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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 21, 1899)
" Z seiden- Ind opferte-d eines preu ßischen ossieiera W Von De.Auiseld. Wenn man bei Bingen den Rhein . verläßt und im Nahethal nach Mel-z teacks zu etwa 8 Kilometer geht« kommt mirs-ach Lungenlonsheim Hier zweigt ein anmuthiges Seitenthal der Rahe, dazGIiildenbach - Thal, nd, durch das seit einigen Jahren eine Eisenbahn nach dem Hungriickem jenem etwas rauhen, aber zum Theil sehr schönen und inte ressanten Hochplateau zwischen Rhein, Mosel und Nahe, führt. 14 Kilometer in diesem Thale aufwärts-, sehr hübsch zwischen waldigen Bergen gebettet, liegt das geniert-reiche Städtchen Strom berg. seht ganz zerfallen; westlich aber derGeldenfeB oder Gellenfe!5, eben sclls ein ansehnlicher Hügel, den einige in Baumwett versteckte ältere Wirth seh-Ists - Gebäude und Reste früherer Befestigung-n krönen. Hier mir es, wo am 20. Mier l791’- ein erbitterter Kampf zwischen einer qröskeren letlieis hing Franzosen und etwa III preußi schen Soldaten unter Führung des Lieniensants v. Gauvain stattfand, in dem dieser unter Den seltsamsten Um ständen den Heldenwd fnnr. Jm Jahre 1893 suchte ich für den damaligen Hauptmann im lyJietsenetat des Grofxen Generalstnhe5, Herrn Toegiichssbech im Koblenzer Staats - Archiv nach Nach richten über jene Kämpfe, wofür mir wiederum die Ergebnisse der Forschim gen des genannten Hean zur Verfü gung gestellt wurden. Zur Erinnerung an ein wirklich tragisches Ereigniß mag hier eine Schilderung Desselien weiteren reisen initgetbeitt werden. s Nach der Erm:rdnna des französi schen Königs Ludwig 16. beschlossen einige der europiiiscben Cur-incre. in Frankreich mit betvasfneter Hand ein zuschreiten. Es begannen jene Feld ziige, die von der unglaublichen Er kärmlichkeit der damaligen politischen Zustände so bei-edles Zeuaniß asbieatein Zmernnnb traute dem Anderen Zuei mrd siegesgewiß war nur die französi reprrbtiksnische Regierung. Sie wollte sich in ihre Angelegenheiten nicht meinte-dem wollte sich nicht von der ver krimmenen Rotte ihrer Emigrirten, die an den westlichen deutschen Höer bers umschmarohten eine neue Ordnung ihrer Politik ausprängen lassen. So nahmen die Dinge Die Entwickelung die sie unter solch-Ein Umständen neh men mußten: das deutsche Reich «-rfiel, die deutschen Färsten sanken hexab zu Vasallen des Kaisers Napsleon Unsere Geschichte fällt in das erste « ashr der Kämpfe mit Der irgnzösiscken iepubtib Nach unglücklichek Beendigung dei -elbzuges von 1792 ward dem preußi chen Heere zu Anfang des März 17915 dir Ausgabe, von seinen Sand-Quar tiercn zwischen Main und Labn auc geqen die stanzösische Armee vorzus gehen, die Mainz inne hatte, und ven. hier ans die Linie Bingen -- Kunan besetzt hielt Der Rhein - Ueber-ganz der Preußen sollte bei Bad-mach be wertstelliqt werden« non wo aus man die Straße nach Rheinböllen zum Bor rnnrsch gegen die Franzosen benutzen konnte. Mit ber Deckung diese-«- Rhein Ueberganges ward Oberst v. Szckety durch besonderen Auftrag Des Königs von Preußen betraut. Dieser Offizier war ans österreichischen Diensten noch unter Friedrich dem Großen in preu-. ßische übernommen worden. Es waren ihm zur Versüqung gestellt 700 Mann Fußtruppen. 