Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 20, 1899, Page 6, Image 6

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Eis-tag- cumhcr Co»
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ger und Herold« bestens eingerichtet ist,
alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch,
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sie Weise und zu niedrigen Preisen aus
zuführen.
Effenbctbthabiplch
Nach dem Essen.
No. 44 Pass. murWochentags) 2 zstj Ilde
No.42 » ttäglichj 9:45 Murg4
Aton Frucht (mtk Wochentags) 5 :-10 Abds
No. 46 » neigtiche ........ 11:45Morg
No. 50 , (töglich,) ........ 5250 ,,
Nach dem Westen.
No. 45 s tacht trägli ) ........ ·- :50 Morg.
Ro. 43 Dass. (nuk Avchenmggt 1:.-.')·- Abt-g.
No. 47« achtmur Wochentagz) 5205 «
No. 41» ass. (täglich) ........ 8146 «
Ro. 4IFk.(tg1. ausg. Montag) 5:50 Morg
No. 46 hält in Autorm Vork, Scwark
und Liucoltn
No.50hätt in jeder Station dsttich vor
Unten-.
No. 45 und 49 hatten nirgends östltch von
Revenncn
No. 41 fährt durch bis Billnth und mark
ditelten Anschluß an dte Rotthetn Pscink
mich allen Punkten in Montana und an det
iftfchett Lüfte. Hält nicht zwischen Grund
s , d und Ravenna.
o. 42 Vestibuled thpteß, täglcch, Links-tm
Omaha,St.Joseph,Ka-1fas Ctt ,St. Louig
schienst-, Denvet und Punkten sst, West und
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Nach dem Osten.
No. 2, Fqu Mau, : ZZV IZZZZZFFZM
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No. o, Lunt, 1 MR VII
128092 m.
Ro.2229calFr-.cht Abg. c:00N
No. US Loeat Fracht, ; Abg. 1:30 Nachm.
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Nach dem Westen.
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s Sahnensaueezusalanclcke
sinnt-e Sol-ne Geist-O vird mit Estrai
T essig und einigen Eßldsseln ooll
neekiil, Salz und Pfeffer lang
am und gleichmaslg oerrithrt. Beson
ders passend snr grünen sonssalat oder
Endioiem
Stoffe auf Waschechtlseit
zu prüfen. Monseuchtet ein Eckchen
des Taschentuches oder dergleichen an,
legt ein Stosfnrlibchen dazwischen und
reibt ed kurze Zeit recht ttichtig zwi
schen Daumen und Zeigefinger. Jst
die Farbe waschecht, so wird sie nur
ganz wenig aus die feuchte Stelle des
Taschentuches adsilrben.
Braune oder Kraftsuppe
mit Knoderln Braten und Fleisch-«
reste aller Art werden fein gewiegt oder;
haschirt, mit Salz und Pfeffer gess
würzt, mit auegelasseneni Ochsenmarl
und drei Eiern gut abgetrieben, woran
man in das Adgeriilsrte so oiel gerie
dene Semmeldrdseln einriilsrt, daß ein
mäßig fester Laib entsteht, von dem
man welschnußgroße Knoberl formt
und diese in brauner Bonillon oder
Krastsuppe aussucht und serbirt.
Schuh von Pflanzengew
pen gegen Hunde, Kayen und
Htllsner. las ist wolil nicht nöthig.
die Nachtheile einzeln auszuführen.
welche die obengenannten Thiere durch
ihre Besuche ini Garten veranlassen.
Ein recht gutes Mittel, das zudem
vollständig unschädlich ist, lanu im
Folgenden empfohlen werden: Man
durchsticht Stücke von Bannirinde mit
scharfen Steclnadeln, so daß die Spitzen
einige Ceutinieter heraussehen, legt
sie an die Stellen, wo der unliebsaine
Besuch oerlelirt und bedeckt sie etwas
mit weicher Erde. Die Liebhaberet sitt
Gattenprotnenaden und andere , Ver
richtungen im Garten werden den ungei
detenen Besuchern bald vergelten.
