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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 11, 1898)
EMfkhmts san der tften Stite.) i Jst der Hoffnung, bei der Gelegen-» beit eItIifchen zn können, steckten die( Gefangenen im Pendletoner Gefängniß zu Anders-Im Ind» Montag Abend das Gebäude in Brand. Obgleich dasselbe vollständig in Flammen gehüllt war, weigerte sich der Marfchall, die Thüre zu öffnen, sorgte aber dafür, daß die Ieuerwehr sofort zur Stelle war, der es auch nach kurzer Zeit gelang, das Feuer zu löschen. Die Gefangenen aber waren bei der Geschichte schlecht wegge komtnea, denn nachden sie anfänglich halb gebraten waren, wurden sie später gründlich mit Wasser durchgeweicht, und mußten in diesem Zustande dig zum Morgen aushalten. Sie waren fchließ lich mehr todt als, lebendig, aber die Lust, einen ähnlichen Fluchtverfuch zu machen, ist ihnen jedenfalls gründlich vergangen. sn Priiiceton, Jud» tanv Montag Abend zwischen Lea-is Gains und Albert Nolan ein Duell auf Messer statt. No ian ginn mit seiner Frau die Straße entlang, als ihnen Gains begegnete und die Frau Noli-n anredete, wogegen deren Gatten Einwand erbob. Darauf zog Gains ein Messer und ging ans Nolan los, der ebenfalls ein Messer gezogen hatte. Der Kampf begann und dauerte bis Beide völlig erschöpft waren. No lan hatte bei dent Duell Wunden erhal ten, die feinen Tod zur Folge haben werden· Gains wurde ver-hattet Der Neger George Stewart wurde Montag Nacht aus dein County-Gefäng nisse in Laeon, Jll., geholt nnd andert halb Meilen von Lacon City von einer Schaar Bürger ans Toluea aufgeknüpft. Der ng r hatte am Freitag Abend eine Tocht r des Grobenauiseherä John O’Brien angegrissen, mit einein Steine. niedergeichlagen und schwer verletzt. Dies Hülfernfe feines Opfer-g hatten ihn je-J doch verscheucht, ehe et sein beabsichtigtes Verbrechen ausführen konnte. setzten Sonntag Morgen kamen Init der Post des Ueberlandzugeg zwei Dy namitpatronen,« von ie einem halben Pfund Gewicht in San Francizco an. Sie naren einzeln oerpackt, nnd beide an George E. Hall, den dortigen türkischen Consist, adressirt. Die Briefmarken waren vermischt, aber man vermuthet, daß die Patronen in Montana auf die Post gegeben wurden. Vor mehreren Wochen schon wurde dem Coniul Hall ein ähnliches Packet zugesanvi, das aber ikpne Uns-all geöffnet wurde Krankheiten die tödten. Schwindsuchk ist Us tatrh der Lungen. Gewisse Complikas t io n e n m a ch e n Schwindfncht unheil MW Nektbsz , . Born-an such nn Emllcnge nat der Natur daMdieTuberkelncni den Lungen In ent M Und thut dies so erfolgreich, M Denn ej W eine W von Schaf-Macht M seien-ne bei Wes ist. Lesen Sie diesen Brief von Frau H. I. Ty ner« aus Jene Osti, N. C» über ihre Dacht-, Frau L. Keenr. Sie sagt senusna Medicine Co» Gemahqu Geehrte Denkens —»Metne W DIE-alle Symptom decSchwindsucht-—Untek Was der Regetm Anchises-weiß und M Hin-M Sie wer so herunter, daß unsere MM glaubte-, sie müsse sterben. Jst sei sagte mi- Hekr C. R. M cui unserem Det, der selbst Pein-ins gebraucht hatte, dis, wenn ngend etwas, Beim-n- ihr Ieise-I Uebe. Jth sauste eine Flasche davon nebst-two- sandiizuckec und Währu m eins-geben W der ersten tsse subscMJsßsie unreinen W WAGNmequ mähesihksoosywiesteessuwis Mut-· Ja weniger meiner M MsiepeWMhimsndW Moseswkmüisumwla Mkssüqeyundmssicsz nehmt-Missetka Jou WM,Msoiske-einsdee-dee MMMWMUM Ists-seien M Ieise Feste II Jesus-usw« »Frag: irgend einen Apotheker für einen Freien Beim-no Kalender für das Jahr »mu. — Der hintende Bote Kalender, ZickePS Familienkalender, Puck Kalender, Regensburger Mac·1entalender, Einsiedletkalender, für das Jahr 1890 sind Zu haben in der Etpedition des ,Anzeiger und Herold.