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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 24, 1899)
W Dis Deutssssiumlanifse : echtglmrean und Notatiots —von-———- · O si Z H. MARCKWORTH. I : Zi- sm St» Mammon-, : Ists anerkannt das älteste, weitvetbreitelstesz si- unb uvekläisigfle in Amerika und J H : Deutschland und alle Ansprüche aus : ZØrbfchaften undyechtri kann man vemauensvpll in feine «(«il11dplegklt,« und yetnchert lem das die llrtmkem wie die größten » oumacyts - Aufträge mit gleichem lllfer und genauer Nechtskcnnmiß prompt unb gelvn lenhait erledigt werden. Die os -jzieue Liste Vermißnr Erden wird wöchentlich in diesem Blau erneuert OHHHEHHHHHHHHHHHHHHHEPHEHV THE-H I.j jlszggkkktsxshxx Vwksswkoo """EITIKJI-lifåfcåfs ) Carpenter Eppi?åkiok. Ysejzlygten werden vrosspt and zu heftet VII Zufriedenheit mitge- Z: M Akt- . s . O We . . O . Aufträge können abgegeben werden in Göhrmgg Lumbek Yuld oder in meiner Wohnung nördlich von Joha Former s Platz ALLAII OKAIC f, önck r n ou n Anss- u von Hart- nnd chchkohlen Inkusuronwooowsnooo» Groceries und Früchten Sykamotk Str» Grund Island Mel-. Mk GUUJEN GATE sA 1.0007 JOHN KUHLSEN Eig«s»ki«-. Ecke Zier nnd Sycamore Straße. Tie besten Weine, Liquöre und Hum ren. Vorzüglichen Las-Ich km ganzen Tag. -—— Braucht »Ihr Tkuckazbntan Ver geßt sucht· daß die Druckem des »Unser qer und Herold« bestens emacuchm m« iIe Arten solcher Arbeiten m Dankt-· Engltsch oder Tänisch aus grichmackuoui sie Weise und zu niedrigen Prekken mis. zuführen. .. » Eiseuvkjhanabibtäises ZusimMn Anng « Nach deknL ste. A. H Lan snnklscscLenme L Zi« Akt-s sto. « » . ::1qi-ch, .. »O Hex-« . ",«'L.-). p· Juni-H nr Woche umc. g J : s« Ach »Ja-til «1ag1!ch« 11-1-««-«(’m(« ««- S« imglichz Js-· » Jsach dem Erkenrkx ch U -Tmcht(täg!1ch) .. ,. 03 fi« ,"·"i -«7 .-:. LIZ dass -1111r·!i?od)eksnsp»5- l -,·« IRS-« ,io. 87 ,-cracht n u Ti ochsrnchsz .·- US Co. 41 lass (taghchp.. . - « s«·’o. EIN-r itql ans-g. Mo: naq 5 I« ils-org km 46 »u« 1n :’1: nom Uns-« imm ,-.«U !«1.k:colrl. .)in. 50 hätt «:1 »Du EIN-« »Ist : Humm. !Tco.45undziikm1:en1u:qk:s;:ss5ks!!(:ct««-i tkssggyenna «Jio.41säb«dnkch bis «L««1U1ngsu«st mag-: on«ek:rn:)1nschlni: an die Normein ils Iw nach allen Punkten m Montana nnd an o« cifnchen Küste Island und Ravenna Ido. 42 Besuvuted Hinten tag HZsmaha. St Süd Hatt nicht zwischen .«’xoieot), Kansas-Guy, S Uhkmga Jenaer nnd Punkten s» staut lich. :'Incoln 1. sont-Z 1:,Wen nnd Thos. comy ngnc AWn-PKCIEIE—HIMIH—EC Hoaptltaiu Nach dem Este l. Unk. 12: WNachxn Ro. 2, Fast Mau, IRS »Es WW Zio. 4, (5bicago Sol-, anå IX äsxä No s, Lokal, TM Am XVIII No 22 Lokal Frucht ) Abga. s 200 Io. 244 Locat Eracht, je Abg. lxsdo Nachm. Nach dem Weste Anf.12: n. 50Na m litt come-nd Imde äh? lä. Zäzb gs . » n en . His. J Fast Man. ) Abg s MAX-Id , . ; Ank .55 DIS 534 .), Temm spl. Z Abg 4 .00 Mokg. No. 9, Grund Island ) Tot-l C Abg. Ko. 270 Lokat Frucht, Z Abg 2 :l0 Nachm. 7 10 Morg. ·- Tägtic ausgenommen Sonntags die ihrigen täglich. VII und Quid Uly. SZ Abgang M Abgang . M Untat-m ......... III. R Urkuan ......... » .. DLM Ett- Zåse laufen mu Amte-nagt 7100 Morg. -1-EI DOGM 10c45 Mus. Ibdo LWWIU ssqt Muts-« »Ist-H III. . 