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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 9, 1899)
ijfsfff fis-O Oestfsssiserunisie . Ithtsnmu nnd Notatiat —Vcll— H. MAKCKWORTPL 582 sinc Ot» Cincinuati, chin, Tist anerkannt das älteste, weiwcibreitetstej und zuverlässigsxe in Amerika nnd : Deutschland, und alle Ansprüche auf : Grbschaften undziechte kann man vertrauenva m fgine s Hände leqen, Und veuxchekx jem baß die kkeinften tote du- gro! ·en Vollmacht- - Aufträge; ) I I I : mit gleichem csjfcx und enauek s Rechtgkenntni fspxunsprun usw« : ienhaft erledigt werden. T ic- DE . fixielle Eine Vermißtcr Erden - wird wdchis ntl d; m blcsem Un : emsucsrn ost ERNST MIIPIECIL Cakpe Utc k Conturnåctotz IM- sit-LIABILI MLLEYLLUZHJZ - . Mxkksegkfx Mög-s M führtOOOOLOOOO ..qut1«äge können abgegeben werben in Göhrinsz Lumber giard oder in meiner Wohnung nördlich von John Formng Platz. W II. Thompson. Linioäul und May Praktizitt in allen Gerichten. Grundeigenthumsgefchäfte und Collekttvi neueine Spezialität Ionn quLsEn Eigenth. Icke stet und Sycamsre Straße. 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No. 41 fährt durch bis Billings nnd maät streiten An chlnß an die Iiocthekn Paci c nach allen » nnkten in Montana und an der fischen Küste. Hält nicht zwischen Grund Mund und Naman No.42 Beflibuled Expreß. täglich, Lincoln, Singt-a- St. Joseph,tansaö Cn ,Sc. Loui Æagty Tenver mäPuntten si, West nnd - o s Wenn UIION PAchlc RAlUWAU co. han«-mais Nach dem Osten. « Ank. 12125 Nu m Ro- 2, Jan Moll, ; Ab 1;:35 Jea m - «- )An· :30 Murg Ro. 4, Ohre-ge Opt. ZZTZ käg ERng n a m Up. C, Lcccll, ) 1.25Nagm Ih. 22 Local Frucht Ang s :00 Na No. 244 Local Frucht, ; Abg. 1125 Nachm. Nach dem Westen D- 1 OvektandLim vZ AU! 1 00Ra3m Z JTHHZYZ » n en I RoJ FasiMaiL ZU MS Swahcuds aus-Dense- Spls Hkgj ZTZZ YZTZI Ro. W- Loeal Fracht, Abg. 12 tzz Nachm. · Tä lich ausgenommen Sonnta s, die Myugtägl lich. g VII III LIIO Ists. EIN-Winke nur Hochmut-« « Mystik-»Is .c,I-s. , Ists-Ins FMC , . · SWZUIL f Ueber Ue steh-s M betet sur - I m Oel gi « die in neu-es« seit so vks erprobt nnd erdrtert werden ist, briqt der Lon Jener »Engineit« eine recht hinterlas werthe Mittbeilung, die sowohktnteresi sante geschichtliche Angaben als Berichte tiber den jetzigen Stand der Unter suchungen enthalt. Die erwähnte Wir tung des Ortes ist den Menschen seit Langein bekannt und wird schon von griechischen und römischen Schriftstel lern erwähnt. Der ältere Plinius be richtete,sdas3 Taucher Oel in den Mund zu nehmen pflegten, um das Wasser zu - ltitten, damit das Tageslicht bis zu ihrer Unterseeischen Arbeitsstätte hin unterdriugen sollte. Plutarch sagt ge radezu, dasi »Hei aus Weilen gesprengt die See beruhigt,« und Plautus thut den merkwürdigen Ausspruch: »Ich will Euren Hund ruhiger machen als Oel.« Jn eineralten mittelalteriichen Schrift, diennterdsemTitei TieWuns der des-L uischosti Adair« im Jahre 735 erschien, ist die Stelleenthalten: »Wald nachdem Jbr Euch eingeschisst haben werdet, wird sich Sturm nnd widriger Wind erheben ; dann denlt daran, die ses Oel auszugießem das ich Euch hier mit gebe, nnd sogtrich wird sich der Sturm legen.