Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 10, 1899, Page 2, Image 2

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    Ost isle der Inn-e
« Wer
Du bayeris Irtilleriebauptmann
Wer-, ders leg Ja in Kamerun
msgehaltem derti sent icht im »Gla
isk einen interessanten Artikel über
sie »Blutssreundschast« der dortigen
Craslandstitmme, dem wir das Fol
Inde entneh h:men
- Die BlutssreundLchast wird sowokl
sitt reiner Freunch Listsbund n ?
Schuss und Trugbilndn ß, sei es zwi
EDI einzelnen Individuen oder gan
Wen oder auch zwischen Weign
to einem Stamme, geschlossen, alizl
such dient sie als seierliche Grundlage
»für einen einzugehenden Vertrag, einen
Friedensfchluß und derlgleiche n.
Die Vorm des Absch usses der Bluts
-iteundschast ist nicht immer die gleiche
M wesentliche und sich stets gleich
bleibende Merkmal aber ist das gegen
seitige Trinken des Blutes und die
damit sinnbildlich ausgedrückte Leibes
Ind Willenseinigung, sowie die Ber
nünschungssormel sür Bruch des Blut
iundes, welche lautet: »Dein enigen
der nach diesem Bunde treu og und
mehr handelt, soll der Bauch an
Mu, und er soll in neun Tagen
ones qualvollen Todes sterben-«
Hauptmann Duttner und Dr. Zim
Irnss schlossen als Vertreter der Tent
ftsytt aus der Station Baliburg mit
Zwei Graglandstämtnen eine solche
Autssreundschafh die den Deutschen
due Bundesgeno senschast Jener Stämme
Icherte »Es erschienen,« so erzählt
-Hnttner über jenen Akt, ,,an einem
sorgen Fonte und Tituat, die zwei
Bei-trauten Garigas, des Häuptlings
der Bals, mit der Mittheilung, daß die
Abgesandten von Besten und Bamundu
bereit seien, Blutsfreundschast mit uns
zu trinken. Um 12 Uhr Mittags kamen
sit aus die Statioin Vier Mitnner aus
jedem Stamme mit etwa 20 Gefolg-I
leuten, alle mit den weit wallenden
malerischen Haufsagewändern angetham
Aus dem freien Platze vor der Station
lauerten sie sich im Kreise nieder um
Aden Flaggnmst, an dem die deutsche!
-Itttgvseugge grinst wul. zul, Er.
Ziptgraff und ich, zogen unsere Haassa:
gewander- an und ließen uns in ihrer
Mitte auf dem Steinsitze nieder. Lange
gingen die Abgesandten hin und her;
jeder decbeiden ,Sprecher’ jeden Stam
-Ites sprang jedesmal auf, wenn er
- reden wollte. Vor uns stand ein Ton
rnit Nathbolz, ein Countryiack nnd
ähinter uns ein schwarzer Schafbocl an
bunden; zwei Stunden gingen die
s sterredungen hin und ber; endlich
Miit itan zum Schwur nnd Abschluß
Der Bluts-freundschaft. ;
« »Aus dem Sacke holte der , Sprechen
ifbit-Triften zuerst Kolaniisie und Pfei
fershmop Die Pfeffetschote wurde ge
:-dssnet, Tr. Zintgraff, ich und jeder
" du beiden Vertreter beider Stamme
jtlamen je 10 bis 12 Pfefferkorner auf
« edit Rache Hand, dazu ein Stückchen
Rola. Tiefe Sachen in der offenen
band haltend, wurde das ganze Pala
m nochmals darchgesprochent gegen
IIitige Freundschaft, gegenseitige Unter
Iiisung in allen Angelegenheiten ; dann
surde Pfeffer nnd Kola getaut nnd
— Meisen- Sodann machte Fonte jedem
»den uns mit seinem Messer vier
Mitte in den rechten llnterarni nahe s
Ort-I Handgelenle (es werden stets jedem
so viele Schnitte gemacht, ali- Bluts
kdktidcr werden wollen). Tas- heraus-Z
ertränfelnde Blut ward in einer Kaleij
Gusse-mit Palmwein gefüllt, aufgefan- ;
sen-nnd jeder von uns Vier traut dar- !
