—)Die(——— Eis-tag- cumhcr Co» OF I. Ostssih Geschäftsführu, hält stets auf Lager alle Sorte n » Baumaterial u.J Kohlen. f —--.-— Gute Waaren unt - » Niedrtgste Preier Stand Island Route sTUnWZ BSST AND chlcssf LINE TO St. Joseph -—ANo—-— · Kansas city, ALSC To AU. MTS EAST and SOUTH. DOUBLE DAILY SERVlcE. chair caks CI ssqflf TI««US Seats Free. cost-It Ase-It. ot- weite S. M. ADslTI Oel-erst Passe-Ists- Ase-It. As InKPW »so-In THE DAMqu GATE sar.ooa ; JOHN KUHLSEN Eik;t11th.« Ecke 3ter und Sycamore Straße. Tle bester-Weine, W JcTer um Hkax r-« ren. Vorxüqlcdskcn Lan-h km gkxnxm Tag —- BrauchtJhrTruckardcitenks Ver gekt nicht« daß die Drucketet des »Verzei ger und Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Tänisch auf gsfchmackvoO sie Weise und zu niedrigen Preisen aus zuführen. Effenbctbthabiplch Nach dem Essen. No. 44 Pass. murWochentags) 2 zstj Ilde No.42 » ttäglichj 9:45 Murg4 Aton Frucht (mtk Wochentags) 5 :-10 Abds No. 46 » neigtiche ........ 11:45Morg No. 50 , (töglich,) ........ 5250 ,, Nach dem Westen. No. 45 s tacht trägli ) ........ ·- :50 Morg. Ro. 43 Dass. (nuk Avchenmggt 1:.-.')·- Abt-g. No. 47« achtmur Wochentagz) 5205 « No. 41» ass. (täglich) ........ 8146 « Ro. 4IFk.(tg1. ausg. Montag) 5:50 Morg No. 46 hält in Autorm Vork, Scwark und Liucoltn No.50hätt in jeder Station dsttich vor Unten-. No. 45 und 49 hatten nirgends östltch von Revenncn No. 41 fährt durch bis Billnth und mark ditelten Anschluß an dte Rotthetn Pscink mich allen Punkten in Montana und an det iftfchett Lüfte. Hält nicht zwischen Grund s , d und Ravenna. o. 42 Vestibuled thpteß, täglcch, Links-tm Omaha,St.Joseph,Ka-1fas Ctt ,St. Louig schienst-, Denvet und Punkten sst, West und Cäs. . W, Its-an UIWU PAclflc full-Rossi co. OMXIIIO Nach dem Osten. No. 2, Fqu Mau, : ZZV IZZZZZFFZM m. 4, Ehe-use Spi» ZTEZ Z Zg Mk No. o, Lunt, 1 MR VII 128092 m. Ro.2229calFr-.cht Abg. c:00N No. US Loeat Fracht, ; Abg. 1:30 Nachm. s Nach dem Westen. Us. I Ovatsnd Lin-Abs Ink« 12 Ho Rass: P Wäs- » U . ; II ges-s Fest Mil- ZU s wankend-· Ro. Z, Damit Spl. ZEI- 2;3«3::gs: RU- Graus Jslwd Abg. 2: IoNachm M;MLMIWL, Abs TM Womit-en Conntagy die « IWIHUQ Otd such Loui- Ein-. Ro. R Abgang .............. 7 :30Morg. Ro. 81 U eng ............. 1:80Nachm. No· R In un 1 ............ 10:45 Morg. Rp 84 Ankunt ............. 8:1Z Abbi. wie Züge laufen nur WochentagsJ WWWIU No. 4, III-il c Erst s: 10 Mem No s· steil- Erst-Z Aufs Last-Abtei Z: Ok, taslt0, ·, .......... w DFWTIVU p .......... or Z,Wåit," ........... willst-is ............. S Zwerg MU lasset nicht stimmt Us. Du I. ARI— is E- Miso-MAY K L—7 A Haus- uud candniirlhschast s Sahnensaueezusalanclcke sinnt-e Sol-ne Geist-O vird mit Estrai T essig und einigen Eßldsseln ooll neekiil, Salz und Pfeffer lang am und gleichmaslg oerrithrt. Beson ders passend snr grünen sonssalat oder Endioiem Stoffe auf Waschechtlseit zu prüfen. Monseuchtet ein Eckchen des Taschentuches oder dergleichen an, legt ein Stosfnrlibchen dazwischen und reibt ed kurze Zeit recht ttichtig zwi schen Daumen und Zeigefinger. Jst die Farbe waschecht, so wird sie nur ganz wenig aus die feuchte Stelle des Taschentuches adsilrben. Braune oder Kraftsuppe mit Knoderln Braten und Fleisch-« reste aller Art werden fein gewiegt oder; haschirt, mit Salz und Pfeffer gess würzt, mit auegelasseneni Ochsenmarl und drei Eiern gut abgetrieben, woran man