Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 28, 1898, Page 8, Image 8

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    III-e Flucht ans sent Gefängnis-.
Ungewshnliche Kühnheit und Schlau
heit kennzeichnet die Entweichung, die
neulich ein Einbrecher Namens Nim
mt aus dern Gefängnisse zu Sivansea,
England, bewerkslelligte. Es scheint,
daß Niverton, der ein entschiossener
nnd gefährlicher Mensch ist der Ge
danke tain, den Fußboden seiner Zelle
auszubrechen und unter demselben einen
Ausgang zu finden. Das erste Haupt
ersorderniß zu diesem Zwecke war ein
Brecheisen. llnr ein derartiges Wert
zeug zu erlangen, schrauble er von der
Mauer den eleltrischen Kommuniiator
los und brach ein beinahe sußlanges
Stück Eisen ab. Mit diesem hoher
zwei Steinplatten des Fußbodens in
der Nähe des Restes der Wärmeleilung
auf. Dann schlüpste er in den sehr
engen Leitungslanal und schob sich
glücklich hindurch bis in die Heizlarw
mer« Von dort schlüpste er in einen
weiteren 12 Meter langen Wärmelei
lungskanal und gelangte schließlich in
eine Werkstätte, wo sich alles mögliche
Werkzeug sand. Die schwere Thüre
dielses Raumes war von außen ver
sch ossen Es gelang aber dem Verbre
chen mit den vorgefundenen Geräthen
die Schrauben der Thüre theils los
zudrehem theils abzubrechen. Mit einer
Holzplanie und einein Stiick Seil aus
gerüstet, machte er daraus seinen Weg
ber eine hohe Mauer und sprang sast
zehn Meter tief in den Garten des
Obetwächters. Inzwischen war es Tag
geworden, und es galt nun, bei hellem
Lichte noch eine weitere Mauer zu
übersteigen, die ihn von der Freiheit
trennte. Auch das gelang schließlich
Uns III-III Maus-III Mlllculsll lll Illcc
Ruhe vor den Wohnungen der Gefang
nißmächter vorüber, bis er nm die Ecke
war, und in vollem Laufe dem Schau
plahe seines letzten Cinbrncheo zueilte.
Um neun Uhr Morgens llingelte er in
dem tleinen Orte Stetty an einem
Hause. Das Dienstmädchen öffnete
nnd sah einen elend nnd zerrissen ane
, sehenden Menschen, der erbärmlich nrn
etwas Nahrung flehte. Die Herrin dee
Mädchens trug diesem auf, dem armen
Menschen etwas zu essen zu geben
Der Cntsprungene wurde in das Haue
eingelassen, in die Küche geführt nnd
gründlich gesättigt. Dem Berbrecher
fehlten die Vorderziihne, und dieses
besondere Kennzeichen wurde alsbald
von der Polizei in der Gegend belannt
gemacht. Als die Frau des Hauses, wo
Niverton zu essen bekommen, von den
fehlenden Vorderziihnen horte, erinnerte
sie sich sofort, daß der Bettler um
weiches Brod gebeten hatte, weil er
Zahnschrnerzen habe. Nachdem der Ent
sprnngene feinen Hunger gestillt hatte,
wurde er angenicheinlich innerlich
ruhiger, erkannte, daß er bei gut
herzigen Leuten war, und bat mit
einem Scherz, sich Gesicht nnd Hände
waschen zu diirien,1vas ihrn auch ge
stattet wurde· So kam er in die Lage,
die Spuren ;ne1nfernen, die das nacht
liche Kriechen Dert-n die Wariiieleitungs
lanäle zurückgeiaiien Er ivar zunächst
wegen des Einbruche nur vorläufig ver
haftet gewesen, befand sich daher noch
in feinen eigenen Kleidern, so daß er,
nachdem er sich gewaschen und gebürftet,
von dannen gehen rannte, ohne auf der
Straße sonderlich anfznfallen. Jn»
Cwondonlin Port bemerkte ihn aber
doch ein Mann, der von seinem Ent
snringen gehört hatte, nnd benachrich
tigte die Polizei. Nun wurde der Pack
abgesucht, aber nur ein Zack gefunden
Niverton hatte sich rechtzeitig aus dem
Staube gemacht. Jetzt begann die
Jagd in allem Ernst, nnd er suchte sich
nun einen Schlnvfwinlel in einer ver
nachlässigten Ecke unter einer rostigen
Eisenplatte, wo ihm ein Sack als Kons
lissen diente. Der Hunger trieb ihr
jedochfchlieizlich hervor, nnd er betrat
Mittag ganz unverfroren ein ländliches
Gasthouo, wo den ganzen Morgen von
nichts alo seiner tiihnen Entweichung
die Rede gewesen war. Man beobachs
tete ihn scharf und hatte bald reinen
weifel mehr, daß er der gesuchte
nn sei. Der nächste Polizist erhielt
einen Wink, nnd mit Hilfe dreier star
ler Männer wurde nun Niverton über- j
sollen, nach berzweifelter Gegenwehr i
bewältigt, zu Boden geworfen und fest- !
