Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 24, 1899)
Imp- Jota-v Iyeiser m Her-li. « Ida-c Mit ts- kost Ost-« u Sand Ist-nd s wächst-sung t— Erscheint jeden Freitag so I. sendet-I - -— Onoøjeser. M se. 505 sei Zseite stetig sieemessentueunstntiem «.quei tek und Zetollst nebst «-Sonn lan« to en nach irgend einer Ade in den Vet. Staaten und Cis-c a pro Jahr ............... I2.50 6 Monate ................... 1.25 Vorausbezahlung pro Jahr. . 2.00 « Hau- ai».1.oo M Deutschland, Oestreich I der Zweig pro Jahr (strikt unL »Hm 3.00 1.50 Monate .................... W site Innre-. I Spalte to Monat ............... Q10.00 I v· 5 00 i « es «- 3.w . Cs sc II evw Aue Karte pro Monat ............. 1. 00 Etsch-them Erste Jnseriion pro Zeile 10e Jede folgende Jnsertion pro Zeile» .5c Dein Judependeni und sepa blieon its-O sum-. Ihr, oon der Tagespresse, Erhobt ein groß’ Geschrei, Wonnegen der Ereesse Der Hazardfpielerei. Beruhigt Euch, Ihr Herren, Setzt inii dem Winseln ans, Und merkt: Aus Menschenlindern Macht man nie Engel d’rans. "Was Jhr bisher bezweckiet, Dng könnt Ihr deutlich sehn Man sing die Apparate, Die Spieler ließ nian geh’n! Es weiß es jeder Junge, Es ahni eg jeder Thor, Daß, ein paar Wochen iveiier, Man spielei nach wie vor. Einen neuen Senaior haben wir »in Nebraska immer noch nicht. Jetzt Eiss- aber bald Zeit! D o s Lincoln Journal sagt und die anderen repnblikanifchen Zeiiungen drub sen es ab, »daß die soweit g-!:.ine A « beit der Legislainr sehr lobensweiih lei.« Nun, dann möchten wir einmal das Tadelnsioerthe sehen! - J e d es unheilige Mittel wiid von der zzingopresse angewandi,u1n Den vTreiindsehaftlichen Beziehungen zwischen den Ver. Staaten und Deutschland Ab bruch zu thun und ist es hauptsächlich den nur mit nackten Thatiochen rechnen oen deutschen Staatsmännern zu verdan :!en, daß es zwischen beiden Regierungen nicht schon längst zum offenen Bruch ge kostenen ist. Z at Nachahmung sür Amerika ent psohlen sen der dentschländiichen Presse lesen wir: Zur Unterweisung tin . Fleischsehantvesen hat heim städtiichen Schlachthof in Spandau ein oterwöchix get Cursug für Zahlnteister nnd zahl tueifter:?lspicanten des J. Auneecorps Gesottnen Tsiese Militärbeamtcn sol. sen in der Tage sein, die Beschaffenheit des zum B rbiauch der Truppen benannt-. ten Schlachtviehes zwei-lästig den-thei sken zu können. Dann werd den Trup. seen kein siiulesz und kein «i«inh1lsarnii Leg« Fleisch geliefert werden. P ro f e s s o r Woteester, der von-. Präsidenten zum Mitglied der Philipp» sten:Comtni-sion ernannt worden in, kennt die Inseln nnd ihre Bevölkerung bereits und hat darüber ein sehr leimt-« oerthes Buch geschrieben Er beschreibt darin ti. A, wie die Eingehorenen es fertig gebracht, so viele Erfolge in Ihren Kämper gegen die Spanier zu erzielen. Osmlich dadurch daß sie die spanischen Truppen ins Innere lockten und dann ist den Wäldern und Gebirg-n der schtvandem vahrend die des Klimos un sesohnten Soldaten an Fiel-ern und andern Krankheiten elend zu Grunde gingen. Es liegt eine ernste Warnung ist unsere eigenen Truppen darin; und ein starker Grund mehr, den begonnenen Tarni-i so rasch als möglich zu Ende zu bringen. . I h r e n d der verflossenen sechs aber acht Monate haben die meisten größeren Eisenbahnlinien des Landes 101chea Soldaten, die Urlaub erhielten, us ihre Heimath zu besuchen, aus Bor kigangther Legitimationspapieie hin Villets zum halben reanläien zahipreis Idgelossem