in das Adgeriilsrte so oiel gerie dene Semmeldrdseln einriilsrt, daß ein mäßig fester Laib entsteht, von dem man welschnußgroße Knoberl formt und diese in brauner Bonillon oder Krastsuppe aussucht und serbirt. Schuh von Pflanzengew pen gegen Hunde, Kayen und Htllsner. las ist wolil nicht nöthig. die Nachtheile einzeln auszuführen. welche die obengenannten Thiere durch ihre Besuche ini Garten veranlassen. Ein recht gutes Mittel, das zudem vollständig unschädlich ist, lanu im Folgenden empfohlen werden: Man durchsticht Stücke von Bannirinde mit scharfen Steclnadeln, so daß die Spitzen einige Ceutinieter heraussehen, legt sie an die Stellen, wo der unliebsaine Besuch oerlelirt und bedeckt sie etwas mit weicher Erde. Die Liebhaberet sitt Gattenprotnenaden und andere , Ver richtungen im Garten werden den ungei detenen Besuchern bald vergelten. Nußholzmöbel erhält man immer schön, wenn man den leicht anhaftenden Staub und Zell-nun durch vorsichtigees Anteil-en mit einein feuch ten Lappen entfernt und nnt einein Leder so lange trocken ritt-t, vie iiai Glanz einstellt· Bei Email-wert nehme man eine uiit Wasser angefeuchtete Bürste oder einen Pinsel. Laßt tin-. der Schmutz mit reinem Waise-r nirtti genügend entfernen, so gebe man etwas Salmialgeist sein Quart Wasser, ein Fiinstel Quart Satniiatgeifts ninzin Man reide nicht zu stark, uin der Poli tnr nicht zu schaden und mische sofort mit einem in reinem Wasser angeieuclr teten Lappen nach. Dann reibe man mit einem Leder trocken und glänzend Verwendet-ten mit Sordel len. Ein gehänteter, gut geilovstcr Lendenbtqten wird gespickt, gesalzen und rnitCitronensnst beitiinselt. Unter hänsigent Begießen rnit Butter gebra ten. Indessen bereitet man von den nöthigen Satdellen tnit sieben Unzen Butter-, Satdellenbntter, die man mit dem qut einer kleinen Citrone ver riiiirt. Die Hälfte davon dünstet man mit feingeittxnittener Zwiebel, noch einigen Sardellen, Eittonenichale, einem :«orbeerbltttt, etwas Messe-, Mehl nnd Fleischbrlilze zn einer dünnen Saure, die man dann noch zehn Minu ten ziehen läßt· Unterdessen schneidet man den fertigen Lendenbtnten in Scheiben, streicht die übrige Seil-ellen lmtter aus dieselben, legt sie wieder in seine Form zusammen, zieht die Sauce mit drei Dottern ab nnd gibt sie über den Braten. Man gntnirt das Gericht mit Butterteigpnstetthem chitteeballei!. Hierzu nimmt man vier Eier, vier Cis-leitet voll siifse Milch, ein Eines-Butter Von der Große eines Hntinereien das nothige Meist und ein wenig Salz, lnetet den Teig durch nnd wollt kleine stachen in der Große eines tleinen Tellero ans. Hieraus schneidet man mit dem Back rcidchen durch reden Fluchen singerbreite Streifen, aber am Rande nicht ganz. durch, macht in einer lleinen Pfanne Schmalz heiß, faßt mit dem Ruhr-; lösfelsliel den einen durchschnittenen Streifen, laßt den anderen liegen und stilirt aus diese Weise sort, legt sie dann init den Stiel in’C Schmalz ein, breitet sie mit dem Stiel ein wenin auseinander, daß sie breit werden nnd ein runder Ball entsteht. Sobald ein« Seite gelb ist, lehrt nian die Ballen aus eine andere Seite nnd legt sie, wenn auch diese gelb geworden, auf dünn geschnittene Brodschnittert, damit das überschüssige Schmalz ablaufe, nnd bestreut sie schließlich rnit Zucker. Mittel gegen Kopfschmers ze n. Sobald sich Kapsschtnerzen zeigen wollen, sollte man eine Tasse sehr