Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 03, 1899, Page 2, Image 2

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    cnslisse seiestiisnns ins Inst-.
Jm Dinblick aus die in der Presse
Englands zuerst erhabenen Beschuls
digungen über die Grausamkeiten,
welche die englisch-egyptische Heerezleii
tung und die derselben unterstellten
Mannschnsten während des jüngsten
Feldzugeg im Sudan begangen haben
sollen, schreibt ein Kenner der Verhalt
nisse dem »Berliner Tageblatte« Fol
gendes:
Jn jedem Englander steckt noch heute
ein gutTheil jener wilden reude am
Kampf, die die alten nord schen und
germaniche n Helden aus Pichnete noch
heute ü n Gefahren, Lampsgewühl
Schreckensszenen eine Art berauschende
Wirkung aus ihn ansz der englische
Soldat stoder warmeni stens, solange
der gegenwärtige Hbchst onnnandirende
noch nicht fein »Reformwerl· begonnen,
einer der tüchtigsten Soldaten der Welt:
ihm war der lKampf so zu sagen Bedürf
niß. War einmal das erste Kugel eber
überstanden, so ergaben sich die oldai
ten dein Todeswert mit einem allem
trosenden Eisen-. Pinerzn kommt noch
die Jahrhunderte e Kriegsiihrnng
Znit wilden« oder hs wilden Aller
siåwty mä, WFWWW i
von Graus-im eit
seiner Gegner auch unwillkürlich einen
Ruckschlag aus den Soldaten ausüben
Fasteni Man erinÆ nur as dckie
rauen en von r und u -
now wüxånd des indischen Ausstandeg
in den Ja 1856 bis 1862, als
Hunderte ge angeneren enll cher Solda
ten aus Bese lder Rede abge
schlachnt worden« oder an neueren
Feldzüge in Asghanistan und dein Su
dan, woder Fanatismuz der Stämme
so weit gin gedaß die am Boden sich
windenden rwundeten den an ihnen
ooriiderpassirenden britischen Soldaten
ein Messer in den Körper stießen oderj
deren Pferde die Fessel durchbiebem um
den Mann zu Fall zu bringen. Be
greislich wäre es dabei-, wenn der eng
lische Soldat es mit dein Anstand, den
andere Trudpen Verwundeten gegen
uber wahren. nicht so genau nahme;
immerhin würd-e das aber nicht aus«
reichen, die anlaßlich deg sudanesischen
Feldzuges erhabenen Anschiildigungen
zu rechtfertigen.
Sicherlich ist in jenem Feldzuge ein
Befehl, Verwundert-, Weiber und
Kinder umzubringen, nicht ertheilt wor
den Keinenglischerciiisier, geschweige
der Leiter einer Expedition bat jemals
einen solchen Beseht gegeben oder wird
ibn jemals- geben; aber das ist auch
gar uichtnölbig. Jeder Osfizier Unter
visizier und Soldat hat in feinem Ka
iino oder Lesezintmer mit dem alle Ka
isrneu ausgestattet sind, likleaenheit
sich, wenn wieder einmal eine Marsch
ordre zu gewärtigen ist, über das betrei
sende Land und Voll aus den Zeitun
gen und über den Führer seiner Expe
dition aus den militärischen Fachzeits
ichriften zu unterrichtenz er ersahrt ob
der Betreffende noch ein Neuling oder
ein Haudegen der alten Schule ist, ob
er streng aus Tisziplin hält, ob er Ent
lialtsamieit vorschreibt oder dem Manne
die übliche Rum- und Porterration er
laubt u. s. w. Tiese Personalnotizen
werden in der Kaseruenstube durch die
Erzählungen älterer Soldaten, durch
das Geschmeid von Ofsiziersliurschen
und Kasinoauswärtern verdollstandigt:
bald ist das Bild des Generals fertig,
und selten täuscht sich das Rahmen
stubeuverdiltz wenn es dahin ausfällt,
dasz der neue Veseblsbaber einer jener
Herren ist, die den Gegner gewisser
maßen mit Handschuhen angefaßt haben »
wollen« dann zieht der Soldat nur uiit s
Bedauern und unter Fluchen und Ver
wünschungen in’s Feld; istder General
aber als ein Trausgänger, dem alle
Mittel zum Zweck gut sind, der weder
sich noch seine Leute, aber auch den
Feind nicht schont, bekannt, dann er
füllt den Soldaten eine wilde Freude
am bevorstehenden Kampf, und Gefah
ren, Strapazen, Wunden spielen keine
Rolle: »Tumm) Atting« lann sich
wieder einmal austoben !
