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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 12, 1899)
N bse is It s»« ·s « Grand Islan YUZMW M « MM Jahrgang 19 — sp Grund Island, Nebraska, Freitag. den 12 Mai 1899. Nummer 36. Wochenuberficht Ausland. Deutschland Das »Deutsrhe Wochenblatt« veröf fentlicht einen Artikel von Jacob Heck ler betitelt »Ein Vorschlag zur Verbes serung der Reichstagswahlen«. Ja dem Artikel ivird vorgeschlagen, die Wah ler nach dein Alter in drei Klassen zu theilen. Die Männer im Alter von Its-W Jahren sollen je eine Stimme, die im Alter von 40——55 Jahren je zwei Stimmen und die im Alter von mehr als bis Jahren se drei Stimmen haben. Der Versasser geht von der Ansicht aus, daß die politische Weisheit mit dein Iltet zunimmt und das Urtheil kühler wird Der Kaiser, Fürst Hohenlohe und an dere Minister sollen dem Vorschlag gün stig gestimmt sein und, rvie es heißt, otrd er von dem Ministerrath ernstlich in Ersagung gezogen werden. Der Herr Frommann ist zum Consul in St. Louis ernannt worden. Ja Köln ist Leutnant Döring zu Im Monaten Festung verur eilt worden,1 Ieil er den Studenten lövekorn nn Zueikamps getödtet hat. Jn der öffentlichen Meinung hat der Glaube, daß die deutschen Interessen in Same-a von England sowohl wie von den Ber. Staaten brutal cnißachtet wor den sind, vollständig Besit- ergrissen und es scheint, als old sich derselbe allmäh lich nahezu aller Bevölkerunggrlassen be mächtigt. Die Regierung hat in der verflossenen Woche nichts gethan, utn diese Ansicht zu ver-stärken oder ihr ent gegen zu treten und die Regierungspresse hat sich der Frage gegenüber merkwürdig schweigsam verhalten. Die agrarischen und viele anderen Zeitungen hatten den Geburtstag deg Staatsecretärs des Reichsatnteö des Aeußeren, Herrn von Bisher-, zur Gelegenheit genommen, utn ihn hestig daslir zu tadeln, daß er die legitisnen Interessen Deutschlands in Samen vernachlässigt und gegen Groß britannien und die Ver. Staaten zu nachgiebig gewesen ist. Die Frage der Leistung von Ersah sitt Schaden, der deutschen Eigenthü mern aus Samoa und aus den Philippk nen zugesügt worden ist, wurde eben-v salltt in die Vesprechung hineingezogen und mit wachsender tfrregung isi die Be hauptung ausgestellt worden, die Ver. Staaten beabsichtigten die gerechten For derungen nicht zu beachten. · In einer Unteriedung mit drin »vi iespoiidenten der Assoc. Breit sagte der amerikanische Votschaster Andrerv T-. WhiteI »Die Frage deutscher Schaden ersadansprüche für l5igenthnni, das aus den Philippieri oder aus Sainva durch Aktionen unserer Flotte oder unseres Heereg vernichtet worden ist, ist iii allen Conserenzem die ich mit dem Staatosei creliir des Titeichaaintes des Aeußeren gehabt habe, niemals erwähnt worden. Soviel ich weiß, ist eine solche Frage ini auswärtiggn Amt überhaupt noch nicht ausgeworsen worden, jedenfalls ist re zu früh, den Gegenstand »in disciitirem da von keiner der beiden Seiten bis setzt Beweismaterial dasür oder dagegen bei gebracht worden ist.« Wie es scheint, besteht die einzige Grundlage sür die Behauptungen der Zeitungen bezüglich des angeblich riesi gen Schadens in einigen Privatbriesen aus den Philippinen und Samoa, durch welche die Ubsender derselben iin Voraus für sich Stimmung zu machen versuchen. Zu i nen ivird auch die Behauptung aus " esie t, daß General-Major Otis in anila sich rundiveg geweigert habe, irgend welche Schadenersahansprüche an zuerkennen. Ja Bezug aus diese Be hauptungen hat der Botschaster White erklärt: «Die Berichte des Gen. Otiz über die betreffenden Falle