starken, heißen Thee trinken. Der Tbee muß ohne Sohne nnd ohne Kog nak getrunken werden, aber mit setze viel Zucker; der Zucker beruht t diei Magennervern willst-end Legt-Its e orts regen würde und Sohne den Wogen be - s wert. Der The vertreibt nicht nur P MsW, sondern »O net vsse nnd solche, die m Ettliltmtg und Uebers-strengen- tosmen. Iber der Thoe nuts Jst sei-, seh-, seist set nnd kam gesogen halten« Einige unten Ruhe hernach site sen Körper lassen die cops III-erze- Io? schneller ver geben. r sur-han- , einen Tbee ver t t, mag einen Theelliiicl voll W W ZU IIIka tunc gt « n,· Hi sterndeltsrser indeesasr. Kleine inderi en sich zuweilen eine . IfErd d« ritlbtttiche Gegen stilnde in·xdie Nase nnd in der Ingft passirt es den Muttern gevddnlich, anstatt das nderniß zu entfernen, ee nur tiefer nein zu bringen. Man halte dem Kinde den Mund fest m, damit es gezwungen wird, durch die s Nase eins und auszaattsmen oder man jlege seinen Mund fest auf den Mund des Kindes nnd blafe ilttn mit aller Kraft Luft ein. Der Luftdruck treibt den Gegenstand schnell aua der Nase, wenn er noch nicht zu tief eingedrungen ist« Das freie Nasenlach halte man zu. Durch Nieeputoer oder eine lleine Prise Schnupftabah welche das Kind zum Riesen bringen, erreicht man oft auch den Zweck. Gelingen dieselleinen Kunstgriffe nicht« dann versuche man den fremden Flor er mit einem Jn strumente, zum eispiel mit einer Haarnadel herauszuziehen Es versteht sich non selbst, daß hierbei tnit mag lichfter Vorsicht zu Werte gegangen werden muß, damit teine unntltdigeii Schmerzen hervorgerufen werden. Nach dem der fremde Körper entfernt ist, wird die Nase in den meisten stillen geschwollen und schmerzhaft sein. Jst dieseo der Fall, so wende man Irnitaol oder Gineerin mit Arnita an. Reinhaltung der Kleider biirsten. Durch die Benutzung non Kleiderbiirften, welche nicht regelmäßig gereinigt werden, leiden die «1ileider oft niedr, als durch den Staub und Schmutz selbst. Die Reinigung der Bürste lann dadurch erzielt werden, daß man mit einer Hand ein Stück reines Schreibpsaoier an eine Tisch tante driiitt und ltieran, während man das Papier nach jedem Auf- und Abs streichen etwas oorschiebt, die Bittste so lange abreibt, bis das Papier nicht mehr beschmutzt wird. Wann soll ntiin niit Tho masnielsi düngen? Soll ein liinstliiber Dünger richtig ziir Wirkung gelangen, so ist vor Allein eine rich tige Anwendung unbedingt nothwendig Bei der Thomasntebldlingnng ist in dieser Hinsicht ein scharfer Unterschied zu machen zwischen Wiesen nnd stiin digen Weiden einerseits nnd Ackerlattb nndererseitti. Bei letzterem ist eine Sin wendiing noch ganz kurze Zeit nor ber Saat sur die Wirksamkeit des Thomas tnelsls von gleichem Einfluß, wie ein liingere Zeit vorbeigehendes And streiien. Denn durch das Eggen, Grub bern, Maschiniren ti. s. in. bei bei Saatnibeit wier ein genngendee Unter bringen desselben erreicht. Dasistnber sür das kosen iind Ansnelsnibnriperden der Thomaeineylpbdenhoriiittte ge nügend. Tenn dieser Vorgang beginnt, sowie die seiiititen Bodenbesiandtneiiis mit selbeni innig in Beriiiiriiiig long tnett. Wiesen und standigc Weide-i aber werden nicht benibeitisix inci nun allein die Feuchtigieit bit- Reisend, des Schnees und des Bodetntinssers ins Hineinwasasen deo Tniniinkiiienls in den Boden bewirlen. Tini- diesem Grunde innß dno inneiireiien desselben zweckmnßig