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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 23, 1899)
Ost- seist-keimt kommen von Dr. D. B. Corgile, von Woshitey J. T. Er schreibt: »Wer Flasche-I von Electric Bittetg beilten Frau Brewet von ScrofelkH die ihr jah relang große Leiden verursachten Schreckliche Geschwüre brachen auf ihrem; Kon nnd im Gesicht aus und die besten! Doktoren konnten ihr nicht helfen, aber ihte Heilung ist komplet und ihre Ge sundheit ausgezeichnet « Dies zeigt was Tausende bemeisen,-—daß Electtic Bit tetg der beste bekannte Blutreiniger ist. Es ist das beste Mittel gegen Eczema, Flechten, Salzfluß, Geschwüre, Beulen und laufende Geschwüre. Es- belebt Leber, Nieren und Eingeweide, entfernt Gifte, hilft der Verdauung nnd kräftigt. Nur 50c. Verkaqu bei A. W Buch-l heit, Apotheker. Garantiit. il »Es-Ums Sag-ja Eis-mein' unterm alle hakt-m weichen aber schwikltgeu Infchwellua en and Flecke von Pferde-« blutigen South« Carl-G sonnt-« «E-Ioeeney, kli- bein, Subs, Vmenkungem alle aessdmllenen Väl e, haften usw. Spott W Ima- den Gebrauch emek laschr. Oatantikt die wussekvollste Kur für allerlei Jbtechen zu sei-. die man ze staunt hat. Berkaim m Dr. soodetsg Apotheke, Ecke gut und Pme Str-. Graus Jota-id. sie-. 50 Ferment Baums-Inte B. E. Fast-Us, Cisestsåstkb Alle Sorten Obst-, Schatten- und Zierbäume and Sträucher-, Rosen, Erd beeken u. s. w. Pflanzt in Nebraska ge zogene Bäume und seid sicher daß sie wachsen. Alle Waaren garantikt und ersehen wir Solches das nicht wächst. Schretbt um Preise wenn Jhk etwas an Bäume oder Sträuchern gebraucht B. E. Hirn-T Fremont, Nebr. Mein Hengst .Fritz·z f f-— ern verküglicher Zchwm fchxzz ri :e1 neb: für diese Eaxfon betet zuer Decken ocrx »zum aus meiner Faun. X Meile weit Eich von Tibme I WA. LÄCKENMÄCHEK I JAMEs H. MEU Etahlirt 18842 Importirte Weine, li quöre u. charrkn M J. A. CO HTL L l«0, Jllåtieshåtmser Und Teichenbeskatter Beste Zufriedenheit zugesichert 21- West« Er: us« Gras H Island. w. « PLÄTT j MechisamvalL sei-keimt in allen Gerichten. ( Collektionen eine Speziali tät. ! Ofsice 121 W. sie Str» Gkand Island-, Neb. t.::: ali- Ltuifte -- .-«-«Oftcu«- z ubcr tte usjuou sum-so nnd dxe Chicago L Nordweiteta Bahnlinjen Passagiere, welch Punkte oftltch vom Puc spukt Fltm besuchen wollen tout n dte Umott ttacific und die Jtotdioeftern t·tntFttgebt-attcht«tt Die Durch züge steter unten sind gut vestsbst lttt and Un ecegant ausgestattet mit soff-l bist-wins- lkoom Pol-use z Stockeka « Free Berti-Uns chau- Cur-, Mfckuttm IsUzeim a la entste. Ist Bitten nnd nähere Einzelheiten wende I st. In Il. l« Mosis-ARE ? Ase-It ,.--·· — haus- uud caudwektqskoqn Abgeschnittene Blumen frisch zu erhalten. Eine Messer svise hypermangansanres Kalt tritgt zur Erhaltung frisch abgeschnittener Blumen bei, man thut dasselbe in das Gefaß, welches die Blumen aufnehmen soll, und gießt das Wasser daraus. Goldene Ketten reinigen Man steckt sie in eine Flasche mit war mem Wasser, gitst etwas geschabte Seise hinzu und schüttelt recht tüchtig. Dann wäscht man sie mit reinem Wasser ab. Nachdem gibt man etwas lkallpulver in Wasser, schiittelt wieder recht