Dies haben manche der Soldaten en einein kleinen Geschäft be steht, indem sie die billig erstandenen sicets nur Profit an »Scalpers« per anstem and die Reise nicht unternah mn, sondern ihren Urlaub irgend-so in der Nähe ihtee Laaeti verbrachte-L M Bahneeinsolsnngen bekamen Wind Wi- und ec- mniee nun scharf aufge fash Der Artillerisi Joseph Parks « «— Mel-O I, s. Irtillerie-Reaiment, satte ein derartiges Geschsstchen mit nieset-i Billet d-r Baltiniore O Ohio Uhu m Waibingtan nack- Kansas »Hie. guts-chi; etc-) wird ermittelt nnd M Lisettepsntineiot zweit-ist« woran XM sangmansiv vor ein K« iegogericht Mist uns « ichs Most-ten hattet s it verurtheilt these. Insel-en Miste-, vie solase tief-se Geschäftsk I pas-s Hei-eint sind, möse d es sitt pries aus satt-instin. iVon unserem regulären Eorrespondenten.) Washington, 17. Feh» IND Gerade so hsinterlistig roie ihr Ingriss auf Gen. Miles ist der Versuch der Ad ministration, es scheinen zu lassen, als oh die demokratischen Senatoren, melche eine einer großen stehenden Armee gün stigen Gesepgebung opponiren, sie zur Einberufung einer Ertrasiyung des Con gresses zwinge. Es ist die Pflicht der demokratischen Senatoren in Uebereim stimmung mit ihren Konstituenten zu handeln, und indem sie mit allen ihnen bekannten gesetzlichen und parlamentari schen Methoden sich der Erlassung ver derblicher Gesetze midersedem thun sie das, nicht mehr, nicht weniger. Sie haben nichts zu thun mit der Einberu fung einer Ertrasihung des Tongresses; dieses ist einzig und allein ein Vorrecht des Präsidenten. Ein Hauptzug der recht hiyigen De batte, bezüglich der Cingabe der Hephurn Nicaragua-Canalhill als ein Amende ment zur OmnibushilL war eine kurze aber kräftige von Repräsentant Baiiey non Texas zu Gunsten der Vorlage ge haltene Rede, in welcher er sagte, daß er das Amendement unterstütze, weil es das direkte Eigenthumsrecht der Regierung bedingt und nicht eine Theilhaderschast mit einer Privat-Gesellschaft Einige recht dittere Persönlichkeiten durchschwirr ten die Lust während der Debatte. Czar Reed und seine Knappen opponirten das Amendement, während die meisten De mokraten es degünstigten. Schließlich wurde das Amendement vom Sprecher als ordnungsvidrig erklärt und unter der Knnte des Czaren hieß das Haus diesen Richtspruch durch ein Votum von 1273u109 gut. Die Erledigung der letzte Woche vom Senat mit 26 gegen 20 Stimmen ange nommenen MeEneryiResolutlon durch das Hanseomite für auswartige Angele genheiten, wird bald zeigen, ob die Ne solution nur angenommen wurde als ein Theil des Spieles-, durch welches man eine genügende Anzahl Stimmen sür die Raiisilation des Friedens«-ertra ges erhaschte, oder nicht. Die Stim menabgabe im Senat verrath, daß es das war. Das Baron-Substitut, wel ches, da Stimmengleichheit herrschte, durch die Stimme des Vize-Präsidenten verworfen wurde, bezweckte doch zuwe nigfteng etwas: es oerpflichtete die Ber. Staaten die Philippinen so zu behandeln wie sie verpflichtet sind Tuba zu behan deln. Die Philippinen könnten wir, wie man so sagt, unter der McEnery Resolution ewig und dreiTage behalten, wenn sie zum Gesetz wird. Jni Laufe einer kurzen Controoerse über den Posten von 820,000.000 in der anibusporlage, welcher an Spanien für die Philippinen bezahlt werden soll, wies Repräsentant Lin-is von Washing ton auf die wichtige und interessante historische Thatsache bin, daß Spanien das einzige Land auf Erden ist, welches seinen