Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 17, 1899, Sonntags-Blatt., Image 16

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Osscncr Schreibebrief von Phi
lip Sanetampfct’s Vetter,
Jshn Stkampet.
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LIM-.X'«Lkik
WUW UWWUL
NewYort, den2.Miir31899.
Mr. Editor.
Seit e paar Woche thue ich auch zu
die Törners belange änd von all die
, Soßeitie5, wo ich so fadr in New York
gesehe hart-we thu ich die Törners an:
Beichte gleiche. Sie seie ät liest net sol
che Criints, wie die Members von die
litteriirie Soszeities wo die Auge ver
drehe änd alle Weil Fäßes mache, als
ob se dschöst dabei wär-. das Pulver
noch e Mal zu invente iind wo doch nix
in ihre hole Köpp hawwe, wie Schtroh »
Böt die Törners seie dschollie Fellohs »
and wenn man einen von inne mal in »
Köntrie-F3jschiiin uif de Bäct slavee
thut, so thut er net zusammesalle, wie -
die langbaatige Cränts von Poete, wr
die gelehrte Soßeities unsicher mache,
Iöt thut lache önd sagt: »Gut Heil«.
Was der Törnlehrec is. der is mit
mei Törne noch ret reckt skatisscid Er
meint, ich müßt weniger Strength bist
Mehr Grähß bei die Eifers-Eises juhse
ärd net alles zusammereiße; das war
net die Eidiii. Acnd wo wir gewiestelt
barvwe, was sie hier Rinalampf nenne
thue, hen se mir als Partner e lange
Ladenschwengel gegcwe wo ie den Ha
ringsbändiaer kahle thue Will der is
uss mich los lind denn abl Keinds os
Faxe gemacht iind is Um mich herum
schprunge so leivelie wie e Cricket and
als ich en astt, was er meine that, sagt
er, er thät for en Ovenina locke. »Never
meind en Opening," sag ich da, krieg en
bei sei Kollar änd den Bode von sei
Piintg zu fasse lind thue en ufs enKopp
schtelle, daß en die Knoche tnacke thate.
Wes denn is der Törnledrer wieder ge
schprunge gelomme änd hat gesagt, das
that net angehe. Das Wreitle müßt in
einer szeientisit Männer aethan werden
lind net ne wüschte Feiterei daraus
gemacht werde, das wär net die Eidiii.
Wenn ich den Harinasbändiger gekillt
hätt, so wär er responsibel dafor ge
balte Weil ich denn denn den Häring5
bändiger gesagt wir wollte es noch e
Mal treie ufs e ßeientiiik Weg and ob
ich en net biete könnt bät er sagt, er
that cienua von mir dawwe önd wollt
flch sticht e Aekzitents enschuränz Po
lißie herausnehme, bevor fr wieder mit
mir mrpftle ibät
Was ich bci DierinIrei nlejche ihne,
dac« scie Die Glitt-J, wo se Die Tanzen
ciexion kaan tyue.7«1es.«;ue ann; turke
Treff-IF time sind wenn ie tarne tauc,
feie so arälifsiull wie junae Ritteni
Ich lätt me: ne r Tannctaealant-1, daß
Görlg so scl peinae tdnnie. Sie tliue
auch am Pol-l törne, was sc e dttect
nenne thue, böt dfchönnrallie ot:lie,
wenn tei Altannsleit dabei feie and Der
Tötnieheer sagte mir, sie thaten 5 net
gleiche, wenn e jeder Hans Haltet ilkne
quanae thate, wenn se an die Gexötbe
törne tk nie. Bist wenn se e· requle
aen nenne, dann könne auch die
Manngieii Inancle änd fe feie aucti alte
present and treie, spubnie mit dieGörlI
zu werde, böt der Törnlenrer sank, das
wär aeaen die Buhl-:
Böt dschiist de Konträrie von die
cstiirlg is die Vätenrieqr. Das seie die
alte Kerls, wo ncch net enoif leeeßeie
uff ihre alte Tag aebeti nawwe iind
noch mit die junge Leit mitmache wolle
Die meischie von ibne thue auch wie die
Bäre aus-« Mlucke böt eg— seie e paar alte
Fegcr darunter, wo noch fein törnc
«önne. Den annern Taa wo ie torne
thate, hat mich der Tx rnlehret aeagtt
was ich von die alte Kerls dente thate.
,.Well,« äußerte ich, »sie törne ja abl
reiht, böt egs thut doch net so arähßg
snll austukle wie bei die junge Gökls.«
Da hat der Totnlebeer gelacht änd
timartt: »Joha, Latein thuschte wohl
net önderschtiinde?« »No,« änßere ich,
»warum denn?« »Well,« änßert et,
»John, denn will ich es dir uff Deutsch
sage. Siehschte Fahn, wenn zwei das
selbe thun, so IS es net dasselbe
Thufchte des öndeeschtände?« »No,"
iinßette ich, »du kann ich tei Senß net
darin finne.« So eimatkt er: »Ja-,
Joha, in geistiges Tötnen bischt du
noch seht schwach, böt bei änd bei
werscht das noch lerne. Denk e Mal
darüber nach änd das nexschte Mal,
wenn wie aeistiaes Törnen bawwe
thue, tannschte mir e Aenßee gewe."