gut und splilt die Ketten mit reinem Wasser ab. Das Schulen von Perlzwie beln zum Einmachen hat mancher Hausfrau schon viel Zeit und Mühe gekostet, nnd doch ist nichts einfacher als das! Man lege sie am Abend vorher in Suliwasser und die Schale lost sich bei leisem Druck mit derselben Leichtig keit wie bei Mandeln, die man gewohn kich in lochendes Wasser legt, ehe man sie chalt. erene Gefäße fest zu m a che n. Man streiche zu diesem Be hufe den Tovs einige Mal mit dünnem Leim mittelst eines Pinsels an; wenn dieser Anstrich recht trocken geworden ist, wiederhole man denselben mit LeinöL Um das Laufen der Tövse zu verhüten, bestreiche man die Ritzen und Fugen mit einem Teig von Ziegelmehl oder Thon mit Malerfirniß. Kaltschale von Erdbeererr. Ein Suvpenteller gut gelesene, rein ge waschene Walderdbeeren werden durch ein seines Haarsieb getrieben, das Turchgetriebene mit 12 Unzen feinem Zucker verfilßt, der Saft einer Citrone dazu gepreßt und mit einer Flasche guten Weines ausgefüllt. Das Ganze wird gut unter einander gerührt, in eine Terrine gegossen und diese bis zum Gebrauch talt gestellt, am besten in fein gestampftez Eis Um Waschileider zu reini gen, lasse man Weisenlleie, in ein Leinensactchen gestillt, in Wasser tüchtig kochen und wasche hierin die Kleider einmal ohne jede Seise kräftig durch, sodann wiederhole man das Weilchen in einer neuen Abtochung, sdüle die Klei der in taltem Wasser nach, wringe sie ans und hänge sie im Schatten auf.j Sollen die Kleider gestärkt werden, so; empfiehlt es- sich, sie mich dem Stint-us einmal tüchtig durch kaltes Wasser zu ziehen, dadurch wird der Starieiidersluß entfernt, und Starteflecten, wie sie sonst fast unvermeidlich sind, kommen nicht mehr vor. Ameisensviritus dient zum» Einreiben bei Lähmungen, VerrenkunsE gen, rheumatischen Leiden und ifi meist von guter Wirkung. Um ihn zuzubereis ten, versohre man in folgender Weise: Man stille eine Flasche ungefähr zur Hälfte mit gutem Branntwein und lege dieselbe geöffnet und mit einein kleinen Trichter versehen in schräger Richtung in einen Ameisenhausen. Die Ameisen lausen dann in Masse in die Flasche. Nach etwa einer Stunde nimmt man die Flasche wieder heraus, gießt sie voll Branntwein, vertortt sie und hängt sie mehrere Wochen in die Sonne. Taran schüttet man den Ameisensviritus ad. Bei der Anwendung giesst man etwas in die hohle band und reibt damit den leidenden Körpertheil mehrmals des Tages ein. sCin tühler Plac ist der beste Aufbewahrunggort Die Flasche ist stets gut zu vertortem Kirschtaltschale (seine). Drei Pints schone Sauertirschen werden ent ternt, ein Theil der Kerne aufgeschlagen und Kirschen und Kerne mit einem Quart Wejn ·und drei Pintg skaiser, lz unzen Zuaey etwas ganzem Zimmer und Citronenschale io lange geiocht, bis die Kirschen vollständig weich sind. Alsdann rührt man einen Eßloifel voll Kartoffelmebl in kaltem Wasser glatt, mischt es unter fortwährendem Um riihren zu den Kirschen, kocht eo einige Mal damit auf, streicht alles durch ein Haariieb und stellt eg kalt. Bei dem Anrichten der Kaltschale gibt man ent weder ieitaeichlagenen, mit Zucker ver siißten Reitnnichnee hinein oder Kloß