gehalten, die ihm die Handfchelleni
angelegt waren.
Einunterirdisches Kloster-.
Ein höchst tnerlwiirdiges Kloster be
kindet sich in den Katatotnben der rus
ischen Kathedrale in Kiem Tief unter
dem prächtigen Kirchendau verlaufen
Kilometer lange unterirdische Gange
mit sich anschließenden Zellen, worin
1500 Asteten ihre tägliche Andacht und
sonstige Beschäftigung verrichten,
worin sie in der unheimlichen Gesell
schosl ihrer Vorgänger leben, essen und
schlafen. Nur kurze Zeit am Tage er
gehen sie sich in den die Kathedrale
muschließenden Gartenanlagen, nur um
von dem sllichtigen Genuß dieses Para
dieses nach den sinsteren, dumpsigen
Zellen zuriickznleisrem worin sie .todt
im Leben« dahin vegetiren. Die Rathe
dtsie, die sich iider ihnen erhebt, ist
mit einem Gange ausgestattet, wovon
sich Niemand eine Vorstellung machen
staun, ve- iie nicht sen-n gesehen hat. »
Idee Wände zum Beispiel sind mit!
goldenen nnd silbernen Platten bedeckt, ;
Title Bilder darin haben goldene, reich»
mit Edelsteinen geschmückte Rahmen,
Und vor denselben hängen Hunderte
« ietlichek Lampen, die irn Scheine viel
insge- Inwelen sunteln.
" Ein NiesensPhonogrep·tz,
der siik met-o Personen litt-dar ist«
»Ist-d site sie Miste Ansstellung itn
W r;m--Mttt.
Der keichtese sekte Körper.
Wie die besonders schweren, so haben
auch die leichtesten Körper der Natur
stlr die Technik eine gewisse Bedeu
tung. Wie jene zur Herstellung von
Lothen, Gewichten u. s. w. benutzt man
diese zur Füllung von Rettungsgiiri
teln, zur Herstellung von Schwimm
liirpertnzurslnsertignng elektrostatischer
Instrumente und zu mancherlei anderen
Dingen. Nach dem leichtesten ihnen
bekannten Körper gefragt, werden
wohl die meisten Leser den Karl nett-:l
nen, dieses in Folge seiner starken.
Verwendung und ikesuchtheit schon
selten und theuer werdende Natur
produkt gewisser Eichenarten Aber ee i
gibt in Wirllichkeit noch leichtere Kör
per-jeder Leser braucht nur an dieI
ihm von seinen ersten elektrischenI
Experimenten her wohlbekannten trm I
zenden Figuren aus Hollandermark Zu
denken Noch leichter als das Mart des I
Follunders ist aber das ebenso wider-I
andssiihige nnd zum Gebrauch ebensoj
beaueme Mark der Sonnenblume, ;
c
welche schon sent, allerdings nicht die
ses Umstandes wegen, in manchen Gei
genden im landwirthschastlichen Beil
triebe angebaut wird. Das Sonnen-;
blumenmark ist wohl i der That der
leichteste unter den beannten sestens
Korpern Es ist 3 Mal leichter als
olltrndermark, 8 Mal leichter alei
ork, 25 Mal leichter als trockenesI
horn-, und 50 Mal leichter als das
selte schwere anbaumholz. Das wegen
se net Leichtigkeit berühmte Metall
Aluminium übertrisst es an Leichtig
keit lob Mal, den Schlrverspat 150I
Mal, das Zink 250 und gedie
genes lei ist 400 al alschwerer als
Sonnen lumeinnark. Um endlich t
Knbilcentirneter Gold oder Platani
anszuwtegen, mußte man beinahe
Liter oder das Tausendsarhe vom Mart
der Sonnenblume aus die andere
Schale der Wange werfen. Bei den
Vorzügen, die ein so leichter Korper1
besonders zur Herstellung von Eilet-i
tungeapparaten besitzt, sollte es jetztl
treit mehr als seither geschath nserdeni
und zu dem auch sonst in vieler Bes
ziehung lohnenden Bart der Sonnen-z
blume ausserdem In Mittelruszland,2
