fcheinenden Zügen ergoß sich die
Menge in den Eingang hinein und den
noch wollte inwendig der Zuschauer
taum, der wie der Rachen eines nicht
zu sättigenden Ungeheuers gäbnte.
nicht voller werden« als gestern. Die
ngem die Ränge wiesen noch dieselben
Läcken aus· Brunos Nummer stand
auf dem Piogramm als die leßte des
ersten Theiles verzeichnei. Die Musik
begann mit einem Galopp und durch
die zu beiden Seiten sich ösinendeSiulls
weisterierreisse sprengte Bruno aus sei
nem Dänen jetzt herein. Sofort sit-ob
sich die Terrasse hinter ibrn wieder su
sammen und neugierig reckten die im
hinterqrunde stehenden über die Schul
tern der Borderen die Köpfe, um das
neue Mitglied genau im Auge zu be
tten, und sich iiber seine Leistung ein
achmiinnisches Urtheil zu bilden. Auch
SennorRarovaez, ieti in der Unisornn
befand sich in der Terraisr. Er stand
heute nicht aus dem Braut-man Zwei
Yeeereiter an einem Abend konnte die
cettion dem Publikum nicht bieten.
p- "
Vrnno trug ein Mentoftiim, ei
tvar ganz and rein Seide. Auf dein
Kopfe hatte er eine Mitte der gleichen
Farbe. unter der fein fein geschnitte
nrs, dunlles Gesicht mit dem lleinen
Schrturrdärtckfett noch tiitingnirter,
zarter ausfal- als fer.ft. In einer La e
richtete eine fchiine blonde Dame i r
Opernglas auf ihn. »Ein hiibfrtxer
Menfch,« sagte fte dern neben ihr
frsenden herrit, der einen grauen En
lindeth trug
Es war beinahe, als wäre diefr Be
wertung dem neuen Reiter unten on
fein Ohr getlungen. Als er jetzt, leicht
feine Banden reifend, hinauf ins
Publikum jah, fiel fein Blick gerade in
die Los-.- lnnein. ·
Herr von Prerow hob ein wenig fei:
nen Hut und nickte ihm freundlich zu,
Mister Wheeler erwiderte den Gruß
artig und leicht, lief-. dann fein Pferd
aus dem leichten Trab. in dem es noch
bisher geganqu war. in einen schärft
ren übergehen und beannn dann mit
feinen Pirottrtten nnd Vottiaen.
«Kennft du ihn perfönlichk« fragte
tie schan blonde Dame den Herrn mit
dem grauen Cnlinderlntt nnd sie setzte
wieder ihr Glas an die Armen.
Der Herr bejahte tur.i. MisterWhre
le-: natnt ietzt feine ganreAufmertfams
lett in Anspruch
»Wie ein Engländer sselit er gar
sticht ausz« bemerkte die Dame nnd im
mer weiter folgte sie mit ihrem Opern
xtwit .
Ein Beifallsftnrm durchbroufte jetzt
das Haus.
Zwölf Mal hinter einander war der
Retter flehend auf fein Pferd voltigirt
nnd ntii einem vlendendett Rückwärts
Salto hatte er die Serie beendet.
Auch nie Trrraffe tlatfchte lebhaft
Bravo.
Mit ihren fachrnännifchen Augen
sahen die Kolleqen an dem neuen Mit
cliede noch weit mehr als das Publi
tum, die Laien nn ihn leben tonnten.
Sie fabelt, wie er den Salto fast
unvorbereitet, ohne Aniatz ausgeruhri
hatte; sie sahen die Eleaani nnd Si
cherheit in jeder einzelnen Bewegung
en ihm, sie sahen, wie rnhia das Pserd
unter ihm ging; vor Allem sagen sie·
wie sair und nolel der neue olleae
arbeitet-; Um den: Publikum die
Schwierialeit ihrer Arbeit nahe zu
drin en, legen sieh andere Reiter av
fichll ersi ein paar Fehlivriinge ein,
sie »verlauien« ihre sinnst wie der
Ausdruck bafiir lautete. Davon war bei
Mr. Wheeler nichig zn spiiren Selbst
die doppelte Pironetie die - doppelie
Ganzdrehung des Körpers nm seine
Längsaehse während des Sprungs
eine so eminente Leistuan wie man sie
seil vielen Jahren an einem Joaen
nicht mehr gesehen harte. have er so
spielend abgeieriiat. alg wäre es nur
eine alltiialiehe Kleinialeil.