chen von iisilueißsktxauni, der mit liitros nenzueler gewnrzt oder mit feinem Zins-net bestreut iit und den man ani der iochenden Ellppe ei .1r gemacht hatte-. Man lann auch gewinn Zelninelichei ben, zerbrochenen Jwielsact oder in Wein und Zucker weich gedunstete, ganze Kirschen hinein geben. GutiürdieliraunenSchubr. Ein Mittel, das-« braunen Schuhen besser noch als die bisher angegebenen bis zu letzt, jahrelang, ihr ichpms Ansehen, dem Leder die Weichheit und vor Allein die Farbe wie nen erhalt, wird gewiß Vielen sehr lxilllomnten sein, und es ist dabei auch noch so einfach. Man mische einen lleinen Kafieelossel voll Terpentinspirituo mit drei reichlichen Eßlosseln voll frischer, nngeiochter Milch, wasche damit. vermittelst eines kleinen Wollbauichcheno, recht gründlich die sleckigen, nnansebnlich gewordenen farbigen Schube, trockne sie mit einein weichen Låpvchen gut ab und lasse sie dann zehn Minuten stehen; daran reibe man sie sorgfältig mit dem üblichen braunen oder weißen streute ein und mit einein weichen Leder-tappen nach, bis der ursprüngliche Glanz zukün Ioinmt Das Schuhu-ern zeitweise so behandeln wird sang und gar wieder site neu; jede eiäeizr kann siehobsei nsenduns Mei nochenmttis s Mittel-, M Mase Os-— . dank-nein ...et.jten attKels fon. denGrase schöne amnielliteletten dengelldpst nndg M an einer Seite mt einer Mischmtg M Chalotten nnd gehackter Peter filieteten nnd Satt-eilen bestrichen nnd dann langsam in Butter meichgedilmpftz lodald sie sich bräunlich zu satt-en beginnen, be streut man iie mit gerteliemnr Parme antase, gießt etwas seiten lauten Nahm List dem Fand und streicht auch lauten ahm über die Kaiefchicht, nimmt den Deckel von dem Kasseroll nnd läßt die I Koteletten braunen. I ThüringerKartoffellldßr. IMan reibe drei Viertel der zn verwen denden Kartoffeln rali in lanwarmes Wasser Gesten-L damit sie nicht roth werden), wassert die zerriebene Masse öfters, ebenfalls lantoarm, ab nnd dreßt sie dann in einem Sack, Tuch, YServiette tuchtig ans, so daß fie lustig Innd weiß wie Schnee werden« Taran Hin eine Zchriiiel gethan, übergießt man sie mit lochendein Kartoffelbrei (wozn man ein Viertel verwendete), tnengt Iund arbeitet die Masse tüchtig dnr ch einander, nachdem man die notlige Portion Ealz hinzugetham Alsdann formt man die Kloße um eine Anzahl geröfteter Sennneldrdckchen nnd las:t sie etwa eine halbe Viertelstunde-nicht in gedeeli—tochen.——Wie man fiel)t, ein einfaches nnd billiges Gericht. Wichtig ist« wenigstens fiir jeden Thüringen daß man die Mai-e vor dem Verspeisen nicht schneidet, sondern »reifzt,« das heißt mit der Gabel allein oder auch mit Messer und Gabel auseinander zerrt. Keimkraft des Unlrantsas m e n s. Um festzustellen, ob verfutters ter Untrautsamen durch den Verdau I ungåvrozeß seine Keimkraft dr: irre, ließ man mit einer Anzahl Pferde der art Versuche anstellen, daß man Tre ! ipenlörner unter den Hafer mengte und I mit demjenigen, welelze·«uspnverdauthmit kocm ZU llgck llllsgchlcllcll Wlllllcll, EKeimverfuche anstellte, die das überra s ichende Resultatergaden, daß der größte JTheil der Körner in normaler Weise teirnte. Bei einem zweiten Versuche