würde aus die Entscheidungen des Staats-Departe ments natürli großes Gewicht haben die en ültige eilegung solcher Ansprü che inu jedoch in Wash ngton und nicht in Manila ersolgeu. « i Die Kreuz-Zeitung sagt in einein Leit artitel, der viel Aussehen eere t hat: »Trah der Verständigung Deut chlands und Englands bezüglich Isrikas und traf der ausgetauschten höflichleiten Mdleses außerordentlich perside Bor geheu aii Samaa von den Englandern geplant, ie sich iin Dintergrund hielten und einige amerikanische Deißsparne vor chsdety Im eine englichsamerikanische asseubrllderschast gurThatsache zu ina chen um Deutschland uaddiecer.Staaten so gegen einander zu verhehen, daß eine Verständigung so gut iuie unmdglich HGWII spat-« So viel ist gewiß, daß eine sreundscha tiiche Verständigung -" , schen Deuts land und den Ver aaleu eine Comblnation ist, die der , Staatsmannskunsl seht am behagt. Die Nordbentfche Allgemeine Zeitung erwähnt hie Berichte, daß englische und amerikanische Kaufleute in Samoa den Wunsch ausgedrückt hätten, zu fehen, daß Deutschland die ganze Jnfelgruppe annectlre, und greift das auswärtige Amt heftig an, weil sie die Erklärung unterdrückt und der Presse vorenthalten habe. Das Berliner Tageblatt, die Kölni sche Zeitung und ein großer Theil der liberalen Presse beurtheilt das Verhält Nlß zwischen den Ver. Staaten und Deutschland jedoch vernünftiger und weist in höchst anerkennenden Ausdrücken ian das Wohlwollen hin, daß die Ver· Staaten in jüngster Zeit wiederholt ge « zeigt haben. Döbeln an der Freiberger Mulde hat nun auch seinen Seandal. Der dortige verheirathete Polizei Jnspeltor Streu bellst mit einer hübschen Konditorsgaitin durchgegangen, nachdem sie die Kasse des des betrogenen Gemahlg um 2o, 000 Mark erleichtert hatte. Wahrscheinlich schwimmt das Paar schon auf dem Ozean und rauscht Baises ang. Fürst Herbert Bismari macht durch die Zeitungen bekannt, daß die fürstlich Bismarcksche Familie sich entschlossen hat, vom Monat Juni ab den zahlrei chen Verehrern des Fürsten-Reichskanz lerg v. Bismarck, welche Friedrichsruh zu besuchen pflegen, zu gestatten, das dort errichtete Bismarck-Mausoleum, in welchem kürzlich die sierblichen Ueberre sie des großen Kanzlers und seiner Ge mahlin, de. Fürstin Johanna o. Bis marck, beigesetzt worden sind, auch von Innen zu besichtigen. Aus zuverlässiger Quelle wird er klärt, daß die Contmitsion des Reichs tages, an welche die Fleischbeschaudill verwiesen wurde, die im Wesentlichen zwischen der Regierung und dem ameri kanischen Votschafter White vereinbart wurde« gegen die Bill berichtet hat und für eine Vorlage ist, die den amerikani schen Interessen so feindlich ist, daß die Regierung sie wahrscheinlich nicht gut heisen wird. Das Schlimmste für die amerikani schen Interessen iu Bezug aus die Fleischbeschaubill war die Thatfuche, daß wiederholt in den Ver. Staaten erklärt wurde, daß den Soldaten in Cuba ein balsaniirtesz und oergistetes Fleisch ge liefert wurde. Vertreter der deutschen Grundbesitzer erklärten laut und offen, daß wenn die Amerikaner ihren eigenen Soldaten oergistetes Fleisch schickten, sie solches pzleisch sicherlich den Deutschen senden würden. Schlimm ist, daß die Vorlage in der zurückberichteten Form eine Prüfung und Jnspeetion amerikanischer Fleischwaaren vorschreibt, die unmöglich durchzuführen sind, ohne den Handel Amerikas mit Deutschland zu vernichten. Die Vorlage in ihrer abgeänderten Form schlägt ferner vor, von der Ein fuhr Schinken, Würste und gehacktes Fleisch auszuschließen and schreibt vor, daß frischesi Fleisch in ganzen