Nußholzmöbel erhält man
immer schön, wenn man den leicht
anhaftenden Staub und Zell-nun durch
vorsichtigees Anteil-en mit einein feuch
ten Lappen entfernt und nnt einein
Leder so lange trocken ritt-t, vie iiai
Glanz einstellt· Bei Email-wert nehme
man eine uiit Wasser angefeuchtete
Bürste oder einen Pinsel. Laßt tin-.
der Schmutz mit reinem Waise-r nirtti
genügend entfernen, so gebe man etwas
Salmialgeist sein Quart Wasser, ein
Fiinstel Quart Satniiatgeifts ninzin
Man reide nicht zu stark, uin der Poli
tnr nicht zu schaden und mische sofort
mit einem in reinem Wasser angeieuclr
teten Lappen nach. Dann reibe man
mit einem Leder trocken und glänzend
Verwendet-ten mit Sordel
len. Ein gehänteter, gut geilovstcr
Lendenbtqten wird gespickt, gesalzen
und rnitCitronensnst beitiinselt. Unter
hänsigent Begießen rnit Butter gebra
ten. Indessen bereitet man von den
nöthigen Satdellen tnit sieben Unzen
Butter-, Satdellenbntter, die man mit
dem qut einer kleinen Citrone ver
riiiirt. Die Hälfte davon dünstet man
mit feingeittxnittener Zwiebel, noch
einigen Sardellen, Eittonenichale,
einem :«orbeerbltttt, etwas Messe-,
Mehl nnd Fleischbrlilze zn einer dünnen
Saure, die man dann noch zehn Minu
ten ziehen läßt· Unterdessen schneidet
man den fertigen Lendenbtnten in
Scheiben, streicht die übrige Seil-ellen
lmtter aus dieselben, legt sie wieder in
seine Form zusammen, zieht die Sauce
mit drei Dottern ab nnd gibt sie über
den Braten. Man gntnirt das Gericht
mit Butterteigpnstetthem
chitteeballei!. Hierzu nimmt
man vier Eier, vier Cis-leitet voll siifse
Milch, ein Eines-Butter Von der Große
eines Hntinereien das nothige Meist
und ein wenig Salz, lnetet den Teig
durch nnd wollt kleine stachen in der
Große eines tleinen Tellero ans.
Hieraus schneidet man mit dem Back
rcidchen durch reden Fluchen singerbreite
Streifen, aber am Rande nicht ganz.
durch, macht in einer lleinen Pfanne
Schmalz heiß, faßt mit dem Ruhr-;
lösfelsliel den einen durchschnittenen
Streifen, laßt den anderen liegen und
stilirt aus diese Weise sort, legt sie
dann init den Stiel in’C Schmalz ein,
breitet sie mit dem Stiel ein wenin
auseinander, daß sie breit werden nnd
ein runder Ball entsteht. Sobald ein«
Seite gelb ist, lehrt nian die Ballen
aus eine andere Seite nnd legt sie,
wenn auch diese gelb geworden, auf
dünn geschnittene Brodschnittert, damit
das überschüssige Schmalz ablaufe,
nnd bestreut sie schließlich rnit Zucker.
Mittel gegen Kopfschmers
ze n. Sobald sich Kapsschtnerzen zeigen
wollen, sollte man eine Tasse sehr
starken, heißen Thee trinken. Der
Tbee muß ohne Sohne nnd ohne Kog
nak getrunken werden, aber mit setze
viel Zucker; der Zucker beruht t diei
Magennervern willst-end Legt-Its e orts
regen würde und Sohne den Wogen be
- s wert. Der The vertreibt nicht nur
P MsW, sondern »O net
vsse nnd solche, die m Ettliltmtg und
Uebers-strengen- tosmen. Iber der
Thoe nuts Jst sei-, seh-, seist set nnd
kam gesogen halten« Einige unten
Ruhe hernach site sen Körper lassen
die cops III-erze- Io? schneller ver
geben. r sur-han- , einen Tbee ver
t t, mag einen Theelliiicl voll
W W ZU IIIka tunc
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sterndeltsrser indeesasr.