Es steckt im englischen Lagers und.
Feldzugzleben etwas von dem leicht-l
sinnigen. tolllüdnen, zügellosem berau- s
schanden Geiste des Wallenitein schen?
criegslaaerC wie es uns Schiller dar
gestellt.
welegentucy net jungnen eudanemchen
Expedition lam »Tommy-« von feiner
Kaserne in Kniro schon mit dem Be
wußtsein in das Feld gezogen, daß es
sich darum handelte, dem Reiche des
Mahdi ein Ende zu machen und Gor
don zu rächen-endlich, koste es, was es
wolle; schon das allein hätte ilnn ge
nügt, sich dein Vernichtunqgwerk mit
Liebe hinzugeben; er wußte aber außer
dem, doßicin Junker ein in l-·-jal)ri»qeni
Kampf gegen die Silvani-sen gestnhlter
Tranfzianger war.
Jn den Kämpfen um Suaiim im
Jahre 1885 fechten Weiher mit Säng
lingen qui dem Rücken und Knaben in
den Reihen der Dei-mische und wurden
wie diese niedergemiilm um Wasser
· ichseiende Verwandelt denen englische
Soldaten einige Tropfen des dort recht
kostbaren Rissek bmdnem stachen mit
Messem und Spuren auf inre Sama
tiiet ein daß diese iie dann über den
hausen inwier ist begreiflich Und viel
ieichi en: ichuldtmn Nin entschuldldar
aber in es daß on- Soldaten uns-JE) einem
Wesen-i am Nil nui dein szcknmrich
ins Lag ck die verwundet-en isöegnec
siedet-in- oiien, weil »die Lawkeihe voll
ins-km . nd ums nicht einmal fiir fis
selbe-e was « heissen hil- geschweige
für Ue Wann ’ «
’91kcitm:-1nnneymrn,dnhdk AMICI
Eer www-me in dem lud-nee
fischen ldzuge stattgefunden haben,
ebne da der Sirdar Kitchener oder
feine Brigadetommndeure darum ge
wußt, daß hingegen aber die Kompag
nieo If iere ein oder beide Augen zuge
drti aben.
Man lann im Kriege wilde Stämme
nicht wie regnlare Truppen behandeln,
so wenig wie man mit der deu
Die iplin Erfole bei den briti
M von geute erzielen wiiede
ee müßte ergganz umöewtmde einen-des
Die Seh an den rausanis
leiten im Sudan liegt nicht an den
Individuen, sondern am System, das
Ue englische Armee regiert.
Der Untergang des See-Elephanten.
Zu den aussterbenden Meeresihieren.
deren Untergang auch durch vereinzelte
Schutzmaßregeln kaum auf ehalten wet
den wird, gehört die Riisse obbe (Cys
iophora proboscidea), auch Elephanteni
robbe oder See-Elephant genannt. Die
ungewöhnliche Größe, die dem Körper
eine Lange bis zu 22 Fuß Und ein Ge
wicht bis 6000 Pfund gibt und befan
ders die zu einem Rüssel von IF bis lz
Paß Länge ausgezogene Nase erinnern
ofort an dag riesige dickhåutige Rüssel
ihier Afrikas und Asiens. Der See
Elephant gehört aber der Ordnung der
Robben und der Familie der Seehundc
: an.