»aus-, fo daß die Schale geleert wurde· »
»Der Posten-, sowie Bamnndavers
JTretet brachten je eine Flintentagel zum ;
Bist-heim wir gaben je eine Patrone. i
jlntar Abmnrmeln von Zauberspriichen
grub man am Fuße des Ilaggmastegt
eine kleine Grube, indem jeder von uns «
Blutsbriidern init seinem Messer abJ
Usechielnd ein paar Stiche machte. Aus
Dein Sacke wurden ein Stück Rotbbolz,
—- einige zusammengebundene Stückchen
fremdartigen Holz-es nnd ein Biichschen
seit weißücheni Pulver, lauter Fetische,
»Die-Sich nnd behutsam bervotgebolt.
Bin den dlzern wurde etwas in die
-Owbe bi; aus gern Büchåchen
---A« FA- h-- .
IIPLL IIWI UUUI UOIÄ C l(l Illlc s III( .
des-ausnehmen nnd qleichfallis in dies
Grube streuen. Dann wurde ans dem V
Sacke noch ein Menschenknochen heraus
geholt und hiervon gleichfalls in die
. Grube geschehn Znin Schluß holten
die beiden Vertreter der Besten und
Bomunda ein fominltig verschnürtes
"Päckchen hervor, das- iie unter leisem
Ihmurmeln von Faun-Im nnd Sprü
-hn öffneten. Zum Vorschein kamen
zwei frische, noch blutende Menschen
sfejn Auch diese wurden in die Grube
-9flegt, darauf die vier tssisschosie und
nun wurde die Grube wieder zugeschni
sei Auf die gejcmofiene wende kam ein ;
großer flacher Stein. Sodann wurde»
MSchafbdet herbeiqefchteppt, zwei hiel
jut ihn an den kennen, Dr. Hintgtafj
hielt ihm den Kopf hoch und ich mußte
M mit einem lZuge die Kehle durch
schneiden, io daß das strömende Biut
ihn den Stein und die Grube iioß
Hinauf wurde das Thier in drei Theile
,kthsuen: ein-Z sur die beiden Weinen,
sei-I sitt Bein-In eins fiir Bnmnnch
Inn wurden in einer Kalebasse Bock-J
Uut und Paimdl mngerührt und neun
Witwen-Held hineingeworfen Der
quze Jnhatt der Falebasse wurde
Heils Tiber den Stein ausgeschüt
— « ,. MII jsder per Anwesenden goß
M snoch ein Rüssel-zum voll
« ] Missetat-L
« Mit-de der vorewäbnte Ton
· Hin Rath-setz auf den
« Meinst-W wir vier
inwiewe- Ikufeeeu eeymi
W M W unt
L
genfeitig Bruft und Arm mit Roth
grilz ein. Auch diefe Ceremonie war
von leise Zfliifierten Zauberfoemeln
begleitet. folgte Vertheilung von
Kola und Pfeffer an die Gefolgsleutez
und ein fröhli Palmwein einge,
bei dem die Bti felhitrner, mit gethan
Pol-mein efiillt, wacker kreisten und
die vorher fo ernst und wiirdevoll fich
bewegend-m Mute-scheiterten -
,tigen Gestalten fich nunmehr anggela «
;fen lustig geberdeten, fpran en fangen
und tanzten oiidkik den Sestos
Bei dem Graslandfiamm der-Bemes
on lauen die beiden ulitnftigen Bluts
eunde Kola und Pfeffer zu einem
Brei und behalten diefen im Munde.