500 Reiter, meist Hain ren, 1 Hanbitze unb 2 dreipfündige Ka nonen, im Ganzen 1200 Mann. Mit dieser immerhin geringen Etappen macht rückte Szetetn am 12. März von St. Goarsbauscn aus«- über St. Goar in der Richtung nach Simmern ab, kleinere Abtheitungen nach Rheinböl sen und Bacharach entsendend. Berge-s schobene französische Truppentheilk warf Szeketb ans 16. März mit 160; Atanansanterie und M Husaren bis Dingen- er selbst ging bessetben Ta-; ges wisse- bignheiahönm zukün, wars-» rtnb bannt-rann v. Faber mit der Jn snnterie und einer Reiterfeldwacbe in Strombekg halten mußte. Die Fu ftenburg und den Goldenfels bei Strombetg besetzte Faber mit je einem Ossizier und 40 Mann. Auf Schlon Goldenfels befehliqte Secondelieutes nant v. Gans-ais vom Füsilierbataillon v. Wedel. Als bereits am Mor« en des 1.'7· März die Franzosen von ingen wiederkehrteu unt- die Fustenburg mit Uebermacht angtiffen, zog sicb deren Befatzung auf den Goldenfcig zurück, woselbst sich dann die ganze Abtbeilung dek- Hauptmanng v. Falter sammelte. Dieser beschloß, Um nicht abgeschnit ten Zu werden, auf Rheinbällen zurück zukehrtn. Es scheint, daß man zu die-« fern Rückzncse nicht vie (- Lcaße in: Tkale des Güloecxbaches, sondern ei nen Umweq vielleicht über Dörrnbaii), wählte, weil man auf erstes-er wohl si chet von den Frei-Hoch verfolgt und aufgerieben wordzn wäre. So war es msglich, daß Die Fabier fche Abthejlunq nicht mit Szekeiy zusamnisntraL der «« ggwifrkzm mit feinen Hufaren von . Rauböllen nach Strombckg zur Un Erfindung Fabeks qbgegmr gen war Ber Szekeiy wichen die Franzosen ais bald »in der Richtung Waldalgeåheim wild Er ließ jetzt dem Hauptmann s. Msabet den Befehl zugeheanSt1om Zwieb- r zu ihm zu stoßen Bei der M 17.Mötz Im Laufe des Nach MWMW n Muskeln der Fa: Wut-G Strom-ERN M Im Wink-Ists Hist vie Ausgabe des Goldenselz. Anstatt sich aber mit seinen Vorwürer an den haudtmann v. Fahrt zu wenden, er sah er si —- eS ist unbegreiflich, aus welchem r nde —- den Leutnant v. Gaudain al Zielscheibe seine-s gifti gen Zorne-: er was sind Sie für zein miserabler sfiziers schrie er ihn lan, »wer hat Jhnen geheißen, daß Sie retiriren sollen? Den Augenblick neh inen Sie Jhren Posten wieder und bal ten Sie sich, bis ; hnen der Schnupf itiscls in der Tasche rennt, oder ich mel de Sie dem Könige als einen elenden Ossizier!« I Das war des tapferen Gaudain To desnrtheii. »Er schwieg,'« soutet ein Bericht des Unterleutnants d. Beut witz, »aber man soll es ihm angesehen haben, daß er den Vorsatz faßte, den Anwesenden, die zum Theil Osiiziete von anderen Regimentern waren, eine bessere Meinung von seinem Werth-e beizubringen Er ließ sich für jeden Mann seines Detachements das bis auf 2 Unteroifiziere und ’-"» Mann verstärkt wurde, 90 Patronen aebers und schied mit den letzten Worten, die seine Kameraden von ihm hörten: 8F»Entn:eder Jlsr seht mich init mein-i HMann die Festung Mainz erobern oder Ihr seht mich nie wievc r Er soll fürchterlich dabei ge dank verächtlich auf- » zeieln qebiickt haben und mit allen Kennzeichen der verbis sitsen Wirth abmarschirt sein« Gaum-in belegte noch in der Nacht dem 17. zum 18. März den Golden feis aus«-: Neue, während Szeteln in Strosnbera blieb. Am is. und lis. März nnternnhktgen die Franzosen nichts Ernstliches. Erst ar! ZU iriin etwa um s;—7 Uhr, wurde Von ibnen die Reiterfelkwache vor Stronsiberi en gegriffen und geworf n Ei inc irr-sehn liche Libtbeiluna der Ciiftine schen Ak mer ungefähr 6000 Mann Jnfanterie Cavcllnie und einige Geschüye Hinter General Honchard, nähert sich Strem bera unt besetzte die Fustenburg. Zier Es adroni CI ·-.-asseur·- a cheval suchten dem c»;etelnscben Corps durch ein-n ipeicowmorrrr vie ice-rege naas nor-» hollen abzuschneiden Als sie jeodch Stromberg Just-irle wollten erhielten sie von der Besatzung des Goldensels ein so heftiges Feuer, daß sie dagWei terreiten aufgaben und im Orte selbst Deckung suchten. Szeteln war bis zur Saieröhiitte, etwa eine Stunde ober halb Strombergs, zurückgewichenz niit Hälse des aus Sinimern herbeigelonis nienen Bataillons v. Wedel wars er den Feind gegen Dorn-eilen mußte dann aber selbst toieder bis zur Sa tirslxiitte Duelle-fachen Inzwischen hatte ein großer Theil des Durcharb ’schen Corps die Erstiirmung des von Leutnant d. Ganvain dertheidigten Eoldensels begonnen. Der Unterossi Zier Seiler, der