« Eine besonderesAufs mertsamteit schenkte der berühmte Ben jamin Franllin der besanstigenden Wir kung des cels aus das Meer bei seiner Uebersahrt nach England und theilte die Ergebnisse seiner Beobachtungen un Jahre 1774 der Novat Sorieth in Lon don mit. Jn neuester Zeit ist der Ge genstand besonders in England wieder ausgenommen worden. Vor mehreren Jahren wurden von J. Shields in den Hasen von Peterhead und Aberdeen ausgedehnte Versuche mit einem von ihm ersundenen Apparate gemacht. Es wurden Möhren vorn User ans in die See oerlegt und durch sie Oel in das« Wasser gelunan Es zeigte sich, das; unter dessen Wirkung die Branduugx innerhalb weniger Minuten vollkom men unterdrückt wurde· Ein Modell des von Sbields ersundenen Apparates war übrigens schon 1883 auf der inter nationalen Fischerei - Ansstellung « in London zu schen. Ferner hat die natio nale Rettungsgeiellichaft in England (mit deni eigentlichen Titel: ,,Roval National Liseboat Jnstjtution«) eine Reihe den Versuchen an verschiedenen sStellen der englischen Kuste und unter s veränderten Bedingungen von Seegang sund Brandung angestellt. Es wurden Ider Reihe nach alle gewöhnlichen Oel ;sorten benutzt. Jn der Wirkung von s RüböL Leindl, Fisch-s oder Seebundsol i zeigte sich lein bemerkbarer Unterschied; sinineralische Oele aber sind nicht zu empfehlen, nur thierische oder bilanz liche. Je dicker daz« Oel ist, desto wirt samer wird es sein ;· eine geringe Menge genügt, um einen bedeutenden Erfolg zu erzielen. Wenn es sich darum han delt, bei schwerer See an ein Wraa heranzukommen, so bietet die Anwen dung von Oel besondere Vorzüge; man Imnsz es dann von der Windseite her ausgießen, so daß es gegen das hilfs bedürstige Schiff getrieben wird, das Wasser in dessen Um ebung beruhigt und so ein gesahrloses Hnlegen der Net tunngoote gestattet. Tie Kosten der Anwendung von cel sind gering. Wenn es zum Nasen des eigenen Schif ses gebraucht werden soll, so genagt eine Menge von einigen Litern, die in Canedasbeuteln an der Schifssseite nachgeschlepvt wird, sür mehrere Stun den, wenn das Schiss vor dem Winde lüust. Man kann das Oel übrigens auch langsam durch die Möhren des Watetllosets hinuntersiekern lassen. Au gesichts der ersolgreichen Versuche wer-s den die Sclssse nach und nach sicher mitl Oeltanls versehen werden, aus denen die zähe Flüssigkeit durch geeignete Rbe ren in das Meer geleitet werden kann. Die Ursache der beruhigenden Wirkung des Oels aus die Wellen ist »Wu »lich dem Einsluß einer veränderten L beriiachenipannung zuzuschreiben Tie ichaumenden Wellen erreichen ihre Höhe und ihren machtigen Komm durch eine Verbindung mit Luft, woraus eben der Schaum entsteht. Man begreiitdari nach, daß eine dünne Oelschicht, die sich iiher die Wasser-flache ausbreitet, durch den zähen Zusammenhang ihrer Theil chen die Vertörperung der Wellen mit der Luft verhindert. Außerdem kannte man daran denken, daß der Wind an der glatten Oelfliiche weniger halt fin det und daher auch weniger Wirkung ausüben iann als auf der leicht bewe - lichen