»Weil, Me. Editor, for des geistige
Tätnen hen ich gar tei Jnhs net. Das
is ahlrnost äs bäd, wie bei die ßeienti
sit Felle-bö· Sie thue ahl Keinds of
fuhlisch Kwestschiöns äsle änd Spiri
ichts mache Sind wenn wir net e Gläs- s
Bier änd e Ciaak dazu hawwe tönnte, -
so teinnt ich die Sach gar net schtändr. !
Bist ich gleich doch mitzuknache änd es- ?
bat mich fuchtig gemacht daß das-Tarn- (
lehret gesagt hat, ich wär no Aettaunt s
in geistigez Töenen änd ich hen meil
Meind ufs acht ihm zu peuhve, daß s
ich net so illie wär, wie er denke that :
Wo ich am Jnening home getomme bin, s
heut-h die Jeunie geästt wo in der i
Heile-Stuhl Liltin geschtsdied hat wag
der Ton-lehret mit sei Nonsens ge
Meint hätt. Da lacht se änd ändert:
»Oh, IM, bät du bischt stjupidl Der
Mit-heut is reiht. Wenn e sung Göel
III e alter Satt von die Bärentieae
aswtsth thue, weit ut dir bes
sert-. »Den di e s DREI
as e, a e
EMMIMV Des ich links Iwch
M M , M lch htn gedenkt,
U — de änd wo mer des
s M M Time-I hatte
- M nnd aste t at,
III-it O: Indus leht.ee saj
« Mu- e sung Götl
M
änd e alter Kerl von der Bärenrieae
am Pohl hänge thue. so nehm ich alle
Mal das jung Görl önd laß den alien
Kerl hänge! »Ich auch,« äußert da der
Tornlehrer, önd die annern wollte vor
Lache verplatzr. »No. John,« sagt er,
dies Mal hascht es net recht getroffe,
diit argen dei Tehst kann Niemand et
was sage; mit der Zeit werschle auch
des aeistige Törnen noch lerne!« Jn
i einer Sach, meint der Tornlehrer. lann
’ ich gar net geboic werde. das ist des
Pyramide baue. Von all die Törners
is keiner, wo se so viele Fellohs riss
Peile könne, wie ufs mich. Alle Mal,
wenn se Pyramide daue, nehme se mich
dazu änd den annern Taa hen wir e
Pyramide gemacht, wes ich vier Tör
nerS uff mir schiebt hatte. Ich hen den
Tornlehrer gesagt, wenn er Görls zu
die Pyramide nehme wollt, so lönnt ich
e halbes- Dosend trage. Da lacht er
and änßertt »No, Jol)n, des wär zu
dänsckieröz.« »Warum .’« änfzcre ich
,,ich will die Görlg schon festhalte«
»Das tyu ich dir alauwe, sagt er, döi
dschösi dabei is die Dänschcr Thusclnc
das net önderschtände?« »No, änfxere
ich, das i-; Noniken5.« »Well, sagt er,
denl e Mal drüber nam. and wenn
trir wieder geistige-·- Tdrnen dagewe,
denn aieb mir en «!lenf;er.« Well. irb
den gedenli, ich wollt die Jennie wieder
äHie, böt Wo ich ilir die Sach expläbn,
änßert sie onlie: »Bl) July-L du biscln
dcche großer Esch« Damit is se he
ran-J änd las-it mich schiebe.
Jhr John Stummen
Utrsere Justizslitastlingr.
Wie sie im Aus-Lande leben, und wie sie ihren
Rand anlegen.
Jn einem Club tam tiirzlich der Fall
»eines Ex-Richters von Alabama zur
» Sprache, der, als seine bedeutenden lin
tcrsdhleise zu Tage traten, kurz ent
schlossen nach ten Ver. Staaten von
Columbia entfloh und, nachdem er dort
einen Mann, in Selbstvertheidigun;,
. roie der Ex--Richter erklärte, erschossen
i hatte, in einem unterirdischen Kerter
s einaesperrt wurde, aug dem ihn feine
F Freunde aus Alabama dies heutigen
’ Taan nicht zu befreien vermochten.
Ein Marineoffizier, der die-. Ge
spräch anbörte, und der kürzlich von
einer inehriährigen Seefahrt zurückge
kehrt war, erklärte von diesem Falle
durch seine Kameraden unterrichtet zu j
sein. Gleichzeitia erinnerte er sich einer
Anzahl acsliichteter Anrerilaner, die
ihm auf seinen Reisen hegegneten.