hier mit socht, berichtet darüber: »Am 20. März, Morgen-z 6 Uhr soie Stunde dürfte zu sriih an genommen sein) kamen ungefähr Ists-I Mann seindlicher Jnshnterie aus Strombera heraus und wollten auf dem engen Fußsteige, der zum Golden selsz tiihrt, grade aus uns los-gehen Der Leutnant v. Gauvain hatte die zwei Unterossiziere und 35 Fiisiliere, auzz denen sein Kammando bestand, ein-ze uni dieses Schloß hinter Steintlivven und Buschker versteckt und uns Allen tsen schärfsten Beseht gegeben, nicht eher zu schießen. als bis der Feind ans Jst bis 40 Schritte heran wäre. Aus die sen Befehl hielt er auch beständig auf das Strengste und drohte einen jeden Uebertreter todt zu steck-en- Wir ließen also die 300 Mann. die sich ganz zer streut von einer Klippe nie anderer dem Schlosse näherten, bis aus Zu Schritte heran und nahmen unsere Leute so gewiß. haß·nur wenige Schüs se gefehlt haben tönnenx denn es ver ging teine halbe Stande so lagen iiher 50 Todte aus den Felsen herum nnd der Feind lies nnter entseylichen Schmähungen nach Stromberg zurück Es mußte trosdieses glttcklich abgk schlagenen ersten An risse-S dem Leut nant v. Gandain oii ig klar sein, daß er den Goldensels, der ja stärkere Be sestigungen gar nicht aufwies, nicht halten könne, auch nicht, wenn ihm Verstärkung zugeschickt würde; denn oiese ronnre im denen ijaue gegenuoer der französischen Truppenmacht nur ganz geringfügig sein. FreilichAngriffe von der steilen strostiberqek Seite des Goldenfels her durfte er sich getrauen, auch ferner abzuwehren, so lange sein· Schießbedarf reichte. Wie aber, wenn den Franzosen der sehr nahe liegende Gedanle lam, das Schloß zu umgehen und von der sehe bequemen Westseiie aus anzugreifen? Zunächst war der Feind offenbar der Ansicht gewesen« der erste Sturinlauf von Stromberg ans iriroc leicht gelingen. Als Gauoain Die sen so blutig zurückschlug, lain wohl die Meinung- auf das Schloß sei start defect und man müsse vorsichtiger und Von mehreren Seiten gegen dasselbe vorgehen. Aus unseren Bericht-en ist ie dcsch nicht zu ersehen, zn welcher Zeit die Umgebung des Berges vollendet war, wann somit her leiste Alt des Dranias begann. Wir erfahren nur, daß die Belagerten zwar nach wie vor t-ie:enigen Feinde mit Erfolg abwehr ter.. die es wagt-n, wie zuvo- die stei len Ostabhiinge des Berges i erstei gen, daß sie aber wohl einsaksem ihr Stiiel sei verloren, als die ersienSchüsse von Westen her auf das Schloß abge geben wurden. Dennoch wehrte sich Gauoain mit seinen wenigen Leuten auch nach dieser Seite hin eine Zeit lang erfolgreich. bei zeigte es sich mehr und mehr. da er den Tod nicht nur nicht scheute, sondern suchte. Nur bei dieser Annaan erklären sich die folgenden Denke-theilen Mel-they nee erkunden ließ Gaudain nicht voin Kam pfe ab, feldft dann nicht, als feine er kfchöpften Soldaten ihn baten, den an gebotenen Pardon anzunehmen. Auch ider Schießbedarf ging zu Ende und es ldlieb fomit feine Möglichkeit der Vers ltheldiguna Gaudain mußte sieh fagem dei- Ehre fei genag, mehr als genn ge schelsen aber er konnte die Worte iner nicht vergessen und —- noiii brannte ja fein Schnupftuc- nicht in der Tasche! Sollte er sich ge angen ge lbenZ Sein übermäßig getränltes Ebr gefiihl rief ihm zu, . dafz er dann die vernieintliche Schatte noch nicht genü gend ausgewetzt haben würde. Darum Ifterden, auf jeden Fall! --—- Es mochte zte wa 1 Uhr fein, als Gauvain von allen Seiten an7 das Hartefte bedrngt init 10 bi- 15 Mann l! l einen legten Ausfall nach der Weftfeite des Schlos ses machte. Unllar bleibt, was fic«: nun begab. Es gewinnt jedoch den An schein, daß Gouoain’s Soldaten nach lurzer Gegenwehr gegenüber einei- er driickenden Uebel-macht den Pardon an nahmen und daß Ganvain felbft, nnd verschiedenen Wunden blutend, eine.: A::genblirt den Raian aufgeben