E Mr. Wheeler ruhte ieni aus seinem
Pferde ein wenia aus. Danlend, wäh
rend Danehrog unter ilnn im Schritt
Hina, neigte er vor oem Publikum den
Kopf. »Braoo!« riei die Terrasse, als
er an ihr vorüber inni, noch einmal zu
ihm hinauf, und als er sich ver Loae
wieder näherte, iloa sein Blick aber
mals wie unwillliirlich zu ihr empor.
Herr von Prerow beweaie. weil ver
Irr-plans sich nun geleai baue, panro
mimisch um«-) immer die Hände-. Die
Dame neben ihm liaiie noch ilkr Glar
vor dem Gesicht.
Ell-Z Brnno so hinauf fah, halte er
leinen Gedanlen dahei. War er bei der
Vlrbeii, so wirkte alles um ihn her,
was er sah, nur wie mechanisch auf
ihn. So sah er oben in der Lage auch
nur einen Herrn im arauen Hut und
eine Dame yiil einem Opernglase
Danevroa gan wieder im Trab und
Mr. Wneeler nahm ieine Arbeit wies
der aus. Inzwischen hatten die Diener
vier mit Sammetpalkern oeriehene
Postamenihhereinaebrachn aus jedes,
einen Reisen in der Han .. schwang
sich ein Stallmeisier hinan und Mk.
Wheeler sing sent an zu springen.
»Jmnier die alten Geschick-um« saaten
einige Leute im Publikum. Aber Mr.
Wheeler sprang noch immer. Seine
Sprunge schienen kein Ende nehmen zu
wollen. Aus dem Publilum stieg ein
dumpfesffliistern aus« das immer stär
ler wurde. «Dreiszia . . . Fünsunddrei
hin . . . Bierzia!« murmelte here von
Pretony der die Sprünae zählte, in
wachsender Bewunderuna vor sieh hin.
Die Terrase aber hatte an Mr. Mine
lerz Arbeit noch viel mehr zu bewun
dern. Sie sah, wie er ohne jeden »Ab
siosz« und beim Niederfallen ohne jeden
»Um-ratl« sprang, gleichsam als hätte
et Flügel. Er sprang nicht« er schwebte
und obne eine Svnt von Ermüdung zu
verrathen.
Mit einem Vorioäktslalto schnitt
Mr. Wheelet in die Luft ----— glitt auf
fein Pferd in den Sitz nieder und
sprengte aus der Maneae hineing. Ein
Ortan des Beifalls- folate ihm und er
fchüttette das Haus«-. Mut Wbeeler
kehrte, nun zu Fuß. leicht nach allen
Seiten wiede dankend, zurück. Ein
dunkler, tleinee, isnaelattelter Ponny
—- es war Bob -—— wurde tiik ihn ber
eingeführt. Mr. Wbeeler schwang sich
auf und dem Thiere leicht den Hals
streichelad spähend nur noch seine un
ter der toten Seideniacke auf und nie
dersiieqende Brust von dek gehabten
Anstrengung etwas muten-, ritt et
« langsam im Schritt um die Manege
herum. «
Cbaelotte wollte lebet diesen Mister
Wheelet vonibteni Vetter no Nähe
tes wissen, aber Herr von terotv
mußte seiner Coufme gestehen, daß
feine Bekanntschaft mit dem Künstler
nur eine sehe flüchtiae sei. da et aber
nicht verfehlen würde, ihm n r sei
nen Gllicktvunlch abzustatten und sich
bei dieser Gelegenheit näher über ihn
in tnfotmieem
i
Die Stalldkeaer brachten teil et
rnertrdiirdiaed Geriiit drein. das seit
einein auf dier sehr doden Sirt-gen
ruhenden Kasten bestand, dessenWInde
mit Papier dettebt waren. Der Kasten
harte das Austetten eines Tauben
schiages.
Etwas dem entsprechendes verhieß
auch der Zettel. »Zum Schluß der
großartige Taubentprung«, lautete es
unter dieser Nummer Miiter Wheelers.
Miner Wheeler setzte sich auf seinen
Ponnn wieder in Beweauna.