wurden die aus dem Dünger der Pferde ausgesuchten unverdauten Trespenlörs ner einem Ochsen gereicht, und die ans dem cchsend ünger ausgelesenen Körner, welche nun den Verdauungsprozeß zwei mal durchgemacht hatten, ebeniultej größtentheils teirnsähig gesunden. Tie ; ausfallende Erscheinung veranlaßte den Versuchsansteller noch zu einem dritten Versuch, welcher in der Weise ausne siibrt wurde-, dass die von dem Versuchs-Z ochien ausgeschiedenen Körner an ein! cchwein oeriuttert und die aus dein Schweinediinger hervorgesuchten Tre spentörner zum dritten Male einer Keinwrobe unterworfen wurden, bei· welcher ebenfalls teinitråstige Römers gesunden wurden. Wenn man dedentt, ’ wie viel sogenannte Hinterfrucht rolI und trocken verfüttert wird und welche Massen Untrautsamen aus diele Weise in den Tünger nnd von da in den Acker gelangen, to braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Untrauter ost zu einer unerträglichen Last werden l Aug diesem Grunde scheint es dringend ge boten, die zur Versütterung gelangende Hinterirucht, welche stets große Mengen von Untraut enthält, entweder vorher zu schroten oder tüchtig abzutochen. Torfmull sür Geflügel stet lle. Das beste Streumittet sür Ge stügelftalle ift der Torintull, er verbes sert nicht nur die Statlluft, sondern wirtt auch günstig auf die Gesundheit des Gestiigelz ein. Beim Wassergestti gel, welches nicht auf Eitzftangen über nachtet, wie Ganse nnd Enten, wird auch dug Gefieder durch Tcrsmulleins streu lonservirt; fügt man dem Tots rnull noch Sand, welcher siir das Federvieh ein unentbehrliches Ver dauunasmittel bildet, in entsprechender Menge tu, so ist alle-·- geschehen, was in dieser Hinsicht nur geschehen lann. Wer den Torsrnull nur einmal eingeführt bat, gebt nie wieder davon ab·-—Wie leicht nistet sich in Stroh imd Heu Un geziefer ein, nnd wie schwer ist eg, das wieder ans den Stallen zu vertreiben oder zu vernichten! Diese, sur Brut hennen so schwere Plage tann völlig dermieden werden, wenn man statt der Heu- und Strobnester solche and Tots mull verwendet. Derartige Nester lon Inen jahrelang benutzt werden« Unge iiicser in Torfmnll tommt nicht dor. ein, als das von Her-. Zunachst breitet sman eine Lage Asche aug, darüber streut nmn etwas Jnsettenpulveh und nun lommt eine Lage don einigen Zoll Torfmuli. Tie Oulmcr ,1e1volmensich gar bald an diese Nester, die ihnen einen ebenso wein-en Ein gewahren wie Stroh. Setzt sich mit der Zeit der Torsniull zu fest zusammen. so streut man etwas frischen wieder darüber. Das Säumen des honigtL Man schneidet die mit Honig gesllllten Waben in lleine Stricke in eine Gentlises seihe mit einer Schüssel darunter und seft dieselbe hinter ein verschlossenes Fenster-, aus welches die Sonne scheint, woraus der Honig bald in dicken Trop sen brennte-zufallen beginnen wird. Lesteren stillt man dann in Gläser und schöpft einen Tag später die obenaus schwimmenden Wachsötbeile mit einein Ldssel ab. Tie Auckslande kann man auch den Bienen mit einem Wasserauss Stils wieder als Futter geben. Man nn auch die Wabenstiicke in einen Sack und dann unter die Presse brin gen. Macht man die Wohnstätte ans dem Feuer oder lm