wollte. Als die Feinde aber heranlainem er faßte ihn eine furchtbare Wutl); er schoß feine Pistole liegen die nachfien ab und rannte einem Oxfizier feinen Degen durch den Leib. A sbald wurde er von allen Seiten angefallen und er stachen Was mehrere Berichlerst. tter weiter erziililen: lie Franzosen lnii ten inn, ten sie aus feinen Namen als »Gutes-F erkennen wollten, nach feiner verzweifelten Gegenwehr in Stücke ge bauen, ihm den Kopf abgeschnitten in feinen Mund eine rotlie Kartoffel aes fteckt nnd nacli dem ,,ca ira« einen sh nibalentanz um islin aufgeführt, darf als tin Märchen bezeichnet- werden, wenn gleim es nach den lenken Vor aänqen de-’ Knmvfes an Zeichen der Er bitterung und Wuth nicht aefehlt haben nie-g Jedenfalls ftetn seft daß die französischen Offiziere dem ldenmutd Ganvaing das dochfteLob ge pendet la beei. Auch Oberst Szekelu schrieb ani. 21.. März anerkennend uber Gaum-ins fitnltnal sei er verwundet worden, unot als der Feind :- Schloß in Besitz ge nommen. habe er noch halb sterbend die Pistole aus der Tasche gezogen und denI Feind todtgeschossen, der itsn tebendigt anfassen wollte. Für Szelely war nach Hauptmann Taealichsbeelz Ur theil -—- die zahe Vertheidigung des Goldentels von unmittelbarern Nasen actoesen, da sie so bedeutende seindliebe Kräfte an sich gefesselt hat, daß die Ad theilung des Obersten vor dern Unters gana bewahrt trorden ist· Verluste an Todten scheint die Be satzsung des Goldensels abgesehen oon ihrem Führers-am 20. März nicht aehabt zu haben, jedenfalls ein Beweis, wie vorzüglich die Soldaten verstanden hatten, jede sich bietende Deckung zu de: nutzen. Einige Leute enttamen, die übrigen, etwa Ist(), wurden als Gelt-Inst gene nach Marnz abgesiihrt. Die Frau-s zosen verloren bei Stromberg und dei! der Erstiirrnuna deg- Ctoldensels etwa Im Mann an Todten und Verwunde: ; ten, darunter einige höhere Ossiziere. t In der preußischen Armee ging dies Erzählung von oem heldentooe Gau oaing schnell von Mund zu Mund — tein Wunder, wenn sie rnit mancherlei unwahren Zügen ausgestattet wurde Viele Oitiziere suchten die Stätte auf, wo er gefallen war. Noch irn Jahres 1793 wurde ihm hier ein Dentmal erij richtet, zu dessen Kosten die angesehen-s sten Feld-betten beisteuerten. Oherstj Szeleäh gab nichts-, er sagte: »Ich ehre-. seine Asche, aber gebe lernen Kreu er.««z Jm Jahre 1796 zerstörten stanzö rsche’ Fußjiiaer das Dentrnal. Erst arn U. November 1883, bei Gelegenheit der Anwesenheit des Kronprinzem späteren Königs Friedrich Wilhelm 4., wurde ein neuer Dentstein unter großer Begri sterung der Bevölterung gesehi. Er er hielt die Inschrift des ersten Denlmolo: »J. L. Gauoain, königl. preuß. Lin tenant irn üsilier - Bataillon von Schenck· —- fiel als ld anr 20. März 1893. —- Seitr Le n war des Heldentores werth. —- Deine Freunde weinen um Dich-« Jarob Lttdwtg oGauvain entflamm te einer Refuqiefarnilie und wurde am Is. November 1769 in Berlin als-Sohn des Hauptmann-l a. D. v. G. auf Wer den bei Neu-Ruppin geboren. Jnt Jahre 1790 Seconbelieutenant in dem oben genannten Bataillcn geworden, legte er fon itn Felbzuge von 1792 Pro ben großer Umsicht und Tapferkeit ab· Jn den Pfingfttaaen 1893 fand in Stromberg und auf dekn Goldenfels eine erhebende Gedentfeier zu Ehren Gauvains flatt. Zabllofe Menschen fliegen den bewaldeten, reich mit preu bewachsenen Berg hinan und ließen sich die Stätte zeigen, wo sich Zer Verzweif lungslampf hundert Jahre zuvor ab gefpielt hatte. Erhebender als im Gewühle der Menschen pilgert es sieh an einezn drei tigen Frühlinasmoraen dort hinauf. Da ist es, als wenn Stein und Felsen Dem andachttgen Wanderer leile von je-· nern 20. März zuflüfterten, an oem hier fo herrlich und Lo entsetzlich gelämpft ward. Oben treffen wir einen Nach lonnnen jenes Gutsbesitzers vorn Gol denfels, der