8:10 Wen Ki. J· da IS Cum-s. II Sssb Im so. v pas- av. ....... Ixus III I I, Msr III- . ......... ..ws-.M Oh· Is. stimmt ...... » .. 550 W· III-. II »Um-g» ..... . ssvsidis ftp Is mes- M komm pud- cum-»mi II L I. sc Wu— us I. Jst-II Inst-C III M mit Eis-III Inlu Mpr åauss und caudwirlhschasi Unoerbrennbares Papie» erzeugt man durch ein- bis zweimaligei - Eintauchen gewöhnlichen Papieres it I starke Alauniösung Um Bleististschrist geger tBerntischen zu schützen, be streicht man das beschriebene Blat mittelst eins weichen Pinsels mit süße Milch oder einer Gnmmilösung. Gute Banille muß seingerun zeit, dunkelbraun, außen settig, bieg sam aber doch zerbrechlich, voll öligen dunkelbraunen Marlea nnd vieler tlei nen runden, glänzenden schwarzer Samen sein. ManbeseitigtSchuppen an besten, wenn man die Kapshaut mi einer Salbe aus zwei Eiern und den Saft einer Citrone einreibt und tni lautoarmem Wasser nachmäscht. Di Schunpen entstehen durch Trockenliei - der Haut oder durch Staub. Gußeisen ruhen. Kunstgegen stände von Gußeisen Putzt man nii keinem Pulver aus gleichen Theile Zinnasche nnd Schiernmlreide, welche( man mit der doppelten Menge Spiritm anriibrt. Die mit diesem Teig genug ten Gegenstande werden mit Löschpavie abgerieben und zur Vermeidung aber maligen Rastens mit einem farbloser Lackliberzug versehen i i t i Baden von Zimmerpslon Fen. Hat man einmal versäumt, der Zimmetpflanzen Wasser en geben, s daß sie vertrocknet erscheinen, so hilf nur ein Vol-bad. Man stellt den gan zen Ton in’e Wasser-, so daß es bit iilser den Rand reicht und nimmt itzt nicht eher heraus, als bis die Luft blasen, die sofort anfangen aufzustei gen, nicht mehr erscheinen Polnische Leber. Nach Ab ziehen einer Leber schneidet man sie it kleine, nicht zu ditnne Schnitten unt wendet diese in gequirltem Ei unt Meist. Inzwischen zerlaßt man it einer flachen Kasserolle Butter odet gutes Fett, gibt feingeschnittene Zwit bel hinzu, legt die Lebetschnitten eir nnd dünstet das Ganze schön braun. Hiernach gießt man reichlich Bonillor nnd halb so viel ianren Nahm auf, thut noch eine Prise Paprila hinw, sowie Salz nach Geschmack. Tag Ge richt wird mit gediinftetem Reis ausge tragen. Gegen Froitbenlein Maiiieibt die erircrenen Glieder tisit einer Leite nensetieibe innit ab. Der Zenit-setz las-i alebald narb und due- iiibel Verliert sinks ZEin einfaches nnd gutes Mittel ist aurti k folgendeett Man lese ein Pfund Filum in vier Quart tieißem Wasser auf nnd bade des Abends besr dem Schlafen Izaeben die sctiiiierrbaiien Glieder sinkt Z bis artit Tage nach einander in dieses s Fliiisiirieit, so warm man ee ecrtragL fMan beniitse dazu ftetszdaiielbe Lassen JEI vergeben dadurch niebt nur die Schmerzen, sondern die Haut niiiiiiii auch trieder itire gesunde Farbe an. Zaueitraut ixiit Erbinten Man streicht eine Form gut rnit Butter ane, leat eine singe-strick holte Ertzirtit rohes Sankt-traut hinein, ans dieseg eine Lage acsetkalter, iii Viertel »ne stbnittener Linredotfer Zier-sel, die man niit Zebinteiischeiben belegt, und salirt niit dem Eiiifiillen dieser abwechselnden Schichten furt, bis die Form aeiiillt ist, ttiut aber Fu jeder Schirm Lauer trant ein Etiiet