vertragsmäßigen Verpflichtungen nicht nachgelominen ist« Jn l76s2, nach dern die Englander oon den Philippinen Besitz ergriffen hatten, machte Spanien das Anerbieten, England eine Summe im Betrage oon i10,000,000 zu zahlen, um das Eigenthumsiecht über die Inseln wieder tu erlange-i; England gab unter dieser Bedingung die Jnfeln auf, aber Spanien bezahlte auch nie einen Eint des oeripiochenen Geldes-. Repräsentant Grogoeuor von Ogio, jkrr Vorsitzende des republikanischeu Cau cu-3, ernannte im Laufe dieser Woche die Minle kfer deS nächste-. Hauses-, welche-, nie-naß ten Regeln des Caurus Resime, seine Finanzoorlage zu präpariren haben, kdte einein republtkanischen Caurus des Nächsten Congresses vorgelegt werden soll· Tie Zusammenstellung des Cornites läßt keinen Zweifel übrig, daß die Vorlage welche es ausarbeiten foll, gerade eine solche werden wird, wie He. Mcztinley wünscht daß der Congreß sie annehme. Einer der fchlauesten Polititer äußerte sich üder die wahrscheinliche Arbeit dieses Ausschusses: »Meine Prophezeiung geht dahin, daß die Finanzbill welche in der ersten Siyuug des nächsten Congresses zum Gesetz wird, einerlei oh dies nun in einer dem Schluß dieser Sitzung des Congressee folgenden Extraslpung oder indessen regulärek Sitzung nächsten Win ter geschieht, nicht den Wünschen des Fi nanzsekretärg Gage nnd den anderen Be sürworteen des extremen Goldstandard entsprechen wird. Nächstes Jahr ist Prä sidenten-saht und Herr Mesinley ist ein sehr weitslchtiger Politiker. Nach Inei nem Dafürhalten wird er versuchen, die Finanzdill zu einem Zwitterding zu ma chen und darin wird ihm genügend Unter siüpung von solchen Mitgliedern im haus- zu Theil werden, die ein starke Silderelement in ihren Distiikten zu ver zeichnen haben-« Die Durchschnitts Demotraten im Cougreß würden es lie ber schen, wenn Secretär Gage’s Jdeen in der Finangoorlage zur Ausführung gebracht würden, denn dies würde verhü ten, daß diese Frage in der nächsten Campagne umgangen werden kann. Idee re ist immer das Bestreben der Po liiiker gewesen, einen ossenen Kampf llher eine klare Frage zu vermeiden, wenn es nur irgend möglich ist Ee-.Setretsr John Sherman nahm keiit Blatt ook den Mund olskf sich über d-« Versuch des stseiichie der Kriegs Unr--suchiingseomnisisian, Alger und seinen Inhsngsel lese Stils-scheu und Gen Mitec unreifen-späterem ausspksch Here Sack-nn- fnqm »Wir-e Mehl-leg heute zu eiwädlen to würde er is Ohi nsr uns s· in uns-deuten- Iszahl Glis sien erhati·«. So Iiel vie ich zj eegrsns v den iin Stande bin, herrscht dort nur sehr wenig Enthusiasmus sitr ihn und wenige Zeitungen unterstühen ihn. Zwei felsohne ist dieser Zustand gerade durch solche Angrifse hervorgebracht worden, wie sie seht aus Gen. Miles gemacht wer den. Was hat Gen. Miles dem Präsi denten unb dem Kriegsnunister gethan, baß innn ihn so behandelt? Er hat ih nen nicht im Wege gestanden. Jch glaube Eifersucht ist die Triebfeder in all’ die sem Thun.