Dann erfolgen die Schnitte in den rech
ten Unterarm, und nun legt der Eine
den Brei aus feinem Munde ais die
Schnittwunden in dem Arme des fide
ren und dieser verfährt umgekehrt in
gleicher Weise. Jst nun der Brei mit
dem Blute, das aus den Wunden her
austrijufelt, getränkt, fo nimmt ihn
der Eine vom Arme des Anderen, nnd
zwar mit den Lippen, weg und fchlnckt
ihn hinunter.
Bei einem mit Ab efandten des
Hauptfeindeg der Teutf n, des mäch
tigen Stammes der Bafut, ein eganges
nen Blutsfrenndfchaftgbiindniffe han
delte es fieh nicht um Abscher eines
Bündniffeg, sondern nur um main-—
nun einer beiderseits Vertrauen eben
den afig,daß die nachfolgenden nter
handlungspalaver von beiden Seiten
wahr und ehrlich gemeint und auch ge
führt wiirden. Die Bafutgefandten e
tonten die-J vor Eingang der Ceremonie
ausdrücklich wiederholten immer wie
der, das-; is sieh nur darum handle, fie
nur in diesem Sinne Blut tränken!
Die Unterhandlungen haben zu leinem
befriedigenden Ziele geführt und wur
den spater beiderseits aufgegeben. lie
wnr die-H aber kein Bruch der Bluts
freundschaft.
Zur Bekämpfung der statuten
Ter Zoologe Professor Grassi in
Rom batte große Milbe aus die Erfor
schung der Lebensweise der Moglitos
verwandt nnd viele Tage in den arg
sten Fiebergegenden Jtali·ns verbracht,
wie in der römischen Campagna, in
den Maremmen von Toscana, in
lialico an der Mundung der Adda in
den Homer-See nnd in verschiedenenj
Gebieten von Ferrara und Venetien.l
Tas- erste Ergebniß seiner Untersuchunss
nen war der Zag: »Lehrlinge« (-’0 mala
ri:t, (-i set-no Hinweis-« swo es Malaria
qibt, da gibt es auch Moölito-:-,). Der
Zeit-. gilt aber nicht ntngetebrt. Durch
eine Prufung der selir zahlreichen Arten
von Mai-sites gelangte Grasfi Zu der
weiteren vFolgerung-g daß in Malariax
gegenden außer den Moskitoartern die
auch in gesunden Bezirken austreten,
stets andere Moglitoiz gesunden werden,
die den letzteren Bezirken fehlen. Nnni
galt es noch, die Fähigkeit der ver
dacbtigen Moslitoarten zur Uebertret
gnng der Malaria tlinisch zu prüfen,
nnd so tacn es zu den von friiber er
walinten Versuchen von Bignami. Tie
Wissenschaft ist jetzt also bis zu der
Kenntniß gelangt, daß die Malaria
varasiten, wahrscheinlich in verschiede
nen Formen. einerseits ins Menschen
und andererseits in einigen Mostitos
arten leben und sich vermehren. Tiefei
Jnsetten iniiziren sich also, indem sie
das-: Blut von malariatranlen Menschen
nufsssnksem und übertragen durch ihren
Stich die Krankheit weiter. Andererseits
tann es vorläufig nicht als bewiesen
angesehen werden, daß die Malaria
teiine sich ursprünglich in den Mosiiios
entwich-tm denn so viel ist gewiß, daß
der aroßere Theil der Sumpsminten
auch der gefährlichen Art nicht mit dein
Fieberteini angesteckt, vielmehr rschiids
lich ist. Die Behauptnn Ora is laßt
sich in Kurze dahin zu mmenfasseu,
daß gewisse Arten von Sumpsmücken
das einzige Uebertragungdmittel der
Malaria find· Selbstverständlich biein
auch jth noch Vieles mit Bezug aus
das Leben und die Entwickelung der
Materiateirne aufzuklären, bevor wir
aus eine wirksame Bekämpfung der
Krantbkit rechnen sonnen, sei es durch
ein heilt-erfahren, sei es durch when
gende Inn-fung. M Ism- Erfüllung
dieses ZWS Ist der via W- umsichtig