mit feiner Familie 1793 uge des Kampfes war. Er zeigt uns Freundlichft die denlwürdigften Stellen SKampfes und führt uns zu oetn ein fachen Denlftein des Helden. — Elnft toohl ein troftlofeg Geschick, fo m den Tod getrieben zu werden; und nun doch ein beneidenrwert s Los-, von Tau enben und aber tausenden durch vie hthutfderte hindurch dankbar i fu- zu werd-u see ein tapferer sie-se der fein Vaterland und feine Ehre sieh te iiver Alles. Das Märchen nein schach. Jn Indien herrschte einst ein nier und gerechter Fürst. Friede nnd U liict blühten in feinem Lande wie in seinem haufe. In seiner Gemahlin stand ilkni die Licht, in feiner Tochter die Sei-dri beit, in feinen Hoflenien die Treue zur Seite, nnd das Volk jubelte auf allen Wegen, die fein Fuß betrat. Doppelt freudig llnnq dac- Janchzem wenn der Jüngling feinen Herrn bealeiieie, von dein den Unterthanen das Beste des Guten iam Esz war das ein innqer Mann ons- dsm Volle. den ein Zufall cui den Hof qefiilxri hatte, wo ilim drei Zank seltene Graben, ein offenes Fluge seine nefchsclie Hand nnd eine svabre Hunge, iie Pforten des Palastes nnd Idie Gunst des Herrschers weil qeöilnci theilen Und nicht kur dies. Tut-In ,rcunle sich Von Oli: zu Ohr, und die kTamrn des Hofes wollten das ans-J «kasiinn.iirfie wissm. tan der blrnmlo "(sEn-: LIMqu dek- Valets auch die Ur ·-·.nl:e pei, weshalb die schöne Fiirsteii unsrer oft so bemessen träumte, wie die .-ic-ien!noftse, els7 ilire Blütise sich dem stie: Lcns eifchlix t. ’" Dei erniie nnd fti e Jiinqlinq hatt-. ;»ur einen Wideiicisjier. den hitzincn Jimd mitnan Sonn des Großvezicriz icinen seisirsarzlkdatiaen Gesellen, in Tref« Ifen ncsclsldunlelen Annen ein nnsiiiies Feuer ist-n Ehrgeiz Und Leidenschan lsrasnxir. Hochmiiilgia nnd neidifid H) er ans ten Jünglan aus- dent slisllex er kegelirte fiir sich· wag Jener besaß-. dckz Ohr des Fürsten und die Träume d:r Tini-irr. . Tsi gesanh es, pas-, ern unerwarteter Feind tenr Reich irstand. Uebers Meer nsck von Asrila der Mohrentöitäq mit scinen wilden Schauen aetommen nnd irrderte durch Sendlinae Wasser uisdj Eile zum Zeichen der Unterwersnnqs Der Fürst sask mit siinun Lieblina ie rade beim BriitspieL während der Sol-n des Großvcziees mit feinen t«1l len tkiniiilten Mutter und Tochter sie Zei. vertritt-. als die Boten das Ge nxaai heiraten unt ihren Auftran vor-» written Bleich wie die elsenbcinerj nIn Svielstiiitr. sttana der Fürst vrn seinem Polster aus unt sali zornblitzen I den Angek- lknld auf die Sei-blindes bald ans die beiden inneren Männce.«« «Wasser nnd Erde ihnen. wie sie's ver langen!« riei der liitziae Bezierssphn »Ist den tiefsten Brunnen mit iden schwnuen Teufeln. und ihre Leiber-» bin Griern dec- Feldes zum FrasIS«s Der lstmzde Jiimilinn aber sprach: »Nicht also· uiem Fiiritk Leae sie in tsieusatrinin Und list sie unversehr- onn« dannen ziehen. sobald Du Ioolkslqeriiitcrj nnd im Stunde drit. dem wöchtinms Mel-sen die aebiibrende Antwort sel-’ bxe zu t:rinncn!« Die Frauen. dank-. and-. der Fürst utannten Isiesen als den besseren Rath. Fluas wurden die Kriegedr vinmetm durchs Land gebt-: : sen und mit Fikbereile die Rüstung-tu betrieben Aber als die Rittersshnleimi die attiaen alte-sinnen Zur Stelle was ren. züaelte nicht-J mehr die Ungeduld dez Fürsten Der Jünalina mahnte zur Bedartisanitcit. Der Bezirks socn tiwrnte zum Ausdruck-. Dir Bei ten wurden seeiaelniien Ihnen tsor-’ aud. clne erst die lanasnntere Samin tun-. te- Fuhr-tier- der Bauern abzu warten, iloa dir Fiiist ;nit ten Reisinen nnd Rriegszeleplsanten an die Grenze des- Reiches Hirn blutian Strauß Ter Fürst irlitt risse schwere Este tertaar. In Ahnung-m Kleinniuth sardw er dein sztohrentöiiia Erde und Wasser und iskrstants sich euch zu einem hohen iiilsrlictien Tribut. Die hilse rser nisn bereitstelsentsen Bauern