Thierkör pern oder zusammenhängenden Theilen derselben eingeführt werden dars. Die amerikanische Botschaft uno rie deutsche Regierung hossen noch immer-, daß man bei der Besprechung der Vor-s lage int Titeichstage bei der zweiten Le sung zur Vertraust konunen wird, ob gleich die Aussichten für die Annahme der Regierungsinaßregel schlecht sind In T eutschland herrschen die Blat tern und troh der getroffenen Vorsicht-B maßregeln greifen dieselben in heftiger Weise utn sich. Tie Krankheit wurde von russischen Arbeitern nach Deutsch land eingeschleppt und grasirt bereits in serlobn, Würzburg und Hemmt-en uch in Ouedlinbur und Neuhaldenss leben sind Blatternfälle vorgekommen. Bis seht sind zwanzig Erkrankungssälle angemeldet worden. «Oesterreich-Ungarn. Der protesiantische Pastor Eoeiting ans Leesetd in Preußen, der nach Wien gekommen war, um die jetzige seeessionis stische Den-e ung in der katholischen Kirche in Oesierreich kennen zu lernen, ist in dieser Woche aus Besebl des Poli izeiprösidenten aus den Verdacht bin ver dastet worden, unter den Deutschen in »Oesterreich eine politische Agitatien her ’oorzurusen. Die Person und das Ge spiick deo Pasiors wurden untersucht und, obgleich die Polizei sich nicht darüber ge liiuszert hat, ob etwas Verdiichtiges ge sunden wurde, sieht die Thatsache sest, daß Pasior Eoerling ans Oesterreich ausgeruiesen wurde. Eine in Lobenstein in Lesterreichi Schlesien, dem Geburt-one des deutsch bstemichischen seht in Hoboken lebenden Volksmannes De. have Kudtich, zu sammengetretenes somite hat es sich zur Ausgabe macht, dein um die Bestei ung dee b ereichischen Bauern von der Rebotpslicht bachserdienteu Manne in Lebe-Mein ein Denk-nat zu errichten und fordert jetzt die Freunde und Verehrer des Veteranen des 48er Völkerfrühlings zu Beiträgen zu diesem Zweck auf. Frankreich Charles de Freycinet der Krieggmini ster hat Pretnier Dupuy seine Resigna tion überreicht. Herr Dupuy berief so fort eine Cadinetösitznng, nach welcher er mit Präsident Loudet eine Conferenz hatte. Herr Camille Krany, higher Minister für öffentliche Arbeiten, wurde dann als Nachfolger de Freycinet’s er nannt. An Kranhss Stelle wurde Se nator Monestier gewählt. Der neue Kriegsmintfter Camille Kranh hat in einem Jnterview erklärt, er sei sieh der Schwierigkeiten, die mit feinem neuen Amte verbunden wären, vollständig de wußt, wäre der Dreyfus-Affaire gegen über aber durchaus ohne jede Voreinge nommenheit. Er hätte nie etwas mtt der Asfaire zu thun gehabt. Wie es heißt, wird Herr Kranh das Kriegsm nister - Departement von Allen saubern, die in irgend einer Weise in die Dreh fus-Affaire involvirt sind. Die Resig nation des Herrn de Freycinet hat unter den französischen Politikern große Ueber raschung hervorgerufen, es herrscht je doch allgemein die Ansicht, daß er eifrig die Gelegenheit wahr genommen habe, sein Portefeuille niederzulegen, um ein Debacle zu entgehen, dass wahrscheinlich in nächster Zeit eintreten dürfte. « Großbritannien· T Die öffentliche Aufmerksamkeit ist aber mals aus den zunehmenden Mitbewerb Amerika’s mit England aus industrie elleni Gebiete durch die Nachricht gelenkt worden, daß die neue englische »Ti«unl« Bahn und die Great Central-Eisenbahn, eine Antahl Lokomotier in Amerika be stellt hat, während Nachrichten aus dein Auslande zeigen, daß die Atnerikaner die Englander überall aus dem Felde schlagen. So sagt der britische Consul in La Rochelle, Frankreich, in einem so eben untekbreiteten Berichte-, daß die Amerikanet das Geschäst mit landwirth schastlichen Maschinen in seinem Bezirk den englischen