Gebranch von Moscitonegem Schleiern
und Itaucherterzen zur Werg der
Mostitos in Malorioaegenden dringend
in empfehle-in
Ueber den Richter trium
phirt hat jüngstljin ein gewisser
Catberwood aus Elizabeth, N. J. ist
wurde in einem New Yorier Polizei
gericht unter der Ansimldigung der
Trunkenheit vorneinhrt Der Richter
erkannte in nun einen Merkm, den er
am vorhergehenden Tage-, an dem er
ihm unter derselben Beichuldiqnng vor
geiulsrt worden w-.rr, entlassen han«-,
weil er minnt-, daß das der erste Rausch
in seinem Leben sei. Er redete den
Mann cui-:- Etizabetti daher in strenge-n
Tone an: ,,Gestern habe ich Sie ent
iassen, heute werde ich Sie strafen.«——
«L«mgsnm, Ew. C.hreir,« ließ sich da
s.ni.errvood vernehmen. »Unter der
Monstitntion der Ver. Staaten kann
stein Mann nach erledigter Sache zwei
L, mal wegen desselben Vergebens bestraft
werde-L weitern haben Sie mich aus
E- dik gleiche Beseht-idin entlassen, unt
sich befinde mich noch immer in den
"Bnnden desselben Wunsches-" Einen
Instmbtict zögerte der Richter, dann
sagte er: »Der Einwand ist ein stich
ltiger, Sie sind entlassen, aber feber
ie zu, daß Ihr Rausch nun ein End·
nimmt.« Stsis verließ der Mann out
New Jersey MW
Die Lunis-let Ke- stets.
Ein Bild von den Schattenseite-I del
Stdslistebth is lM der unter
dem Freuden-Im »Ja-sank bekannte
Betich flatterder., ewpokietsiaotss
Zeitung« unter Andere-n, erhält man
du einen Besuch der billigen New
V et L ithauser.
Da siedet man Dufende von Män
nern, unrasiri, mit wir-rein, nngelitnnns
tem Haar-, in fadenscheinigen l -
reichen Gewändern runden r l -
den Ofen sitzen. Einige lesen d ei
tnng, Andere tauchen eine Pfeife oder
iauen Tabak, wieder Andere debaitiren
mit einander über die schlechten eiien,
verzehren einen dürftigen Lan , den
sie aus einem feitigen Stück Papier
herausiramem oder starren in sich ge
kehrt still vor sich hin.
Das sind die Deimathlofen New
Yorisi
Tie Hohe der New Yorier Wirth
preise zwingt Tausende und Abertaus
sende von alleinsiehenden Männern,
sich eine billigere Schlassielle zu suchen,
als sie in einem Boardinghaug oder
einer Privatwohnuns bekommen idnsi
nen. Sie gehören gr pientheils den gez
ring besoldeten arbeitenden Ständen
an; aber auch die Arbeitslosen und
Neueingewanderien, die prosessionellen
Nichts-thust und Bummler« die Verbre
chet nnd sonstiges Gesindel gesellen sichs
zu ihnen. Tic billigen Schlaxherbergen
liicw Yorls haben, statistisch esigesiellt, s
einen Besuch von sasi 5,000,000 Meu-;
schen ver Jahr.
Es tbt verschiedene Unngstuåen bei
dieser lasse von Logirlsäu ern. nden
»Lodging Hauses· zu Cents per
Nacht bekommt man ein separates ge
heiztes Zimmer mit WosWsch und
!Stuhl, einem tleinen Tisch- Odeleuchs
stung und Daten zum Au n en oer
Kleider-. Bettlaten und Kou is milder
’züge werden jeden Tag gewech elt, auch
»betommt man til lich ein reines Hand
tuch. Jn diesen Zimmer-n wohnt denn
auch die Elite der herbergzi und Schlos
gijnger. Jch kannte einen Maler, der
seit Jahren in einem solchen Zimmer
hauste; er hatte die Wände mit Bil
dern verziert und brachte es sogar sertig,
aus dem Bette sitzend, seine Oelgemälde
daselbst zu malen. Er tochte auch alle
seine Mahlzeiten selbst, die Gasslamme
benuyte er als csen und das Fenster
breit als Speiselammer.