schlua er in den Wind Fest Mnenv hieß er sie zu ih ren Feuern beimzielien » Wie düstire Walten sentten sich die Folgen tsee Schlachtenungliias ans das Land. Fiierhoiistitle lca über dem Palast. Niemand hatte Zutritt zu dem hat-ernten Fürsten. Nur ver Ve zierssolsn qina bei itnn ein Und aus, und angestachelt von diesem nimm-ts renben Raiden-ten wütbete der Fürst schrecklich wie ein Dei-not gegen sein Land. gegen seine Gen-nein qegen sein eigenes Fleisch. Die Seien-gelogen betöubte nichts. Er wurde traut, und tein Heilmittel die Amte. tein Gebet der Priester, leine Fürsorge der-Frauen kennten das Uebel dannen. Der Fürst war trank im Gemütli. . Unl- vnien im Brillen, wo Sonn-. und Mond kaum iliichtia bineinfahrn, lag Einer in Banden, der dem Herzen des Fürsten der Ebene-site war. Der Jiiiigkinq batte len Muth aebabi, den Wust-nich übern-sieh dce Unterweist-in kleinmiithia zu nennen. Seine Wald-: lieitesicte trat iein Verbrechen Motive veraingen Da cntlich sprang die Kers teiitriic aus, und oot ihm stand die Tochter des Fürsten, in den Augen Hinz-neu des Mineids und Des Ruh lofcgkeiL Wie tatte u darauf net-Juki tei! Stamm nickie iie dem Jünglinq zu, und et verstand. Bald heiraten iie tscs irkobilseiannie Gemach nnd bemerk ten taum, daß bei ihrem Eintritt Je mand schtanaenickmeci und schlaan falsch in die tunielste Ecke des Zim mecs cliii. Welch einen Anblick hatte der Iris-kn linal Einen kraitftronenden Mann hatte et verlassen. Einen hilflose-i Greis fah et auf dem Ruhebett wieder, zum Gerippe eingefallen, mit tiefen, stumpfe-h frieren Amen. Der Fürst erlannie Den nicht« dessen Name oft nnd sehnend in ten Fiebeephantacm über feine Lippen gekommen war, zum - Aetgek des Anvekem " Ein mnites Auf-« leuchten nur lief iibee die atqmwellen Züge wie ein hulcbentet Sonnenstrahl über das weiietzetslöite Feld. als des iinnlingn Siimme an fein Ohr schlug: »Schon biet, o Hekt. wes ich Dir .btinge! Dein Kerlekmeistee inne Imenschlich Er ließ mit das Spiel-« breit. Siexne feind ich ans Boden. Sie Kunden mir zum Uebekdeuii, unp ich jiann auf Neues. Da veann Ue Kun ike von Deiner Etltnnluna auch Zu Imik. Jch kannte die Ursache und ver sdcsppelie mein Sinnen. Das Gliiit Imachie Tein Heile-:- Hetz hochfakikend kund stolz, kai- Unaliick kleinniiitbiq und start. Tek übetbaiiete Aufl-euch zum Kampf war de: Anfsnn des Unheilö, Evas die Mißochtunei der Bauern voll Jentseir. Wie. wenn ich die Wahrheit, Wie Du im Ernst nicht ern-unsi, Dir im Spiel zeiaen könnte-) Und siehe. ein quiei Tästwn wisc- mie den Wen. Aus den Pfosten meines Holzlaqets fchnitzie idk dicke Figuren lsiet die würdiqu Röniqe nnd die liebeoewnltiqen Kinii qi.1nen, Hei die fchnellfiißiqeu Liissfer und die lciien Springer in Rai-« biet di:- Tmssinelexbnniekk furchtbar beim Unbemi- und vernichtend isn links-« kann-l biet zu den Großen nnd CCdlen die Menge ice kleinen Brit-rn, die Masse dec· Fitfkrsollg. Ein Spiel ist e3,’ Heu! Doch cin bundertfäliiger Sinn liegt in den einfachen Reichen.« k Ter Fiiest hatte sich vom Lager auf gerichtet Leben. Vetsielien Erkenne-: malte sich in seinem Anqesicht. isk ach tele nicht« ksee Lachens-. das heise-., Nil-, niseiz aus der Ecke llcncso Er lauschte den Weilen des Jünalinnå .ind folqte jeder Bewegung, als dieser ein Spiel bkeit eeqriss und, indem et die schwor-« zen nnd weißen Finuren wie zip-ei te, dess- Wesen des Spiels etlliiete. Un aläubieies Lächeln spielte um die Lip pen Vers Fünfter-, das eilte Lächeln seit langer Zeit Aber seine Hand zittern-, als Jener geendet nach dem Spielbeets, lieu-fiele die ineriiriitdinen Zeichen eini bctenieie dem Veziekfolm den Neugier und Juba-esse aus seiner Ecke heilieige innen lmikein mit dein Jiiiialiim das Spiel zu erproben. Ruq um Zun. Var-sie ism Poesie wurde aewel:«l!, bis Des ziikmauende Fsitttt iikchdpft