,,’.1.i!ez!" rief er, als er zum dritten
Mai dem Geriift nahte
«W:e der Blih flag er sammt seine-T
Pierde durch den erraen Kasten hin
djirztx das- Vapier riß inatternd in
etucte und bercus flatterte. aufgeregt ·
mit den Flügelf- scktlaaend, ein
Eifer-arm von Zreiken Tauben· Aber .
nais jagte Mr. Wheeler hinaus, die «
Itnercheu, aus allen Richtunaen. in die
ise sich zerstreut hatten. folgten itnn
hinterher, waren dann mit ihm hinter
der Gardine verschwunden und nach
einmal durchzitterte minutenlang ein
Sturm das Haus. Das Orchester
trachte Tusch und immer wieder mußte
Mr. Wtieeter herauskommen und tich
denkend derber-gen. bis endlich der
Clou n, wetcher die nachfataende Num
mer hatte, an einem tanaen, dicken
Seite einen tleinen Hund sich ziehend,
die Mariege betraaL Das Vubtitum
lachte. Es hatte einrn anderen, einen
neuen Gegenstand fiir seine Aufmerk
samkeit gefunden.
Hinter dem bemaiterr Leim-antwor
ttang hatte Fritz den Paunv in Em
pfang genommen und iiittrte nun beide
daindfenden und aufgereaten Thiere,
im sie zu derahigen, einiae Minnten
lang vor dem Stalleinaana erst im
Kreise herum. Dann kamen sie in den
Stall, uin hier unter Beibiilie van noch
einigen anderen Stalldienern erst mit
Straddündetn, dann rnit wollenen De
cten taratattia adaerieben tu werden
Seinen weißen Flanellichlaseoet, den
Fritz ans kirren Stuhl tiinter dem Lein
warrdvordana iiir seinen Herrn bereit
gelegt traile, urn die Schultern gezogen,
begab sich Bruno erschöpft nach der
Garderobe. Einige Kolleaen statteten
itnu ihren Glückwuusch ab. besonders
der Regisseur und der Geschästssiihrer.
»Sie möchten nachher in’HBureair korn
rnen, here Rapp will Sie dort erwar
ten,« jagte dieser zu itnn. Bruuo dankte
nnd zog sich dann zuriirL fern Duntel
des Ganges glaubte er auch an Genie-:
Nat-barg doriibee zu neben. ohne ihn
ever weiter zrr’bseachten. —-——
Nur Mr. Daniel besand sich noch in
let tleiner«, engen, mit allerlei Kisten
nnd Kalten und bunten. an den Wan
ten hänaenden Aastiinren und Requi
frten vollgestopsten Raum. Mr. Daniel
machte sich gerade zu seiner Nummer
trrecht und stand schon balb fertig in
seit ern Gigerllosiiirn. Der Gigerlclmru
war seine eigene Erfinduna, in iedeni
CirtuH wurde ilun dieser neue Indus
nxtchgernachtlfr stand vor seinem Spie
gel, tibee dem an der weißen Wand rn
schwarz gemalten Buchstaben sein »li
me angeichrieien war, nnd zog sich nrit
seinem rechten Zeige- und Mittelsc
aee aus gelber Schneinte noch eineffalte
» unter dass Auge. Seit einiaer Zeit ne
fand sich Mr. Daniel »demoli«; er
« txarte in seiner Ettununer oeim Sprechen
seine sZtirrimdiinder zu sehr ange
strirsgt, siiblre an jedem Abend gute
Beschwerden nnd wie Mr. Daniel ge
artet war, so war unter solchen Um
standen nicht gut mit itun Kirschen
essen. Vrnno war rnit idrn schon von
einein früheren Engaaement her be
lannt, aber Mr. Daniel war auch i.r
normalem Zustande tein aesprächiacr
nnd niittheilsamer herr. Er fand auch
jetzt siir Vrnno leru Wort. Schweigend
teesctnete Brunn, nachdem er- fich ens
tleitet und auch die NetziarlH die er
wie jeder Künstler während der Arbeit
aus dern bloßen Leibe trua, abgelegt
hatte, die geringen Spuren Schweiß
vom Körper ab« wusch sich dann uns
dem Wassereinter. der vor seinem
Plane stand, Brust« Rücken und Arme
und begann sich daran rnit einein
Frottiertuch zu bearbeiten.