I Mannes uoer pag ueoen dieses rie
s en Meeregthiereö haben wir besonders
urch den bekannten deutschen For
schungsreisenden Karl von den Steinen
Eli-htm, der als Naturforscher der
deutschen Süddolarideedition 1882
1883 aus den Jnseln von Süd-Geor
Zieu Gelegenheit hatte, mit dein See
ledhanten eine eingehende Bekannt
st zu machen. Auch in di ern ent
esenen Gebiete aber ist das chlecht
·ammervoll zusammengeschmolzen, und
chon damals schrieb der genannte
deutsche Forscher, daß Robbenschlitger
in SüdGeorgien nur ein sehr schlechtes
Geschäft machen könnten. Noch im
Jahre 1850 hatte der SeeEletthant eine
Verbreitung von der Südspihe Ame
rilas bis hinaus nach den Jnseln an der
lalisornischen Küste, serner aus Neuseei
land, Tasmanien und zahlreichen Jn
seln im südlichen Eismeerez auch aus «
der einsamen Felseninsel Tristan
d’Acunha bestand früher eine Heerde,
die jth völlig ausgestattet ist. Aus der
Cerros- oder lichtes-Insel westlich von
der lalisornischen Halbinsel waren bis
1850 noch große Heerden vorhanden, .
aber die Robbenschlager entdeckten sie,
und heute erzählen nur noch die bleichen
den Gebeine der Thiere und die Stein
hiitten ihrer Jäger von ihrem einstigen
Dasein. Tie Heerden hatten die stie
wohnheit, von der Kiiste aus die
Schluchten hinaus zu ziehen, io weit der
sandige Boden reichte, und hier wurden
sie angegrisfeu und mit Renten, Spee
ren und ogar mit Kanonen nieder
geniacht. Einige der alten Männchen
setzten sich wohl zur Wehr und versuch
ten einen ihrer Angreiser zu packen,
aber die Thiere sind in ihren Bewegun
gen zu schwerfällig, um dem Menschen
schaden zu lonnen und auch zu schreck
hait, um ihm längere Zeit Stand zu
halten. Gewöhnlich gerath eine ange
griffene Heerde in den Zustand voll
kommener Partit, indem die Thiere sich
in wilder Flucht übereinander wälze-n
und sich zuweilen gegenseitig mit ihren
Leibern erdrucken. Der größte Rüssel
rohbenjäger jener Zeit war der Kapiteln
Scammon, der in einem Jahre aus
einer der talisornischen Jnseln eine
Heerde von 65 der riesigen Robben aus
rottete. Tiefes Vernichtungswert dauerte
bis zum Jahre Miit-, dann waren die
This-re dort so selten geworden, dass die
Jagd nicht mehr zu lohnen schien. Acht
zehn Jahre später lies ein Schiss wie
derum die Cedrosansel an und sand «
dort eine stattliche Heerde Elephantens
robben, die von den wenigen damals
übriggebliebenen Exemplaren aufge
wachsen war. Die Freude der Schiffs
mannschaft über diesen unerwarteten
Fund bewies sich darin, daß sosort
jedes Thier ohne Unterschied etddtet
wurde, so daß das Schiss eine adung
i
von llU behiUcphlllltell Mildtllchlc.
Außerdem wurde in demselben Jahre
noch eine zweite Heerde von 93 Stück
entdeckt und in gleicher Weise umge
bracht· Diese Metzelei wurde der Regie
rung der Ver. Staaten angezeigt, und
sie entsank-te nunmehr eine Expedition
zur Untersuchung, ob noch See-Cleriden
ten irgendwo iivrig geblieben waren.