Firmen schnell aus den Händen nehmet-. Die letzteren, sagt der Consul, wollten sich dem Verlangen der Faktner nach leichten Maschinen nicht anbeqnemen, während die Amekilaner sich den Umständen angepaßt haben und Maschinen herstellen, die genau den Wünschen der Famier entsprechen Vorstehendes ist nur ein Beispiel der Anerkennungen amerikanischen Unter nehniungsgeistes, die sich in britischen Consulakdekichten finden und den Be weis liesern, daß die amerikanischen Fa bkikanten ihre englischen Niolen allmäh lich von den Märkten, welche die Eng Iländer bisher sür ihr alleinigeg Gebiet Iangesehen haben, verdrängen. Artikel ;übek den industriellen und commekziellen ’Wettsikeit zwischen tsngländern undAine kikanetn, die seht schmeichelhast sür die Amerika-ice lauten, erscheinen fortwäh rend in der englischen Presse Philippinerr Tte nächste Aufgabe, die den Ameri )kanern zu theil wird, ist die Sänberung fvon Bacolor, etwa fünf Meilen sitt-west ;lich von Sau Fernando, von FilipinoS. YDer Rebellengeneral Magcatdo hat dort eine Macht von 6000 Mann. Diesel ben find gut bewaffnet und haben genü gend Munitian. Seine Truppen haben nie die Bekanntschaft anterikanifcher Soldaten gemacht und sind, laut nach Sau Fernando gelangten Berichte-t, der Ansicht, daß sie »den ganzen Haufen verdauen können-H Bacolor isi gut befestigt. Tausende von Eingeborenen arbeiten wie die Bi ber. Sie werfen Verfchanzungen auf und tra en die Erde in Körben herbei. Der Feind benuht feine Krieger nur zum Kampf, die Verfchanzung wird von Nichtfoldaten, Chinefen nnd sogar von Frauen besorgt. Sie arbeiten unaufhör stich. Die Filipinas überraschten die ame rikanischen Streikröfte zu San Fernanto durch einen kühnen Handstreich. Ein Bahnzug, mit einer Laeornative vorne und einer hinten, lief fast unmittelbar bis an die anierikanifchen Vorpasten, und war sogar von der Stadt aus deutlich zu sehen. Ehe aber die Amerikaner den Bahnzug erreichen konnten, sprang eine Abtbetlung Eingeborener aus demselben, riß mehrere Lungen des Vabngeleiseg aus, sprang abermals auf den Zug undi dampfte fo rasch wieder davon, daß es unmöglich war, sie einzuholen. Das NebraskMer FreiwilligencRegi ment hat unt eine zeitweilige Enthebung vom Dienst nachRsuchn Nur 375 Mann von diesem egiment stehen ge genwärtig noch an der Fraun Die Kanonenboote der Armee, Luga na de Bay und Cavadanga, unter dem Befehl des Capt. Grnnt, die den Fluß Sau Fernando nach Guaqa hinausgin Eine Diskussion kehrt gewöhnlich beide Seiten einer An gelegenheit heraus; und eine Diskussion über den besten Platz wo Ihr Eure Dro guen kauft, wird immer zu Gunsten von Dr. Boyden’s Apotheke entschieden. Seine Droguen sind rein, frisch und Privat-Qualität. Der Zusammenstel lung non Rezepten wird die größte Sorg falt gewidmet. Geht hin und holt Euch eine Frühjahrsmedizin und haltet Schritt mit dem Wetter. WM RVMM ZMI MM itmal zu füttern für 1 Cent. Dr. Boyden’s Apotheke, H. A. Baumann, Geschäftsfühker. Gesamt into-ich - Nebraska· gen um dort ein Depot zur Bersorgung der Truppen zu errichten, sind zurück gekehrt, da es dem General McArthur nicht gelang, eine Verbindung mit den selben herzustellen. Eine Rekognoscirungssetpedition vom Komnmndo des Generalmojors Lawton, aus je zwei Compagnien des Minnisota und Oregon-Regicnents bestehend, ist bis in die Nähe von San Miguel, ungefähr 12 Meilen nördcich von Balinag, vor gegangen. Dort wurden die Amerika ner von den hinter Verschonzungen ste henden Arbeiten mit Gewehrfeuer em pfangen, wobei der Major Diggleg, der Befehlt-habet der Expedition, ver wundet wurde. Inland. Auf