,.Wiihrend einer sünirchniiihriaen
Periode,« sagte der Ossizicr, ,.fmd mir
auf meinen Fahrten wohl annähernd;
zwanzig Ameritaner ausgesroszen, die
sich den Armen des Gesetzes entzogen
haben, und im Auslande leben. Einige
wohnten in Ländern, mit denen dieVer.
Staaten Auslieferungsvertriige hatten,
und als ihnen die Sache zu unsicher
wurde, zogen sie in Länder, in denen
das amerikanische Gesetz« machtlos war.
Einige dieser Flüchtlinge genossen eine
esewisse traurige Berühmtheit —— aber
alle waren sie mehr oder weniger he
riichtigt. Bei den Letztgenannten be
ziehe ich mich aus die, welche mit den
Ersparnissen armer Leute das Weite
suchten. Keiner. den ich von · ihnen
traf, machte aus mich den Eindruck, als
ob ihm innerer Friede beschieden sei.
e»Die meisten dieser Unters « lager oder
Betrüger hatten sich in Süd-Amerika,
Eghpten und in Japan niedergelassen
Ich entsinne mich zweier dieser Flücht
linge, die ruhig und bescheiden in klei
nen Stadien an der Westiiiste Mexieo’s
ins-Insti
,-Merico ist überhaupt der erste Aus
« enthalt, den sich Martia-titsche Gauner
auf ihrer Flucht nach End-Amerika
’ gönnen Räthselhaft ist eH mir stets
net-lieben, warum diese Art Leute, die
doch aeivöhnlich noch im Besitze ihres
Raubeg sind, sich nach Süd: oder Cen
ital-Amerika wenden, denn im Allge
meinen herrscht dort ein recht trauriaes
Leben. An der Ostliiste Sud-Ameri
ta’H befinden sich ia einige lebhafte
Städte, und ein Mann, der im Sten
del des Lebens Vergessenheit sucht,
sann sie dort auf kurze Zeit finden.
Wenn ich einer dieser Schwindler wäre,
ich würde mich auf keinen Fall aus oern
anierikanifchen Continent niederlassen;
entweder würde ich Egnpten oder Ja
pan zum Aufenthaltsort wählen. Jn
Eanpten findet man mehr Comfort als
Flüchtling als in anderen Ländern,
denn dort eriftiren förmliche interna
tionale Gaunerniederlassungen, und
wenn sie ihr Gewissen nicht quält, so
führen sie dort ein aanz beschaulichez
Dasein.
»Im Siid- nnd Central-Amerika
sieht man auf eine-. Amerika-am von
dem man weiß, daß er Unterschleise te
aanaen hat, durchaus nicht mit Verach
tuna herab, nein im GeaentheiL ein
solcher Mensch vertelirt oft in der besten
Gesellschaft Ein Flächtling, der sich in
Japan und Egypten niederliißt, bat
nur anzudeuten, daß er politischer Ver
brechen wegen aus Amerika ausaewie
sen wurde, und sofort umaiebt sein
Haupt ein Glorienschein. Ich habe
zwei solcher «politischer Flüchtlinge« in
Egyptem und einen dritten in Japan
angetroffen, nnd die Beute dieser Drei
beziiserte sich im Ganzen auf weit über
zwei Millionen Dollars.
,Biele der anserilanischen Flücht
linge, die ich antraf, hatten ihren Raub
in Sicherheit gebracht, und fingen in
ihremneuen Wirtunaslreise irgend ein
Geschäft an, das ihnen zum Segen
ausschlu . Trost-ein entsinne ich mich
einiger uznahmen dieser Regel. Zum
Beispiel beobachtete ich einstens wäh
rend einer Stunde einen Mann, der in
Tinktur-, einem erbärmlichen Städt
chen m Pera, ein Hamessel sein eigen
nannte. Er war ein Mann in mittle
ren Jahren, aber fein Haupthaar war
frühzeitig ergraut; mit npathifcher
Ruhe trieb et ein mageres Maulthier
an, das fein Karoussel in Bewegung
setzte: von den Halbblut-Jndianern
sammelte er die wenigen its-m zuwin
inenden Kupfermünzen ein. Ich ent
sinne mich. als ich ibn betrachtet, daß er
einstens Cassier einer Chicagoer Spar
bani war, die er um 83400900 betrog,
aber nur S50,000 rettete er mit nach
Süd-Amerika, und zwar führte er diese
Summe in zwei Kossern mit sich. Ich
fragte ihn, ob diese Nachricht wahr sei:
ex bejaht-: meine Fran nnd sagte, diese
St mmc sei ihm in Mexico von Bon
k-T.ten abgenommen worden. Jn Pen
lmbe er dann feine Schinintfadsen ver.
krqu und sich dafür dass Itaroussel an
ccshafsi.