Wasserfläche. Wie bedeutend die Wirkung schon einer getin Menge von Oel ist, geht daraus Fäden daß die Oeliehicht, die nach vd li er sus breitung der Sul- anz entståx kaum den 20,000sten T il eines lles an Dicke mißt. Durch die Glattunk wird das Meerwasser übrigens in so des Oels auch durchsitht er, ein Um and, der gelegentlich ebenso ls von Werth fein ann. . Vom Blii wurde ein Etten b ahn s u g neulich unweit der Station iBieiellem Oftpreußem getroffen. Der Blis fuhr zwischen Tender undM n auf den Schienenstrang. Der Midas-n g erhielt einen so starken stos, Jchhdiämyassagkenre von ihren g u neue · merk iktfeansergaln daß am Zugeenoätl IM« Prin- s auch- Fst LM au n, deshtevaegrseesisei. Dassele Ende-ed ein M nnd ge Oe ipdite einges Eine einst e srshe vertilgt jedes Jahretwa 00,000 Insekten · -·-·.---·— «- ·-----. .«..-«— im- S I3»å;.»,. » Ephen von besonderer Größe und Frische der Blätter zu ziehen, pflanzt man die Stdele in May-, das man mit etwas Wald- oder Lauberde vermischt Wenn sich das Moos seht, muß frisches aufgelegt werden. Ter Cpheu bedarf besonders im Sommer viel Wasser Sellerie auGratin. Schrape, wasche und schneide die Stengel unge fähr einen soll lang; toche langsam bis zart in geialzenem Wasser; lasse dieses ablanien, lege den Sellerie in eine Backschiiiiel, würze mit Salz und Pfeffer, bedecke mit aeschmolzener But ter, ftreue seine Kranken darüber, und lasse hellt-rann backen. Ungarifcher Roilbraten. Für ein halbes Pfund Fleisch dünste man zwei mittelgroße Zwiebeln in Schweine fett (od-er Speck) hellbk0un, geb-e eine gute Messerinitze voll Papriia dazu, riihre schnell uni, thue fiinf Cßlössel Wasser hinw, lege alsdann den vorher weich aetlopiten und in Mehl gestand ten Rostbraten hinein und lasse ihn unter mehrmaligem Wenden eine Stunde dünsien. Wachstuchdecken wieder wie neu herzurichten Man löst wei ßes Wachs mittelst Tetpentin auf nnd reibt dieie Miichung mit einem wolle s nen Lappen ganz dünn auf das Wachs ! tuch. Dann reibt man mit einem leine snen Lappen tüchtig nach, bis das letzte weiße Leinenläppchen ga nerein bleibt. Nuß- nnd Mahagonimdbe ani dieselbe Weise behandelt, erhalten ihren neuen Glanz durch dies Verfahren wieder W und genossenschan ; », W : Erben in Tlltfsins Um schönen i l ; l Grüner Bohnensalat. Nimm , eine Tasse talte getochte grüne Bohnen, und wenn sie nicht vorher in Stricke einen Zoll lang geschnitten worden sind, so tbue es jept; lege auf eine flache Schusselz und urn dieselben lege» eine Reihe kalte getochte rathe Rüben in Scheiben geschnitten; aus jede Scheibes lege ein Stückchen hart elochtes Ci,å verziere mit einigen hausen LattichH Blattern und reiche eine ,,Manonoisesi Sauce« damit herunt. Ueber eine sebr wenig be-· kannte Methode, das Alter von Eiern su bestimmen, berichtet das Allgemein landwirtbschaitliche und chemisch-technische ndustrie-Austunftg institut mit chemi chern nnd batteriolos gschem Laboratorium von Wilhelm chiller u. Co., Berlin W. 57: Man stellt sich eine Ldsung dar von 10 Gratnrn Kochsalz in genau17k Unzen abgeiochteanssetQ In diese Lösung taucht man das Ei bine n. Eier, welche