« Herr Shernian mag viel leicht ziemlich aufgebracht sein-und er hat Ursache dazu-aber das kann ihn nicht verhindern, die Wahrheit zu sagen. Die Schneeblockade verhinderte die Zusammenkunst des «Einbalsamirten Fleisch-Untersuchungs-Gerichts«, welche auf diese Woche festgesetzt war· Es liest ist Blut-. Unsere Jingos, die so viel von ihrem AngelsachsemBlute schwärmen, haben sehr viel weniger oon den kühlen angel sächsischen Germanen an sich, als von den leidenschaftlichen Kelten, den mit der Eindildung der Verstand davonläust und das Urtheil getrübt wird. Sie stehen in ihrem Charakter den Franzosen viel näher, als dein Angelsachseit Der Er stere ist sa anch ein keltisches Mischpro dukt, und die Eigenschaften, die schon Cäsar dein Gallier nachsagte, die hat der iraniösische Volks-Charakter heute noch. Unser Jingo reproduzirt sie in ungeahn ter Reinheit. Wenn wir der Abstam mung unserer eisrigsten Jingos nachspr schen könnten, und ihrer Wortsiihrer in der Presse, so sind wir gewiß, daß wir aus das keltische Blut stoßen würden, das sie zwingt, die Wahrheit zu überse hen, wo sie nicht mit dein Gebilden ihrer Phantasie übereinstimm. Das »Erst wägen, dann wagen,« das kennen sie nicht. Sie solgen den Eingebungen des Gefühls, gegen das der Verstand zurück treten muß. Sie leben in eingebildeten Freundschasten und Feindschasten, in die sie sich durch eine Art von Selbst-Hyptiose versetzen. Augenblicklich leben sie in der Sehn sucht nach einein Krieg mit Deutschland, und begeistern sich an dem Gedanken »ti) tiirasii Germani. Ader wie, wo und warum, das wissen sie selbst nicht. Es ist ihnen auch völlig gleichgültig. Sie haben sich verhetzen lassen, hassen Deutschland, und wünschen die Sache auszutragerk Daß ihr Haß aus den er logenen Hetzberichten der lfngländer be ruht, die insgesammt und im Einzelnen längst widerlegt sind, hat nicht den min desteii Einfluß. Wenn ihnen heute aus , unbekannter Quelle initgethetlt wird, daß iTeuticdland in Sainoa die Anierikaner, iEngländer und tGingeborenen ungewol tigt habe, und aus der anderen Seite, der ehemalige amerikanische General-Consul in Apia ihnen sagt, diese Berichte seien einfach lächerlich, er sei durch Privat diieie davon unterrichtet, daß die Stel lungnahme des amerikanischen Oberrich ziertz eine völlig unhaltbare sei« so können Hsie rg auch dabei nicht unterlassen, ihre Sehnsucht nach einem Kriege mit Deutsch land zum Ausdruck zu bringen, selbst wenn es in den Worten geschehen müßte, welche das ,,lsourier-Journal« anwen det: »Wenn wir Deutschland hauen müssen, dann hoffentlich nicht wegen der Einst-sung von ein paar Negerkönigen!« Wir sind ja durch solche Heyereien schon tu Eem letzten Kriege gelangt. Aber die Erfahrungen, die wir dabei gemacht ha ben, zwingen doch jeden denkendm Men schen zur der Frage: Wie denken sich die Herren eigentlich einen Krieg zwischen nnsz und Deutschland? Soll Shaster an der Spitze eine- Jnvasiongheeres nach Deutschland geschickt werden, oder erwar tet man, Deutschland werde einige Re gimenter in Amerika landen, zur gesät ligen Gs«sangennahme? Soll wieder Alles dein Zusall über lassen werden, und der Unsåhigkeit des Mindest Ein ganz klein wenig ernst lichen Nachdenken sollte den Herren doch sagen, daß all« ihr Geschrei nach einem Kriege gegen Deutschland ebenso zweck los ist, wie das, welches ihre Blutspu wandten westlich des Rheins seit nun mehr neunundzwanzig Jahren vollführt haben. Es ist Maulheldenthuni, weiter nichts und keiner von denen, die schreien, würde kämpfen, wenn es zum Ilkriege mit Deutschland käme. höchstens würden sie wieder über die Unsähigkeit der anre rikanischen Führer raisonniren, die sie vor eine unmögliche Ausgabe gestellt ha ben würden. (L. InH I e r k w ü r d i g vom Unglück heim gesucht wurde die Familie des Nev. C. H. Bronin zu Nat-arm Konqu nicht weit ooii Abilenr. Vor ein paar Mo naten brannte ihre Wohnung niede« mit fast allem wag die Familie ihr Eigen nannte. Vor etwa