Zitiieeitiesett, iiberxielst die oberste Schnitt init saurem ktiaiitn und laßt die Speise bei mäßiger Hitze drei Stunden backen: beim Anrirbten belegt man sie noch mit kleinen Brat wiirstchen. Wilde Guten rnit Hat-jun s Zwei wilde Enten riivst man, wasrbt :sie, nactidern sie ausgenommen sind, und steckt in jede einen Hariiig, von dem man Kopf und Schwanz abschnitt und ibn gut reinigte. Damit bratet man die ginten in Butter halb gar. Inzwischen rostet man vier gebauste Tbeelössel voll Mebl und zwei Zwie beln, sein gewiegt, in Butter, rührt dies mit kräftiger Vanilla-n glatt, gibt etwas aestoßenes Gewürz, Pfeffer, einige Citronensebeibem einen Lasset Kaperm Muotatnusz, den ans den Enten genaintnenen sewiegten Härinq, ebenso die t-ebern und etwas Schwarz brod hinzu, liiszt Alles gut abstatten und legt die Wildenten in diese Saum in der sie vollends weich braten müssen. Gut tranchirt auf einer Bratenschüssel angerichtet, umgibt man sie mit klei« nen gebratenen Kartoffeln zu Tisch. Ersparung an Brennrnate riat beim Heizen der Bott iiien. Beim Heiten eines Backosent wird ein weit ileineier Betraa an Zeit nnd Holz lonsumiit, wenn Sorge ge tragen wird, daß jeder Theil der Ofen slnr ganz rein von Holz nnd Tische ge halten wirb; sie nniß so eesngehaltei werden. als man sie durch Abschabei überhaupt erbalten kann. Die ausge Jbitt-irr gliibende Asche verhindert di· lKiefertastern der beißen Lust itber dii . Die-sind So gebeten sie angegeben Ersted der Bart-ten irr-alles Tbeitei imm- Fiiiaie Hiera- miirm Im ne Jene-nnd kirrte ein Brot« weiches an suaterrn Tbeite se oae ist, atsam sbe ; re:i. Wird dagegen-sie obige Vorsicht nzireeet beraubte-ji« so tun mai Liede erboten-, die es asten Theilei ans-er im »unter-n Tbriie · baseti mis. Ter Ums Mit Jst . gedieh itrd Wurm III-u hats-the - hinter ims- Unm se see qui im Sow- m Messe-sein« wisset-»kom- ist. · · ; t« s· Hitze-eine Dritteile-doe- Zut lertrtlge aus Brettern herzustellen ist besondere oet einem neuen Stall etl eine mißliche Sache. Die Umstände derweisen sedoch manchmal unerbittlich auf dieses Auskunitemitteh und dann diirste sich folgende Herstellungdart empfehlen: Die zu verarbeitenden Bretter-, welche gut trocken sein müssen. werden recht start mit Karbolineunt imprägnirt. Der Trog wird nun der art hergestellt, daß der äußere Trag ballen etwa drei oiertel Zoll iiber dir Trogwand reicht. Den Trog selbst mache man il Zoll breiter, als er her gestellt sein foll, also beiläufig 15 Zoll. Dann lasse man die Trogrinnen non einem geschickten Maurer gut unt recht genau mit flachen iegeln aug legen, welche man überal mit breit ldpfigen Drahtnägeln befestigen kann. Ist diese Arbeit geschehen, o wird der Trog mit einem guten entent aus einen diertel bid einen halben Zoll Stärke auscetnentirt, und zwar in der Weise, daß man die Rückseite mit der Wand verbindet und den Borderrand knapp unter den Trogbaunt einsetzt. Die Bodenwinlel des Truges lasse man etwas abrunden. Der Cementver putz soll zum Schlusse tüchtig mit einein Eisenstreicher geglättet werden, was mit Zulsilfenalsme von Wasser sehr gut gelit. Wenn der Maurer seine Arbeit versteht, der Cement gut und das Auestretchen geschehen