in einein dem unserigen selir ähnlichen«
«Silinta, wird die Kultur der Sonnen-z
»blnme in großem Umfang betrieben;
nnd man halt dort die bet uns ttur der
« Kuriositiit halber gesogene Pflanze stirk
» ein Kulturgewaclztt ersten Rangeek Ter«
;8 bid 12 Fuß hohe Stamm der ins
»sechs Monaten sich entwickelndent
»Pslan;e ist artngdiet und vollstandigs
mit Mart angesiillt, von dent das leito I
einen Werth von mindestens It Mart»
hat. Die grosse tellerforniige Blume»
wiegt mitunter«bis zu sechs Pfund und
den größten Theil dieses Gewichtee
machen die dicht aneinander gepreßten
ölhaltigen Kerne aud, welche in Rus:
land allgemein zu Eonnenblurnenol
oerpreßt werden. Dasselbe wird viel
fach als Speiseol nnd in den niederen
Volksschichten durchweg als Backfett
verbraucht, und der Konsum davon ist
in Nußland selbst ein sehr starter.
Wenn trotzdem jährlich 20,000,000
Pttd («l,000,000 Centney davon expor
tirt werden können, so beweist dar-.
einen wie großen Umfang der Andau
der Sonnendlunte in Russland bereite
gewonnen hat« Da dieser Etnort jahr
lich einen Werth von Isk Millionen
Nabel repräsentirt, so bildet die Son
nenblume in Russland sann sent einen
nicht unbedeutenden voltewirttischaft
lichen Faktor im Ackerbau. Man lann
nämlich nicht allein dat- Marl und das
Oel, sondern fast jede Faser gebrau
chen. Der Rückstand der Kerne wird
nach dein Messen zu Futterntehl oder
Futtertuchen verarbeitet, nach welchen
sowohl in rttustland wie itn Auslande
starie Nachfrage vorhaner ist. Die
mächtigen Blätter werden während des
Wachsthums abgeschnitten und ver
siittert, und die Wurzeln, die Stamm
trnd Blumenhiille endlich aus dem Felde
ztt Hausen ausgethiirtnt und verbrannt,
um die Asche zum Preise von 2 Mart
so Pfennige pro Centner den Pottaschei
sabrilen zuzuführen. Wenn diese Nun
barleit der Pflanze ihren Andau in
Rußland schon bisher lohnend gemacht
hat, so wird dies jetzt noch in viel
höherem Maße der Fall sein, seit dae
Mart derselben nach einer deutschen
Erfindung ztt Rettttngdgiirteln, Ret
tungdsacken it. s. w. verarbeitet wird.
Die lesteren können, was das Füll-I
materiell betrisft, dank dem geringen
Bezisischen Gewicht des Marm, sieben
al leichter als Korlgtirtel hergestellt;
werden, denn ei bedarf noch nicht eins
halbes Pfund Sonnenbluntentnark, um j
einen Mann über Wasser zu halten. ;
l
EigenartigeeMuseum Der»
bei dein Seebade Oftende, Belgien,»
gelegene Ort Marinkerke hat einen;
reisenden Anzieyungepunit in Form(
eines natnrhiftoriichen Museums er-·
tren, das »ein gewisser Stracke, ein’
gebotener MamzeH durch 40 Jahr-ei
anzulegen bemüht war. Jn dem Mir-l
eurn sieht man unter Anderem die Ge- ;
chichte der Entwickelung der Auster;!
ernek eine Kolleition Seemuschettyj
rumer eine im Werihe von 15001
Mart-; eine Schmetterlingfammlung :
eine ganze Reine Seefiiche in Alcohol;
Diele« Erzeugnisse aus den afrikaniichen
Be isungety Bambusschnitzereiem aus
ge pfte Thiere und Waffen. »
Brieimarten als Miit-et-»
fchinuck hat eine Frau in Birming-;
hinn, England, benutzt. Sie beliebte»
die Möbel in ihrem Schlafzitmner mit »
Marien aus aller Herren Länder und;
besuchte hierzu geizen-o Stüc.
... .---». .
Uns die botaurttelee is den ver
schiedenen Ländern erhalten-.