Basosen Hort-« bevor-san akt- cboreht«s d verliert der Reises roma uns sied, III-il der tt us darunter tot-est, trut. me We usw-Im Inven- - Die Absonderung des verdauenden Magensastesnritt nicht nur ein durch den Reiz, den die ausgenommenen Spei sen aus die Trüsen des Magens aus üben, sondern auch die Nerven sind an diesem Vorgang detheiligt, nnd zwar in einem weit höheren Maße, als allgemein angenommen wird. Am deutllchslen er gibt sich der Einfluß der Nerven ans ; einer Beobachtung Micheli Wegen Ver » schlusses der Speiseröhre war bei einem Mann eine Magensistel angelegt mor den, so das; man ihn ans diesem Wege künstlich ernähren tonnte Und gleich zeitig die Verdauungsvorgitnge zu ver folgen in der Lage mar. Ter Beweis dasi1r, das; die Speiseröhre in der That vollstandig verschlossen war, und das; daher auch nicht die geringste Speiles menge aus dem Munde in den Magen - dringen innnte, wurde in folgender Weise gesiihrt: Man ließ die items-« sende Person lihiineisenlalinni lauen nnd stellte sesl, das; keine Sinkt dieses Salzes in den Magen gelangte. Hieraus wurden dem Kranken start schrneelende Sultstanzcm wie lsitronenscheiten nnd Zucker, zum Kauen gegeben, nnd eiz trat alsbald jedesmal eine reiche Ali sondernng der Magendriisen ein. Tie Thatigleit derselben lonnte also nur durch die Nerven veranlaßt worden sein, welche dass sientralnervensdstem mit den Magendriisen verbinden. Aehnliche Erfahrungen hat man mit Thieren gemacht, denen man, um den »Verdauungsprozesz zu prüfen, liinstsl liche Mageniisteln eingelegt hatte· Wenn : man ihnen im hungrigen Zustande ein sStiick Fleisch oder Zucker vorhielt, so lerfolgte stets eine Absonderung des sMagensasteL Tie Vorstellung, diel ; durch den Anblick der Speise im Gehirn ! I erweckt wird, erstreckt also ihren Einfluß( ;nicht nur« aus die Vermehrung des! EVrtngergeinhl-, sondern auch antd e( fThatigteit des Magens. Tieser EinflußT flaan nnr als eine Rüawirtnng ange sehen werden, die durch die vom Gehirn . nach dein Magen laufenden Nerven dabnen ausgelosi wird. Jn gleicher Weise gibt die Gernchgswahrnehmungl einer Speise den Anstoß zu vermehrteri Magenahsonderuug Aus diesen Be obachtungen erllart sich der hdgieinifche Werth der Schmackhaftigleit der Spei sen, sowie einer gesalligen Anordnung des Tische-Z und der Speisegerathe. A te der Inst nnd der Anblick der Speisen, schonez Geschirr und auoertvahltes Tafelgerath unseren Appetit nnd die Absonderung der Soeicheldrüsen des Mundes steigern, so daß uns so zus sagen »das Wasser im Munde zusam menlaust,« so fordern sie auch, ohne daß wir uns dessen bewußt werden, die Thätigteit der Magendrusen und zu gleich damit die Verdauung. Aber die Magensaitabsonderung sann durch den Einfluß der Nerven auch ge hemmt werden. Der Geschmack wider licher Speisen, ihr Geruch, ihre Be trachtung, «a selbst der Gedanke an sie tann im Stande sein, derartige Hern mungen herbeizuführen. Dabei ver einigen sich die hermnenden Wir-langem welche vom Munde, von der Nase, dern Auge oder allein von der Vorstellung ausgehen, zuweist mit einander und verstarlen den Erfolg. Noch größere hemrriungen verursachen niederschlu ; gende Gemüthsbewegungem