Gine Stufe niedriger stehen die
lö-lsentS-Logirlsiiuser. Mich selbst
zwang einmal die Noth, ein solches
Logirhaus auszusuchem Schon in dem
Leiezimmer sah Alles sehr schmutzig und
verwahrlost aus. Ich verlangte ein
Zimmer. »Sie meinen ein Bett,«
brummte der Wirtin »Nein Zimmer?'
murmelte ich. Also Schlafsale mit
einem Dutzend Betten oder mehr. Ich
ließ mich eine schmale Treppe, die so
bedenllich wantte, als ob sie über Nacht
umzusallen beabsichtigte, hinaussülpreiu
Mein Bett bestand aus nichts als aus
einer dünnen Matt-ane, einem Kodstiss
sen, einer zerrissenen wollenen Decke
und einem Betttuche. Jeden Augenblick
tam einer meiner Echtaslaineraden sin
gend und larniend an und wars seine
Stiefel polternd aus den Boden, um
dann gleich daran mit den anderen um
die Wette loszuschnarchew Außerdem
schien die staumtichleit ein beliebter
Suielplase iur Mause und Ratten zu
lein.
s-.-s—— s.
Ali-r tun-Z sur einen ilnteridasd bilden
disfie Oerlixrgen nackt im Ver-gleich zu
demn, nsa man nnr l« oder 7 lsentS zu
bezahlen hat« nm en tibernachtenl
Linie sich zn entkleiden, ohne Etwas
zum Zudecken zu itaan schlafen hier,
senkt zufrnnmengecrannt, scne Unglück-'
klicheih die inr ihr inndeszs Haupt icin
andere-Z Obdach erichtvingen können
oder wollen: Trehargler und hau
sirer, Bettler und beichastigungsloie
Arbeiter-, herabgetonunene Handwerker
nnd wohl hier und da auch einstige
Kaufleute nnd »gut« Leute Kinder.«
Jch erinnere mich einer solchen Her
berge niedrigiter Art. Die Wände
waren nngetuncht, an ihnen entlang
iies eine tripvenartige Holzlonstrnltion
zum Ansbrwalzren der Kleider, die
Lageritatten bestanden ans drei Jus
breiten Sinnen Sackleintvand, die
neben einander zwischen zwei Balken
ausgespannt waren, welche die ganze
Nacht hindurch unter der Last der
Schleifer qnielten. Die zerbrochenen
Fenstericheiben waren nothdiiritig rnit
Papier verllebt, das Holzweri der Decke
war verstanbt nnd mit Spinngeweben
beschauend Ter große Raum wurde nur
durch etne einzige Laterne erleuchtet,
bei deren Schein ein paar Kerle in
höchster Gemiithlichteit Karten spielten.
Die Schlaiiteilenvermiether itinnnern ;
sich sast gar nicht unt ihre Gaste. Sie
sind zufrieden, wenn die Miethe bezahlt
wird, nnd baden lein Interesse. sich
um Hertnnit, Vorleben, selbst um die
gegenwartige Beschäftigung ihrer Mie
ther zu sorgen. Vier und da steht der
hauswietb mit einem Stammgasi auf
vertraulicherem Fuß, aber seine Freund
schsit erstreckt sich nie io weit, daß er
Jemand ein Nachtquartier auf Borg
geben würde. Sollte es vorkommen,
dass einer feiner Stainniqaste eines
Abends kurz an Geld ist, so erlaubt er
ihm, die Nacht anI csen im Lesen-n
nier zu tanwiren, aber iein Zimmer
dars er nicht wieder betreten, bevor er
bezahlt hat«
späni die Ozesnnddeitsgeiiihtlichieit die
’i:r »La:iziing Hause-» iiir die übrige
Einnahneeichash ganz a eben von
. den moralischen n, i est binne
W werdet-. Es ind zwar Betst-tit
jen über die Untide m Schlaf
beedergen vorhanden aber die Ueber
ivachun von Seiten M W war
ander e ne W nnd usw-W. »
.,·.-.,-.-- « ·
-
Its soli, dsi seinen steten regiert
Arn 23. Februar d. . seierte das
iirstenthnm Liechten n den 20().