« steckten-s senken Saus-. Die beste Salbe in der Welt für Schnitte, Quetfchungen, Wunden, Ge ichwüke, Salzfluß, Ausschlag, gesprun geae Hände, Frostbenlen, Flechten, Hüh neraugen und alle Hautkrankheiten nnd heilt sicher Hämorthoiden oder braucht sticht bezahlt zu werden. Gar-nein Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt 25c. die Schachtel. bei A. W. Buchwe W —- Die Icets nnd Garten bcusseitnug wird allen un seres Lesers schnitt- Sien hslteu Also jedeWpche den «I a z e i s e e send denkt-z M »So-tatest Uttt« tubdie »Ist-« und Gar eesbst -,8»eint.sg«, drei Ze i JIIIGI ziemen seufzt-äu . stw w sche- i- sirsushzahs cItIethe Dienstboten-. In den Ländern des Westens, so schreibt der .Ostasiatische Lloyd« unter Inder-ern, pflegt man den weiblichen Dienstboten als das .Faltatum« eines Hausstandes zu betrachten; in China stillt diese Rolle dein «Boy,« dein männlichen Dienstboten, zu. Derselbe ist niitunter bei einer und derselben Herrschaft zugleich Hausbursche, Kach, Pserdeknecht, Kiicheniunge, Dschinri lischa-Kuli, Vortei, Yachtnmann n. s. w. Der Dienst einer »Amat)« (weiblicher Dienstbote) beschränkt sich hingegen aus den eines Kindermäbchene. Weibliche Dienstboten betreten in China nie die Küche, auch liimtnern sie sich nicht nni das Kuchen siir ihre Herrschaft. Ihre Kenntniß der Kachlnnst beschränkt sich aus das Ansldsen londensirt Milch, die ihren kleinen Pslegebesah enen als Nahrung dient. Selbst der Besen, dieses Schrecken erregende Szepter in den Händen einer westländischen Magd, wird der Amab ans der Hand genom men; ihre Tagesarbeit besteht in dern An- und Aussieben sowie dem .Fiit lern« der Kleinen, die sie gelegentlichl spazieren führt, damit sie ein wenig? frische Lust schöpfen. « Chinesische Antaho bieten im Ver-J gleiche zu einer «weißen« Dienerin. manche Nachtheile dar. So sind sie zum Beispiel nicht geeignet, die Rolle einer »Bei-trauten« zu spielen; man kann ihnen keine Geheimnisse mitthei len; auch kann man ihnen nicht seine kleinen Schmerzen enthüllen, da sie die betreffende Mittheilung ganz apa thisch aufnehmen würden. Andererseits verdienen chinesische Dienerinnen in mancher Hinsicht den Vorzug vor ihren westlilndischen Kolleginnem Sie bilden sich nicht ein, Damen zu sein; auch er heben sie feinen Anspruch auf eine Theilhaberschast, soweit seidene Bän der, Parfiimerie, Pomade und ähnliche Toilettewaaren oder gar Kleidungestiicke ihrer Herrin in Betracht kommen. Stattet ein junger Mann einer Fa milie seinen Erstlingobesuch ab, so läuft er auch nicht Gefahr, die Dienerin siir die .Miß« anzusehen. Eine Amah erachtet aber ihre Stel lung in einem Haushalte in Wirklich leit viel wichtiger als die des »Von-« Sie genießt nach ihrer Meinung das volle Vertrauen der Fatnilieninutier, die ihr ihre zarten Sproßlinge liber liißt, während die »Boho« nur auf die Ponies des Herrn oder dessen Hunde zu achten haben; sie darf ferner in einer eleganten Equipage das ihr anver s traute »Babh« spazieren fahren. Das s Gesicht eines religiösen Fanatiters, der in seiner Elstase die sonnigen Regio nen seines zukünftigen Paradieses er blickt, lann nicht mehr vor Freude strahlen, ais das Vollmondgesicht einer wohlgenährten Atnah, welche durch die Straßen fahrt nnd sich von den Possen ten bewundern laßt. Das Gehalt einer Amah ist inr Verhältniss zu ihren Leistungen ein sehr hohes; es schwankt zwischett 810 und slsi per Monat, ist also denl Monate-lohne eines mann lichen Dienstboten gleich. Was diese Atnahs niit ihrem Lohne anfangen?