Mr. Daniel war rnit seiner Maste
fertig. Er setzte noch seinen abenterrrlis
eben Cylinderhut ani. in dessen Band
roch ein Paar ziegelwtlre Glacehands
schuhe steckten, ergriff seinen über
schwenglich dicken, anr Griff mit einem
tolossalen Hirschgeweib geschmiietten
Spazierftoet und sagte dann, zu Bru
no sich wendend, in seiner englischen
Muttersprache und ln der verdeckt bla
guirenden Art, die ibrn eiaen war und
aus der Niemand eigentlich llug wer
den lautete
»Sie haben großen Eriolq genaht-«
,,«sinden Sie?, starrte Bruno gleich.
niüibig.
»Es hat wenigstens einer lehr auf
Sie getchimpft und Sie einen Harletin
genannt.'«
»Wer ilt das?«
«Sennvr Naman
Bruno lachte.
»Das beareife ich wohl,'« sagte er.
Jeyt fiel ihm auch ein. weshalb die
ser Herr schen heute Moraen to wenig
freundlich sich ihm erwiesen hatte.
Sennor Narr-gez fürchtete En ihm die
Konkurrenz und mochte ilmi roch der
glänzenden Aufnahme die er soeben
eim Publitmn gefunden hatte, jetzt
konhrscheinlich noch weniaer geneigt
ern.
»Seht Kontratt läuft ab. Wenn
der Alte Sie behält. dann wird ihm
wohl griiindiqgf saate Mr.Deiniel und
schob sich vor em Spieael noch einmal
unter dem hut tein blondeö kostbare-z
Tour-ei zurecht.
Sennor Naman that Bruno Ist
Erst leid. Es la nicht in feiner Ab echt,
emand zu ver rännen. Er suchte, lo
weiter mit feinen Kolleqen auf dem
Verkehr-fuhr stand, überall das beste
Einveruehmen mit ihnen aufrecht zu
erhalten. Es war niemals seine eigene
Schutt-, wenn ilmi das zuweilen nicht
elingen wollte. Selbst aber. wenn sein
sontratt persett wurde. s war das
an sich durchaus noch teine Veranlas
sung, daß derjenige mit Sennor Nar
ran von der Direktion deshalb a e
kcchen werden sollte. Zwei Künstreh
die in demselben Fach arbeiteten, waren
in einem großen Geschäfte leine Nati
tät. Mr.Daniel sah wieder einmal eine
Sache von der unangenehmenSeite an.
Auch war BrunW Enaaaement roch
gar nicht abgeschlossen »Ur-ad bne«,
sagte Mr. Daniel, ohne erst auf eine
Antwort zu warten und aina hinaus-.
Bruno war mit sich allein. Mit
Ruhe und Zuversicht war er vorhin
hinaus-geritten und wenn die Aufnah
me, die er gefunden hatte auch nicht-«
Neues war, so freute sie ibn diesmal
vesonvergz Zum ersten-Male war er in
einem Cirlus ersten Ranaes aufgetre
ten. Der Direltor hatte ihn sofort zu
sich bestellt, sein Enaasaemrnt war doch
wohl gesichert. Etwas Neues breitete
sich vor ihm aus. Jetzt erst hatte er
seine Sporen verdient. Ein vaar Tage
noch und die Fachblätter truaen sein
Renommee in alle Welt. Er war be
tannt geworden. -
Bruno hatte feine Toilette beendet.
Noch zog er nicht die Stallmeiiter-Unis
fytm an, zu dieser war erit das en a
girie Mitglied verpflichtet. Sorafduia
vervaate er seinKsostiim. statt es zu den
alman an die Wand zu hängen, in
die Kiste« damit es, weil es helle Seide
war, teine Schmutzflecke belam, zündete
sich eine Ciaarette an. die er aus einem
zierlichen ThulaEtuie einein Andenken
ans Ruszland, entnahm. und öffnete
die Thür.
Draußen trat er einem Herrn in
grauen Calindethut entaeaen, ver ge
rade auf ihn zukom.
Vruno ertannte in ihm seinen lie
benswürdigen Gönner aus der Lage
und nun entsann et sich auch seiner ge
ittktt cmachtetl Beialltltichail mit ihm.