zwei Wochen starb km Sohn, letzten Donnerstag noch einer und Freitag wieder zwei. Die drei leh ten wurden Sonntag begraben. Das letzte ihrer Kinder, eine Tochter, ist schwer trank. A in Samstag fuhr bog Ver. Stan teu Tronoportichiff Sherioon von Bevol lyn ab noch Monilo· Dasselbe fährt durch den Stieznikonol und soll bei steter Fahrt in etwa 50 Tosen Monilo errei chen. An Bord befinden sieh 1158 Mann und Oisizieie, sowie 90 Frauen und Kinder. Der Sheridon wird für Ins beste der drei Transportichisse gehalten, sie oon Brooklyn obgingem Die Expe dition steht unter dent Kommendo von Lietttenont-Colonel Joeoi Smith. M PAY SM- PMB-HAVE sit-u use-u Ili Ists-IV im. si Aus den Staate. « Vorn lsien Nebraska Jnfanterie regiurent bet Manila wurden Dienstag wieder verwundet: John S. Ullynetk, Co. D, schwer; F. Ulonzo Flke, Co. F und Chor-les Govrick, leicht. « Dr. Geokge H. Sinnnons von Lincoln wurde kürzlich von der Ameri ean Medical Association als Sekretär und Redakteur des ofsiziellen Journals gewählt. Es ist dies ein hoher Ehren posien und bringt derselbe auch ein Sa lär non 85000. . Der sdookat John C. Watfon in Nebraska City ist unter Anklage ver setzt worden wegen unberufsrnäßiger Führung und foll er vom Gerichtshof ausgeschlossen werden. Anklager sind J. Sterling Morton und elf andere prominente Bürger von Qtoe County. Es wird ein sehr harter Kampf von den interefsirten Parteien geführt werden. « Im Distriktgericht von Lanrosier County wurde von den Trustees der A. O. U. W. Großloge, den »drei Jacobg« die Klageanhängig gemacht gegen die Bürger von L. A. Payne und diesen felbsi, für Wiedererlangung non Jst-Z 88, worüber von Payne nicht Rechnung abgelegt worden fein foll. Pan-ie- war bekanntlich Grund Recorder der inkog loge von Nebraska, ehe Dr. Barber die Stelle einnahin. « Samstag wurde oon Geo· D. Meiklejohn, Hülfakriegsminister, über folgende Verluste des lsten Nebraska Reaimentg berichtet, welche dasselbe bei einem Gefecht an der Taiquina Naad hatte. Verwundete: Geo. Andreas, Gemeiner in Eo. Cl (später gestarben); Edward Dah, Gemeiner in Co. F, schwer verletzt am Kopf; Gemeiner Char les E. Bark, Co. G, leicht verwundet; Gemeiner John Willtams, Co. G, schwer; Sergeant Wilbur E. Camp, Co. G, leicht; Ister Sergeant William P. Caok, Co. F, schwer; Kapiteln Al bert H. Hollingworth, Co. E, schwer; 2ter Lieutenant Bert T-. Wheedon, Co. C, schwer verletzt· « Der bei Phillips wohnende zar mer Janus Allen war kürzlich mit sei nem Onkel im Westen um Vieh einzu kaufen. Er hatte an seine Frau geschrie ben, daß er vielleicht letzten Freitag Abend, aber sicher Samstag Abend wie der in Grand Island eintreffen werde. Statt feiner traf aber die Schreckens-bot schaft ein, daß er gestorben sei und Sonntag traf auch bereits die Leicke hier ein. Er war bei Julesburg, wo er mit seinem Onkel nach einer Rauch gewesen war um Vieh zu kaufen, kurz nachdent sie auf beniPlah angelangt waren, einem Herzschlag erlegen. Als sie auf dem Platz ankamen, begaben sie sich erst ins Haus« da sie sich etwas aufwärmen woll ten ehe sie das Vieh besichtigten, da e ziemlich kalt gewesen war beim Jahren. Nach einigen Minuten wurde Allen schlecht fühlen, erlegte sich nieder, im kurzer Zeit wieder aufzustehen, da ei meinte, etwas im Zimmer Inihergehen würde ihn nun wieder »allright« machen· Er ging etwas umher, es wurde ihm je doch wieder schlecht, so daß man ihn wieder auf das Bett legte und als man dies gerade gethan, hauchte