schon im Hur-ji oder Win ter erfolgen. Ein Beiiiiii durch lieber staiiiingen ist nicht zu besiirititen, do der Boden durch die inni eigeiiiniiniliine Kraft die Vnospboriiiure davor schützt. Eine Frübsolsmniesendiingiing wird, ntenn biiib daraus genügender siegen siillt, ja aucti inin Ziel siibrenz iotsne denselben aber ioinnii das Thomas-meist niitt deni nächsten Inmitt, sondern erst späteren Etnleii zu Gute. spioo er Qui Eier diesem steti ler ist die heim nd lart und troclckk aber wenig i ti; «- itinzt in sieht-. dessen die Wand letstt aus oder reic eitt. Tod liebe-i fiiidxt steil haust-g ei. geboren bei edlen-n Pistol-in wird utsci auch erworben durch anhaltende Trade-i lieit, wiederholten Auf-reichen olme nachfolgende Einfettung, sowie auch durch Iluiorennen der heißen Eisen. Es ist erforderlich, den Hof durch Wosiet oder durch feuchte llmschliige zn er weichen und hierauf mit Fett oder Oel einznreiben. Das Fett hindert dot- zu schnelle Verdunsten der in die Horn qud eingedrungenen Feuchtigteitz auch dringt bei allmäliger Verdnnstong derselben wohl etwas Fett in die nun oftenen Poren ein. Beim unaufge tpeichten Hase dringt Fett nicht ein, die Oberfläche der ornwond, die soge nannte Glosnr, lii t in diesem Falle nichts durch. Es ist hier dasselbe Ber tsiittniß, wie beim Einichmieren von oltem harten Leder. Wird letzteres vor idem Einsetten nicht einige-reicht, so spielt-i es hart nnd unbiessm Ferner littt man sich zu hüten, daß man beim Ausschlagen eines gerichteten Eiseno nicht zu starke Insel verwendet. Der hohe Nuttoerth der Eier cholen wird von den meisten Mens n noch for nl genossen-ite bist Geists-l ch toi lntcn die Eier scheten fert, ohne zn Ihnen, daß die selben noch in sehr niisiicher Weise verwendet werden Winter-. Dieselben bilden nämlichen ie seli- reich an Kalb nnd Most-hoc sitzen sind, den« Futter beigemischt, ein ganz weiss liches Rohen tmittel site las sung - sieh Zu di ein Zwecke pulverisiet man die Sch- en nnd vischt le dann unter m site wich Ierel te Fitt ter. Die Eo welche mit einein » derartig sie-lispe- stiller beim Züch ; u- »von Kälber-, stillen it.s. w er lzielt werde-, ins dersel, bitt-der In .-«... Mise ek » -—— » l- Is Mifchter Dtnckett Nun ists mer net meii zum G’sposse. Schick Alles hat die Gkipn Un nan, wo d·t Bot-dem io hakt gefkoie is wie en Stre, hiieht den Düfter ihr Weezr. sch wott wicht, ich hist en Qneineinfättetie oder en Schnapsbtennerei, dann tcnm ich non Geld mache wie Hai. Jst mehnfte Leit do bei uns nun betteln-te, daß Schnaps wär net jvicht des beim Remediefot die Gkipp, ionvern wann tner ihn zeitig nehmt, dann dät mer die Giipp got net stiege. Un was dtntt niek net Alles for so en wieichte Krank heet zu verbiete? Mei Nachher-, d’k Bill, hot siedet ein Cbiiichtdag den Demidichahn ichun zum dritte Mal s’fiilt kriegt. Es is ewe en schee Ding um en guter quhbe, nn ich hob mich inietzeigt, daß dem Bill sei thhbe als selig ntachtqwanws ab Meist nf en baut Stand ie. Wie ich gelele liab, dliune die niednlte Zeitinge Wdiskie relainende for lie Griptx nnd wann’s in d’r Zei ting licht, dann inul; es doch wollt-lein. Je awer d’r Wllielie gut wann iiier de Grirp dot, dann ie er lchiihr nach bei lei, wann nier le net hat. Seil is la plelin, daß iner dadriniee lee Argument zu liilile braucht· lln ineil eine, irie mer legt, en :Iliinz Vorbeigung heller is, wie en ganz Bund