ahrestag seines Bestehens. Das Land
n, das 157 Onadratttlometet mit
annähernd 10,000 Einwohner-n um
äaßh gehörte zu den deutschen Bundes
aaten und wurde bei der Neugestaltung
der Dinge im Jahre 1866 aus dem
deutschen Staatenverbande ausgeschlos
sen. Die Fürsten von Lte « in sind
ehr reich, und es hat sich, wo haupt
achlich in Folge dessen, zwi chen i nen
nnd ihren Unterthanen ein htt tniß
herausgebildet, das seines Gleichen aus
der Erde nicht mehr hat. Der «eweils
fregierende Fürst bezieht namli nicht
nnr keine C ivilliste, sondern er
bezahlt noch siir das Privileg,
die guten Liechtensteiner regieren zn
dürfen.
Schon im Jahre 1816 schickten die
Vorsteher der Hauptstadt Vaduz eine
Deputation an den Fürsten Johann den
Ersten und sagten ihm, daß sie zwar
nichts dagegen hatten, sich von ihm
regieren zu lassen, aber nicht auch dafür
bezahlen wollten, umal da er, der
Fürst, ehr reich set. Auch möchten sie
die50 nn und den Trommler——der
ürst war verpflichtet, diese zur deut
chen Bundesarmee zu stellen-lieber zu
Hause behalten, weil sie hier besser ge
braucht werden könnten bei der Arbeit.
als in dem Soldatenthuni, »Da-Z Geld
loste und nichts thue· Seine Durch
laucht erwiderte :Ä »Liebe Kinder, ich
vrauay euer Geld nicht und wttt gern
umsonst regieren. Auch will ich die 50
Mann und den Tronttnler aus meiner
Tasche für die Bundesarxnee beschaffen. «
Der Fürst ließ von nun an gegen
Entschädigung die 50 Mann und den
Trommler von Oesterreich besorgen und
regierte ohne Donorar. Als dann in
1836 Fürst Alohsius der Erste den
Thron seiner Väter bestieg, bauten die
Einwohner von Vaduz eine Ehren
pforte, illnminirten und brannten für
mehrere Gulden Feuerwerl ab. Hinter
her steaten aber die Weisesien von
Vaduz ihre Köpfe zusammen und huben
an, mit einander so zu reden: »Unser
erhabener Monarch regiert uns ganz
unentgeltlich; das ist wahr, aber Jhr
habt gesehen, Kinder, daß er uns doch
noch immer manchen schönen Groschen
lostet. Wir haben die Ehrenpsorten ge
macht, haben ein Feuertverl abge
brannt. haben überhaupt bei den ·ewei
ligen Besuchen Seiner Durchlau t, bei
Jagden nnd anderen hochsiirstlichrn
Vergnügungen doch nicht unbedeutende
Ausgaben, versanmen dabei Zeit und
werden dadurch an Geschäft und Ge-·
werde geschüvigtl Also haben wiss
immer noch nicht umsonst. Jedenfalls
macht’s ihm aber Vergnügen, uns zu
regieren. Stellen wir ihm einmal die.
Sache ordentlich vor-« s
lsine neue Tevutation wurde also
vor die Stufen des Thrones entsandt.