— Sie verwenden ihn nicht auf ihre Klei dung, denn Sammet oder Seide tragen sie nicht, sondern nur Baumwolle; auch legen sie ihren Erwerb nicht in Schmucksachen an. Jede unverheirathete Amah pflegt aber einen »Schau« zu haben, der ihre Tasche leichter machen hilft. Ehinesifche Auralse alsileltr ihren occidentalen Berufegenossinnen darin, daß fie äußerst geschwiitzig sind. China hat auch keinen besonderen Distritt aus zuweisen, der dasiir beriihmt wäre, daß er die fremden Linsiifsigen tnit weib lichen Dienstboten verforgt, die im Rufe stehen, sich besonders siir ihren Dienst zu eignen, wie dies größten theils bei den .Boh0« der Fall ist. In Shanghai liefert die Umgegend, namentlich Sutschau, eine große Menge von weiblichen Dienstboten; Sulfchau Antahs erfreuen sich außerdem des Rufes-, ein aristotratischeres Aussehen zu haben, als die Amahi anderer Ge i genden. Aber auch aus Ningvo, Can ton u. s. to. werden viele Dienerinnen bezogen, die sich übrigens iti einem Punkte alle iihneln, nämlich darin, dasr sie sämmtlich—gleich dumm sind. Ein guter Zug ist jedoch ihre Ehrlichkeit; vergehen sie sich jemals in dieser Hin sicht, so kann man gewiß sein, daß ein «Boh,« der bei ihr die Rolle eines Don Juan spielt, dahinter-steckt Sonst leben »Gehs« und Imaho im Großen und Ganzen auf gutem Fuße. Kann man auch nicht den Söhnen des Reiches der Mitte große Neinlichleit nachsagen, so muß man doch zugeben, daß Umaheh die in den Diensten von Ausliindern stehen, in ihrer Kleidung reinlich und sorgsam sind. Auch ist ihnen der löb » liche Charakterng eigen, daß sie thun, was ihnen befohlen wird, daß sie einen s nicht zu Tode schwahem feine imoertii s nenten Fragen stellen, und, »Hier dar snoti « daß man sie ohne irgend spelchesseremoniell zn einer beliebigen rStunde entlassen kann. ; Zahlkeicher Betrügereien hatte die Fürstin Tkubestoh eine Nvfiin, sich schuldig gemacht, die neulich in Berlin, wo fie in einem Hotel unter falschem Namen abgestie gen, erkannt und verlmftet wutdr. Als die Fürstin erfuhr-, daß die italieniiche Regierung den summ, ice auszune ecn, gestellt hatte, heimste iie einen kommt, da sie unbeobachiel war, und erheukte sich. In einem vom Merkm in Venedigerlassenenhafwefeut made sie Fürstin der Uekundenfälichkmg be zichtigt » - .--—.--....-. . ..» »-«-.—.—- —« .» .. Neue SpezialsPrämie für unsere Leser. Dusjeanem w ich die Nefinchn Or neuen deutsch n Reichs kennen, wkrdm in dem Brachtwerkr »Bismarck, von der Wiege bis zum Grab« qar manche-» sjnden,D Ihmn ins-hu n«-11."ss.i-.-. Isin sk .D I-. r 1 Y«1.k-.-,Itxii(1s--1 « I« In N-.- Werk m Unem fab-1haft näednzH Lust-X W offkun n und nndbutrebi d:(-»«i. :s.1:::r«:n«d«·n Haus Sich utz in ;( d-» dsulvche Hat-S Fu inwan .- - - — Z Its-DELITZS -- Des-Z Zu IRS-,- .«»-..-G. See-:- S«-.- .