Alle Plage, ioo die großen mächtigen
Thiere sriiher zahlreich gelebt hatten
wurden abgesncht, aber nirgends innr
den mehr als Slelette gesunden. Nur
in der San l5ristooalsBucht wurde noch
eine Heerde von lko Stint entdeckt. Ter
beauftragte Naturforscher glaubte aber
der Wissensiginft nicht besser dienen zu
lönneii. ulg indem er den Rodbeni
jage-rn, denen diese traurigen Ueber
bleibsel wahrscheinlich doch zum coier
gefallen waren, .i!:«sortam: er todten
sie nnd brachte iic dem Museum in
Washington mit. Damit wurde die Ge
schichte der See-Elendenten in dein Ge
biete der taliiornischen Miste endgiltig
beschlossen. Ein neuer-lieber Besuch
scner Inseln on der Westliifte von Aulis ’
formen hoi den Beweis geliefert, daß
dort nur noch eine Anzahl von See
löiven nnd von Seehiinden ihr Leben
feist-ci, daß aber auch nicht ein einziger
—See-'Elephani Ineiir übrigift. Gegen
wartig dürften ijlplinntenroodeii in
I einigen Heerden nur noch uus den Ker
nelenssinieln ini südlich-in Jndischen
zeiin, ans der Alkmäon-Insel im Prinz
EMrdsArchidel iiidostlieh Mder Süd
sdike von Airito und oielle noch cui
· einigen leiten besuchten Ei nden des
skdlichen Meeres etc-Alten sein«
sim Ideiisusisplan des sue-.
» Der russische Minister dessuswttts
"tigen, Graf Murajew, hat neulich iin
St. Petersdurger »Uegierungsdoten«
einen Bericht über die dislang unter
nommenen Schritte sur Uealisirung des
Abrlifiungsplanes des Zaren, sowie die
daudtpuntte des AbriiftungsiProi
stamms veröffentlicht
Bei der eminenten Wichtigkeit der
Sache dürfte die nachfolgende gedrüngte
Zusammenfassung jenes Berichtes all
gemein interessiren:
Nachdem die Mittheilung der rus
sischen Regierung vom 12. August 1898
(24. August unserer seitrechnung), be
treffend die Einberufung einer Konse
renz, um die Mittel zur Sicherung des
allgemeinen Friedens ausfindig zu
machen, mit der «lebhafteften Sym
pathie« von den auswärtigen Regie
rungen aufgenommen worden, richtete
Gras Murawjew auf Befehl des Kaisers
am 30. Dezember 1898 (ll. Januar
1899 an die Vertreter der Mächte in
St. tergburg eine neue Mittdeilung,
welche enthielt: l. das Gesuch, ihm
mitzutheilen, ob die auswärtigen Re
gierungen den gegenwärtigen Augen
blicl zum Zusammentritt der vorgeschla
genen Konserenz siir geeignet erachten;
2. eine aedranaie Aunäbluna der ne
nerellen und speziellen Fragen, welche
in das Programm stir die künftigen
Arbeiten der Konserenz au enoinrnen
werden konnten- Z. die ittheilung
der Grund-, wessen-se nicht was-scheus
wertb sei,·die Konserenz in der aupts
stadt eines der Großstaoten a lten.
(Der Zar glaubt nämlich, da es nüt
llch sein würde, wenn die onserenz
nicht in der Hauptstadt einer der Groß
initchte tagte, wo so viele politische Jn
leressen zusammenfließew die vielleicht
den Gang eines Werkes, an welchem
alle Länder der Welt in leicheni Maße
interessirt sind, beeinflus en lönnten.)
Des Ferneren wurde in dem Rund
schreiben kundgegeben, daß es keines
wegs in der Absicht der russischen Reis
zierung liege, ein endgiltiges Proil
zramm fitr die Arbeiten der Konserenz
tuszustellen. Tie Regierung lasse sich
Iielmehr von der Erwägung leiten, daß
IS Sache der Mitglieder dieser Konserenz
"ei, alle Seiten des angegebenen
problems llarzustellen. Sie glaube
Daher nur vorläufig gewisse Fragen
totschlagen zu müssen, welche man zur
Zeit der gemeinsamen Festsenung eines
Detaillirten Koitierenz-Prograninis in
Erwägung zu ziehen habe.