,,(.7incn anderen betrijzrcrifsikeanmt
iaffirer aus Inn-n, der aber nur wersia
von seiner Beute mitnehmen konnte,
tms ich in Rio de Jeneim wo er ein-:
Schießanllerie dein-Ja Seine Frau, eine
berühmteDame Nr c Lesellfibaft in Dis-.
Moine5, half ihm Osj feinem traurisjcen
« Brodes-verb, indem sie die Gewehr-:
lud, während er an den Scheiben kre
. fchästiqt wor. Diesen beiden Menschen
» stand die Reue auf der Stirn geschrie
I Zion
— ---——————-—s—-———
i »Dein Fiassirer eines New Yorler
i Den Goods Hauses, der die stattliche
Summe von einer halben Million Dol
lars unterschlaaen hatte. und den die
Inhaber des Geschäftes flüchten ließen.
da er ihnen verwandt war, traf ich in
Monteoideo, Lvo er ein kleines Laden:
aeschäft betrieb. Als ich ihn sah, stand
er schon seit 12 Jahren diesem erbärm
lichen Kramladen vor, und er bot einen
Anblick des Jaimnerso dar. Jch muß
offen gestehen, der arme Kerl that mir
leid.
»Den Bucnos Avres ist ein Glut-, in
dem die Marineossiziere aller Nationen
viel verkehrten. aber als er einen he
triiaerischen Ex-Schatzineister aus den
f Ber. Staaten, der eine halbe Million
T »gemaeht'· hatte, alsMitalied aufnahm«
da hörte der Besteht der Seeoffiziere
auf. Dieser diebische Schatznieister
spielte eine arosxe Rolle in Bttenoz
Lihresker war ein bedeutend-er Fonds
rnatler, und schor seine Ost-set mit arc
ßer Gewand-Weit Fiir wohlthäliae
Zweckeaah er arosze Summen aus, und
als Kirchenlicht aenoß er aar eines ae
waltiaen Ansehens-. Jn Vernarnksuco
traf ich einen anderen Ex«-Zlaatshils5
Schatzrneister, der eine bedeutende
Summe unterschlaaen hatte; er war
einer der ardszten KaiseeplantagewBe
sit-er in Brasilien.
,,Mehrere Male hatte ich Gelegenheit
dir Rolonien amerikanischer Fliickii
linae in Alexandrien. Cairo nnd Ra
manieh, Garn-ten zu besuchen. Dort
ciiebt es eine ganze Anzahl von Justiz
sliichtlinaenx aher ein Belannter er
zählte mir, die meisten suchten Verhei
sen im Trinken, und jede amerikanische
Zeituna, die sie erhalten tönnten, würde
förmlich von ihnen verschlungen. Jn
Rarninieh ist das Dorado fiir solche
» Art von Leuten. Sie verkehren zwar
nicht in den dortian englischen Krei
sen, aber unter sich führen sie ein an
aenehrnez aesellschaftliches Leben. Der
s Fremde, der sich in Ramineh nieder
läszt, braucht sich nicht der Mühe zu
unterziehen, den Leuten Mordgeschichs
ten über sich zu erzählen, denn man
lennt dort seine «Pappenheiiner«, und
der Betreffende findet das selbst bald
aus. Mit wurde erzählt, daß die
Frauen. die ihre Männer in’s Exil be
aleiten, sich als Paria betrachten, und
dein Verkehr der Außenwelt sernblei
Frauen, die ihre Männer in's Exil be
hen, während die Männer sich mit
Gleichmnth in ihr Schicksal gefunden
haben."
.
Die Wall-been
liizre Tlaiiingeirtkilixtr 1-s-:i Pan-i Blin
Eine seltsame Geschichte habe ich
kürzlich im Traume erlebt.
Var meinem Kamin stebt ein großer
Schirm. auf dem selten schöne Blumen
und Figuren gemalt und gestickt sind,
ganz eigenartige Gebilde, nbantastis(n,
exaiiich tvie aus dem Märchenland,
sonderbar stilisrrt, und in Farben-Ab
tönungen, die man nicht wieder ver
gessen tann, wenn man sie einmal ge-«
nau angesehen bat. Ich habe dieses
Schmuckstiiet meines Zimmerg beson
ders lieb gewonnen, denn stets, sobald
die Dämmerung langsam hernieder
sinkt, rücke ich meinen Sessel vor dem
Kamim lasse mich durch das milde
dämmernde Licht in einsame Träume
einlisllm blicke suchend und sehnend
aus das mörchenbafte Bild meines
Kaminschirrnes, und suche zu exten
nen, was der geniale Kiinitler mit die
sem seltsamen Bilde nat sagen wollen.