einen Tag alt sind, sollen aus den Boden, drei Tage alte schwimmen unter dem Wasserspiegei. Sind die Eier älter als fünf Tage, so tritt ein Theildeo Eies über die Oberfläche des Wassers. Cingesiochene Dornen oders Splitter zu entsertketh Zieåzh man einen Splitter oder Torn sogleichs beraus, so bat die Verwnnvung weiteres keine Folge. Kann er aber nicht sogleich herausgezogen werden oder bleibt ein Theil davon in der Wunde-, so entzündet sich dieselbe und wird zu einem lite schwüre. Um dein zu entgehen, muß man sogleich einen kleinen Schnitt wagen; gebt dies nicht an, so sind Leinumschlttge zu machen. Eitert die Wunde dennoch, so muß man sie, sobald es angeht, öffnen. Es gibt Beispiele, wo der Verlust einer Hand oder gar der Tod die Folge davon waren, daß eine unbedeutende Tor-ten- oder Splitter detwundung nicht beachtet wurde. s Klebemittkl in lstitetto n? auf xssru chttcsvie, »laiel,s :-.-« Jede Okau irau veriielkt ihre lskzx todte-, ebenso il«ei17,Litcr- und uTn il svlaichen mit lstitettem die alek iii ihrem Llerger durch »euchtigieit, ichl —.t. ten Klebestasf 11.s.w. absallen iirkns den Inhalt der likiaße nur mit III-e ’oder durch Leiinen ertennen laiiui. Jch empfehle Allen als bestes Kleist mittel frisches Eiweiß zu nehmen dieicg ist immer und überall leicht ethältlich. Man schlagt das Eiweiß zu leichtem Schnee, läßt diesen zerschleichem be reicht mit der Flüssigkeit die Papier keischen oder die Etiletteu mittelst einer der oder eines Pinsels und drückt die also be euchteten Ctiletten mit einem retten uche sesi an die Flaschen odeti pose an. Gettocknet halten solche Ett letten besser als wie mit Gummi u. s. w. befestigte. GemüsesSuppr. Drei sundi Mut-fleisch, drei Quart kaltes aster, elbe Wut ln, zwei still-en, eine spiel, allegt in gtgmz drei Stück lletie, eine Kanne ataes, einen viertel Kopf Kohl, csldssel v ll gehaettee Peteriilie, fset und Sa nnd einen Theeliel miet. thue daIFle ihn-ed ssee sum nisten aus tmd lasez vier Hätt-denken cis-i leg-am e ee email seudaas Fle und die Was bis sum seteils-lieu Tage das lOzettdalsi sinkt-bedeuten un ne la nnd inqu vM eide dens Um cis M tapf mit dem Salsoailen und sti eiaeh seSodaWs MMMMI ten ganz langsam cswihiee biete Rattet aus einen Dur ehlag and lasse adlauseu, man time es dann in ie Brühe thut. Leibe die Tom-ta- Tsech — Hinterende-is M shi M halbe e al m. eiae III-U ihwspme sank ten und siehet- lsM -- ---..- --.. —·s-. i s I Ei i l L Konfeevirung Reserve in der Witfche« Efin zanofchi trübe gegeben, erhett tbla rathe und grüne, zum letzten Waffe-c gee eben stellt er- verånderte dochr etliqu wieder her Sobaer lt urpurroti und blei blau· , reine ota che erhält nnd beffert schwarz auf reiner Wolle. ft Farbe durch Soncen verändert, fo ellt Sal niiaigeifi, mit 13 Theilen Waffer ver diinnt, iie wieder her-; ist fie durch Allnlien verändert, fo stellt Essig fie wieder her. Als Mittel gegen Milchfies »der hat fich fchon mehrfach dos fol gende, von einein badischen Thierarzte ernpfolilene einfache Verfahren erprobt. Tie mit Milch- oder Kalbefieber be haftete Kuh wird mit einer wollenen Tecte