cui die, Pollux ziiriidsaiil und die brennmfen Augen schwä. Beichte er? Ttäiiicste et? Weiix und Schwarz san der Fiiist in im Spiele sitzen als ol« es dei- Jiingi linn nnd der Lieiieessobn wären. Weis-i fiiitte ktdäclitin die Fiauten und cis ivoiteie in Eckliiiinibe die Gegenwqu die Schweiz hastig und siegreich mach te. Der Aue-ins wurde 'ebb«!ft. III-nie tciids licht-litt sich die Reihen biiiscn und dritten Use-Es noch der blos-ice Jiknsilinq one dem Volle. neeli Nr: schi:c.e»s,l«c.aiige Sohn des Geogvezietk, vie dn niit einander tanan? Schwzsks est-fette leicht nnd unbesonnen die tin-i scheinbaer Bei-ein und suchte nur hitzici mit den Sviinaeen und Läiiiecn und Jniisixseii kein neanetifchen König zii Leibe zu net-en. Weiß hielt hian Bank-en site eqnina und unwichtig unb· lsiach nis) bei r-.itet Geleaenlizit Visite ihrer fortschreitenden Pnalant :-«.it Ein Qsiizieien hervor Konnte-der end-time Sie-i ziriåielicist sein? Gassen Da nicht der steif-e der ante Genius sind re: set-wurze, der lsdse Dämon in seit-st eil-euer Weisen ins Spielbrett nnd innigsten nicht mit todten Fig-new nein. mit lebenvicen Symbolen iixn Sie-I unt Hexischash ivie sie in Wirt lictileit täinrisen um Seelen und Reich-. unablässig. unermüdlich. se:t die Welt stets aus Nebeln und Wasseen both seit e: Leben cui Erden niebt unt Liebe iiiio Hast-J Unl- treni aeliört ver Sieik Und irrt-ball- inusi er rein weißen, ist-n gutes Dämon ailzöeen2 . Jöli email-te der FiiisL Die Jn geii kei- Fiebeitrauiiies binnnten it«::i in der Seele· Mit einein leuchtenden Blick iinifufzte ei den Jüngling« bei ssiti nun täglich einstellen musite, iim da Wuiiieespiel inix dein Fürsten selber zu spielen Die Tini-eben des Veiieksniis nes weiden übern-irr Sichtli gesun dete der Fürst, nun er den en zum Guten gut Ettenntiiisi zurück fanden hatte. r.nts wie nie zuvor w s ihm der Jüngling ans Herz. Sein Rath galt wieiiee illa-, tu Vesieeisohn siel in lliiqiiode. unt das Land eithniete siiei .von uusäglichee Last· Als dei- Teil-aß nieder fällig war. wurde er verweigert, unt- als ver Montenlönin mit seinen IHorden wieder landete. schlug des-Fürst ihn so gewaltig aufs Haupt, dass er das- Wiedeiicninieneeeause Was er Iiin Traum erschaut. was er ini Spiel erricht, hatte et iiei Einst befoqu Den Atmen und Kleinen noli seine landes vätekliche Fürst-me vornehmlich, und Iseine Klugheit übeksuh iiite hilse nicht jin der Stunde der Roth: das Fiiszvost bei Bauern hatte den furchtbaren Wams-statt entschieden. belummuscht lelnte der Fürst zur gElle denz zurück unt berief eine glan ·zende Reichsveesqmmlung. Yes-. Jiinip kling aus kein Ville. »der ihn gelehrt Hatte den Wettk- unti tZie siegst des ge ktingen Mann-E zu schaden« bedachte er jinit Einen ohne Gleichan» Vor Fee ganzen Versammluna bei-landete er ils-H alt Gemahl seiner Tochter nnd als sie-i bcn iemer Krone. i Ter Sohn dei- Großvezierå ask-a fiTxI immer außer Print-es 1 Tak Königs-Mel aber, das feinem Nebenbut,lcr so zum Gliick verisckfen hatte. keimt heute icch Kind. HaLDoncliegc —- Nichatss Robert Donnelly, der Präsident der «R.N. Donnelln de- Sang Loupe-Mc welche das Stadt - Abtes buch denn-giebt, ist gestorben. - . .·....,.. ........— -...- -....—...-·-« —-.--«-— Uesee intuiti- Quinctius-me deriihmter Männer plaudert ein fran zilsches Blatt. Bei teiner Aufnahme in die französilche Akademie hiell Scrihe eine Rede, in der er sieh fragte, irre-halb Moliere in feinen Komödien niemals die Aufhebung des Edilts vo-: Hans-les erwähnt habe. Man hätte ihm erwi dern können: Weil das Editl erst 12 Jahre nach dem Tode des großen Luft spieldichters aufgehoben wurde-. In demDrama »Sizilianifehe Vesper« lässt dessen-e Sckihc m Scharfschützen tot-ps« artiMontfortö Befehl gegen des CUlkUhtrNche Voll schießen. Jm Jahre 3282 fehlte aber fast noch ein Jahrhun