Aber nie habe ich es ganz ergriinden
können. Eine süße Schwermutb liegt
darin, und eine stille, aottergevene
Duldung« etwas Erbabenes· Zwinger-,
das allemal mich mächtig ergreift und
mir die Seele durchriitielt, --s— ganz
aber es ergründen habe ich nie ge
tonnt. -
Und nun ist es über mich gekommen
wie eine Erleuchtung, ganz plötzlich
Es war einmal im sonnigen Süden
eine mächtige Fürstin, sie war milde
nnd gut, und Jedermann liebte sie um
ihrer selbst willen, ihr Reichtbum war
unerme lich, sie selbst aber machte nur
wenig brauch davon. denn sie war
anspruchslos und bescheiden. und end
lich Pat Ihr Sinn siir Wohlthätigeitt
wo rrmner sie auch einen Atmen nnd
Leidenden sah, da brachte see ihm
hiilse und Linderuna rntt milden hän
den und mit lieben, berzigen Worten.
an, und sobald sie sich itaendwo zeigte,
brach man in Jubel nnd Huldigung
aus, fanq laut ihr Lob und Preis und
streute dufiende Blumen über ihren
Wca ljin
Diese Fürstin hatte eine Toll-ter;
aiids sie wurde qleich ihren boben Mut
! tei- nnaebetet und aeliebt. denn sie hatte
- alle ji«-e edlen Titaenden der Muster
! geerbt. Die-«- edle Kind aber war so
? blaß wi Schnee nnd so Acri Die ein
Hauch jin-e Sprache nur von so
lieblicher Reinheit wie Harfe-sle Hin-D
iisis Blicke mild wie die-J Ilioner exkl
i deute-ins
l Datum liebte und betete alle Welt sie
Mutter und Uaner waren in reiner
tinaebungsvotler Liebe einander zuges
than, und wenn sie beide Arm in Arm
nebeneinander ainaen. allerorten Liiilfe
Iiiid Beistand brinaend. dann beteten
die alten Leute aus deni Volle: »Der
liebe Hergott erhalte uns diese beiden
Engel, die er uiies zum Wohle aus die
Welt geschickt liat!«
Ta beaab es sich einei- Tagkgz das-,
die junge Adah, als sie niit Mariiitm
der alten Dienerin, spazieren ging, den
einein fürchterlichen Unwetter tier
rascht wurde. Sie befanden ich mitten
im Waide und mußten iiiJit, m sie
Schatz suchen sollten.
Pliitzlich aber stand ein Mädchen vor
ihnen, ein frisches, aesundea Waldtkisry
stark und kraftvoll, mit Aiiaei«., so tjug
wie ein Reh und doch so aut :oie der
treueste Hund« isnd dies Mädchen
sprach: »Komm mit mir, Herrin, ganz
iahebei lieat meine Hütte, dort seid
Jht geschützt-«
Und Adah fragte erstaunt-. »Wer
bist Du denn?'·
Da antwortete das Mädchen: »Ich
beiiie Wilfa die Leute aber nennen
, mich die Watdhere.« Damit ging sie
veran.
Adah lächelte nur dazu. dann nahm
sie den Arm der Dienerin und soigte
dem Mädchen.
Es war eine ganz einfache Hat-.
liiitte. in der nur die Gerne-inwendig
sten Gebrauchaeaenstiinde sich befanden,
aber alles nIar reinlich und get-ebnen
so daß man sich bald heimisch siitilen
konnte. "
Dort warteten sie dao Unwetter ab.
Und während draußen derSturin tssbte
und prasselnd der Reaen niederfiel, sa
ßen die drei ain traulichen Herdseuer
zusammen und sprachen mit einander
»Wer ich bin, « erzählte Wildn.
.,iveiß ich nicht. Ich stehe aani alle-in
in der Welt und ich brauche auch Nie
inand, denn ich näbre mich von den
Früchten dieses großen Waldeg.«
Erstaunt sah Adah aus das- sriselre
Rina. »Was für eine aesunde Farbe
Du hast, und wie tröstia Du bisi,«
sagte sie voll Vewunderuna.
AderWiida erröthete und ita;iii:iette:
»Ach, Herrin, wenn man den Tanzen
Tag iiber iinsWald lieat. da kann itian
teine so zarte Farbe haben«
»Sie weist gar nicht. wie aui sie es
hat,« sagte Adah heiter zu ihrer Die
nerin.
Als das Unwetter vorbei war, nahni
die junge Fürstin Abschied. »Aus Wie-:
versehen, du ileine Waldbere!« sagte
sie lachend. Und Wilda tiisite der Her
riii die Hand.
Von dem Tage an sahen sie iich öf
ter. Jedesinal wenn Adah in den Wald
ging, tras sie auch Wilda: dann scherzte
die Fürstentochter mit dein einfachen
Waldtind, und ließ sich von ihm die
schaurigen Märchen von dem Zauberei
des Waldes berichten. So wurden sie
mit einander bekannt und schon nach
einer Woche betete Wilda ihre hohe
Freundin an und war aliicklich, irsenn
sie ihr einen Dienst erweisen durfte
oder ihr die zarten bleichen Hände tits
sen konnte.
ils-. -!-k- O-:A --k-I.-I. -- L-k- -!
unt Use-( sxru ucrwuu »p, see-Z r-«
junaer Vrinz aus vern Nachbarin-the
vie Residenz der Fürstin besuchte
Prinz, Arno hatte von ver bl..i":ien
Schönheit Adah’g gehört und nun
wollte er sehen, wie viel Wahrheit an
den EtJiiirchen war, vie man sich von ib
rem Liebreiz erzählte.