Kleine inderi en sich zuweilen
eine . IfErd d« ritlbtttiche Gegen
stilnde in·xdie Nase nnd in der Ingft
passirt es den Muttern gevddnlich,
anstatt das nderniß zu entfernen, ee
nur tiefer nein zu bringen. Man
halte dem Kinde den Mund fest m,
damit es gezwungen wird, durch die
s Nase eins und auszaattsmen oder man
jlege seinen Mund fest auf den Mund
des Kindes nnd blafe ilttn mit aller
Kraft Luft ein. Der Luftdruck treibt
den Gegenstand schnell aua der Nase,
wenn er noch nicht zu tief eingedrungen
ist« Das freie Nasenlach halte man zu.
Durch Nieeputoer oder eine lleine
Prise Schnupftabah welche das Kind
zum Riesen bringen, erreicht man oft
auch den Zweck. Gelingen dieselleinen
Kunstgriffe nicht« dann versuche man
den fremden Flor er mit einem Jn
strumente, zum eispiel mit einer
Haarnadel herauszuziehen Es versteht
sich non selbst, daß hierbei tnit mag
lichfter Vorsicht zu Werte gegangen
werden muß, damit teine unntltdigeii
Schmerzen hervorgerufen werden. Nach
dem der fremde Körper entfernt ist,
wird die Nase in den meisten stillen
geschwollen und schmerzhaft sein. Jst
dieseo der Fall, so wende man Irnitaol
oder Gineerin mit Arnita an.
Reinhaltung der Kleider
biirsten. Durch die Benutzung non
Kleiderbiirften, welche nicht regelmäßig
gereinigt werden, leiden die «1ileider
oft niedr, als durch den Staub und
Schmutz selbst. Die Reinigung der
Bürste lann dadurch erzielt werden,
daß man mit einer Hand ein Stück
reines Schreibpsaoier an eine Tisch
tante driiitt und ltieran, während man
das Papier nach jedem Auf- und Abs
streichen etwas oorschiebt, die Bittste
so lange abreibt, bis das Papier nicht
mehr beschmutzt wird.
Wann soll ntiin niit Tho
masnielsi düngen? Soll ein
liinstliiber Dünger richtig ziir Wirkung
gelangen, so ist vor Allein eine rich
tige Anwendung unbedingt nothwendig
Bei der Thomasntebldlingnng ist in
dieser Hinsicht ein scharfer Unterschied
zu machen zwischen Wiesen nnd stiin
digen Weiden einerseits nnd Ackerlattb
nndererseitti. Bei letzterem ist eine Sin
wendiing noch ganz kurze Zeit nor ber
Saat sur die Wirksamkeit des Thomas
tnelsls von gleichem Einfluß, wie ein
liingere Zeit vorbeigehendes And
streiien. Denn durch das Eggen, Grub
bern, Maschiniren ti. s. in. bei bei
Saatnibeit wier ein genngendee Unter
bringen desselben erreicht. Dasistnber
sür das kosen iind Ansnelsnibnriperden
der Thomaeineylpbdenhoriiittte ge
nügend. Tenn dieser Vorgang beginnt,
sowie die seiiititen Bodenbesiandtneiiis
mit selbeni innig in Beriiiiriiiig long
tnett. Wiesen und standigc Weide-i
aber werden nicht benibeitisix inci nun
allein die Feuchtigieit bit- Reisend,
des Schnees und des Bodetntinssers ins
Hineinwasasen deo Tniniinkiiienls in
den Boden bewirlen. Tini- diesem
Grunde innß dno inneiireiien desselben
zweckmnßig schon im Hur-ji oder Win
ter erfolgen. Ein Beiiiiii durch lieber
staiiiingen ist nicht zu besiirititen, do
der Boden durch die inni eigeiiiniiniliine
Kraft die Vnospboriiiure davor schützt.