- III »Es-S »I Im Staunens-net von Königs-ZU am Z. Juli 1806. Y- ksss s- sc NOT-Hi II- III-s- wiss- ums-Z IZ T. ca cs Ia lQa CIIZZZZ —- DZZZ ss uns-ZW Um dieses Prachtwerl richtig würdigen ru können, muß man es gesehen haben und es steht fest, daß sedent Deutschen bei Besichtigung desselben das Herz höher schlägt und der Wunsch rege wird, dasselbe zu besidem Die Verleaer haben keine Kasten gescheut, das Werk in jeder Hinsicht its seiner Akt einzig zu gestalten. Es sällt uns wahr asti schrver unseren Letern in trockenen ’ « ’ ’ , « e r n e r Worten dies Pragztivekik zu beschreiben. Man muß den (Hlnhand« eine OktatnaLLcderpressung un Farben« fdie nahezu 200 Bcabisdct Und Illustrcttcncth photographische :)ieproduktionen, beschaut haben, ehe niait sich einen genauen Begriff von der Pracht dieser Publiku tian machen kann. Mit der Graßartigteit der Ausstattung geht die Gediegenheit des Inhalte-it Hand in Hand· Die sesselnden Vorgänge der niächtigsteit Zeit Deutschlands sind brillant beschrieben Mit steigernde-n Interesse verfolgt der Leser dir-J Leben des Gründers des einigen deutschen Reiches von der Wiege bis zum Grub. Ein Wirt in Wort Quid Bild grfchkchiuch tret-. Tiefes PrachtwerL dessen regulärer Preis 82.50 ist, tönren die Abounenten des Anzeiger und Herold für HB 1 () ( beiiehen Man muß, wie gesagt-, dieses Prachttverk gesehen haben, um et- so zu schätzen wie es geschätzt zu werden den Sponpkka von Mk O , verdient. Ter Irrt ist unparteiisch, frei gehalten und ist sozusagen ein weiht gezeithnciks Scheust-ich des größten Deutschen, geschossen zur belehrenden, interessanten Unterhaltung, rrtr nnipornenden Anregung der Jugend. Ansiviirtige Alwnnenteu wollen bei Bestellungen gest. Zäc für Porto rulegen Bestellungen richte man an den Misszter Druckerl Alleweil krach« do howe in die Berge in alle Ecke Un Enne, daß mer denke solt, d’r Sampson hat nochemol angefange mit feiner Bombardiererei. Es is verdollt fei nel iehf for außem Haus naus zu gehe. Es war schun arg genug, wie am lö. Oltober die Fafahndejagd is Ufgauge, awer iidder as es nau al) noch losgeht uf die arme Hause, da neinnn des Schießed gar fee End. Fried un spot, schee Wetter oder Stiege-es werd gejagd D’r anner Dag hab ich gedenkt, daß ich ah mal wott so en biiiel jagde gehe —gefäh1licli oder net gefayrlich—un ich bin ah gegange. Ich hab mir vor genntnme, daß wann Cener mich im Mistehk ichießt, dernoh dät ich ewe im Mistehk ah grad auf ihn laspefferr. So weit is es awer net lumrnez ich hab itverhahbt ganz wenig geiehne for st- ichießr. Es war grad, as wär am arge irieh Ebber in d’r Busch raus tnmnle un hät Wahr- .Geht all außem Weg, d’r Pansjörg lumml.« En baar Faiahnde en ufgeflage, awer ZU verdollt Stafft macht io en wiester Mel, daß es eem verschreckt, un bis rner dann recht zur B'sinning lumml, fenfe Ia weit weg, daß mer jascht fa gut iei Bulver sehfe kann. Haufe hal lch an fellem Dag gar leene g’set)ne. II es nau net merkwerrigP Wann mer in d’r Busch naus geht ohne en Flint, da fehnt mer gewehnlich allerhand Odan ei, ich hab's schun gedraffe, daß en Daae jufcht en baar Schritt von mir sich hleaehockt, die link Varderhate an’s G’iicht gehalte un mir en lange Naas gedreht hot un dann fartgelahfe is; hab ich awer en Flint bei mir, dann lehlchlchuhtuix- « Uitahrs es is nix werth, wann mer nf dle Jagd seht un satt als noch d’r agdhnnd alle-lett weeß en Jeder. ch hal- drani, eh ich absestlirt bin, den Billy leler eefraqh eh ee mir net watt iei Daand ebne z ander er hat mir-e flatweg oft-place t er: »Nein-ie, Damisrsl Cenwi en annd Mal-lehnt nn niemals wieder. sel ntal en nndushat Ia Ist as eenern vier rn a ft; ichlslittee nele enthalter der er Mine sen var l I tl s m im ÄiJizHUVFHZ TM MMIQ Laut-l ein paunn, es war nach arger. wann a r Bill ihn ufein Blocke tadgeichafse hätt, dann wiiw net sa ichliinrn genießt; awer er hat ihni iufcht en Bee abge schasse7 Owede lunnnt des arm Thier heerngehunipelt us drei Bee un ich hab dann selwert noch d’r Finiichingtatsch drandhu misse. Naieerie, en Haund werd von mir net rneh weggelehnt un wann ich en Dutzed hat« Ich hab den Billy gelahtst un ihm gefaht, ich dhiit inscht BläuliKardritiches lade, awer er hat’- net geglahbt. Sa bin ich dann nf die Jagd un war mei eegener Jagd hund. Wie ich ausgemacht hab, wallt Ihr wisse? Well, ich will Eich juicht sage, daß mei Jagdranze Margedo viel schwerer war, wie Owedgk Fast is, ich hab nix heerngebracht wie en großer Eechhaae. Des war awer en Erachte lerl. Wie ich ihn em Billn gewieie hab, hat er’a gar net glahbe welle, daß ich ihn geschaer hab. Awer er hat ge rneent, ich satt ihn ansstappe, dann hiit j ich ihn ia lang ich leb. Sell hat mirs eingelencht, un am Sundag, wie ich» nix zu dhn That hab, hin ich dran gangei un hab mei Eechhaas abgeichunde—-ieß, « iell es das recht Wart dersar, belaha es war en Schinderei. Wie ich fertig; war, hab ich en bar blutige Stictelches Fleesch g’hat un en verlecherter haariger » Lappe, helahs des Messer is mir en bar Mal abgeichliapt. Wie ich aus iellern wieder hat Ielle en Eechhaas mache,i iell war ntir ielwert en Paiiel un ich! hab die ganz Wir in die Yard naussl geschmisse, wa die Katze ihr Gsspaq That hen vermit. Mit dem Eechhaasaussioppe is es? mir grad sange, wie es mir mal gange ; is, wie ich hab weile mei Saauhk fixr. Ich hab ie ausenanner gebracht-sen war awer al) all-im Schnuppbuch hab ich des Rädern-est zum Uhkmacher ge stage un fellec hat mich dann ah recht fchee ausgelacht un ich bab for mei Schmättheet bezahle misse. Zch hat besser wisse selte. Alles muß gelernt sei, wie wenig es ak fein mag, un ich weeß nan, daß es ju cht io viel nemmi for en Eechhaas auszusioppe, as wie en Uhr zu sixe-——enil)au for mich. Geichter is en Mann do verbei, der hat ebaut des garstigsi Dhiet g’hat, was ich noch geielme hab. Anfiaite Haar hol es lauter Dorne ghat——ebaut vier Zoll lang. Es wär en Potiupein, hoi er Habt un er weites in die Stadt nennne fat ausfioppe zu leise. sch hab uflohks sei eingeleit, daß ich oh lchun in ieller Oisniß geschafft hals; awer es hol mich interelcht for anszufinne, von was selle Poklupeins . lewe. DE Mann hot g’iahi. se böte uf j die Ebbelbehm gehe un die Ebbel run tekfchittle, sann Iiimte ie kunner un zdiiie sich in die Ebbei numolle, bis Hebaut en hall- Peck an die Dorne fest i hange, beinah gängte se heem zu ihm Filmlr. Wie ie’s mache, wann’s iee Ebbel hat, des liai er net gewißi im es is ilnn als net grad en guie Lieg in W lSinn tumme. i Ich bin at froh, daß for mich die Jagd-Siestri iqch snvaebeiis. D't Hansjörg. Die größte bayetiiche Bi bl i di e l, nach der Münchener, ist sle der lnivekliiiii zu Wärst-new Be issie Michael umfaßt sco,ooo Bächen Schnilzesj Von allen Jrfinnsfiillen find nahezu ein Vierliljeil erblich. Anbeiung wird Affen in Manchen Gegenden Afrilas zu Theil. Der Zoologifche Garten zu London weist mehr als 3000 Thiere anf. - Die gegenwärtige Regen tin