Was die technischen Fragen anbe
reiie, so müßten diese selbstverständlich
tnter der Beihilfe Von Epezialisten aug
iearbeitet werden, und es sei die Zulais
ung der weitgehendsien Untersuchung
tnd Turchberatluing wirksamer Mittel
iotlzwendig um der übermäßigen Zu
iabme der gegenwärtigen Rustungen
Einhalt zu thun. Selbstverständlich
eien alle Fragen, welche die politischen
Beziehungen der Staaten und die durch
iie Verträge sestgelegte Ordnung der
singe betreffen, sowie im Allgemeinen
ille Fragen, die nicht direit zu dein
ion den tiabinetten angenommenen
Brograinm geboren, von den Be
ratbungen der Konserenz durchaus aus
uschlieiiein
»Zollten,« so hieß es in dem Rund
chreiben wörtlich, »die Machte den
segenwartigen Augenblick siir günstig
srachten, um zu einer Konserenz aus
tiefen Grundlagen zusammenzutreten,
oürde es gewiss von Nutzen sein, wenn
)ie Kabinette sich über ihr Arbeitspro
;ra1um einigten. Tie Fragen, welche
siner internationalen Besprechung im
Zchooße der Konierenz zu unter ieben
voren, könnte man in großen åügen
folgendermaßen zusammensassenx l.
liebereintommen sür eine zu bestim
mende Frist, die gegenwärtigen Esset
tivstärien der Lond- und Seelritste,
sowie des Budgets des Krieges und
wag damit itn Zusammenhang steht,
nicht zu erhoben. Vorlausige Unter
suchung über die Wege, in welchen sichI
sur die Zulunst sogar eine Verminde-;
runader Essettivstarten und derebenz
erwähnten Budgets erreichen ließe; 2·
Verbot, daß in den Heeren und Flotten
irgend welche Feuerwaffen und Explo
fivftoffe oder kräftigere Pulversorten,
als die gegenwärtig für Gewehre wie
fiir Kanonen benuptern in Gebrauch
genommen werden; 3. Einschränkung
der Verwendung fchon vorhandener Ex
vlofivftoffe von verheerender Wirkung
für Londiriege und Verbot, Geschofse
oder irgend welche Explosivstofse von
einem Luftbullon aus oder durch Be
nupung anderer analoger Mittel zur
Verwendung zu bringen; 4. Verbot,
in Seetriegen Untersees oder Tauchers
Torpedoboote oder andere Zerstörungsi
mittel derfeiben Art zu benutzen, und
Verpflichtung in Zukunftteine Kriegs
schiffe mit Sporen mehr zu bauen; D
Anwendung der Bestimmungen der
Genfer Konvention von 1864 auf See
kriege auf Grund der Zusapartitel von
1868; 6. Neutralifirung der während
der Seegefechte oder nach denfelben mit
der Rettung Schiffbrüchiger betrauten
Rettungsschiife oder Boote auf derselben
Grundlage· 7. Revision der unf der
Briifieler Honferenz von l874 ausge
arbeitete-i und bis heute nicht rutifizirs
;ten Ertliirung, betreffend die Kriegs
slmäuclm 8. liirundsusliche Annahme
»der guten Timstc der Vermittelung nnd
Ides iulullativen Schiedsgericht-verfuh
;rens in dazu geeigneten Fällen Zu dem
« Zwecke, bewaffnete Zusanimenftoize zwi
schen den Völkern zu vermeiden; Ver
ständigu in Betreff der Anwendungss
weise MI- Mittei und Aufstellung
eines ein itlichen Verfahrens für ihre
Inmnbm«
Die statt-mitti- in ciisa
Wie die Porzellantndustrie, so haben
die Chinesen auch die Windustrjc
selbstständig erfunden Und bis Jzu
achtungswert r hohe ausefediidetsb m
Besonderen s nd die chi GEISle
machet Meister im Durchein el
n verschieden gestirdter Schi ten und
m Jmitiren der Farben ostbarer
Steine, wie Malachit, at u. s. w.
Dpals und Rudinglas ge drt u den
iibschesten Glasprodulten der C nesen.
s Le tere sieht unter reflektirendem
Licht we rather Marmor aus, und
unter durchscheinendem Licht ist es wun
dervoli ru inrotif und transparent.