Eine Frübsolsmniesendiingiing wird,
ntenn biiib daraus genügender siegen
siillt, ja aucti inin Ziel siibrenz iotsne
denselben aber ioinnii das Thomas-meist
niitt deni nächsten Inmitt, sondern erst
späteren Etnleii zu Gute.
spioo er Qui Eier diesem steti
ler ist die heim nd lart und troclckk
aber wenig i ti; «- itinzt in sieht-.
dessen die Wand letstt aus oder reic
eitt. Tod liebe-i fiiidxt steil haust-g ei.
geboren bei edlen-n Pistol-in wird utsci
auch erworben durch anhaltende Trade-i
lieit, wiederholten Auf-reichen olme
nachfolgende Einfettung, sowie auch
durch Iluiorennen der heißen Eisen. Es
ist erforderlich, den Hof durch Wosiet
oder durch feuchte llmschliige zn er
weichen und hierauf mit Fett oder Oel
einznreiben. Das Fett hindert dot- zu
schnelle Verdunsten der in die Horn
qud eingedrungenen Feuchtigteitz
auch dringt bei allmäliger Verdnnstong
derselben wohl etwas Fett in die nun
oftenen Poren ein. Beim unaufge
tpeichten Hase dringt Fett nicht ein,
die Oberfläche der ornwond, die soge
nannte Glosnr, lii t in diesem Falle
nichts durch. Es ist hier dasselbe Ber
tsiittniß, wie beim Einichmieren von
oltem harten Leder. Wird letzteres vor
idem Einsetten nicht einige-reicht, so
spielt-i es hart nnd unbiessm Ferner
littt man sich zu hüten, daß man beim
Ausschlagen eines gerichteten
Eiseno nicht zu starke Insel verwendet.
Der hohe Nuttoerth der
Eier cholen wird von den meisten
Mens n noch for nl genossen-ite
bist Geists-l ch toi lntcn die Eier
scheten fert, ohne zn Ihnen, daß die
selben noch in sehr niisiicher Weise
verwendet werden Winter-. Dieselben
bilden nämlichen ie seli- reich an
Kalb nnd Most-hoc sitzen sind, den«
Futter beigemischt, ein ganz weiss
liches Rohen tmittel site las sung -
sieh Zu di ein Zwecke pulverisiet
man die Sch- en nnd vischt le dann
unter m site wich Ierel te Fitt
ter. Die Eo welche mit einein
» derartig sie-lispe- stiller beim Züch
; u- »von Kälber-, stillen it.s. w er
lzielt werde-, ins dersel, bitt-der In
.-«... Mise
ek » -—— » l- Is
Mifchter Dtnckett Nun ists
mer net meii zum G’sposse. Schick
Alles hat die Gkipn Un nan, wo d·t
Bot-dem io hakt gefkoie is wie en Stre,
hiieht den Düfter ihr Weezr. sch wott
wicht, ich hist en Qneineinfättetie
oder en Schnapsbtennerei, dann tcnm
ich non Geld mache wie Hai. Jst
mehnfte Leit do bei uns nun betteln-te,
daß Schnaps wär net jvicht des beim
Remediefot die Gkipp, ionvern wann
tner ihn zeitig nehmt, dann dät mer
die Giipp got net stiege. Un was dtntt
niek net Alles for so en wieichte Krank
heet zu verbiete? Mei Nachher-, d’k
Bill, hot siedet ein Cbiiichtdag den
Demidichahn ichun zum dritte Mal
s’fiilt kriegt. Es is ewe en schee
Ding um en guter quhbe, nn ich hob
mich inietzeigt, daß dem Bill sei
thhbe als selig ntachtqwanws ab
Meist nf en baut Stand ie.
Wie ich gelele liab, dliune die
niednlte Zeitinge Wdiskie relainende
for lie Griptx nnd wann’s in d’r Zei
ting licht, dann inul; es doch wollt-lein.