er auch be reits feinen Geist aus« Sein Tod hat die Familie und zahlreichen Freunde in die tiefste Trauer versetzt, da er allge mein beliebt war. Allen war etwa 50 Jahre alt, Jeder aber schätzte ihn wegen seines jugendlichen Aussehens auf höch tens 36 bis 38 Jahre. Er hinter-laßt Frau und mehrere erwachsene Kinder in guten Verhältnissen. Er besaß eine halbe Section Land, auf dein zwar noch etwas Schulden sind, die aber durch den oarhandenen Viehbestand mehr als ge deckt werden, auch gehörte er oerfchiederen Lagen, n. s. den Freintaurern an und hat wenigstens 4 bis d tausend Dollarg Versicherung. Das Begräbniß fand ant Montag zu Phillips statt und nahm eine Unzahl derLogenbrüder oon Grand Island daran Theil. Achtung Rübensüchtett Alle Diejenigen, die Contrakte sür den Anbau vsn Zuckerrüben zu machen wünschen, können solches seht thun in der Fabrik oder in der Ossiee deg Hrm Bade an Laeust Straße. Da in der ganzen Umgegend sehr viele Contrakte gezeichnet werden« steht zu erwarten, daß bereits am tö. März dieBücher geschlos-; sen werden« also sollte Niemand Zeit: verlieren, der Contrakt zu niachen gni d:nkt. Ornard Beet Sugar Co. s ( « -— Ein Büchlein, das Inassenhait Belehrung und Auskunft giebt über Obstcultur über Eigenschasten der per-s schiedenen Obsisorten, Ratbschlage darü ber, nelche Sarten am besten gedeihen und in welchen Gegenden; die Erfahrun gen van bunderten der ältesten und er-! sahtensten Obstgüchtern; Inveisungen," wie Bau-ne u pflanzen und zu behan deln sind; il etshaupt ein ganzes Leriean der Obstkultur. Ein solches such ist das Stark Fruit Bock. « Wir sind ermächtigt, unsean Lesern mitzutbeilen, daß jeder unserer Leser indem er den »Inzeiger ed Dei-old« angiebt, das wertbaolle Büchlein s r e i zugesandt er halt, wenn er schreibt an Stark Bros» Louisiana, Ma. Wir können Allen empfehlen, sich das Buch senden zu las sen, da es sehr wertbsell ist sår Jeder mann. . Großer » Ausverkauf Von Damcik Jucken Die noch vorhandenen Damen Jucken werden von ietzt an zn den nachstehenden Schiendervreifen ver kauft. früherer Brei-. . » .. .. .. .. tkz ,0 Anweisuan Preis « .».........Os.98 ... 84 48 .. Q4.95 Q5.00 .. 85.48 .. 85498 M.00 .. .. Ort-»Hu .. QUJH .. .87.50 .. sicu .. .. NUM ... III-» .. .. AMICI .. MAX-« « sinkt-« . . HLW ... 811.50 ... til-Ju . ist-sich ... III-»so .. thw .. VI tm UT cu) Jetzt ift die Zeit eine gute »Um ...... U. 75 ...... OTOO ......08.4o ...... stuo .....is.7.5 ....Q4.55 ....«.55 ....«,55 ....85.15 ....05.50 ....85.s0 ...8.-3.60 ......t.5.90 .....do.ss .....I6.90 ....Q7.-zo ...87.vo ....s-.so ...8R.23 ·...t8.8.3 ...«..t«.6» .-.·T.in « » ists-. on ...811 w Jacke fiir einen geringen Preis zu kaufen. Kommt bald, bevor die besten fort find. D i e Arbeiten sür das Gebäude des internationalen Sängersestes tu Cincin znati haben begannen. Die «(kontralto "ren stehen unter Zion-W Bürgschast ;sür Fertigstellung des Gebäudes bis izum lo. Juni. is D i e deaftiltanjsardprszesse sind be r.itg vor Jahresfrist niedergeschlagen worden, doch ist diese Thatsache erst kürz lich der Oeffentlichleit preisgegeben wor den. T ie Mörder waren eben die Knarr pen der Kohlenbarone und die Ermorde ten rvaren ja nur arme geschundene Gru benarbeiter. Im utngekehrten Falle wäre die Assaire entschieden anders ver laufen-und Das nennt man Gleichheit vor deinGeseheI CI C. (s.") J n Kansas nimmt der Wahnsinn in höchst beängstigender Weise zu Sämmtliche Jrrenhäuser sind übersüllt, viele