Heeliing, lo kann were dem Bill iin Niemand lunlelit Herde-nie, wann er la viel wie nieaiccli verneigt Meletiler hab ich iixi Wertiieliaiis sich will all vorbeige« en Tlieilorlek Turm iner eilean irller llot iitti eii Drin-l tii Order iiiaelxe lalle——all gege die Neile its-te er stahl liest. Des Mieter war drneinegz Eii Klumpe Butter la groß wie en llee Hinlelai, en billel lieeß Wollen des ini til-las init eine lleine l«elfel«deiclienanner gemacht, dell Glat- niit Wdielic ulgeiillt, en billel Musketnnß un rather Pesfei nei un dann lieeß gediunle. Dr Mann liat g’laiit, lell war des dein-it tiletnedie iii d·r Welt lor die Grin, iin ich will’s ati net bestreite. ivanns all niedner auggegndt liat tvie en Hinbl liiva as nie en Trink. Weil awer doch d’r leiielie d’r Halllitlielianddlleel ie, la will ich meiner lierver ltrelit neniine. Wann aiiier ebbet lell Mittel browiere will, la glalili ich net, daß es ebbetl lchadt. Die Dotter wille, wire guckt, all net recht, was die Grind eegentlich is tin nun was le lierliiniiiit. Dlieel lage, le war tatlching un Anner lage, le war net. Tie Gelehrte len dariwer wieder inal net eenig. Un wann le net wille, was es is, dernoh kenne le ali net viel derlor dliun, lell is la llar ivie Dinke· Die Fall ie: Niemand weeß heller, was die Grin ie, as wie der, was le lelrvec hat oder g’tiat hat. Wann iner all des Stellt mißt neniine, was lar die Gripp geseelainend werd, dann dhiit es eem lelitilir tin-mache Cener liot des, d’r Anner lell und la lart. Unter iwens die Temperenzlee len angried deriv, dal; Wliislie eens vnn die delckite Reinedies is. Es is drum lnlcht lallt iin lqnlilir, wann mer inie leeie Land lih viin d’t Mehrheet runle laßt. Wer imiqens die Grim- ane lhtoise kann, der is le all las. Des is en lchahr Ding, es is bestritt wom. Inlht miili mer dann alpalle, daß le net wieder til eem zueickluainit Des gemahnt mich naii an es siehe aiis lellee Zett, wo die Oeltip is Veilchen vorte; ih denk, es is statt en Jst-re nein oder zehn. Damals bot sier noch wenig sei-ißt derarti. DU Vetilh war eener vmi die erlhte, was lie kriegt hat. Er hat itvee lerhterliitie Shuierze im Mike geklagt tin lei site til-in en Plalter gemacht von tatliem ermi Shaialx Er at net nelle in’s Bett sehe tin la da er net Kalt seiest, trat er en dreidoppelter gldnael ivee des Blalter iil den Rlcke geleist eoe ltiaemhee zit leinJot er lh iin warme Ole alsehalte. Dort is ee in li’e MS litt-nie tin leller Heller is llillis warte an dot lt selter eaiiiierse lit. hiiii qea ders- set-use e M Olh ln d': Stab til im minne- Ietast is, iia san-« net Winter etsekt will-, bitt is Jede-M et list Wespe lt die Me. Ist-er en hat-e Grind is et lellekteea læx Maul-J eerrW will »Diese-Eis je- pdsae am mitti- f ss IItkie sehe-pl en Pelleeplattee s vier-« « »s, keep-M Hi - .·»i-- en Ehestet Schritt mit der welt "-»..1b1 unterrichtet von AUem. was vorgeht; lefet die Zeitungen und Monats sciskiftenx spart Hm bei der Handarbeit zum Ausruhen . xmd Lesen durch den Gebrauch von l »So D « DUST Busch-Univ» Es erspart sowohl Zeit wie Arbeit und giebt zukrirdcnftcllcnde Resultate. DE I. I. FUIVANK cost-ANY. Et. Wust New Mott- LIkstrn Philadslpbcm Asd-sing-Its-m---------------U-W Erste Nationälf"B«c1nks«"" cis-mal teil-unl, Nebraska Thut ein allgemeines Bantgeichäft. Macht Fnrmanleihen. 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