Je awer d’r Wllielie gut wann iiier de
Grirp dot, dann ie er lchiihr nach bei
lei, wann nier le net hat. Seil is la
plelin, daß iner dadriniee lee Argument
zu liilile braucht· lln ineil eine, irie
mer legt, en :Iliinz Vorbeigung heller
is, wie en ganz Bund Heeliing, lo
kann were dem Bill iin Niemand
lunlelit Herde-nie, wann er la viel wie
nieaiccli verneigt
Meletiler hab ich iixi Wertiieliaiis sich
will all vorbeige« en Tlieilorlek Turm
iner eilean irller llot iitti eii Drin-l
tii Order iiiaelxe lalle——all gege die
Neile its-te er stahl liest. Des Mieter
war drneinegz Eii Klumpe Butter la
groß wie en llee Hinlelai, en billel
lieeß Wollen des ini til-las init eine
lleine l«elfel«deiclienanner gemacht, dell
Glat- niit Wdielic ulgeiillt, en billel
Musketnnß un rather Pesfei nei un
dann lieeß gediunle. Dr Mann liat
g’laiit, lell war des dein-it tiletnedie
iii d·r Welt lor die Grin, iin ich
will’s ati net bestreite. ivanns all
niedner auggegndt liat tvie en Hinbl
liiva as nie en Trink. Weil awer doch
d’r leiielie d’r Halllitlielianddlleel ie,
la will ich meiner lierver ltrelit neniine.
Wann aiiier ebbet lell Mittel browiere
will, la glalili ich net, daß es ebbetl
lchadt.
Die Dotter wille, wire guckt, all
net recht, was die Grind eegentlich is
tin nun was le lierliiniiiit. Dlieel lage,
le war tatlching un Anner lage, le war
net. Tie Gelehrte len dariwer wieder
inal net eenig. Un wann le net wille,
was es is, dernoh kenne le ali net viel
derlor dliun, lell is la llar ivie Dinke·
Die Fall ie: Niemand weeß heller,
was die Grin ie, as wie der, was le
lelrvec hat oder g’tiat hat.
Wann iner all des Stellt mißt
neniine, was lar die Gripp geseelainend
werd, dann dhiit es eem lelitilir tin-mache
Cener liot des, d’r Anner lell und la
lart. Unter iwens die Temperenzlee len
angried deriv, dal; Wliislie eens vnn
die delckite Reinedies is. Es is drum
lnlcht lallt iin lqnlilir, wann mer inie
leeie Land lih viin d’t Mehrheet runle
laßt. Wer imiqens die Grim- ane
lhtoise kann, der is le all las. Des is
en lchahr Ding, es is bestritt wom.
Inlht miili mer dann alpalle, daß le
net wieder til eem zueickluainit
Des gemahnt mich naii an es siehe
aiis lellee Zett, wo die Oeltip is
Veilchen vorte; ih denk, es is statt en
Jst-re nein oder zehn. Damals bot
sier noch wenig sei-ißt derarti. DU
Vetilh war eener vmi die erlhte, was
lie kriegt hat. Er hat itvee lerhterliitie
Shuierze im Mike geklagt tin lei site
til-in en Plalter gemacht von tatliem
ermi Shaialx Er at net nelle
in’s Bett sehe tin la da er net Kalt
seiest, trat er en dreidoppelter gldnael
ivee des Blalter iil den Rlcke geleist
eoe ltiaemhee zit leinJot er lh
iin warme Ole alsehalte. Dort is
ee in li’e MS litt-nie tin leller
Heller is llillis warte an dot lt
selter eaiiiierse lit. hiiii qea
ders- set-use e M Olh ln d':
Stab til im minne- Ietast is, iia
san-« net Winter etsekt will-, bitt
is Jede-M et list Wespe lt die Me.
Ist-er en hat-e Grind is et lellekteea
læx Maul-J eerrW will »Diese-Eis
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ss IItkie sehe-pl en Pelleeplattee s
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Ehestet Schritt mit der welt
"-»..1b1 unterrichtet von AUem. was vorgeht; lefet die Zeitungen und Monats
sciskiftenx spart Hm bei der Handarbeit zum Ausruhen .
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Es erspart sowohl Zeit wie Arbeit
und giebt zukrirdcnftcllcnde Resultate.
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Et. Wust New Mott- LIkstrn Philadslpbcm
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Thut ein allgemeines Bantgeichäft. Macht Fnrmanleihen.
Koplteil Usd Ucdttfssuhs IIW,000
S· R Gold-Eh Präsident Haucht- ImssmL
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S. A. P e 1 e r s c N, Psäsideth J. W. T h om p f o n, Vize-Ptäsident.
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