Bald war er entbrannt von heißer,
verzehrender Liebe siir die schöne Fur
stentochter und da er ein ebenoiirriner
Freier war, so beschloß er. um die Ge
liebte zu werben, falls auch sie etwas
siir ihn empfinde·
Und Adah, deren herzt noch nicht ge
sprachen hatte, empfand da sie den
schrnucken jungen Mann sah. ein heim
liches Schauern, wie ein Gefühl von
unaetannter Glückseligkeit nnd als sie
allein war, da gestand sie es sich, daß
er ihr gefalle.
Errötbend und zitternd hörte sie ihn
an nnd als er seine Werbung vorn
bracht hatte, da sont sie ilnn in die
» Arme nnd weinte Freudenthränen an
seiner Brust.
Wonnevolle Tage kamen. Die Lie
benden schwelgten in endloier Glückse
ligeit nnd das ganze Volt nahm Theil
an dem hohen Glück seiner geliebten
jungen Herrin.
Eines Tages sah auch Wilda den
jungen Prinzen Arno, als er einsam
und nachdenkend im Walde lustwan
delte, —- rnit großen, verwunderten
Augen sah fte ihn an. —-—- wie ein Gott
erschien er ihr, lautlos. athenilos
folgte sie seiner Spur, «- sre « tonnte
ihn nicht lange genua anblietem diesen
Mann, den ihre hohe Freundin liebte,
——— und je länger sie ihn anlan, desto
schöner und herrlicher erschien er ihr.
Plöslich drehte der Bring M um
und erblickte das vertröunrt dastehende
Mädchen. Erstaunt sah er tie an. Ihre
trastvoll gesunde Gestalt aesiel ihm.
Und er fragte: »Wer bist Du, schönes
sinds«
Aber Wilda stand wie versteinert,
starr und stunnn sah ibn an.
Da trat der ein« aus sie u. »Du
gefällst mir, tl ne herei« un er legte
. .
seinen Arm um sie und küßte· sie auf
den Mund, wild und beaehrlich.
Und da erwachte Wilva schsztnd
aus ihrem Traum, nnd mark-umher
gossen, beschämt, verletzt und doch voll
von heimlicher Seligleit iloli sie. IZM
eilenden Schritten, behend nnd flink
wie eine Gemie, weit binein in den
Wald, tiei hinein in die Berge, wo
leinesMenfchen Fuß ihr folgen konnte.
Wie gekrochen fanl sie dort oben zit
samrnen. Und sie wiiblle den Kopf in
das lzolzeGeas hinein. um abzuwafchen
dieschandr. die er ihr soeben angetlmn
hatte. nnd sie weinte heiße, dittete
Tlxriisiem oenn sie iiiblte. oaß sie ilin
liebte, den Meint-« den sie doch nicht lie
ben durfte -« nnd sie riß sich dir
Kleider auf und lrallte iich die Nägel
is- eng ;arte, roiige Fleisch nnd weinte
sind iclilniinie lange nnd bitterlich niio
Inn-b Zijire Seele aina es wie ein tieier
Bis-« der dass tominende Leben als ei
txen endlosen, fleininen Dornenpfad
:eisf.,ke, s konne, lcxnxie schlurbzte sie
iD . . . .
Um den«-. Time In lief-. fi- sicb »Ei
ciendz mehr blickte Giniom nno nor-L
deutlich vers-kaltem sie die Taae lwcli
s Oben im files-irae und nnr in her Nicht
sei-hel- sie fid) hinunter in die Niikie dei
’.l.-.-’ensd;en. Tarni umireiiie sie oit ihm
denlcnq den Palast der Fürstin und
bliejie mit thråinenvollen Armen Lin-Ins
«u ten Fenstern ihrer holden Freundin,
bis- dcr Morcen einbrach oder dieWLichs
ter sie icrliczqieik
Da erlmniie eines Jene-J die jun-Je
Abels-.
Ein Webllaaen aina durch dar-Voll
Die Fürstin und Prinz Arno standen
arn Lager der junaen Braut, die in ib
rer zarten Blässe wie ein lebendig ar
rvordener Linael dalaaNiemand wußte
Hälse en brinaen.
Endlich ersnlir es auch Wildn.
Und da raffte sie ihre lenke Kraft
zrssammen und lies zu dem aesiirrhteten
alten Zauberer, der mitten im nn
dnrchdrinalichen Waldesdielicht hauste,
vrsn ian den seltenen Raubertranl zu
ersleben, der neues Leben und junge
Iirait verlieb.