ist, halten sich solche Troge setsr rein. Man lann sie waschen und reinigen, und sie blei ben viele Jahre in gutem Zustande. ohne Reuaraturen zu brauchen. Sehr nothwendig ist ader ein ästerer Kar bolineumanstrich der äußeren Holz tlseile. Dieser trägt zur Dauerbastigi teit in so fern bei, als dann das Holz durch die Etatlseuchtigleit nicht ange griffen wird und sich nicht wirst; ge rade Letzteres ist aber der Number EetncntschichL Ebenso ist darauf zu achten, daß die Trogsaulen fest und daß deren nicht zu wenige, die Trogbäume start und gut ausgelegl sind, damit das daran besestigte Vieh dieselben nicht losreissen kann. Ein guter Holzrement iann auch in der Weise bereitet werden, daß man Kotoubonium nnd etwas Fir niß seer heiß macht nnd fein gemilder ten Lcker zum-L Die Masse wird mit einem «iinsel beis; aufgesttichen und bildet nach dem Erkalten eine steinhart-: limite. die arn Holze fest anhatten Indessen ist dieses Verfahren bei Wei tern nicht so zweckmatssig nnd lange ETauer r-(«rbeis:cnd, wie das oben be schriebene rincsceinentiren aus Flach siege-tin Zum Lbstban. Der allergroßten Verbreitung und griindlichsten Beher eigung wertli erscheinen folgende »Me dankensplitter einee Banniinatte.« Je iit von der Vorsehung setir weise eingerichtet, daß die Obstlsäntne lerne Stimmen halten« sie winden sonst vor Hunger so entsetzlich litnllen, daß tie Obftziichter one Eil-trit- uitd Ernenn gefnlsl siai doiii ksiidiiii eiitiinließen mußten, den Luninxkn inre nottnge Nahrung-eine Lzanrnsg ;:r gebett. Wer seine Leisten-ne ;ii riii pflanzt, der sollte grznxipgin herein lonnen, in einein Zu ein-n Bette zn schlafen« in zu kleinen Erz-stillen zit marschiren und in einer Srna-include fleißig zu arbeiten. Wenn die Ltitbaiiine lris in den Himmel tiinanfxisiiiisz io gäbe es ict bald keine io t-.:-«-,«-: Etange mehr, ntit der tnan zur Herdtitzeit die Frucht ztveige neinnterirnlugen könnte, wie es leider nur :n ost geschieht, wenn nion das Lbst, statt cei en oilncken oder abzu schiittelm inii Stangen abschlngt. Obst auostellungen weiden in der Regel ruin Zwecke der Förderung des Obftbauev veranstaltet; man lernt hierbei die verschiedenen Lbftgattungen einee Be zirks oder einer Gegend auf ihre Bor züglichleit natser leunen und belohnt diese dann mit verschiedenen Preisen nnd Auszeichnungen Es märe slir den Obftbau gewiß ebenso förderlich, wenn man eine Anstellung von solchen Obst zåchtern vermittelten wollte, die in der Bernarslältignns llsm Obstbäitme Bor zllglichee leisten, inn sie aus ihre Lei stungsfähigkeit näher kennen In lernen. An preiomärdlgen Praettexemplseeu » Weite wohl kaum Mangel sein« --’-.--.. Tab lslerben von Fisch tteqen. Zur Haltbarmachnng der Netze, besonders der stehenden Netze, welche lange Zeit im Wasser bleiben miiiien und dann in Folge eintretender Fäulniss leicht zerreißbar und mütbe werden, lann man mancherlei Konser virungemiitel anwenden und damit viel Geld frir Neuanschassnng von Netzen ersparen. Seer wirliatn ist das Gerben derselben. Man bznatzt zum Gerben entweder Baumrinde oder das , aus der tliinde gewisser ostindifcher alazienartiger Baume gewonnene Ka tea;u. Baumriade hat den Vorzug, daß » iie überall abne