bedeckt und au; diefer Unterlage dir-J tilnctnrat der Au fortwährend mit einein heißen Bureleifen gebligelt. Der Oergangi ift in Ho fern leicht erklärlich, als- dass von jedem Viebbefizer mit Recht io geiurchtete Milchfieber bekannt lich durch Wafferonfammlung im Rini grnt entsteht, welche durch vie Hitze des Eisan vervunftet. Tag Rückgrat einer Krib, welche auf diefe Weise behandelt und nach zehnstündigern Bügeln ge rettet wurde, nachdem man fie bereits verloren gegeben hatte, war nach weni gen Stunden vollständig feucht. Tie Unterlage der wollenen Decke ist durch aus nothwendig, da man fonfi das lrunte Thier mit dem beißen Cifen ver brennen würde Der badifche Thierarzt gibt an, mit viefer Kur über 75 Pro zent der erkrankten Thiere gerettet zu haben auch ein norddeutfcher Thierarzt hat daffelbe in vier Fällen mit dem besten Erfolge angewandt. Die erste Nahrung der Kü ten. Erfahrenen Geflügelzllchtern ist es bekannt, daß Külen in den ersten 24 Stunden nach Verlassen des Eies keiner Nahrung bedürfen, da die Thierchen noch von dein Cidotter, den iie aufge nommen haben, ernahrt werden« Nach Ablauf jener Frist reicht man den stillen frische Eier-, hart eiocht und mit dem zwei- bis drei a n cuantum Vrodlrumen vermil t. Es ist ebenso wenig zutraglich Eilost allein, als nur geichrotenes Korn in den ersten Tagen zu geben. Der Erfolg beruht lediglich auf der Sorgfalt und Pflege, die den Thieren in den ersten 4 Tagen geschenkt wird. Sond, gestoßene Eier-- oderi Austernfchalen und dergleichen müssen; den Kuchlein von Anfang an zugäng-! lich sein. Andererseits erzielt man aber·l auch mit der Methode ichleswlgsholsteins I lcher Gefliigelzüchter, welche den- Mich-i lein Buchweizengriiåy und als Trinlen : Buttermilch von nfang an geben, ; stets ein munteres Gedeihen der Killen 1 und hat fast leine Verluste zu beklagen. g Zur Raupenuertilgunzpi Eines der einfachsten Mittel zur Ver-s tilgung der Stachel- und Johannisbeer-» rauuen, sowie auch der Raupen des Frostnachtsschmetterlingg, ist die Sei-J ienbriihe, womit die Sträucher undj Bäume ein« oder zweimal besprth mer« den. In den meisten Fallen genügti dazu das von der Wäsche tihrig bleis hende Seifenwasler. Außerdem lann man auch die billige ichworze oder Schmierieiie anwenden. Tie Seifen hrühe ist zugleich ein gute-J Düngmittel fllr Weinstocke und Dbstbanrne, wodurch auch allerlei Ungeziefer im Boden zer stdrt wird. Düngung der Ohflbllurnr. Jm dochlonimer tann slll fige Dün gung des chsthaumes dringend noth wendig werden. Bei anhaltender Trockenheit saiien ja ost die Früchte massenhaft herunter, wag man durch. tüchtige-s Begieszen mit Jauche größten theils verhüten tönntr. Für derartifze Aufmerksamkeit seist sich der Baum n mehrfacher Hinsicht erkenntlich; die Früchte bleiben an den Bäumen, werden größer Und saftiger, und auch derGeass wuchs unter den Bäumen wird ein ganz anderen « Mittel gegen das Gummis ausschwipeu dersitschbiiumh Die Rinde, an welcher sich das ausge harzte Pech angesetzt bat, wird mit einem scharfen Messer lsie aus das Dpiz sauber wegn- -chnitten und dann mit Sturme-muss r und Seite rein