»Wohlan,« sprach der staut-erer,
»Ti- sollst haben was Du beael:rst,
aber wisset Dir selbst wird der Wun
dertrank nieth niitzm nur wenn Du
ilnr fortschenlst wird er die ersehnte
Keiluna brinaen, dasiir aber wirst Du,
sobald der Trank seine Wirt-um ge
tban bat, Dein Leben lassen miissen.«
Zitternd und erbleichend stund Mil
da dn und starrte entselrt den Zaubercr
an. Endlich aber saate sie todeamntlyiat
«,.er mill! aieb mir den Wunder
tranl.«
lind so eniviina sie dar- Fläschchen
mit der lieilbrinaenden Flüssigkeit
Dann rannte sie Tau und Nacht nnd
ruhte nicht eher, bis sie der antun-steten
junan Herrin das Lebenselirir ae
bracht hatte.
Zur selbian Stunde murde die
schöne Adah gesund. stand ani vom
Laaer und war blühenden schöner nnd
lieblicher denn ie.
Ein Jubelsturm tobte durch das
Land, als Adab am Arm des schnmelen
Pein-ten Arno dem überall-inneren
Volke sich zeiatr.
Und alles schrie nackt Wildn. Man
durchsuchte den Wald und die Ver-re
nnd alle Höhlen und Setluchten «
man fand sie nicht mehr wieder.
Einen Taa später führte der Prine
die schöne Adais als seine Gemahlin
beim. Und als die Hochzeitsalocken
jubelnd durch das Land schallten, da
waren sie siir Wilda die Todes
alocken, denn hoch oben im Gebirae, ar
beitet aus duslenden Rosen, laa sie und
bauchte ibre Seele aus.
So das Bild ins meine-n Traun-se
im Leben e: eianet sich so et eng wohl
nicht mehr.
Brett-Im
Christos lsvrsn Tbarn oder Fr en
chn«, wie er allgemein genannt wied,
ist eine wohlbekannte Persönlichkeit im
Weißen hause zu Wasbin ton. Er ist
der Mann des sranzdsi chen Mäd
chens von Mes. MeKinlen, wurde in
..«·.. -· -·. —. . -....,--«..-.
der Schweiz geboren. bat sich obei
schon seit über 14 Jahre in den Ver
Staaten angesiedelL Urspriinglirl
war er Nachtwächter in den innerer
Räi«inlichleiten des Weißen Hauses
Der Prcieciion feiner besseren Hälft
rerdanlt er jedoch ein Avancemeni von
Keller in die oberen Sicctwerke. wel
ches ihm ein Gehalt einttäqt, das sick
bis 81400 jährlich steigert Er iibi
nämlich ietzt eine Art Geheimdiensi zusr
persönlichen Schuhe des Präsidenter
ans. Während der deutsche Beieran
Charlie Loessler die Thüre zum Casis
W
net des Präsidenten öffnet, findet man
Frenchv im WartesaaL Hier prüft er
unauffällig die des Votlassens harren
den Besucher, hat ein besonders wach
scsmes Auge anf verdächtige Charactere
nnd Eman die sich auch häufig ein
stellen, und ist jede Minute bereit, ei
nem Wink seiner- Herrn nnd Gebieteks
zu gehorchen. Monsieur Umriss Ebr
aeise ist, ein berühmter Detectiv zu
werden, vorläufig besteht fein Dienst in
einem wöchentlichen Bericht an Chief
Wille Vosn Geheimdienst. Die Natur
desselben ist natürlich in Dunkel ge
l«.ijllt, nnd keine Gewalt auf Erden
limn EIN-nehm dem angehenden »Eint
led Immer-'s bewegen, das Siegel der
VerisztrtvHexenheit »in brechen.
f«.. W .
Deutschlands wirthschnfttiche Ent- -
w Auweh
Der Haitdeloattarbe der englischen
Botschaft in Berlin, Herr Gastrelt, yat
seiner Regierung einen aussuhrlrchen
Bericht iiber die ,.6ntwiaelung der
Handels-, Industrie ,·Seefuhrts- und
Verkehrs-Interessen in Deutschland
von 1871 bis 1898« erttattet. Er
schreibt die aiinftiae Entwickelung die
ser Interessen dem außerordentlich be
friedigenden Ldfustande des Erziehung
wesengz der Produktion und der Ver
tedrzmittel zu. »Besonders aufmerk
sam sollte auch die Anlaae deutschen
Kapitals in fremden Ländern verfolgt
werden,« sagt Herr GastrelL »Die
finanziellen Interessen des Kaiserreisfxz
find besonders in Süd-Amerika gan
enorm, und fremde Anleiben, spezie
in China und Dänemart, erfreuen sich
in esäumt-treffen günstiger Ausnahme,
auch find bedeutende Summen nach
Rußiand, Ungarn und Rumiinien ge
sandt worden« Hinsichtlich der aus
wärtigen Handelspolitit bemerkt der
Gewäbrsmanm »Die Erwerbung von
Kiao Tschau vor einem Jahre, ieht ein
Freihasem ist für die Entwickelung des
-orientalischen Handels eine wichtig-.