Zwei Arten snd charakteristisch für
die chinesische Glasindustrie: Das Reis
glas und das .Sprung«-Glas. Das
Reisglas ist ein trübes weißes Glas mit
opaten, wie Neistdrner aussehenden
weißen Punkten, wovon das Glas sei
nen Namen hat Unter ,,Sprung sGlas
versteht man weißes oder gestirdtes
Glas mit glatter Ober läche, das jedoch
in seinem Jnneren sche nende und leuch
tende Sprünge von eigenihtimlichem
Reiz zeigt, welche dem Glas ein Aus
sehen geben, als ob es durch und durch
zersprangen ware. Jn Folge der sprich
wdrili n chinesischen Abgeschlos enheit
ist na rlich nichts über die Herstellungs
weise dieses Glases bekannt.
Die Arbeitsmethoden si:«d sebr von
den in Europa und Anieritn iiblichen
abweichend. Glagblasen ist in China
erst später bekannt eworden; alle
; früheren chinesischen G sprodutte wur
s den gegossen, dann geschnitten und wei
. ter verarbeitet. Die Chinesen erzeugen
»aus Glas sast alle Artilel und Uten-.
«Yien, welche wir gen-d nt sind, ane»
etall zu verfertigen: locken, Juwe-!
len, Ringe, Armbünder, OhrringeJ
Gürtelschnallen, Mundstlicke sitr Pfeil-J
sen, Knopse, Haarnadeln, Kästchen,
Tassen, Ornamente iir dutschmuct,
Erinnerungsstiicke, Sp lsachen und der-s
gleichen. Alle diese Gegenstände werdeni
in einem Stück berserti t. Das Glasi
wird in eine Form gego sen, welche die
ungesalsre Gestalt des herzustellenden
Gegenstandes hat. Dann wird die Ober
fläche glatt gemacht und anderweit der
bessert. Tie Ecken von Platten, Aussen
seiten von Flaschen u. s. w. werden
facettirt. Wenn glatter Schlisf genügend
ist, und das Glas nur durch Farbe und
Gestalt aufsallen soll, wird es mit ver
schieden gefarbten Füßen, Sticlen, Heu
leln u. s. w. versehen, häufig in den
lebbastestm Kompositionen. Das Gie
sgen erfolgt theilweise in gut gearbeiteten i
Formen.
Tie Deloration des Glase-S ist inj
China von großer Verschiedenheit. lis
gibt Glasartileb welche mit dem Tias
mant gravirt sind, wobei die Gravirung
oeraoldet ist. Tie Lrnaincnte sind aus
schwarzem oder hellem Grunde email
lirt oder mit Tropfiarben bemalt, oder
verschiedenartig gesarbte Tetorationen.
Blumen, Blätter u. s. w., sind aus das-«
aesarbte Glas gegossen, oder das Glas
ist qeschlissen.
In der letzt-genannten Kunst sind die
Gliinesen Meister, und ihre Produkte
sind den besten enrooaischen Erzeugnis
sen in dieser Beziehung bei Weitem
überlegen. Man bearbeitet dasselbe,
indem die oberen Schichten derart her
ausgeschlissen werden, dass die unteren
zum Vorschein tomrnen und so als
Grund dienen. Eine Variation wird
dadurch gewonnen, daß man die oberen
Lager in verschiedener Stärke oder zu
sammen betone-schleift, wodurch man
das untere Lager in einzelnen Figuren
und verschiedenen Schattirungen durch
scheinend macht. Besonders wirlsain ist
diese Dekoration, wenn der Glaslorper
aus gesprenteltem Material mit ver
schieden gesarbten cberslachen besteht.