Jerstnnige werden in Gesangnist zellen sesigehalten Solche Unglückliche, welche wohlhabende Angehörige besitzen, werden in deren Haus-en oder in Pri-« vatanstalten gepflegt, und viele armes Wahnsinnlge treiben sich .tvild« unther.i Der Legialatur liegen jetzt Vorschläge sür die Errichtung von zehn Jerenhsm sern var. Mit Recht mindert man sich über diese schreckliche Zunahme des Wahnsinns in einem Staat-, wo bereits seit 20 Jahren »Zoangsmaßigkeit« herrscht. Aber sind jene tollen Ver-his bitiansgesehe und sanatischen Wirths persalgungen nicht etata selber schon ala Symptame des in der Bevölkerung la tenten Wahnsinns zu betrachten? Eos-form Sparsamkeit aus Schnel ligkeit nach set ljsacinc Küste Sau Franck«-, ! Wortlaut-, m anlcnan Tonristea Schlafwagen via llnlon Partik "chglich von lshieago nnd lsotmeil Vln S Persönlich geführt wdchnctlich. Verloit Minneapolis öd St. Paul jeden Donner nag. Verläßt Ho. Nun-s nnd Damh ieden Freitag. Hort-net tin-nickt zu niedrig-Den Nonen ist das Prinzip, nach welchem diese Waggpnz "gebant und betrieben werden. Vervollständigt Enre Arrangememä für »Eure Reife nach dem Westen nicht, bis Ihr völlig informin eid übe- viele Tom-isten Erenrsionen nnle persönlicher Führt-n . Amsel emalerial und volle Einzel eilen Ilönat « r erhatten indem Ihr vorsprechl oder schreibt on 23 25 H. L. M eM en n S, Agent. IMeeeIIs la sechs seit-dem Luxuqu Riesens and Male-knacken ls sechs Clas Ims Mel-tun barst Il- «Ues Orest South Iserless Its-sey can-. Sie llt et- grosee Wasser Oe es der usw-eventue- Irearstesie, sie selher es erse ls der Viele· den Ileees and ist sicut Oel Ists- Il Velh erlelcheeeh celeldlm Zu les-s des Its-es riet-use stseusllcllq. Ses- sse lle Ortes Its Wir-le della-I acht, die ee lie Ist urt. s sslt l . syst-e verdrie, Oe s. und Ier strafe, set-I Ists-U Iei. II Its-I flüssige seiest-seist i f so nnd »O tun Ovid-tu s eilenlneeszstums I psbm Mr st. das CIIC Im I t m per-aufsa. Wut j- ea O U- sezs sät- oesäcfntd Jst-Its Ist s st I m d so- I ms e » vor lice- ID ! »Fort- bctasfus sicut sit l. Un müssen d Lin-. änshssey sl Is· tdstg T Ins-. Der König verordnen « Tretet herna, Jeder nov Haus« sind sauft eine Flasche von A. B. D, Heydes »A Nu. l« keinem Vom-von und eine Kiste des berühmten Dick Brod-. Qui-eh Flaschenbiekes für Hausgebrauch, oder eine Flasche peklenden Weines Euch qui zuheitem und macht das Leben des Le bens werth slseei s. D. desse 308 W. sie See-Ie. Telephon Us. WOLBACH S. N. WOLBACH. Kann nicht Darliber k lageu Tau- ■ sendc in dieser Jahres- pCCOn zelL 8le liahen kelnen I Appclit, das Kivn scbroeckt nicht. Hie mtissen den Magen und die Verdauiiugt. Oigane sbtrken, daa der Cebraucb von Hood's Harsapa rllla verursaehen wlrd. Ksrelulgt und berelehert such das Hint, kurirl Bescbwerden nach dem Essen welclie nttr cm Magenschwacber kennt, verursacht App< lit, bewalllgt KcrvenacbwZcbe, und sterkt und erbiilt das gauze kitrperjlcbe Kystern. Kb erlelcbtcrt so scbnell und w irk sain mageiutcliwaclie Hymptoue und knrlrl ncrvbsea Kopfweh, dass es last sc helot als ob es " Zau berel” ware Hood’s Sarsaparilla lat die best** — In der That die eltizlge wahre btiitreinlgende Medtzln. Hood's Harsaparllla wird von alien Drogulsten f iir gl i serbs (Ur $6 verkauft. Von C. I. Hood & Co.. Lowell. Mass., pmparirt. Hruul’u Pillen purgiren, achmerzen ncHKi ;» mien klM.tfe„ „icut i IVi all - Drnguistrn z# cents. BTOXIIA. > DassdbeWas Ihr fruehw Gtkautt Kabt »«