Anordnung des Präsidenten, welcher dng Ertenntniß des Fleisch-Un fuchunggges sang gutheißt, hat der stell-; oertretenos scriegssekretär Meiklejohn’ Montag den Bericht und die Entschei dung des Mtlitiirgerichts, welches er nannt worden war, unr die von General Major Murg erhobeuen Beschuldigum gen, daß dag der Armee während des Kriegt-S mit Spanien gelieferte Rind ftetich ungenießbar gewesen fei, zu unter suchen veröffentlicht. Es heißt darin unter Andere-tu Lie Behauptng des Generäls von der chemischen Behandlung des Eisflei scheg wurde nicht bewieer. Die Behauptung des Generals, daß das Büchsenfleisch kein passendes Nah rungsmittel zum Gebrauch, auf den Transports iffen und als fortgesetzte Feldration ei, wurde aufrecht erhalten. General Miles wird wegen des »Ich lerg« getadelt, deu er machte, als er es unterließ, den Kriegszminister sofort in Kenntniß zu fetzen, nachdem er zu der; Ansicht gekommen war, daß das Fleisch nichts tauge. Der General - Proviantineister (da rnals General (fagan) wird getadelt, weil er das noch nicht bewahrte Büchsen rindfleisch in zu großen Mengen anhaf te. L berst Maus von Generals Miles’ Stab erhält einen Tadel, weil er schwieg, wo er hätte sprechen sollen· Die Fleischhändler sind nicht zu ta deln, denn das der Armee gelieferte Fleisch war von derselben Beschassenheit, wie das allgemein in den Handel ge brachte. Schließlich wird gesagt, daß die Interessen des Dienstes am besten ge-! wahrt werden würden, wenn keine wei-. teien Schritte in der Angelegenheit ge-: schehen würden. · In Folge der Untersuchung über die den Soldaten gelieferten Lebensmittel, besonders des Fleisches-, sind den Be sehlshabern aus den Philippinen, Cuba und Porto Nieo per Cabel folgende Jn struktionen zugegangen: »Aus Weisung des Präsidenten sind Sie ersucht worden, oon Zeit zu Zeit Vorschläge für Acade rung der Nationen Jbrer Truppen zu machen. Sie haben dies gethan, um den Präsidenten aber besser in den Stand zu setzen« zu bestimmen, ob siir die gesundheit der Soldaten, die in tro »pischen Gegenden Dienst thun, Aendes rungen in den Nationen nöthig sind, und welche, weist der siellvertretende Kriegs seeretär Sie an, eine Commission, beste hend aus drei Ofsizieren, je einem von der Linie, dein Sanitätsdienst nnd der Verpfiegiingsabtheilung, einzusehen, Ein- -Preis- —Baar aus MW Zur auf dieie Art und et fezknnn erglei e. sinktn den wahren Werth ermessen. hr könnt nicht immer nach Zei tungsbildern und -Preif sen urtheilen; Jhr müßt Eure eigenen Augen, Euren Vet stand gebrauchen— Jhi müßt Qualität, Mode und Werth vergleichen, Um ein richtiges Urtheil darüber zu bilden, wo die wirklichen Bargains zu finden sind. Wir unterhielten Jhnen folgende Thatf achen und Zahlen zur gefl. Jnspektion und zum Vergleich mit Werthen, die irgend eine Stadt offekirt. »Es bedarf keines Et perten, um zur Einsicht Zu gelangen, daß Euer Geld weiter reicht und dessen Waaren kauft, bei Martin-I als in irgend V einem anderen Laden. Vergleiche überzeugen. erqleicht! 50 Stücke hell Gaswerk-, that- Z F sägtich wekih sc die Yakd c! 40 Stücke Kamm, hübsche Muster, mittelmäßige und helle Farben, Z wetlh 5c pro Nord C c Gute einfache weiße Lamms, schräg sowie gekadgestreifte Effekte, werth 7c die Yard 4c Doppeltgefaltete Percale, karkirt5 und gestreift, reiche Farben c Wasthburc Wams. (The stanleyJ Wenn es eine hiibschere Auslage von banmwollenen Shirtwaists für Mei len in der Runde giebt, so haben wir nicht-J davon gehört und wir machen es zu unserem Geschäft uns darum zu kümmern. 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