Tiefe brachte die druckende Beschwerde
der guten Liechtensteiner, daß ihnen der
Inentgeltlich regierende Fürst doch noch
Kosten verursache und daf; er sie sur
sein Vergnugetu sie zu regieren, ent-»
fchavigen mochte, mit solchem Nachdruet
zur Sprache, dass der gute Monarch
ordentlich gerührt ward und Entschasi
digung versprach. Sie wurden mit ihntj
über eine jährliche Entschädigungssi
stimme handele-eins, und er bezahlte sie
mit ntusterhasler Pünttlichleit. :
Tie Anforderungen der Liechtensteis
ner gingen »aber noch weiter. Ter Nach
folger Alohsius’ des Ersten, Fürst
Johann der Zweite, sagte eines schonen
Morgens zu sich selbst: »Da ich nicht
nur teine liivilliste beziehe, sondern für
meine Arbeit meine Unterthanen sogar
auch noch entschadige, darf ich wohl auch
wohnen, wo ich will. Tiefe meine
Haupts und Residenzftadt Vaduz ist
sehr langweilig. Ich habe Geld genug
und will damit in der Kaiserstadt Wien
letsen.« Fürst Johann der Zweite zieht
also nach Wien und baut sich einen
prachtvollen Palas. Das Regieren und
die Entschädigung dafür besorgte er
schriftlich und durch einen Minister.
ver da steckten die Liechienstetner in
Baduz wieder die Kopfe zu ammen und
sprachen zu einander: » ir müssen
eine Devutation nach Wien schicken und
unserem Allergnitdigsten unsere Be
leoclocll WllcllgkIL
So war eines schönen Morgens der
Fürst taunr ans dein Bette, als sich ein
Dutzend der höchsten Vadu anmelden
ließ. Sie wurden vorgelassxn und spra
chen zu ihrem allergniidigsten Landes
vater: »Wir bezahlen nichts an Eure
Durchlaucht sür's Neaierem im Gegen
theil,liuere Durchlauchtent schädigen uns
dasltr, baß wir uns re ieren lassen.
Aber Euere Durchlaucht aben beiden
mäßig viel Geld nnd lassen viel braus
gehen hier in Wien, so dass- uns aller
Verdienst dabei entzogen wird. Wir
bitten daher liuere Turchlaucht, wenig
stens alle Jahre sechs Monate in unse
rem lieben Var-us zu leben, wobei wir
izwar immer noch viel liield einbüßen,
aber das wollen wir nicht so genau
nehmen. Schenken Sie uns also gesal
ligst wenigstens Jhre halbe Gegenwart
und eine kleine Zugabr. namlich eine
Konstitntion.«
Fürst Zohann der skweite bewilligte
auch dies und gab eine Konstitution zu,
nach welcher die Liechtensteiner 15 Ab
geordnete zu wählen hatten, die vom
iirsten ebenfalls bezahlt wurden l
Die Berliner Straßentsahs
nen haben eine Gesammtlange von
219 Kilometer list-z englische Meilex )
Sämmtliche Straßenbahnen beschat
tigen ein rsonal von 3597 Köpfen
Gerechnet ind hierbei nur die standig
geschnittenen Personen, nicht die Art-«
es
gichwache
anmter und Jung-m
welche an netvösek Schwäche, Varicocele,
Samen-Schwäche, ver-konnex Mannes
kmft, uächxlichen Verlusten und unna
tijrhchm Abgangm les-den, verursacht
durch uzgendjundem wexche, wenn nicht
durch mediziniiche Pedant-listig geheilt,
zerstörend aus Geist und Körper make-,
Heirath-i nicht.
wenn letdend, indem dieses Gedächtnis
schwäche, M ittlktoktgkeit Vetsckzämthm
u Weseljschaf e, Nü «cns(Hm-rzen, schreck
hche "«T:n-.1::«.e, Ismene Ringe unt dxe
A Um, Turm-In und Ausbtszche m me
sictu 1:s.-d Keiner verursacht-L Wir Mr
next »Sie kamen: lmkxktiäcthch al» und
v:ob!::cs",«si.12s; wtr verkonsten n Jst-z Mr
imftrm Rath usz mer eme ist-»Nicht
War-mit me jchlmxmstm Fixlle zu het
lm. Ruck-: nur werden schwache c kgane
wudnlktgkstellt, sondern alle Wem-K
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