Die Angst ; regiert den ganzen Verdauungöapparat Vor Angst bleibt der Bissen irn Halse jsteilem weil die Speichelabsanderung « gestört ist und der Schluckmechanismug versagt. Die Cinwirlung der Angst auf den Magen zeigt sich darin, daß die Speisen stundenlang unverdaut irn Magen liegen bleiben, oft auch wieder erbrochen werden· Es stockt eben hier unter dem hemntenden Einfluß der Ner ven die Thatigleit der Magendrüsen, so :dasr die Nabrunasrnittel durch den» Magensast nicht zerfetzt werden können. ; Daher ist die Meinung, daß uns ein in Hheiterer Stimmung genossenes Mahl Hauch gut bekommen werde, volllornmen berechtigt, weil durch eine frühliche’ lStimmung alle hernmenden Faktoren flir den Verdauunggprozeß ausgeschlin sen werden. Von dieiem Gesichtspunkt aus besitzen also auch alle diejenigen Momente, welche unseren Geist ange-; nehm anregen, wie ein behaglich aus gestatteter Raum, eine gute Unterhal tung nnd Musik bei Tiich, eine gewisse gesundheitliche Bedeutung und dienen alg Unterstiipungemittel siir die Arbeit des Magens-. Vorsorgesiir Unglückbsalle im Bahnverkehr. Eine dankenss werthe Einrichtng ist kürzlich von der Generaldirektion der koniqlich sachiilchen ( Staatseisenbahnen getroiien worden: - in jedem Personen- und Guterzng wird im Wagen des Zugiubrers ein Ver bandkasten iiir ployliche UngliiekSsiille bereit gehalten. Tiese Kasten enthalten je zehn Verbanddackchen in Buchsorm, und jedes Parlchen besteht aus Wund watte, einer Mullbinde, einem drei ecki en Tische, einem Stück Silbergaze, wasserdichtem Papier und zwei Sicher heitsnadeln. Außerdem befinden sich in einem besonderen Behalter zehn raune Gläschen mit je Zwei Gramm Jtrol jeitronensaurem Silber). Die Verthei ung der Verbandstosse aus zehn kleine Wchen erscheint sehr praktisch, da bei jeder einzelnen Person vielleicht nur ein einzizes bennpt In werden braucht und holt der nicht sur Verwendung kommenden Paachen unberührt bleiben kann und ganz rein erhalten wirb. Die set, wie man die genannten Stosse anwenden bat-i zwar äußerst ein ,nlcht·destowen serlie tjedern Plis chen eine Gebrauchsaan ung bei. Häusliches Leben der Frauen. » Verschiedene Veiefe von Frauen, deren Iatartbalische Leiden durch Pe I rusna kukitt wurden. " attigkeitl ist niqt Tksqdeltz es ist ein Symptom. Die Ren-en sind nicht in Ordnung. Eine Oe ksltung im Kopf Wt sich batd Ia chronlstheen III-( tunc-,me des Zustand des-Womit normaler ist. Fei. Linnie BRUNO Berlin Desgl-ts, c- , erzählt Ohre Erfas cungen mit Katanh in dem folgenden Briefe: ; Print-no Medicine Eo. II Werthe Haus«-»Ich schickt « Jhnen meine Photographie nebst Zeus nkx Jch W preis-ihre lang an Ka- s" nah vee Kopie-, vie SM- uav des L Hauen Ich konnte-eine M- sind-U bis ich Beim-no su brauchen begann. z» Jch nahm dtet Flasche-! und Ue- « selben haben Wunder gewirkt Ih geiehen davon. d·..ß es meinen Ka Mkd writte, hat ei meinen Miene-inne Muudheussunano In qerouuaskwu m-» Indessen Ich kann den Wechsel got nicht beschreiben- Jegend jemand, der an Katanh set pet und miß, das dersetde kuriet werden tm. stiede sehe unklug handeln, wenn et De. Hatt mcn’i Retdschlöge nicht annähinr. Uan besolse dte Oedeemchsanweisung ; Pesruins thut m Me.