Nur einen Namen hatte er vergessen.
Zum Glück ging geeade eilig einStall
meister vorbei, der ihm grüßend zartes
«Guten Abend, here von Prerow!«
»’ nn ich anen zu iraend etwas
dedil lich sein tann,'« tagte Herr von
Prerow artig nach feinen freundlichen
Glückwunsch- und Begrüßungsworten
«so bin ich mit Vergnügen bereit."
Kavaliere, die einem Cirtusliinstler
soviel Liebenewiirdiateit entgegen
brachten· waren iiir Bruno nicht eben
etwas Ungetoölznliches. Namentlich die
großen Herren in Russland wie er sie
teiinen gelernt hatte, zeigten sich in die
sen Beziehungen iedr veraslassend
Anders als eine Art Heraoiassung, mit
etwas Neugierde verbunden, wollte
Bruno die ireundlickieAnnäberiing die
ser Herren nicht erscheinen. Der Ftluit,«.
die einen wandernden Künstler von
der vornehmen Welt in Wirklichkeit
trennte, blieb er sich tlar nnd unbetan
gen, wie er die Dinge anialx Setz be
wußt. «
Bruno dachte, als Herr von Prerow
diese Worte an ibn richtete, plötzlich
daran, daß er auf seine beabsichtigte
Zeitunggannonrr vielleicht verzichten
tonnte. An feine Kollegen wollte er sich
unter teinen Umständen wenden, selbst
nicht an den tstefchäftesiilsrer. Man
biitte dann sofort erratben. um was es
sich dabei siir ihn handelte nnd sein
Gebein-miß iollte, wenigstens vor den
Kollegen, bis zum letzten Augenblick
gewahrt werden.
Ohne Zögern, ioie es ibm in seinen
Metier zu Art geworden war und auf
den artigen Ton dieses-' Herrn ein
aelxcno. natnn er deshalb die ihm an
gebotene Freundlichteit an.
»Ich suche eine Räutntiibteit zu mie
tlien,« sagte er einen Saal oder
Schuppen oder dergleichen. die aoer
zur ebenen Erde gelegen fein muß --"
pSie wollen darin arbeiten?«« fiel
Herr von Preroro fachveritiindig ein.
» a.'« ·
Hkrr von Prerow strich nachdenklich
über seinen Bart. Dann zog ein fast
ichalthaites Lächeln iiber fein Gesicht.
»Mutter Ihnen eine anti- leer
itehende Wagenreinise passen, in be
quemer Gegend und wo Sie gänzlich
ungestört find?«
»Gewi —- sebr.« erwiderte Bruno.
Es tax fast aus, als machte sich
Herr von Prerow innerliche Vorwürfe,
zu vreilig gewe en zu sein.
»Ich tann hnen vorläufi noch
nichts versprechen,« tagte er—i3 hoffe
aber, falls Sie hier bleiben, Ihnen
noch heute Bescheid geben n tönnen.«
Es wurde abgemacht, da Herr von
Prerotv Bruno nachher im Restaurani
aufsuchen würde. In diesem Augen
blicke kam der Regi eur herbei und
mahnte Brutto noch einmal, daß Herr
Napp ihn im Bureau erwartete. So
empfahl sich Brutto inzwischen «
Charloitr knabberte an ihren Prah
Is.e5, als ihr Vetter wieder in die Lage
eintrat. «
Unten in der Manege pkvdUzirte sich
ietzt Mr. Chester, der aber ihre Aus
inertsamteit nur wenig fesselte. Die
hohe Schule, so genial auch Mr. Che- sst
ster darin war, bereitete ihr doch nur
Langeweile.
»Du bist sehr lange sortgeblieben,«
sagte sie. D
»Ich habe mit ihm eine lleineUnter
tedung gehabt,'· erwiderte Herr von
Prerom seinen Sitz wieder einehmenin
»Mit wem?« fragte Charlotte, alt
hätte sie schon längst wieder vergessen
trelche Aufmerksamkeit sie dem neuen
Reiter zugewandt ha·tte.
»Mit eiytr. Wheeler.h
Nun .
Ehe-com feste wieder ihr Gras km
die Augen« als interessirten ge in die
sem Augenblick alle anderen - inge aus
der Welt, nur nicht Mr. leeeieh
Guts-tm folgt-.
ksi