Angesichts der in Norwegen immer
langer werdenden Tagnngen des Stor
thingd hat ein Theil des Verfassungs
Uusfchuffes den Antrag auf Begrenzung
der Statthingsdiijten eingebracht nnd
bei diefer Gelegenheit eine Ueberliein
über die Bergiitnng der Mitglieder der
Nationalveriamntlnngen in 20 verschie
denen Staaten gegeben, die allgemein
intereffiren diirite. Die Verhältnisse
liegen wie folgt: t. Portugal: Die
Mitglieder der Zweiten Kammer er
hielten iriiher eine Vergütung von
etwa 400 Mark den Monat, die aber
feit 1892 nsit Ausnahme fiir die Ver
treter der Kolonien abgeschafft ist.
Sämmtliche Mitglieder haben während
der Tagnng freie Reife auf Eifenbal
nen nnd Danipffchiffen Die Fiommn
nen find berechtigt, ihren Vertretern
eine Vergütung bitt zu 16 Mart d»
Pfennige taglich zu gewähren. L.
Frankrei : Die Mitglieder dee Se
nats und er Deputirtenkantmer haben
jährlich 7000 Mark nnd auf den Staates
bahnen freie Reife in l. Klasse
Außerdem baden die Präsidenten beider
Kammern je 59,000 Mart nnd freie
Wohnung. Z. Schweden: Die Mit
glieder der Ersten Kammer beziehen
nichts, diejenigen der Zweiten Kam
mer 1350 Mart fiir die Tagung und
Neifevergiitnng. Im Falle der Auf
ltifnng werden fiir den Tag 12 Mart
50 Pfennige und ebenso viel, fawie
Neifevergiitung bei einer außerordent
lichen Tagnng gewährt. 4. Norwegem
Die Startliinasmitalieder erhalten
täglich 13 Mark 50 Pfennige. 5·
Großbiitanniem Weder das Oder-hanc
noch das Unterhans erhält Vergütung.
Ein 1893 elngebrachter Antrag auf Ge
währung von 5650 Mark für die Mit
glieder des llnterhantjes wurde nach der
zweiten Befung zurii gezogen. il. Nie
derlande: Die Mitglieder der Ersten
Kammer-, die nicht itn Hang wohnen,
erhalten fiir jede Sitzung its Mart M
Pfennige Und Reifeoergiitung, die
jenigen der Zweiten Kammer jährlich
3360 Mart und Neifeoergiitnng. 7.
Spanien: KeineVergiitung 8. Dänes
mark: Fiir die Dauer der Tagung ·i
Mark 75 Pfennige Diäten und Reife
vergiitung fiir alle Mitglieder des
Reichstags. A. Bulgarien: Während
der Tagung Its Mark 10 Pfennige täg
lich und Reifevergiitung Die tn der
Parlamenteftadt wohnenden Abgeord
neten erhalten 14 Mark, außerdem der
Präsident 2419 Mark, die Vijepräfi
deuten je die Hälfte fiir jede Tagung
lo. Griechenland: Fiir die gewohn
lithe Tagnng l-t-J·.)«Marl, fiir eine
außerordentliche Tagnng Reifevers
gütung und Tinten je nach der Dauer,
doch nicht unter 403 Mark nnd nicht
iiber 1492Mari. il. Serbien: SMail
fiir den Tag und S)ieifevergutung; Mit
glieder, die ein Staatsamt bekleiden
oder Pension beziehen oder in der Par
lamentdftadt wohnen, 4 Mark. Mit
glieder, die nicht beim Aufruf zugegen
find, gehen fiir diefe Sitzung der
Diäten verlustig. 12. Belgien: Der
,Senat erhält leine Vergütung, die
TDepntirtenlammer mit Ausnahme der
IMilglieder, die in Briiffel wohnen, 3126
YMarl inonatlich. Keine Reifeoers
Hgtitung la. Rntuäniem Tie Mitglie«
ider beider Häufer erhalten fiir jede
ESitznng der fie beiwohnen, täglich 20
iMarh fowie freie Eifenbahnreife. H.