Es sindet sich auch Glas, welches zwei
oder mehrere Male übergossen ist« und
aus welchem die eingeschnittenen Figu
ren in Lagern von verschiedener arbe
erscheinen. Endlich existirt noch eine
Dekoration, welche darin besteht, daß
inan den Grund mit verschieden gefärb
ten, aneinandergrenzenden Glasanbaus
ungen versieht und aus diesen F« uren
chneidet. Ausdlese Weise werden ine
kotbe, gelbespblaue oder grüne Fische
aus meinem Wunde erzeugt. J
Der Schiiss zeigt die vollständiges
Sicherheit in der Dandhabung der
Wertzeuge; die Zusammenstellung der»
J Farbe beweist ausgezeichneten Geschmack,
auch Form und Dekoration der Gefäße
geben Zeugniß vom Verständnis des
Schdnm Die Hohe der chinesischen
Glasgesitße ist gewöhnlich nur sehr ge
ring, indem sie selten 3 Centinieter
übersteigt, indessen gibt es eine große
Verschiedenheit in der Gestaltung. Ditt
bauchige Flaschen ohne oder mitFiiszem
Flaschen in der Form von Aepseln und
Nitssetu zusichert u. s. w. und Flaschen
von phantattischer Gestalt werden her
gestellt. Ein charatteristisches Produtt
der chinesischen Glasindustrie sind tleine
Schnuvstabatsslaschem deren Stöpsel
aus gesarbtem Glas oder Metall besteht
und an welchem ein langer Lossel zum
herausnehmen des Tat-als besestigt ist.
Als deloratider Vorwurf dienen Pflan
zen- oder Thietsiguren, religiöse Som
bole, Gottheitem Drachen u. s. w. Alle
Urtitet sind uiit einer das Alter anzeis
genden Handelt-warte versehen. Tie
chinesische Gtaoindustrie storirte im txt-.
Jahrhundert und hat seit der Mitte des
lit. Jahrhunderts bedeutend an Umfang
zugenommen. Die Produttion ist lseuti
zutage eine sebr gros;e. ts-) ist uikizst ge
nau betet-um« tu welchen Stadien die
Glassabriten sich befinden, doch sagt
man, daß eine taiserliche Munusattur
seither in Peting sich besond. Shantnns
erzeugt egenwitrtig ·tttohgtai, welche
auch m läng, Tutitni und Kunntang
gewonnen wird.
gichwache
zumute-r und Zungrm
welche an newöpek Schwäche, Varicocele,
Samen-Schwäche, verlor-net Mannes
kmft,nächt1ichm Lkermsten und unna
türlkchkn Abghngm leiden, verursacht
barg iugendpündexh welche, wenn nicht
but medizinxscheBehandlung geheilt,
zersnjrend auf Weist und Körper wirken,
Heirath-et nicht.
wenn Asdent-, indem dieses Gedächtnis
schwache, Muxhxrsp nt Be ekkchmnthm
mWestHchmh:Ik1«i.«enschmertzen, schuf
lkwe 'L. c11nne,ii«warxeishnqe um die
.".. Leu . «.:: .·." eln nnd Ani- sbkuche m We
!:1-,:11:-.dss«w.1i»:u5i1ck:en.2 it kon
n« .-,·. cfi tren: haust-CAN must-nd
pkcibxtzef-.TJ-; n-;1:J!1!.-;11I c-11«.«..:gi.«r
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Haken e k- e jchI :::r:s-.iten Edle zuber
lm. ".’; k. : : nr werben schwache ckgane
wiedn«.ets7»ci:kl!t, huckm alle Verluste
nnd Ahn-inne bem ern-, Leut-erhie
Lsrxesxnarke sur sung-hegen
Halxtsis Apotheke
TscsL A fmabm dick-.
freuen— Tusßische T ck p Falk-»
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Puck-eh das Dntchmsxe jun-minnt Mchrei
um« wendkt tsuch on
o. L. Neptun-, kuqu
Beim-he Bonmpflanzen
Diejenigen, die beabsichtigen Bäume -
zu pflanzen, können Geld sparen, indem (
sie direkte-on uns kaufen. Wie haben
eine volle Auswahl von Baumichuiwna- «
ken zu sehr niedrigen Preisen. Uebers i
sinß von Aepfel-, S oft anle- und Bot
Esther Bäumen. Schreibt um Brei-li
ste. UecceebStilsoty
15 -.·3! Corwith, Jan-m
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eitnngen«i—Jhrbi-aucht
Papier unter-Eure Teppiche,
znmEinwickelnvonSnchen,
zum Feueknnmachen u.i.w.
Wir verkaufen Euchs-Hun
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