Chinas, die KaiserinMuiley ist 64 Jahre all. « Aus Porzellan sind die Münzen hauptsächlich in Siani, auo Eisen gewöhnlich in Japan. Zur lsjaefabrilation werden in England fahrlich ungefähr Lin-Ox 000 Tonnen Drei-ten verbraucht Gegen Akt-ou Hunde zalili man in Paris. Auf je 30 Einwohner kommt dort im Durchfchniil ein Flöier Der Geflügel-Zinnen Den i l ch l a n da beziffert fich auf einen Jalnerwerili von ln4,000,000 Mari. Australifchesianinchenfelle werden auf dein nnieritnniiclicn Mai-ice jeyt vielfach in ,.Nobbenfelle« umge wandeln Kartoffeln zur Erzeugung von Stärke und Spiriiuv verbraucht ranireich durchschnittlich 4,000,000 onnen im Jahre. Just 13,564 Polizisten for M für die Ruhe nnd Ordnung in Lon ; 60 Prozent vieler rein-aliud ilinser ver-leben den Norm enti. ittistgeinndi ) Die gefürchtete Schwindfucht. c.I. Ottenau I· c» see set-se Ihm-»et- u Ieledete, sendet ket, ou seh-fette seet Ilstesea Io- te neu net-entdeckte- Heil aitttets site peits- ust Ochs-tus fustt nnd alten unsentetden. Nichts tönme ehrlichen me r ohtlannopuch sein oder den Behaiteten nie t- - teude brin gen als die Dijeete von T. A. loenin M. f(-’.. von 183 Pequ Stteet, New York. Ueber eugt, daß er ein sicheres Heilmittel » gegen windincht nnd alle Lan enteiden entdeckt hat nnd um dessen kosten en? be kannt zu machen, sendet et, kei, drei Fla chen ,Medi3inqn jeden Leser des ·Anzeigee nnd «Heeold·«, der mit Brust-, Luttcöheens, Lim Iieivm over Stigman behufs-i ist. ’ Bereits hat ieie .neue Methode det Akk Ineitnadk tansende von scheint-at- hoffnungs Ftoten Fällen tut-iet. Tset Tottot sieht et- qts seine eeli töie äigt an —- eine der Menschheit sehn dtge t en " t—iein unfehlbar-es Heilmittel zu sehen . ctt Frei angeboten, ist genug es zu etnpie en nnd n mehr ist die völli e Zuversicht es gießen demikeki detdal tterdieten macht. Er hat bewiesen. daß die gefürchtet kStdsvinttiucht ohne Zweifel geheilt werden ann. tks wird kein eklet esttdqiiie zu schicken —dee Je let wie ein In Ueberiebea des se netiiien nekdteteits. Er at in einen tune titaniichen nnd eueppäii en Laboratoeten ettknisse der Erfahrungen Geheittek aus st IZeiten der e t. Be ätnnt es nicht ins es tu spät ist. Admi et T. A. Stoeunn M. C» 08 Pine Steeet, en- ott, nnd evean stät dem Dotter schreibt, gäbe es- nnd Po offteeadeesse an und . äpde diesen Anitet im »Unsetgee und fe Ieleten habt. 12 l — Alle deutschen Zeitschriften unt lBücher erhaltel Ihr bri J. P. Win dolph, 305 West 2te Straße. Unser Krieg mit Spanien In englischer Sprache ist bereits erschie ;nen und nehmen wir Besiellungen dafür sentgeqem Linden ticher Sprache erscheint dng Werk in allernächster Zeit iund können jetzt Bestellungen dafür ge znmcht werden· Auch verlangen wir jAgenlen für dieses absayfähige Werk zgegen gute Gan-mission Auch für an kdere, sehr leicht verkäuilrche Werke wer den Agenten gesucht. G n l e r V e r d i e n st. Man spressirc Anzeiger est-Herold, Grund Island, Neb. - Ahn-nun ans den «;’ltttetge1 und Vetolb « Zchtdt uns einen neuen Ahn-men ten etn ans den »Unterqu- nnd Hemle jdnsnnesfonoszw Maler Bekomm-L Ist-· Alle in das Fach ichlagenden Arbeiten werden bestens ausgeführt zu mäßigen Preisen. Aufträge können ab gegeben werden tn bek Apotheke von Tucker ä- Fatnsworth, Hefe von ttter und Locqu Straße-. zgemetile Mahl-Im nnd für Schweines Riuhhieh. 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