LItaliem Nur freie Reife mit Eisen
zbahn und Dampfer. lä. Preußen:
jHerrenhauN leine Vergütung, freie
fEifenbahnreife; Abgeordnetenhaus: lö
s Mark täglich während der Tagung und
Reifevergiitung. m. Lefterreirh: Ab
geordnetenhaus 15 Mark 20 Pfennige
täglich und Reifevergiitung. l7. Un
;garn: Magnatenhaus leine Ver
gütung ; Abgeordnetenhaus: 3900 Mart
jährlich und 1300 Matt Wohnungs
zufäjufz, daneben ermaßigte Eiienbahns
preife. lit. Deutfchee Reich: Nur freie
Eifenbahnreife l. Klasse. ill. Schweiz:
Nationalrath: 15 Mart 10 Pfennige
fiir jeden Tag, wo der Abgeordnete
zugegen ift. Außerdem Reifeverglitung
If Pfg für das Kilometer-. Die Mit
glieder des Ständeraths erhalten von
Kern Iantan irrt All emeinen diefeltie
rgiltung wieder at"ionalratli. Lu.
Amerika: Die Mitglieder beider Hau
fer der Ber. Staaten beziehen jährlich
20,850 Mart, tot-le 520 Mart so
Pfennige fin Schreibtnatetial, Zei
tungen n. f. w. und-außerdem Reife
vergütung.
—-«-.
Die jchon»ite, tiinstliche
Nollsclilittsrliulibalznfindetiich
bei Eunoe-Platz in der Schweiz. Sie
mißt gegen 200 Meter in der Lange,
etwa ltiu Meter in der Breite und
wird wöchentlich zweimal, im Bedarfs
falle auch öfter, itbetilntliet, um stets
eine gute Louifliiche zn bieten. Ein
zweiter künstlicher Zioting Ritil in
Den-oh der nur tialli io groß ist, wird
ausschließlich von dein dortigen eng
lischen Klub benutzt. Daeoa ist jeyt
weltbekannt wegen seiner Statings
Eule und lzat der devorzutztken in St.
oritz schon fast ganz den ang Zuge
laufen.-—Ter schönste iilierdotlxte künft
iiche Stating Rint mit wikllichein Eis
ist der Argyle Street Rink in London,
der eine Laufflache von tutjs Quadrat
nieter hat. Andere vorzügliche Rinla
in London lind der .«)iiagara,« der
«Weftinintter« und der «Nordpol«
Rial. Ja den Ver. Staaten findet
sich die großartigste Anlage dieser Art
in New York an der Ecke der 107.
Straße und Lexington Among-auf
deren Eiofliltlie iiiti gleichzeitig 1800
Läufer tutmneln können, während die
callerien des Riefeurqtitnes noch how
Zuschauer-n Plag bietet.
—
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bumiss 15 KI- odsk to 13 Unter-non so Je Ihn-.
»Ur-s Mut-riecht krick-einan- voa nnsnmhnlschsr
sedeurans.« Uhu-tsch- Zemmsstz Wien-)
Amerika.
Vos Pros. Dr. Wild- slovsks, Dr. k. Decken and Pros.
Dr. W. I( s kund-L the til-unsin- lsqusiasda sit
sites-'h- 180 Abbild-Im Its Tus, ls kuts- Iså 20 Titel
ls Hex-chau- vns kstdondraeh II stell-kna- sehn-des
IS Il. oder its II Ussskvssov II II 1 IL »r- EncheinmJ
Neumanns
0rtssLexikon
des Deutschen Reichs.
Mk- send-arbeitest Unfug-. Mit 31 suchst-Muth s Knie-I
III 268 Uspponhimem ln llslkssrsns Ieb. II II· oder
II 25 Liebs-unser- tu Je so ls »p- Freches-sea
Brehms Tierlehen.
Mie, Indes-beuge du«-lasse Ihren-Finden vos Prok
Dk.s'. Poch a01-1«ouehc. Ist 1910 Abt-Händen tm Ten»
12 Its-te- Iod 17I Titel- s- Kot-schaut ones Puder-does
10 Klost- io lltlhfnas sehn-sen u 10 15 sk. oder t
130 Utica-ko- II )- 1 Ki.
steh-u Aal-des Ist is set sum-m Welt so Was,
U I Jst-s volun- cmpkehlnnk bedeckt
Brahms Tierleherk
Voll-s- uvtj Schnlmmgabe in s säh-lett
Erdle, ro- s. Zeiten«-Tes- Imksmrkmicsis Jujlrms Mit 1240
Abbild-Insel- lm Tut, 1 Kam nnd s l-’-rr,«sssr.«ch«s«tk«.
I bind- iu Hin-tunc sed. so Je 10 Uh. nd-- s« äsJ Liesc
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