ge wa . TM dstet wiederhoit, trägt sur «lmig der Wunden bei. Stan enbohnen kann man um 14 Tage Prüher rets haben, wenn man dle Ranken, sobald sie einige hohe er reicht haben, seitwärts zieht, wag man durch Schnüre zwischen den Stangen leth bewirken die so gezogenen « onen sollen auch nol) e Erträ e lie sern, als wenn man dse elben na oben hin ranlen läßt. Eies-en der Wetnreben on da user n. Wetnoebery dle on Gebäu den stehen, leiden ost se ein-Trockn t unt-Jud nodment etin trome n un wenn nmo r Wo n- obIs-. noch ein Wen soderu mit tlorern Dinger oder dergleichen tst onzurntlsem Zunge, nett Früchten liber lo ene Obstbsnmr. So take-: nehm es tst, wenn singe Wurst VIII-n vielso so than dense NR PMB « eins Gerne-n ilDas Mund W g Sehr sortschmeckende Ida-l plus-en teltsnomwennnnndens ver die Erde thut. Gemach bleibt ein Was-erben völlig ou Glossen, nnd ojmlke doltborlett I elneltlngere ON ' · — Der Eieholsss bepaisd Eepapafop Die wichtigsten Punkte bei einem Zwar-nor sind Leistungsfähigkeit, Gtsnbs sichkeit der CZ«-paration, und Einfachheit und Dauekhaftigkeit der Konstruktion. Ja jedem bis-In- Puakte bat der Nichokdizhepsnd Separatok eines stoßen Vorzug vor allen andksrmDreschmaschinen vorausz- Jrqend eine des-neun Größen drifcht met-r und spart mehr Momde als die entsprechende Größe irgend eines anderen Sev-:rator-I. Der Nicholssshepatd Separator ist io stark, einfach und vollkommen gemacht, wie ein Sepa . Mit seht III »nwct»cdqsks Fall-Fisch Os ladia sus fsc os Ishwskm » todt. eator sein kamt. Dis IIW bek Separatiou geschieht Ihm . die Beil-Mc von Pickerky put dem Gabeln oder anderen lomplizitten Theilen, vglchs bei anderen Maschinen fett withteube Arbeit und Kosten . verursachen, indem sie breche-s oder verschleisem , Schreiben cie für einen Freiskatalpg mit Abbildungen und Erllärungeu aller Theile des Richolsscsepard Separa tprs nnd der Micheli-Gherard TractiongMaschina Jillale is liAN sAS clTY, MO. » In voll-- user m Instit-I us Ist-« Kann-il auch »Ur-um Musik-. Di. Rea, N er berühmte und zu verlässt-Je Arzt und Wund arztI Wohlbekannt m Nebraska! Einer von den erfolgreichsten » setzten in derBebandlung ; chronlfchet und langwiei i riger Arm-Weiten der ) westlichen Staaten. Auf besonderes Verlangen feiner me len Freunde und Patienten, welche ge wöhnlich lange Reisen unternehmen, um ihn zu sehen, hat es beschlossen, GIIAND Ist-AND zu besuchen und wird er sich ic Oalsset pass, Sau-sicu, U. Ist-h einen Tig aufhalten und alle vier Wo chen wiederkam-new Ephialtatioa und Ekamination fksi. — nMgn IIIMI aus«-»Ist- Vseswzysklrokä che- Incnsslacdc out Bitte-us seht- stss. Its so et Hm sit-is sein-It het, It be Iseli Deo-sticht stumm-. its-Uhu sinnst- sstbems km Inst-, Ohre-« Refe« des pil ki In du kaut-, Indswsssbeichsckdem susp Icc sussheis,0«ksan Pest-, Hasen- Veksosiss , Ihn-«sis-qo,0nms tustan- uet« Inn - Ot- celallu, sent-W M Iem Ist, lass-Its histhus de- ine-, III-Mut III-Infe, VIIIQMU Gehinktsskkimm Ulaq us, fes-Is· Entsinnst-O III-M, Inst us cis-ost « . « sit-, Cost- Usan us Immu- Zehn-, IMUI W lebt , Ists Ille set Ia only-un Its-um« ums s Usiutsiem seist-I esq DW MERMOOUOMWJQWI « Uspduednm Weis-tax Instit litt, II, Ist-, II- ssb s um«-M II. syst« Ists-d LI, I « Its - stich- . CI l - DO .