Umstande ztt bekommen ist. Von Eichenrinde abgesehen, deren großer Gerbltolfgebalt belannt ill, lind am besten geeignet ein«- bis zweijährige Triebe von Weide und Birke, Tannen rinde, Tannenzapfen und dergleichen. Man rechnet an Gewicht io oiel Rinde ’ ti. i. w» als trockene Netze getrilnlt werden sollen. Man lacht die Rinde mit der lechefachen Gewichtsmenge Untier mehrere Stunden lang, gießi die llare zlnitiglett ab und laßt die Hirt-e mehre-te Tage darin weichen, dann trocknet man sie. Nach dem werben kamt man die Siege nach Ja llarem Kollrvaiieh das man gewinnt, wenn man gebrannten Kalt in Wasser ltlicht nnd dann llar ablegen laßt, splilen. Das Gaben sitd zweckmäßig alle vier bis-lech- Wotben wiederholt. die Nese halten dann Innre tang. Schutze-c Orangenbsnme bleiben meist lbo Jahre long fruchtbar. Oelbrnnnen soll es in den Ver. Staaten iiber 60,ooo geben« bin Schulen entfallen in Nuß land auf je 12,000 Einwohner nur eine. Gute Hattenipieler lind nnter den Muiitern der Welt am sei tenften. · Von den alten Asteten gibt es in Mexito kaum noch 130,000 Nach kommen. Die Bevölkerung der Erde nimmt jährlich um etwa 1,200,000 Seelen zu. Hervorragende Briten lie gen in der Wefiniinfter-Abtei zu London 1173 begraben. Fiiche von weißem Fleilch find leichter verdautich als solche von röthlichem Fleisch. Gefängnißinlaslen entfalten auf ie 10,000 Einwohner der llnion s ts, Geisteslranle U. , Für den llnterhalt feiner kArmen vernnsqzbt Londcxi ungefshr ; c-t,500,u»0 im Jahre-. Hundertjälirige soll es der-» Hinalen in Europa nur noch St geben. » ;Von ihnen find 23 Frauen. l Jm Englischen werden dieI P o l i si st e n in der Hauptstadt Mexi tas seit Kurzem unterrichtet· Nussisches Leder wird mit Birken-tun gegerbt; daher stammt der angenehme Geruch desselben. Zwecke Erhaltung der Kir schen werden in den Ver. Staateniälsrs lich rund sätt, Osm, 000 berausgabt. I Dreiselsn Billionen Ton n en K o ts l e sind in diesem Jahrhun dert bistang zu Tage gefördert worden. I Verboten war das Fuß Ibattspiet in England sur Zeit sHeinrichs des Achten (1509 bis 1547). Mehr G e l d, als irgend ein ande res Theaterstiict der englischen Sprache, Itsat Shatespeares ,,Hamtet« einge « Edracht. I Die Seele eines Verstorbe nen bedarf, nach siamesischem Glau cben, sieben Tage, unt den Himmel zu erreichen tHauph und Bartlsaar schwarz iarben zu lassen, ist eine Tradition, an die der Sultan der Tur J tei gebunden ist. . R t: nd 2,tss)-:i,000 F a ts r »rä de r sind anber von europaischen und anterilaniichen Fabrilen und Wert ;stiitten geliefert worden. , Der grbßte Pfosten aus ge Iichmiedetem Eisen befindet lich in IDeltsi, Indien. Derselbe ift no Huf; Ihoch und 17 Tonnen schwer-. DerGefatnmtreichtlsum der Itlnion wird, so ist berechnet worden, beim Beginn des Lit. Jahrhunderts 8100,»00,Wu,000 betragen. I Mehr Pferde als Menschen Iinnerhatb seiner Grenzen sit bergen, I ist ein Vorzug, « den Atgier vor allen anderen Sondern der Welt besitzt. Der einsigeStaat des Su de ne, der mälsretId des Biirgerlrieges I(1861 bis Ists-si) teinen einzigen Sol daten zur Unionsarmee stellte. war ISIIdsEarolino Oeffentliche Oefen gibt es s jetzt in den Hauptitraßen der japanischen