«—Fel. L. Wege-tax Berlin Heigsth O· Poren-net ist ein wissenschaftliches heil-eines sk- slle Etschetnungen von stetem-h sc ist besonders heilteästtg det stimmt-idem da es W die Recken wirkt. saecl- Oallts m Wams-» Wertst »sch lttt an dem Wselz ich satte IIe wes dts deet Wochen UMW peetpdeeh Ieicht M M tödteten. M Istte slle Was aus Wiedeedeestellms Its-e gebeek III ich von De. Winan Medizin-e hörte und dies-then zu brauchen begann. W IVUWUI Ums UUV MADE US Msc M und Lan-eilen su« Der tctmdcusche Matt-e der Frass-W steht aus-e Fug-. und die Bitte-M de Wvon Heim-no tst tu tausenden von W bestätigt worden« seien-ne oeettnbt den steten-d aus irgend eine-I Dtsm Fest cskdstne Dest, Mut, D., schreibt: De. s. s. hatte-Ian, cost-Indus. O. M kann den M von Besen-n- dezeuselh sc bade ein deteschtltches dasetust da M sosse eine Flasche Ren-Altes gebraucht. and W sind Messttqe Wet. Ich di sd gesund und kräftig Ite se und schreibe des etniss Und M Ideen sedtsstnen In« Geo. Gartenan TAPETEN. Alulmstiklc, Piner Elektrisrlns Tnvrmmqucr, Trockne Farben, Emaillc Farben, erfø Vadrwnnnm Entmlic, sowie alle Größen Fenster-schei ben, fertige Farben, Oele, Bleiweiß u. f« w. Der Yrefchcy den Sie suchen ift derjenige, der drtg meiste VIer verdient und erspart der das metfte Wettetde ruscht und am oollkommensten tu den geringsten Rcfxen obiondett Jeder Theil des Ntcdoiosöhepnko Sen-naives ist bestimmt die beste Athen in der besten Wexse m der cur Icsten Heu Au lkesem nnt dem geringsten Aufwsnbe von Kraft, Halse und Empor-tut Jeder Theil und Hut-eher von dem sich selbst regu ltrentscn Narbxnbefokdeter bis sum Junker — sind nach den ermohteftcn Mustem gxmacmz wirksam, start, dauerhaft Kauf-u des -.-I.—I J- « «-L—.-l.4-L.-s-IW-I Njohols-shepakd sEPÄRÄTOR « hoben Ue Ausschl von verschiedenen Sitten von Smolens- Dee sei-usu- t Stifter ist die neuer Form von Wind-Stanke und hat viele Vorzüge, die sich « des Meschsswinenkänfee sofort empfehlen werden Oisise feiner bonheilec ——Die Seht-ne beginnt oben am Sepatawex ist W vsu dem stund; dreht sich in einein vollkommenen Kreise , et sann M ein-II Nun geladen und entladen werden. Weibe Im einen Freissamlog und lerne alles über den Richoliissevstd : und hist Bestandthetle und vie Ruchenschwand Trauten-MS chsne . Nicht-II s Shepard Co» Battle Creek, Mich q» sitiak h UNBAS clTY MO. Z Im vollem wen s-- Mtichtmen nnd ctttss l.WAUJMMll 81003 Feine Weine, leiskies Ciquöre und Cigarren. Agenluk für das bktilhmlc l 4 « MilwauleeBiek,Z c l z en gros und en delall E —-——--—-—— F Jus-Aufträge für Faß: und Flasche-n bIek von Nah und Fern werden pünktlich ausgeführt und Ablieferung in der Stuhls nach Irgend welchem May geschieht lo ctenfkek Kommt und besucht uns. Telephon Io. Ils. 107 cs sie set-sc See-I Ists-c EUNKY MITOEELL, YAdvolal n. öffentlicher Notat. MichellonssloC Grund Island, Nel) . Primiin in allen Gerichte-L CASTORIA fur Sauglinge und. Kinder. Cassette Was Ihr Crueller Gekauft Haln i'-jj i' anythin* you invent or improve ; also eeti’ '! CAVEAT.itfADE-MARK, COPYRIGHT or DESIGN j! ,i PROTECTION. 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