-7«««-7.«-« III-«- TIXM sp - II, I . I « Ists. seid-MICH- QOU Use-I « ais-m M Mun- desqu Its-both- Ist sey Its-m usi- de bist-deg. . I durchgehende Juristen-Schlaues aen nach ten- Rotdtvesten. Tie Giirliiiqtoii diente hitt eiiie Zweimal wöcheiiiliche Toittiiiisii iCrit-time ooii Knsiiciti Uitniiach Butte, Zool-me, Tacoinn nnd Senttle eingerichtet. Tie Woge-i oeil nie-i tunlkia ««««.ii)· tsiiicolii itiio Wiaiio Jst-Ists tsdeii Tieiiitaq iiitd Toiiiieiitnq, iii Stint-: den Iolqeiiden Frei-« tagiiiid Zoiiiitaa nnlomineiid. Sie siiid nit Notang geprili"iekt. Ins Bettleineit usin.i"ind kein itiio von guter Enteilt-at kie heizitiigss, Vis-:tilatiotis- uiid Totletteii: Ariaiigemeiiitt lind so gut wie maii sie iiiii wünschen kann und jeder Wagen befindet sich unter bek Aussicht eine-s- uniiokinirteii Pult-nun Worten-h dessen eii iige Pflicht es tlt, dte Wstiitche der llajfagieie iit befriedigen. tsatgsiiiieii duich ohiie irgend ioelcheii Wechsel ii id Itoseii loiieii ooii sinkt-in bis Tacoino odei Seaiile iiiii U- 00. Für iwnchenltegeiide slliiiitte uerhalttitizninßig wenigen Montana und die tlluget Sand-Negati mmieii tich augenblicklich eiiiei beispielloseii Prodpeiität Ild eine Folge nimmt der Verseh- tiach dein Notdtoeiteitgaiiz ungeheu ise Isieineiiflonen ein« Tiefe neue Ioitusten catliiiie ist init dein Vorbehalt ekeirt worden, Jden Inclinatons Theil derielben in der desi ’nt lithften Wette zu besorgen elen, Villete und volle Information ek ltinan auf Inst e von irgend einein nklln ton Route B lleta enten oder lndein Inan· fis an J Fiancid, . P. A. Dienst-, Rost-, wendet- 0.W. ät. sonstesosskesrfloniskaeen ans dee st. Zeledd l- seaad Island II. Beginnend Sonntag den Il· uiii werden Neumond-litten zwtt en Pan ten westlich von und incl. Okt. Sol tun Diniahetdpkeis gl- dle Nundeeile arzt weiden. Vieles at für alle lolche museinentitt noli-n · stellen- tao die diniazkt zwilchen den stan den 12 Uhr Ultteena t ain Samstag und 12 Use Mittem t am Sonntag eingetreten tind die RMadrt eendet werden kann. Mo Gemahlenes Futter — in der City Kollet JeeoJUill sowie auch gepreßtes den usw alle seien Kohlen inne per-auf bei UUI Mus- EigetsQ Up- c. spottet-. — Deutscher Arzt Im Inn sie-dont des se. sei-« «" stMvs Offlee über Buchheits s Ipothele. .I... Umfs s s m. THE COLOEN GATE SALOON, NICHOLS & SHEPARD CO., Hattie Creek, Mirh. SEND US ONE DOLLAR Cut this oil. out ornj »onii to u« will |l.ot>, on4 wo wtll Hm1 j ou thla Itu iiwinn arm gi IM ijkkih «»o**,by frut»ht C.O. l> wiuoIhUh. Y ou coooijimlnoit ot /our iieurwl freight depot. »<l Ifruufni It oaootljua rwpr*#ontwi, oquol to ergon* taut rotoil ot »U.UOi« aloo.*o, ll.«*r**l«t *040*700 *ror »owurw1 for b«ti«rthon crjor.1 odvorttHxi bj olboro ot »er« »nij, por the frwtghl o«»nt •** ■ *J». ti, !*•• tfco «1. < r *» 75 a** rr*l*lit (horw**. $31.75 IS OUR SPECIAL 90 DAYS PRICE. SSSJk T ■ rr—.pries cu&rg •4 b/ otbarm. 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