Städte, tva die Leute sich ihr Mittag nnd Abendessen ftir lächerlich geringen Preis lachen lassen ltinuen. Die mittlere Lebensdauer der Eingebotenen in Indien, die das erste Lebensjahr hinter sich hatten, be trilgt nur 24 Jahre, während sie sür Europäer, unter der gleichen Voraus sesuug, 44 Jahre beträgt Ihre Eisfabrik weist jedes Stadt von bedeutendetern lltnfange dermalen in Ostindien auf. Einzelne dieier Fabtilen iind io groß, daß iie täglich bu» die 1000 Tonnen Eis lie fern können Neuerdings dtirgern itcd die Eistnafchinen auch in Sudarnetika nnd in Egyoten mehr und tnenr ein. Gedrannte Thonfchtvellen als Geleieunterlcge werden auf mehreren Eifendahnstrecken Japans deniint Solche Schwellen iind natür lich keiner Zerstörung durch Wasser, Luft it. i. w. ausgesetzt; starken plötz lichen Stoßen diirften iie aber doch nicht ollzttgroßen Widerstand entgegenfetzen Bildekzeichnen mittelst Dautnennagel war seiner Zeit beiden Chinefen nnd Japanern eine( beliebte Kunst. Man ließ n dein Be hufe die Nägel dis lti Zot lang wer den, schnitt iie spitzt-; zn unt-tauchte iie ( dann in zinnoderrotlte oder lebhaft l blaue Tinte. Andere Farben wurden zu i diesen Zeichnungen nicht beanst. » Die erfte chineiiiche Zeit schritt für Peiltnnde ist ttirzs iich in ihrer er ten Ausgabe in Dona tong erschienen. Sie fährt den Titel »Motiatsiettrift iiir Heillunde, Chi ritrgie und Gesundheitspfleqe«; der Dernnegeber ilt Wan Tiin Mo, Diplotntrii er des Kaiserlichen Medi ziniieden ollegitttns in Tientlin nnd an stellter Itzt-In dem sure-Gedacht ni ssrantendanie in Hengst-an Lang iam, oder tiGer deint attq in den onfqetlsrten Meilen hinas die Ein iiedt non der llederlesendeit der medi zinischen nnd gefundheitlichen Methode des Westens sor. spart Arbeit mm SorgenM Man soll niemals eine Hausfrau der Nachlässigkeit ist-schuldiqu Sie arbeitet vielleicht härter wie ihre Nachbar-im aber sie acht nicht ganz richtig dabei zu Werken Die Nachbarin gebraucht Sokusr Wafch - Pulver und balt Ilsr Hatt-s muss cmmnl so rcm nur Nr Hüfte Arbeit KIND Inst« Essrscb lkrktnsr luii schon manch Inn Nu Ihn« « Ist ,.Iu«-1i-.1:n Nr imuszsmucw mitaan »ich J II ils-en : » cis ("«51"vs3!c«313«1:!st cum-« k-is1-s«.nsi!sp. sIIk 1 Is. knisuuxs QTW Ehe-enges Ei im w W k! TM tm i MW »H gsi MMWMMUMIMUMMUUUUUMR ais-H L es Erste National Bank, « s hie-litt liclmul Nebkusks c. That ein allgemeines Banigeichäft. Macht Farmanleihen -;. Kapital und net-ernsqu- 81C20,000. S R Qkollmch Lkäfideni .Benfley, Kassium FI: Gt and Island Bankmg Co i Kapital, 8110, 000. E. A. P e1e1"sen, Präsident; J. W. T h o m p s o n Lvizes Präsident G. B. B e U, Siaisikerx W A. H e i m b e r g e r,.nülf9kassirer That ein allgemeines Bankgeschaeft. Macht Fakmanleihen. — Eine neue Ausgabe von Rand siesdally se Gen-o deut schem Familien - Atlas der Welt in soeben erschienen nnd enthält derselbe mehr und alles ne ne u i: d be s s e r e n n n c n. T er Brei-) in zini BLI- niebiigs-1 ringt-seht ais der der voiigen Unsinn nnd til folglich tun its-, sit-. The-in ein Weit doc- Mir Euren Linde-in anschaffen solltet und könnt Ihr ihnen fein besseres nnd Wö neeeg Geschenk machen. 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