Thaifachr. Vor zwei Jahren wurde
eine bandelsEommission nach Japan
und China entsandt, welche iiingit
Evertboolle Information lieimaebracht
l«at, sowie auch Mustervrobeu von
Waaren, welche dort aut vertiiuflich
sind. Diese Daten und Proben werden
im Interesse der deutschen Industriel
len geheim gehalten. Der Handelsniini
fter bat tiirzlich den interessirten Klas
sen ein längeresiliiemorandum zugehen
lassen. worin detailiirte Statistiken
iibcr den chinesischen Handel enthalten
sind, sowie Listen aller derjenigen Lar
tilel, welche mit Profit von Deutsch
land geliefert werden tönnten.« Herr
Gastrell weiit dann auf die grosiartii
gen Anstrengungen der Regierung zur
Hebuna der Harrdelgschiffahrt hin,
wodurch die Cfolonial — Ylfpirationeu
dez deutschen Reiches wesentlich unter
ftiitzt würden. Jnfolae der von Privals
let-ten in dieser Richtung entwickelten
Energie seien die Schiffsbau-;er mit
metkr Bestellungen übertraqu alr« sie
auszuführen im Stande find. Die
Hambura-Ameriianisckt Darnvfer-Ge
sellschafi habe 14 große Dampser von
l44,980 Tonnengebalt im Bau, der
Norddeutfche Llond deren 9 mit 78,
KSO Tonnengehalt· Von diesen Z:
Schiffen würden nur 4. mit einem
Tonnengehalt von :34,360. im Aus
lande gebaut. Außer den Kaufsalsrteiv
schifer würden Krieg-schiffe in groß-r
Fahl aebaut. Die deutsche Regierung
bade indes-, dein Schiffbau bei Weitem
nicht in dem Maße wie andere Statt-:
nen durch Subventionen attsgeliolfen.
Sie habe lediglich den sunaen heimi
schen Industrien einen sebr mäßigen
Zollschutz gewährt. Die wichtigsteForm
der Sulwentionen bestelie in der Ver
aiitung für Postbesörderung Dieselben
belaufen sich siir den Nordd. Llond
und die oftaftiianische Linie aus Q
718,750 pro Jahr, während Großbri
tannien im letzten Jahre fiir den näm«
lichen Zweck 83266380 oerausgabtr.
—-..
Otisinecle Inmitten-ein
In diesen Zeiten der Ueberiiillnng
aus jedeni Citrerbsaebiete lonisnen
isun anli die Frauen bereits eins die
eiaenartiasten Ideen. die ihnen diizn
verhelfen sollen, ihr Brod zn verdienen.
Besonders in Enaland lann nsan
neuerdings hiebeiWnnter erleben. Dort
ist die neneste nnd inerliviirdigste Be
ichöftiaung, die wohl je eine Frau ce
habt hat, die des »Dinner Tastees«, d.
ty. des Essenschmeckeiis«. Sie ist dasj
Vrodiilt des rassinirtestentkseselnnnein-,
nnd ihre Ersinderin verbrinnt einen
Theil des Tages damit. die Häuser zsi
besuchen nnd die Mittaasetsen zii
lasten. Sie qiebt tiier nnd dn Winke.
nni den Wodicescinnack der Speisen zn
verbessern und zeiat den Körnnnen
neue Arten, nni die Schüsseln ne
schnintivoll en» arranairen. Daß dass
Geschost eintraalich iit, aeljt tara-is
need-or, daß dieie iindiae Dante sich
site iljie cBesuche einens einen Wagen
ljalt. Eine andere nnteenensnetide
Evagtochter ist ani den Gedanken ge
MMUM« pwfesiionell iiir Mit liede!
der tvoljlljabendenKreise die —--- cchiilje
auszutreien«. Sie teiiat sie einige
Tage laue-, bie- sie siir ihre Besitier l-e
einein aeniia geworden sind. Diese-J
Rahmen ist gar nicht so leicht. Man
WILL daß diese Damen initnntee :-,i;
Paar Schuhe an einem Tage hinter
einander anzuziehen hat« von denen ihr
allerdings ein jedes eine halbe Krone
einbrinat.
so-—-—--ss-.- —·-«-«
Die Mädchen eines östtichen College
gabesn lFineisfeiterlänieiade »Amt« Vis
r e- en ie nie r in lamme e
ais geidichi habe-e F n M «
e- sic si
Um in der Uebung jin bleiben, wol
len nehme Vielredner des Heimreise-,
deren Terrain ableiiist. Aultionatori
Stellen annehmen.