dert hri zutEriindun der ersten Jenes ivcåfferr. Im »Na-at er d’harmental". de en Handlnnzinr Jahre 1718 spielt, fant Biivat zu uhets, daß sein Mit-i del ivieGreuze malt; Grenze wurde aorr erst acht Jahre später geboren. Dersel he Buvat beobachtet von seinen-. gis-i mer aus die Jllumination der Pakt gallerien, die erst 60 oder 70 Jahre später anaelcat wurden. Das; sich der ältere Dumag zahlreiche Sinn-mer zu Schulden kommen ließ, ist bekannt. Wundern muß man sich aber, Laß man auch in den Werten Bolzen-ex eine-z Schriftstellers-, der viel aelvkksenhatler ist als Scribe und Dunst-ig, ähnlirlxe Fehler findet. Jm «Vetter Pras« läßt Balan für die ini Jahre lle gehn rene Madame Pomvadour von dem m demselben Jahre verstorbenen Walteazi einen Fiieher hemalen. In dem wun: Verheeren Gedicht »Der fchlafencieBoaL« heißt es, daß »die Erde noch weig; nnd nah war von der Sinisluth des-C llach oei allgemein angenommenen Einma laqie heirathete aber Rath den Boas use 2022 Jahre nach der Sixitilnilx Wenn nnn damals auch noch so viel Wasser vom Himmel aeiallen fein :naa, so darf man doch rnhiq annehmen, Das-, die Erde in 20150 Jahren Zeit aenug irr-saht hat, wieder trocten zu Herden. Jn der Erzählung ,,«Llhineriltal'« ilsricni Karl der Große vri-»(Herard von Nrin ikllom »Du dentit wie einGelehrter aus -2sikhaiine". Flarl der Große starb aber im Jahre Hist, während die Sau-time crit im Jahre 1252 acariinret its-irde. Tse Läste tann iortgesest mer«-tu .»-»-—--— ZemekI-.t.e — Gol- dir der Himmel edle Weine, Nicht spende davcn Jedermann Noch men’ger trinle sie alleine: Pfui dem, der einsam schlemmen lannl Ec- lohnt auch nicht, daß Fran’n sie droben: Die lliigsten Schönen, glaube mir, Sie werden deine Weine laben, Nie aber würdigen wie wir. Doch weißt du sechs bis acht Gesellen, Tie dich und was vxirnWein verstet,’n - Dann zög’re nicht, sie zu bestellen Und laß die bessrer-. Sorten sehn Das gibt ein reizvalk Bei-wander Deg Weins-, der Rede Doppelgluth Befeuern· schüren sich selbander ltnd Gutes rnuneet doppelt gut. —— Hegst aber einen Freund vor Allen Im herzen du den lad· allein und hol· and deines Keller-Z Hallen Die edelsre der Flaschen Wein. gier übel-springe leck die Grenzen ie Du gezogen tir mit Fug: Die beste, seinite des. Eredeenzen Jst sür den Freund g’rad’ gut geniig. Das Letzte. Höchste zu genießen Taugt nicht ein ariißerer Ver-ein« Die reinste Lust, sie wird entsprießen Den-. keuschen Bunde nur von sit-ein Des Freunds bedarf es, Aug’ in Auge, Rein And’rer schafft dir ra- zn Dant, Daß er zum Hintencltzsteg dir tange, Tier sonngeliiszte Firnetranl: , Dann steigt als-« seinem Gold die heil-e· Die flammend-e Beaeisternna, Jn rn’re Herzen schlägt die Lohe Und als-itzt fee wieder matt-einzig Da quillt unt- :·1uscht ver Lebenswan lsen Wie el,«mat-s wieder frisch und rein Und liirmkt entbehite Himmelswonnen Schlürit mit dem edlen Trank ihr ein! GeorqBiitttcher. Nein sitt-hob Kennst du den tleinen Kirchhostk Er lieai vom Weg seitab, Nicht selzmiicten Stein noch Kreuzer-in Das unsichtbare Grab. Nile blaue Blumen nicken Jrn Messe für lich hin, Als läuteten lie leise, Weil ich so traurig ein« Da draußen fern im Walde. Dort, wo die Buche rauscht, Rats ich mit meinem Schatze en letten Kuß getauscht Die Bunt, d’ra.ni wir gesessen, Steht noch so traulich dort; s-- Müd« sint’ ich an ihr nieder, Mein Lieb, mein Lieb ist sort». Dort legt« ich meine Hoffnung Und Glück und Rnh' in's Gra . . . . ——7 Das ist mein tleiner Kirchhof. Er liegt vom Weg leitab. E u g. G a l l l. « onna-umst. Sie »auf dkr Umwand-.- zu eikm ihr begegnet-den Offåziekk »Daß Sie mir Heim-n auf dem Heimweg eine-; stufz steck-um« war iiiem tineklich« Hckk Graf!« Cr: »Musik«-m Sie. Verrenkt-. da Luna is nichts dafür! Sie wissen ja, Mk ich eus eineru alten Raubktftergss schlecht frommes«